DE102006027946A1 - Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006027946A1
DE102006027946A1 DE102006027946A DE102006027946A DE102006027946A1 DE 102006027946 A1 DE102006027946 A1 DE 102006027946A1 DE 102006027946 A DE102006027946 A DE 102006027946A DE 102006027946 A DE102006027946 A DE 102006027946A DE 102006027946 A1 DE102006027946 A1 DE 102006027946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
longitudinal rails
rails
floor
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006027946A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Blarer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102006027946A1 publication Critical patent/DE102006027946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02161Floor elements with grooved main surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/40HVAC with raised floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (24) zum Einbau eines Lüftungsgitters (16) in einen Doppelboden (10), der einen unteren Boden (11) und einen im Abstand darüber angeordneten oberen Boden (12) umfasst, welcher obere Boden (12) aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und aneinandergrenzenden rechteckigen oder quadratischen Bodenelementen (17) gebildet wird, die durch eine Mehrzahl von in einem Raster verteilt angeordneten Doppelbodenstützen (18) gestützt und auf Abstand zum unteren Boden (11) gehalten werden, wobei das Lüftungsgitter (16) in der Ebene des oberen Bodens (12) angeordnet ist, sich in einer Längsrichtung über mehrere Rasterabstände erstreckt, und wobei die Vorrichtung (24) zwei in der Ebene des oberen Bodens (12) parallel verlaufende Längsschienen (21, 22) umfasst, auf welchen das Lüftungsgittr (16) mit den Längskanten aufliegt. DOLLAR A Bei einer solchen Vorrichtung wird eine vereinfachte Montage und eine wesentlich verbesserte Stabilität dadurch erreicht, dass die Längsschienen (21, 22) in vorgegebenen Abständen durch Querverbinder (23) miteinander verbunden sind und zusammen mit den Querverbindern (23) eine verwindungssteife Rahmenstruktur (24) bilden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Technik von Doppel bzw. Hohlraumböden. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft weiterhin einen Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Doppel- bzw. Hohlraumböden werden in modernen Büro- oder Mehrzweckgebäuden zunehmend eingesetzt, weil sie auf flexible Weise und leicht zugänglich den Einbau und die Unterbringung von Infrastruktur für die Raumnutzung wie z.B. Heizung/Lüftung, Elektroinstallation, Kommunikationsstruktur etc. ermöglichen. Wenn Heizung und Lüftung über den Doppelboden so erfolgen, dass ein Luftaustausch zwischen im Doppelboden untergebrachten Geräten und dem darüber liegenden Raum notwendig ist, müssen im Doppelboden Lüftungsgitter vorgesehen werden, durch die hindurch der Luftaustausch stattfinden kann. Soll der Luftaustausch zugfrei vor sich gehen, müssen erhebliche Durchtrittsquerschnitte vorgesehen werden, die insbesondere im Falle der Heizung/Lüftung/Kühlung über Lüftungsbänder erreicht werden. Diese verlaufen in der Regel an der Wand unterhalb der Fenster, können aber auch im Rauminneren verlaufen.
  • Eine Raumsituation mit Lüftungsband an der Wand verlaufend ist in 1 in schematisierter Form wiedergegeben. 1 zeigt einen Teil eines Raumes, der an einer Seite durch eine mit Fenstern 15 ausgestattete Wand 14 begrenzt wird. Der Boden des Raumes ist als Doppelboden 10 ausgeführt, d.h., er besteht im wesentlichen aus einem unteren Boden 11 (Betondecke oder dgl.) und einem im Abstand darüber angeordneten oberen Boden 12, der durch eine Vielzahl von meist quadratischen Bodenelementen 17 (in 1 gestrichelt eingezeichnet, weil üblicherweise durch einen darüberliegenden Bodenbelag wie Teppichboden oder dgl. verdeckt) gebildet wird. Die Bodenelemente 17, die beispielsweise eine Dicke von 40 mm haben, werden durch eine in einem Raster angeordnete Vielzahl von Doppelbodenstützen (18 in 2) getragen, die zwischen dem unteren Boden 11 und dem oberen Boden 12 aufgestellt sind. Das Raster ist üblicherweise so gewählt, dass jeweils vier an einem Punkt mit den Ecken zusammenstossende Bodenelement 17 von einer an diesem Punkt stehenden Doppelbodenstütze 18 an den Ecken getragen werden.
