DE3045096C2 - Schichtdämmplatte zum Ausfachen der Zwischenräume zwischen etwa parallel verlaufenden Balken oder Schienen - Google Patents

Schichtdämmplatte zum Ausfachen der Zwischenräume zwischen etwa parallel verlaufenden Balken oder Schienen

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DE3045096C2
DE3045096C2 DE19803045096 DE3045096A DE3045096C2 DE 3045096 C2 DE3045096 C2 DE 3045096C2 DE 19803045096 DE19803045096 DE 19803045096 DE 3045096 A DE3045096 A DE 3045096A DE 3045096 C2 DE3045096 C2 DE 3045096C2
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F & G Kunststoff Zweigniederlassung Der Felten & Guilleaume 5000 Koeln GmbH
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters
    • E04D13/1631Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters the means deriving from the nature or the shape of the insulating material itself

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schichtdämmplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Schichtdämmplatte dieser Art ist auch aus dem DE-GM 76 29 866.4 bekanntgeworden. Diese Dämmplatten bestehen dabei jeweils aus zwei Teilen, die außenseitig an den Sparren anliegend befestigt werden und sich im mittleren Bereich entsprechend dem Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren überlappen. Entsprechend dieser Anordnung entstehen beidseitig der Dämmplatten aufgrund der nur teilweise erfolgten Überlappung Bereiche, in denen die Dämmschicht lediglich die halbe Stärke und damit eine entsprechende verminderte Dämmwirkung hat.
Aus dem DLGM 78 27 101 ist eine Wärmedämmplatte insbesondereifür Dachisolierung bekanntgeworden, die aus zwei ineinander steckbaren Teilen mit einer Außenhaut bzw. Deckschicht und einem Wärmedämmstoff im Inneren, beispielsweise aus Hartschaumstoff oder Mineraldämmstoff bzw. Glasfaserdämmstoff besteht. Eine befriedigende Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen den Sparren ist dadurch aber insbesondere bei Verwendung eines Hartschaumstoffes nicht möglich, da beide Teile nur bedingt ineinander geschoben werden können. Ist demgegenüber der Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren größer, müssen die beiden Teile weit auseinander gezogen werden, wodurch im Inneren ein Leerraum ohne Dämmaterial entsteht, so daß dadurch die Dämmwirkung stark eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schichtdämmplatte zu schaffen, die ohne jegliches Zuschneiden eine einfache Anpassung an beliebige lichte Abstände zwischen zwei parallel verlaufenden Balken. Schienen oder Dachsparren ermöglicht und die bei dieser Anpassung gleichwohl einen optimal hohen Dämmw art aufweist.
L)ie Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine sehr einfache Möglichkeit zur Anbringung von Dämmplatten zwisehen zwei benachbarten Sparren geschaffen, indem die beiden Teile der Dämmplatte nur bis zum Anschlug an die benachbarten Sparren aueinandergeschoben werden müssen. Zugleich wird hierdurch eine stabile Sparrenausfachung geschaffen, da die beiden Teile aufgrund ihrer Klemmwirkung miteinander eine stabile Tragekonstruktion bilden. Vor allem aber wird eine optimale Wärmedämmung erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Schichtdämmplatte können die beiden Teilplatten, ausgehend vom voll zusammengeschobenen Zustand, beispielsweise auf die !^fache Breite gebracht werden, so daß eine Anpassung an sehr unterschiedliche lichte Abstände möglich ist.
Da die beiden Teilplatten kammartig ineinandergreifen, entstehen, wenn der Überdeckungsbereich beider Teilplatten nur einem kleineren Teil der Gesamtbreite entspricht, in jeder Teilplatte Luftkammern, welche /ur Dämmung beitragen, so daß unter Voraussetzung einer vorgegebenen Dämmung der Materialaufwand entsprechend reduziert werden kann, was s.cS kostenmäßig stark auswirkt, da übliche starre Dämmstoffe, insbesondere Hartschaumstoffe, einen verhältnismäßig hohen Preis haben.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß eine gegenseitige Verschiebung der beiden Teilplatten parallel zu deren Längsrichtung verhindert wird, während andererseits die Möglichkeit besteht, wenn die Querprofilierung ein gewisses Spiel aufweist, daß die Längsachsen der beiden Teilplatten gegeneinander in einem ganz geringen Winkelbereich verdreht werden können. Dies ist in d; η Fall wichtig, wenn beispielsweise zwei Dachsparren nicht genau parallel verlaufen, sondern vielmehr zueinander bzw. gegeneinander leicht konvergieren bzw. divergieren.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß an den Stirnseiten der Schichtdämmplatten eine dichte formschlüssige Falzeingriffsverbindung geschaffen wird. Dabei läßt sich diese Eingriffsverbindung ohne Rücksicht darauf erreichen, auf welche Breite die Platte bzw. die beiden Teilplatten ausgezogen sind.
' Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 . ?!äßt sich die Ausziehbreite einer Platte nach dem Ein-.dringen zwischen zwei Balken oder Schienen leicht und ohne großen Arbeitsaufwand fixieren.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß die beiden Teilplatten nach dem Einbringen zwischen zwei Balken oder Schienen im zusammengeschobenen Zustand leicht auseinandergezogen
werden können, bis ein dichter Anschlag der beiden Teilplatten gegenüber den Balken oder Schienen herbeigeführt ist.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 ergibt sich eine besonders materialsparende Herstellung im Gegensatz zu einer Herstellung, bei welcher die Nuten und Federn durch Fräsen hergestellt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schichtdämmplatte in perspektivischer Draufsicht sowie in Teildarsteüung:
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-1I von F i g. 1;
F i g. 3 die Schichtdämmplatte von F i g. 1 nach dem Einbringen zwischen zwei Dachsparren in Frontansicht sowie in einer gegenüber F i g. 1 wesentlich verkleinerten Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Schichtdämmplatte besteht aus zwei Teilplatten 1, 2. jeweils aus formgeschäumtem Hartschaumstoff. Beide Teilplatten 1,2 weisen jeweils mehrere Nuten 11, 12,13 bzw. 21,22, 23,24 sowie mehrere Federn 14,15, 16,17 bzw. 25, 2b, 27 auf, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Breiten der Federn 14—17, 25—27 der Breite der Nuten 11 — 13 bzw. 21—24 entspricht. Die Platte ist allerdings so ausgebildet, daß nach dem Einbringen in den lichten Abstand zwischen zwei Balken oder Schienen, insbesondere Dachsparren, der Überlappungsbereich lediglich einem Bruchteil der Breite jeder Teilplatte 1, 2 entspricht, wie dies auch in F i g. 1 und 3 dargestellt ist
Die Nuten bzw. Federn beider Teilplatten 1,2 sind auf einem Teil ihrer Längsrichtung (Pfeil L in Fig. 1) mit rechteckigen Querprofilierungen 30 bzw. 31, bestehend aus Profilvorsprüngen und Profileintiefungen versehen.
An der in F i g. 1 dargestellten Stirnseite der Teilplatten 1 ist ein Teil der Federstirnflächen als Federvorsprünge ausgebildet. An der Teilplatte 1 sind demzufolge die Stirnflächen der Federn 15, 16 und bei der Teilplatte 2 die Stirnflächen der Feder 26 als Federvorsprünge ausgebildet. An der hiervon abgewendeten (und in Fig. 1 nicht dargestellten) gemeinsamen Stirnseile sind die betreffenden Federstirnflächen zurückspringend ausgebildet. Für die Teilplatte 2 ist dies in F i g. 1 durch eine gestrichelte Ausnehmung 32 angedeutet.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die gewünschte Gesamtbreite der beiden kammartig ineinandergreifenden Teilplatten 1,2 nach dem Einbringen beispielsweise zwischen zwei benachbarte Dachsparren durch Arretierungsstifte 33 fixierbar, wie sie bereits Stand der Technik sind und für Holzwollp-Zementplatten verwendet werden. Grundsätzlich genügt ein Stift pro Dämmplatte, jedoch wird man in der Praxis je einen Stift nahe den beiden Stirnflächen verwenden. Der Arretierungsstift 33 wird in Richtung des Pfeiles Pf1 (Fig.2) senkrecht zu der Plattenfläche durch zumindest zwei benachbarte NUi-Federn-Wandungen eingetrieben.
