DE3706578A1 - Vorrichtung zum verkleiden von elektrospeicheroefen - Google Patents
Vorrichtung zum verkleiden von elektrospeicheroefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver
kleiden von Elektrospeicheröfen mit keramischen Platten,
die an einem am Ofen angeordneten Rahmen befestigt sind.
Die bislang bekanntgewordenen Kachelverkleidungen von
Elektrospeicheröfen der vorstehend beschriebenen Art be
stehen in der Regel aus drei Einzelteilen, d. h. der Ka
chelfrontwand und den beiden Kachelseitenwänden, die bei
der Montage bzw. Demontage jeweils in ihrer Gesamtheit
an einem Blechgehäuse des Elektrospeicherofens ein- bzw.
ausgehängt werden. Diese starre Ausbildung der Kachel
verkleidung eines Elektrospeicherofens besitzt somit den
Nachteil, daß es zur Variation von Bauhöhe, Breite und
Tiefe eines Elektrospeicherofens notwendig wird, sowohl
die Kachelfrontwand mit den beiden Kachelseitenwänden als
auch das dazugehörige Blechgehäuse den veränderten Vorga
ben entsprechend anzupassen. Dies hat zur Folge, daß aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit - insbesondere im Hinblick
auf die Lagerhaltung, aber auch auf die Herstellung selbst -
dem Kunden lediglich eine begrenzte Anzahl unterschiedli
cher, zugleich standardisierter Baugrößen von Elektro
speicheröfen angeboten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Verkleiden von Elektrospeicheröfen mit kera
mischen Platten der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, daß neben einer kostengünstigeren Herstellung und La
gerhaltung gleichzeitig weitaus verbesserte Variationsmög
lichkeiten hinsichtlich der Baumaße von Elektrospeicheröfen
erreicht werden, die eine vereinfachte Anpassung an beson
dere Vorgaben von Seiten des Kunden ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Rahmen aus etwa L-förmigen Tragelementen besteht,
deren einer Schenkel auf der Oberfläche des Ofens auf
liegt und deren anderer Schenkel an der Front- oder Sei
tenwand des Ofens anliegt und die miteinander verbunden
sind.
Durch eine derartige Ausgestaltung des Rahmens kann auf
die vorgefertigte Kachelfront, die Kachelseitenwände wie
auch auf das Blechgehäuse bisher bekannter Kachelverklei
dungen gänzlich verzichtet werden, wodurch eine wesent
lich einfachere und flexiblere Herstellung erreicht wird,
da diese Vorrichtung zum Verkleiden von Elektrospeicher
öfen aus nunmehr sehr wenigen einzelnen vereinheitlich
ten Tragelementen, die in ihrer Form und Abmessung einan
der identisch sind, besteht. Damit zusammenhängend ver
ringert sind die Ausschußquote bei der Herstellung und
De- bzw. Montage, da diese kleineren Tragelemente gegen
äußere mechanische Einflüsse, wie sie beispielsweise beim
Transportvorgang auftreten, wesentlich unempfindlicher
sind. Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich bei der La
gerhaltung, da deren Kosten aufgrund der kleineren Trag
elemente durch beträchtliche Platzeinsparung um ein Viel
faches gesenkt werden. Schließlich ist es auch möglich,
die Abmessungen eines Elektrospeicherofens zu varrieren,
indem einerseits die einzelnen Tragelemente den Abmes
sungen der zu verwendenden keramischen Platten angepaßt
werden. Sind die zu verwendenden keramischen Platten da
gegen bereits vorgegeben, so kann auf die Baubreite eines
Elektrospeicherofens noch immer Einfluß genommen werden,
indem andererseits verschieden viele Tragelemente neben
einander auf der Oberfläche des Ofens angeordnet werden.
Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Breite
der die Front- und Seitenplatten tragenden Schenkel nicht
größer ist als die Breite der Frontplatten. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die an den Schenkeln befestigten kera
mischen Platten der Frontwand auch tatsächlich direkt an
einander anschließen, ohne daß sich die Schenkel der Trag
elemente berühren oder wie im ungünstigsten Fall überlap
pen.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß die der Front
wand des Ofens anliegenden Schenkel an der Ofenwand befe
stigt sind, um so ein Verrutschen der die keramischen Plat
ten tragenden Schenkel gegeneinander zu verhindern und die
Stabilität der Frontwand des Ofens zu erhöhen. Hierfür ist
insbesondere vorgesehen, daß die der Frontwand des Ofens
anliegenden Schenkel mit ihrem unteren Ende an der Ofen
verkleidung befestigt sind, da hierdurch ein Mitschwingen
der die Platten tragenden Schenkel gänzlich vermieden wird.