  • Direkt an der Aussenwand 14 unterhalb der Fenster 15 verläuft parallel zur Wand 14 ein bandartiges Lüftungsgitter 16, durch das ein Luftaustausch mit dem zwischen den beiden Böden 11 und 12 gebildeten Zwischenraum 13 erfolgen kann. Zur Halterung des Lüftungsgitters 16 wurden gemäss 2 und 3 bisher immer zwei Längsschienen 19 und 20 eingesetzt, in der Regel L- oder Winkel-Profile. Die Längsschienen werden lose geliefert und vor Ort montiert. Die Montage der äusseren Längsschiene 19 an der Wand (Fassade) 14 ist dabei nur möglich, wenn der Sockel, an welchen die Längsschiene 19 montiert wird, genügend stabil ist.
  • Bei Metallfassaden wird in diesem Bereich oft nur dünnes Blech eingesetzt, an welchem sich die Längsschiene 19 nur mit Blechschrauben befestigen lässt. Es versteht sich von selbst, dass bei Belastung (wenn z.B. eine Person auf das Lüftungsgitter 16 tritt) die Längsschiene 19 abkippt. Es können auch Verformungen an der Längsschiene 19 oder am Fassadensockel auftreten.
  • An der dem Doppelboden 10 zugewandten Seite ist eine Montage der dortigen Längsschiene 20 erst dann möglich, wenn der Doppelboden 10 selbst montiert ist. Meist muss die Schlitzbreite zwischen oberem Boden 12 und Wand 14 genau ausgemessen und zugeschnitten werden, da diese nur in den wenigsten Fällen genau mit dem Doppelbodenraster aufgeht. Die Längsschiene 20 wird an den Doppelboden oder an ein Zusatzprofil montiert. Bei Fester Verbindung kann so das an das Lüftungsgitter 16 angrenzende letzte Bodenelement 17, z.B. für Revisionsarbeiten an den Unterflurgeräten, nicht mehr demontiert werden, da das Winkelprofil der Längsschiene 20 durchgehend, das Bodenelement 17 bzw. die Doppelbodenplatte in der Regel aber nur 60cm breit ist.
  • Es ergibt sich also der folgende, mit Nachteilen behaftete Montagevorgang:
    • 1. Montage des oberen Bodens 12 (Doppelbodens) ohne genau bestimmte Abschlusslinie;
    • 2. Montage der Längsschiene 19 an der Wand 14 (Fassade) auf dem Niveau des oberen Bodens 12;
    • 3. Zuschneiden der notwendigen Schlitzöffnung;
    • 4. Montage der Längsschiene 20 am oberen Boden 12.
  • Weitere ungelöste Probleme bei der herkömmlichen Lösung sind:
    • – Es sind keine Stossverbindungen vorhanden, d.h. es gibt keinen Übergang von einem Profil zum Nächsten.
    • – Es gibt keine Drehmomentaufnahme der Längsschienen, d.h. bei zu hohem Druck knicken die Winkel ein.
    • – Eine genaue Höhenübereinstimmung beider Längsschienen 19, 20 ist nur schwierig realisierbar, da Profile völlig losgelöst voneinander montiert werden und nicht eine Einheit bilden.
    • – Es entsteht ein hoher Montageaufwand, da keine Distanzen vorgegeben sind.
    • – Grosse Toleranzen beim Zuschneiden der Bodenelemente ergeben ein grosses Spiel zwischen den Längsschienen und dem Lüftungsgitter. Es gibt eine Übertragung von Erschütterungen des Doppelbodens zur Auflageschiene, wodurch das Lüftungsgitter beim Begehen des Doppelbodens klappern kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden- sowie einen damit ausgestatteten Doppelboden anzugeben, welche die Nachteile bisheriger Lösungen vermeiden, und sich insbesondere durch eine vereinfachte Montage, eine erhöhte Einbaugenauigkeit, eine grössere Flexibilität beim Einsatz und deutlich verbesserte mechanische und Gebrauchseigenschaften auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst. Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Längsschienen in vorgegebenen Abständen durch Querverbinder miteinander verbunden sind und zusammen mit den Querverbindern eine verwindungssteife Rahmenstruktur bilden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass zur Bildung der Rahmenstruktur die Längsschienen und die Querverbinder miteinander stoffschlüssig verbunden, z.B. verschweisst werden. Dies erschwert jedoch die Herstellung und vermindert die Flexibilität. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich daher dadurch aus, dass die Längsschienen mit den Querverbindern lösbar verbunden sind. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Längsschienen mit den Querverbindern nicht einfach nur zusammengesteckt, sondern verschraubt sind.