Zur Befestigung einer Schichtdämmplatte gemäß F i g. I an zwei benachbarten Dachsparren 40 oder 41 dienen insgesamt vier Blechwinkel 42 (von denen in JF i g. 1 lediglich einer dargestelltisfurid in F i g. 2 lediglich zwei angedeutet sind); Jeder Blechwinkel 42 umfaßt zwei ausgestanzte und abgebogene spitze Vorsprünge 43, die mit einem Hammer in den betreffenden Dachsparren 40,41 eingetrieben werden. Bei dem.dargestellten Ausführungsbeispielrerfüllt jeweils der untere horizontale Schenkel jedes Blechwinkels 42 die Aufgabe, eine Schichtdämmplatte aufzulagern, d. h. deren Schwerkraft aufzunehmen. Diese Ausbildungsform empfiehlt s;ch insbesondere für Flachdächer oder Gie beldächer geringerer Steigung. Selbstverständlich können die Blechwinkel 42 in Abweichung zu der Zeichnungsdarstellung auch so befestigt werden, daß die vertikalen Schenkel mit den Vorsprüngen 43 nach unten anstatt nach oben verlaufen. Bei Anwendung in Verbindung mit steileren Giebeldächern und zum Ausfachen der lichten Zwischenräume vertikaler Balken oder Schienen kann jede Teilplatte 1, 2 an ihrer Außenschmalfläche mit einer Vertiefung in Form eines durchgehenden Schützes 44 ausgebildet sein, der sich im Profil von außen nach innen keilförmig verjüngt. Der Winkel 42 kann ähnlich wie in F i g. 1 gestaltet sein, jedoch ist die Breite des horizontalen Schenkels wesentlich geringer und entspricht der Tiefe der Schlitze 44. Es kann auf diese Weise nach dem Einbringen einer Platte zwischen zwei benachbarte Sparren 40,41 durch Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile Pf 2, Pf 3 von F i g. 1 ein Formschlußeingriff mit den Winkelt i2 herbeigeführt werden.
An der Teilplatte 1 sind sowohl an der oberen als auch an der unteren Fläche über die Plattenlänge verteilt mehrere Griffvertiefungen 45 ausgebildet, von denen in F i g. 1 Ie Mglich eine dargestellt ist. Diese Griffvertiefungen dienen zum Auseinanderziehen der beiden Teilplatten 1,2 nach dem Einbringen zwischen die beiden Dachsparren 40, 41. An sich sind die Griffvertiefungen 45 lediglich an der jeweils unteren (in F i g. i nicht sichtbaren) Fläche notwendig, da nur diese nach dem Einlegen zwischen die beiden Dachsparren 40, 41 zugänglich ist. jedoch ist bei einer Anbringung der Griffvertiefungen 45 an beiden Flächen eine Verarbeitung der Dämmplatten in beiden Oberflächenorientierungen möglich, wodurch ein eventuelles Einbringen mit falscher Orientierung nebst nachträglich notwendigem Wiederherausnehmen von vornherein vermieden wird, so daß im Ergebnis Arbeitszeit gespart wird. Bei der Teilplatte έ sind Griffvertiefungen nicht erforderlich, da diese beim dargestpllten Ausführungsbeispiel sowohl eine obere als auch eine untere Nutbegrenzung 46 aufweist, welche den gleichen Zweck erfüllt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Dämmphtten mit einer solchen Gesamtdicke ausgeführt, d?ß diese gerin-
ger ist als die Materialdicke der Sparren 40, 41. Üblicherweise sind die Dachsparren 40, 41 mit einer quer verlaufenden Dachlattung 50 versehen, auf welche eine Dachhaut 51 geschraubt (beispielsweise bei Wellasbestzementplatten) oder lediglich aufgelegt (beispielsweise bei Dachziegeln) ist.