Um dies sicherzustellen, überragen die der Frontwand an
liegenden Schenkel mit ihrem unteren Ende die Platten und
sind an einem Element der Ofenverkleidung befestigt.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die
der Frontwand anliegenden Schenkel mit ihrem überstehenden
unteren Ende das an der Frontseite angeordnete Ausblas
gitter des Ofens hintergreifen. Durch diese Maßnahme werden
die Schenkel an ihrem unteren Ende einfach, zugleich aber
sehr wirkungsvoll an der Ofenverkleidung befestigt, so daß
im Falle von beispielsweise Reparatur oder Wartung die
unteren Enden der an der Frontwand anliegenden Schenkel
durch Abnehmen des Ausblasgitters leicht und schnell lösbar
sind.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die um
die Ecken des Ofens aneinander anschließenden Tragelemente
mechanisch miteinander verbunden sind. Dies ist notwendig,
um zu verhindern, daß die um die Ecken solcher Elektro
speicheröfen angeordneten Tragelemente durch mechanische
Beanspruchung verschoben werden und herausfallen od. dgl.
Zum anderen werden die den Seitenwänden anliegenden Schen
kel an ihrem unteren Ende nicht durch das an der Frontsei
te angeordnete Ausblasgitter des Ofens gehaltert.
Um die Tragelemente von Front- und Seitenwand nicht aus
schließlich im unteren Bereich der an der Front- und Seitenwand
anliegenden Schenkel zu befestigen, sind die um die Ecken des
Ofens aneinander anschließenden Tragelemente ebenso über die
auf der Oberfläche des Ofens aufliegenden Schenkel dieser
Tragelemente mechanisch miteinander verbunden. Hierzu weisen
die auf der Oberfläche des Ofens aufliegenden Schenkel der
Tragelemente in Längsrichtung verlaufende Langlöcher zur Auf
nahme von Verbindungsschrauben auf, die von einer Verbindungs
platte im Kreuzungsraster der Langlöcher getragen werden.
Mit dem Vorhandensein dieser Langlöcher wird die De- bzw.
Montage der Verkleidung eines Elektrospeicherofens wesentlich
vereinfacht, da die einzelnen Elemente unter Ausnutzung von
genügend großem Spiel zusammengesteckt und erst anschließend
an den Ofen angelegt werden.
Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, daß die
Schenkel der Tragelemente durch eine Abkantung im Kantenbereich
um wenigstens die Länge der Verbindungsschrauben gegenüber der
Kante tiefergelegt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die Verbindungsschrauben mit den dazugehörigen Muttern nicht
mehr über die Oberkanten der keramischen Front- und Seitenplat
ten überstehen und somit die als Oberseite der Verkleidung
eines Elektrospeicherofens vorgesehene Abdeckplatte plan
auf dem Rahmen aufliegen und andererseits schlüssig an die
Oberkanten der keramischen Front- und Seitenplatten angrenzen
kann. Ein Aufliegen auf den Schrauben und damit die Gefahr
einer Zerbrechens bei Belastung ist auf diese Weise sicher
verhindert.