  • Gemäss einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weisen die Längsschienen in der Längsrichtung verlaufende Nuten auf, und die Querverbinder sind mit den Längsschienen mittels in die Nuten eingeschobenen Nutensteinen verbunden.
  • Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Längsschienen als liegende T-Profile ausgebildet sind, dass die Füsse des T-Profils als Tragschienen für das Lüftungsgitter eingesetzt sind, und dass die Querverbinder die Längsschienen unterhalb der Tragschienen verbinden.
  • Die Längsschienen können. aber auch als Winkel- bzw. L-Profile ausgebildet und die Längsschienen auf der Oberseite der Querverbinder befestigt sein.
  • Bevorzugt umfassen die Längsschienen jeweils ein stranggepresstes Nutprofil aus Aluminium, wobei in den Längsschienen jeweils ein Nutprofil mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt mit einem Flachprofil kombiniert ist. Das seitliche Flachprofil wird dabei als Führungsschiene für die Gitter und auf der Seite des Doppelbodens als Abschluss für den Bodenbelag genutzt. In speziellen Montagesituationen kann das Flachprofil aber auch entfallen und nur ein Grundrahmen bestehen bleiben.
  • Die Längsschienen können dabei einstückig ausgebildet sein und jeweils einen als Nutprofil ausgebildeten Teilbereich mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt und einen Teilbereich mit dem Querschnitt eines Flachprofils aufweisen.
  • Besonders einfach wird die Montage, wenn die Querverbinder ebenfalls stranggepresste Nutprofile aus Aluminium sind, und wenn die Querverbinder in Querschnitt und Struktur den Längsschienen angepasst sind.
  • Besondere Vorteile ergeben sich für die Montage von Geräten oder dgl. an der Rahmenstruktur, wenn die Nutprofile auf der Ober- und Unterseite und zumindest an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen.
  • Die Flexibilität in der Anwendung wird dadurch vergrössert, dass die Längsschienen in Längsrichtung auf Stoss verlängerbar sind, wobei, wenn die Längsschienen jeweils ein stranggepresstes Nutprofil aus Aluminium umfassen, zur Verlängerung der Längsschienen in die Nuten einsetzbare Stossverbinder vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Doppelbodens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelboden an eine Wand angrenzt, dass die Rahmenstruktur mit der zweiten Längsseite an die Wand anstösst, und dass die Rahmenstruktur mit der zweiten Längsseite an der Wand befestigt, insbesondere mit der Wand verschraubt ist.
  • Alternativ dazu kann die Rahmenstruktur mit der zweiten Längsseite auf einem an der Wand befestigten Tragelement, insbesondere einem horizontal verlaufenden Tragprofil, aufliegen. Es ist aber auch denkbar, dass die Rahmenstruktur mit der zweiten Längsseite auf Füssen oder Stützen aufliegt, die auf dem unteren Boden stehen.