Zum Ausfachen des Zwischenraumes zwischen den Dachsparren 40,41 werden vorab in der gezeigten Weise cür jec.e Dämmplatte vier Blechwinkel 42, und zwar zwei Blechwinkel pro Sparren, mit einem Hammer eingeschlagen. Danach werden die Dämmplatte ι im zusammengeschobenen Zustand der Teilplatten 1, 2 zwischen die beiden Dachsparren 40, 41 eingeführt und durch Eingriff der einen Hand in eine der Griffvertiefungen 45 und der anderen Hand gegen eine der Nutbegrenzungen .46 auseinandergezogen, bis beide Sei· vtenschrnalflächen der Platte dicht und fest sowie Im wesentlichen reibschlüssig gegen die einander zugewendeten Flächen der Sparren 40,41 anliegen. Diese auseinandergezogene Stellung der Platte wird durch zumindest
έ5 einen Arretierungsstift 33 fixiert, der einfach von Hand in den Überlappungsbereich der beiden Teilplatten 1, 2 eingedrückt wird. Damit ist ein Herunterfallen der Dämmplatte nicht mehr möglich, da diese von den
Blechwinkeln 42 aufgelagert wird. Die Arbeit wird in der beschriebenen Weise mit einer weiteren Dämmplatte fortgesetzt, wobei diese letztere Dämmplatte nach dem Auseinanderziehen in Längsrichtung so verschoben wird, daß beispielsweise die stirnseitigen Vorsprünge der Federn 15, 16, 26 mit den entsprechenden Ausnehmungen 32 der bereits verlegten Dämmplatte in Eingriff gelangen.
Sollten die beiden Sparren 40,41 nicht genau parallel verlaufen, so ist dies nicht erheblich, weil die beiden Teilplatten I1 2 jeder Dämmplatte nicht nur genau in Richtung der Pfeile Pf 2, PfZ in F i g. 1, sondern demgegenüber etwas verwinkelt auseinandergezogen werden können, so daß die beiden äußeren Seitenschmalflächen der Teilplatten 1, 2 nicht mehr genau parallel zueinander verlaufen. Dies wird durch ein gewisses Spiel zwischen den Profilierungen 30 und 31 ermöglicht.
Die Hinterlüftung der Dachhaut 51 wird nicht beeinträchtigt, da die gesamte Materialdicke einer Dämmplatte geringer ist als die Materialstärke der Sparren 40, 41.
Wie aus F i g. 3 ferner ersichtlich, sind auf einem wesentlichen Teil der Gesamtbreite der Teilplatten 1, 2 Luftzwischenräume durch die Nuten 11 — 13 sowie 22, 23 (Fig. I) gebildet, welche bei vorgegebenem Materialaufwand die Dämmwirkung gegenüber massiven Dämmplatten wesentlich verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15 20 25

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schichtdämmplatte zum Ausfachen der Zwischenräume zwischen etwa parallel verlaufenden Balken oder Schienen, insbesondere Dachsparren, wobei die Schichtdämmplatte in zwei Teilplatten unterteilt ist, deren Gesamtbreite größer ist als die lichte Breite der Zwischenräume, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Teilplatten (1) mindestens eine sich über einen wesentlichen Teil der Piattenbreite erstreckende Nut (11, 12, 13) und die andere Teilplatte (2) mindestens eine Feder (25, 26, 27) entsprechender Breite aufweist, die unter Einschluß zumindest eines Luftpolsters verschiebbar ineinander eingreifen.
2. Schichtdämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Nuten (11 bis 13) bzw. die Federn (25 bis 27) der Teilplatten (1 bzw. 2) zumindest an einer Stelle mit einer Querprofilierung (30,31) versehen sind (F i g. 1).
3. Schichtdämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gemeinsamen Stirnfläche der Teilplatten (1, 2) zumindest ein Federstirnvorsprung ausgebildet ist, während an der hiervon abgewandten gemeinsamen Stirnfläche ein komplementärer Federstirnrücksprung ausgebildet ist(Fig. 1).
4. Schichtdämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der ineinandergreifenden i'eilplatten (1, 2) durch zumindest einen Arretierungsstift (33* fixiert" ist, welcher senkrecht zu der Plattenfläche durch zumindest zwei benachbarte Nut-Federwanduiigen *er Teilplatten (1 und 2) in deren Überlappungsbereich eintreibbar ist.
5. Schichtdämmplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der im Einbauzustand unteren Fläche zumindest einer Teilplatte (1) zumindest eine Griffvertiefung (45) vorgesehen ist.
6. Schichtdämmplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (1, 2) formgeschäumt sind.
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