Durch die L-förmige Ausbildung der Verbindungsplatte, die mit
einem Schenkel die Rückwand des Ofens hintergreifen, ist ein
Verschieben oder Wegkippen der beiden verbundenen, sich um
die Ecken des Ofens anschließenden Tragelemente gänzlich aus
geschlossen. Gleichzeitig wird dadurch die Stabilität der
Verkleidung eines Elektrospeicherofens insgesamt erhöht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger be
vorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit keramischen
Platten verkleideten Elektrospeicherofens;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Rückansicht
einer mit Tragelementen versehenen, um die Ecken des
Ofens aneinander anschließenden Front- und Seitenwand
in vergrößerter Darstellung sowie
Fig. 3 eine Rückteilansicht einer mit Tragelementen versehe
nen Front- und Seitenwand eines Elektrospeicherofens
in zusammengebautem Zustand in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Verkleidung eines Elektrospeicher
ofens besteht aus einer Frontwand 1 mit den dazugehörigen ke
ramischen Frontplatten 2 und zwei Seitenwänden 3, 4 mit den
keramischen Seitenplatten 5, 6 sowie dem Ausblasgitter 7. Die
Seitenkacheln 5, 6, welche jeweils L-förmig ausgebildet sind,
weisen einen zusätzlichen kurzen Frontschenkel 8, 9 auf,
der in der Ebene der Frontwand 1 zu liegen kommt. Die Ober
seite der Verkleidung eines Elektrospeicherofens bildet bei
diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckplatte 10.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die linke Seiten
wand 3 mit den keramischen Platten 5, 6 und deren kurze,
L-förmig ausgebildete Frontschenkel 8, 9. Die Frontwand 1
ist aus mehreren, nebeneinanderliegenden Einzelelementen
zusammengesetzt, wobei hier lediglich das an die linke
Seitenwand 3 anschließende Einzelelement 11 mit den kera
mischen Frontplatten 2 abgebildet ist. Während die kera
mischen Seitenplatten 5, 6 der Seitenwand 3 an dem der Sei
tenwand des Ofens anliegenden Schenkel 12 des Tragelemen
tes 13 befestigt sind, sind parallel hierzu die keramischen
Frontplatten 2 an dem der Frontwand des Ofens anliegenden
Schenkel 14 des Tragelements 15 angeordnet, wobei die Breite
b 1, b 2 der die Front- (2) und Seitenplatten 5, 6 tragenden
Schenkel 12, 14 nicht größer ist als die Breite b 3 der Front
platten 2. Die auf der Oberfläche des Ofens aufliegenden, mit
den Schenkeln 12, 14 verbundenen Schenkel 16, 17 der Tragele
mente 13, 15 weisen in Längsrichtung verlaufende Langlöcher
18, 19 auf, durch die die Schrauben 20 der Verbindungsplatte
21 durchgesteckt werden, wobei die Anordnung der Verbindungs
schrauben 20 genau dem Kreuzungsraster der Langlöcher 18, 19
entspricht. Des weiteren ist die Verbindungsplatte 21 L-
förmig ausgebildet, so daß diese mit dem die Verbindungs
schrauben 20 nicht tragenden Schenkel 22 die Rückwand des
Ofens hintergreift.
Wie Fig. 3 zeigt sind sowohl die keramischen Platten 2
Frontwand 1 als auch die keramischen Platten 5, 6 der Seiten
wand 3 über Schrauben 23 mit den beiden an der Front- bzw.
Seitenwand des Ofens anliegenden Schenkel 14, 12 der Trag
elemente 15, 13 befestigt. Mit dem Schenkel 22 hintergreift
die L-förmig ausgebildete, auf der Oberfläche des Ofens auf
liegende Verbindungsplatte 21 die Rückseite des Elektro
speicherofens. Die mit den Front- und Seitenplatten ver
sehenen Tragelemente 15, 13 liegen mit den Schenkeln 17, 16
auf der Oberfläche des Ofens derart auf, daß die Verbin
dungsschrauben 20 der L-förmig ausgebildeten Verbindungs
platte 21 durch die in Längsrichtung der Schenkel 17, 16 ver
laufenden Langlöcher 19, 18 durchsteckbar sind.
Die Tragelemente 13, 15 sind im Bereich der Kanten 26 derart
abgekantet, daß die oberen Schenkel 16, 17 um wenigstens die
Länge der Verbindungsschrauben 20 gegenüber den Kanten 26
tiefergelegt sind, so daß - die Kanten 26 liegen in der Höhe
der Oberkanten der Verkleidungsplatten - die Abdeckplatte der
keramischen Verkleidung auf dem Rahmen bzw. den Oberkanten der
Seiten- und Vorderwandverkleidungsplatten aufliegt und nicht
auf den Verbindungsschrauben 20.
Ein im unteren Bereich 24 des Tragelementes 13 durch eine
Schraube 23 abgebrachter Winkel 32 dient als Abstandhalter
zum Ofengehäuse. Zur Aussteifung sind die Schenkel 12, 14,
welche die keramischen Seitenplatten 5, 6 und Frontplatten 2
haltern und an der Seiten- bzw. Frontwand des Ofens anliegen,
ggfs. mit Sicken ausgestattet. Der die Frontplatten 2 mit
seinem unteren Ende 25 überragende Schenkel 14 des Tragele
mentes 15 hintergreift das an einem Winkel 35 angeschraubte
Ausblasgitter 7 und ist gemeinsam mit diesem durch eine die
Bohrung 37 durchsetzende Schraube am Ofengehäuse befestigt.