  • Die Rahmenstruktur kann aber auch bei Lüftungsbändern, die nicht an der Wand verlaufen, auf der zweiten Längsseite ebenfalls an einen Doppelboden anschliessen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung einen an eine Fensterwand angrenzenden Doppelboden mit einem an der Wand entlang laufenden Lüftungsgitter;
  • 2 im Querschnitt eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Einbau eines Lüftungsgitters gemäss 1
  • 3 in einem vergrösserten Ausschnitt das in die Vorrichtung aus 2 eingebaute Lüftungsgitter;
  • 4 in einer zu 2 vergleichbaren Darstellung eine Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 die separate perspektivische Darstellung der Rahmenstruktur und des Lüftungsgitters aus 4;
  • 6 in mehreren Teilfiguren 6(a) bis 6(d) im Querschnitt verschiedene weitere Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen nach der Erfindung;
  • 7 das Ausführungsbeispiel aus 6(c) in perspektivischer Darstellung; und
  • 8 in einem Ausschnitt die Verlängerung einer Längsschiene aus 7 mittels eines in die Nuten eingeschobenen Stossverbinders.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 4 zeigt in einer zu 2 vergleichbaren Darstellung eine Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters 16 in einen Doppelboden 10 gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung, die in 5 zusammen mit dem Lüftungsgitter 16 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben ist, ist als eine feste Rahmenstruktur 24 ausgebildet, die aus zwei parallelen Längsschienen 21 und 22 und einer Mehrzahl von Querverbindern 23 besteht, die mit den Längsschienen 21, 22 verbunden, insbesondere verschraubt sind (die Verschraubung selbst ist in 4 und 5 nicht gezeigt).
  • Das Lüftungsgitter 16 besteht im Beispiel aus einer Vielzahl von in Längsrichtung orientierten Gitterstäben 16b mit dreieckigem Querschnitt, die auf in Längsrichtung periodisch angeordneten Querträgern 16a befestigt, insbesondere festgeschweisst sind. Querträger 16a und Gitterstäbe 16b bestehen dabei beispielsweise aus Edelstahl. Der Abstand der Querträger 16a ist klein im Vergleich zum Abstand der Querverbinder 23 der Rahmenstruktur 24. Die Erfindung ermöglicht es, auch andere Lüftungsgittertypen als das im Beispiel gezeigte Lüftungsgitter 16 aufzunehmen. Hierzu zählen beispielsweise herkömmliche Lüftungsgitter aus Aluminium, Lineargitter, Rollroste, Holzroste, Kunststoffroste, Gitterroste, Lochroste und weitere, in diesem Zusammenhang mögliche Abdeckelemente.
  • Die Längsträger 21, 22 haben im Beispiel der 4 und 5 ein Querschnittsprofil in Form eines liegenden „T", wobei der Fuss des „T" als horizontal liegende Tragschiene 21a, 22a für das Lüftungsgitter 16 eingesetzt wird. Die Querverbinder 23 verlaufen direkt unterhalb der Tragschienen 21a, 22a. Sie können als Vierkantrohr oder Vierkantstange oder als stranggepresstes Profil ausgebildet sein. Die Rahmenstruktur 24 kann vorgefertigt werden. Sie kann aber auch in Form von einzelnem Halbzeug angeliefert und am Einsatzort auf die gewünschten Längen zugeschnitten und anschliessend zusammengeschraubt werden. Ist die Rahmenstruktur fertig zusammengeschraubt, kann sie auf der einen Seite auf die Doppelbodenstützen 18 aufgelegt und auf der anderen Seite an die Wand 14 angeschraubt werden (4). Anschliessend kann das Lüftungsgitter 16 in die Rahmenstruktur 24 eingesetzt werden (Pfeil in 4).
  • Bei einer zur Rahmenstruktur 24 der 4 alternativen Rahmenstruktur 28 gemäss 6(a) werden anstelle der Längsschienen mit T-förmigem Profil Längsschienen 25, 26 mit L-förmigem oder Winkelprofil eingesetzt. In diesem Fall werden die Querverbinder 23 direkt unter den Fuss des „L" geschraubt, der gleichzeitig die Tragschiene für das Lüftungsgitter 16 bildet. Anstelle einer direkten Verschraubung der linken Längsschiene 25 mit der Wand 14 kann ein separates Tragprofil mit der Wand verschraubt werden, auf welches die Rahmenstruktur 28 dann aufgesetzt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung arbeitet mit stranggepressten Aluminiumprofilen, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten ausgestattet sind. In der Ausgestaltung der 6(b) und 7 wird in der dortigen Rahmenstruktur 29 auf jeder Seite die Längsschiene durch eine Kombination aus einem senkrecht stehenden Flachprofil 31 bzw. 32 (Lappen) und einem stranggepressten Nutprofil 33 bzw. 34 aus Aluminium gebildet. Als Querverbinder 35 kommt dasselbe stranggepresste Nutprofil zum Einsatz. Derartige Nutprofile sind einschliesslich eines zugehörigen Verbindungssystems aus Nutensteinen und Schrauben als Profil-Verbindungs-System PVS beispielsweise von der Firma Kanya AG, Rüti (Schweiz) kommerziell erhältlich.