Weitere, dem mit keramischen Frontplatten 2 versehene Tragele
ment 15 gleichende Tragelemente 15 liegen - der Breite des
Elektrospeicherofens entsprechend - nebeneinander frei auf
der Oberfläche des Ofens mit deren Schenkeln 17 auf und liegen
an der Frontseite des Ofens mit deren Schenkeln 14 - wie in
Fig. 3 strichpunktiert angedeutet - an. Diese sind jedoch le
diglich durch das Eigengewicht der Abdeckplatte 10 gemäß
Fig. 1 und über das Ausblasgitter 7 gehaltert.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verkleiden von Elektrospeicheröfen mit
keramischen Platten, die an einem am Ofen angeordneten
Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen aus etwa L-förmigen Tragelementen (13, 15) be
steht, deren einer Schenkel (16, 17) auf der Oberfläche
des Ofens aufliegt und deren anderer Schenkel (14, 12)
an der Front- oder Seitenwand des Ofens anliegt und die
miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b 1, b 2) der die Front- (2) und Seiten
platten (5, 6) tragenden Schenkel (12, 14) nicht größer
ist als die Breite (b 3) der Frontplatten (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die der Frontwand des Ofens anliegenden Schen
kel (14) an der Ofenwand befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Frontwand des Ofens anliegenden Schenkel (14)
mit ihrem unteren Ende (25) an der Ofenverkleidung be
festigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Frontwand anliegenden Schenkel (14) mit ihrem
unteren Ende (25) die Frontplatten (2) überragen und an
einem Element der Ofenverkleidung befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Frontwand anliegenden Schenkel mit ihrem über
stehenden unteren Ende (36) das an der Frontseite ange
ordnete Ausblasgitter (7) des Ofens hintergreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die um die Ecken des Ofens anein
ander anschließenden Tragelemente (13, 15) mechanisch
miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Oberfläche des Ofens aufliegenden
Schenkel (16, 17) der Tragelemente (13, 15) mit in Längs
richtung verlaufenden Langlöchern (18, 19) zur Aufnahme
von Verbindungsschrauben (20) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindungsplatte (21) im Kreuzungsraster der
Langlöcher (18, 19) die Verbindungsschrauben trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine L-förmig ausgebildete Verbindungsplatte (21)
mit einem Schenkel (22) die Rückwand des Ofens hinter
greift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) der Tragelemente
(13, 15) durch eine Abkantung im Kantenbereich um die
Länge der Verbindungsschrauben (20) gegenüber der Kante
tiefergelegt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (6) mit dem Ausblas
gitter (7) gemeinsam am Ofengehäuse befestigt, insbesonde
re verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706578 DE3706578A1 (de) | 1986-09-20 | 1987-02-28 | Vorrichtung zum verkleiden von elektrospeicheroefen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625244 DE8625244U1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Vorrichtung zum Verkleiden von Elektrospeicheröfen |
DE19873706578 DE3706578A1 (de) | 1986-09-20 | 1987-02-28 | Vorrichtung zum verkleiden von elektrospeicheroefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706578A1 true DE3706578A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3706578C2 DE3706578C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=25853029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706578 Granted DE3706578A1 (de) | 1986-09-20 | 1987-02-28 | Vorrichtung zum verkleiden von elektrospeicheroefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4U3 (de) * | 1994-04-12 | 1995-01-25 | Grosschaedl Werner Grosschaedl | Heiznetzverteilerschrank |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7306361U (de) * | 1973-06-28 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Außenverkleidung für Gehäuse eines Wärmespeicherheizgerätes | |
DE8325786U1 (de) * | 1983-09-08 | 1983-12-22 | Hermann Kleinhuis GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Als konvektionsgitter ausgebildete abdeckung fuer waermegeraete, wie heizkoerper |
-
1987
- 1987-02-28 DE DE19873706578 patent/DE3706578A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7306361U (de) * | 1973-06-28 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Außenverkleidung für Gehäuse eines Wärmespeicherheizgerätes | |
DE8325786U1 (de) * | 1983-09-08 | 1983-12-22 | Hermann Kleinhuis GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Als konvektionsgitter ausgebildete abdeckung fuer waermegeraete, wie heizkoerper |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4U3 (de) * | 1994-04-12 | 1995-01-25 | Grosschaedl Werner Grosschaedl | Heiznetzverteilerschrank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706578C2 (de) | 1989-08-24 |
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