  • Die Nutprofile 33, 34 in den Längsträgern lassen sich aufgrund des ausgereiften Verbindungssystems einfach und sicher mit den Querverbindern 35 verbinden (siehe die schraffiert angedeuteten Nutensteine 39 in 6(d)) und stellen Nuten zur Verfügung, die mit Vorteil für zusätzliche Zwecke genutzt werden können. So kann jeweils in die Nut auf der Oberseite des Nutprofils 33, 34 gemäss 6(c) ein Gummiprofil 36 eingerastet werden, das die akustische Übertragung zwischen Lüftungsgitter 16 und Rahmenstruktur 29 dämpft und ein Rutschen des Lüftungsgitters 16 verhindert. Es ist aber auch denkbar, im Falle von verschraubten Gittern die Nut direkt als Basis für die Verschraubung mit Nutensteinen zu verwenden. Die Nut auf der Unterseite der Nutprofile 33, 34 kann zur Befestigung von Lüftungselementen oder -geräten eingesetzt werden. Es ist aber auch die Montage von Beleuchtungskörpern, Lautsprechern o.ä. möglich. Des weiteren kann die Nut auch zur Befestigung von Montagezubehör wie z.B. Winkeln (27 in 6a) oder auf dem unteren Boden 11 stehenden Füssen genutzt werden.
  • In der Ausgestaltung der 6(d) sind die Längsschienen 37, 38 der Rahmenstruktur 30 einstückig ausgebildet und weisen jeweils einen innenliegenden, als Nutprofil ausgebildeten Teilbereich mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt und einen aussenliegenden Teilbereich mit dem Querschnitt eines senkrecht stehenden Flachprofils (Lappen) auf. Diese Ausgestaltung erfordert zwar die Schaffung eines eigenständigen Profils, reduziert jedoch die Anzahl der Teile und Verbindungen der Rahmenstruktur.
  • Ein besonderer Vorteil des Einsatzes von Nutprofilen besteht darin, dass die daraus gebildete Rahmenstruktur besonders einfach verlängert werden kann. Wie in 8 in einem Ausschnitt für das Nutprofil 33 gezeigt, kann ein weiteres, gleichartiges Nutprofil 33' angesetzt und mittels eines Stossverbinders 40 verbunden werden, der Teil des vorhandenen Verbindungssystems ist.
  • Insgesamt zeichnet sich die Erfindung durch folgende Eigenschaften und Vorteile aus:
    • – Anstelle von zwei lose gelieferten Schienen werden die Längsschienen mittels Querverbindern bzw. -profilen miteinander verbunden, wodurch sich eine feste, autonome, selbsttragende Rahmenkonstruktion ergibt.
    • – Das selbstragende System wird immer auf die am Objekt benötigte Breite hergestellt. Die Rahmenstruktur kann vorgängig montiert werden, d.h. bevor der Doppelboden montiert wird. Dies bringt vom Montageablauf einen enormen Vorteil, da der Doppelboden wie gewohnt verlegt werden kann und der Anschluss an die Rahmenstruktur genau gleich wie direkt an eine Fassade oder Wand erfolgt, ohne aufwändiges Ausmessen und Zuschneiden.
    • – Die Querverbinder bzw. -profile verhindern das Abknicken der Längsprofile.
    • – Die Rahmenkonstruktion ergibt eine feste Breite, welche in genauen Toleranzen herstellbar ist; somit kann das Spiel zwischen Gitter und Schienen minimal gehalten werden.
    • – Bei Verwendung eines Nutprofils kann die obere Profilnute direkt mit einem Gummiprofil zur Geräuschdämpfung ausgestattet werden. Im Falle von verschraubten Gitten wird die Nute direkt als Basis für die Verschraubung mit Nutensteinen verwendet; die Gitter können nach dem Lösen der Schrauben verschoben werden. Es ist kein Bohren von Löchern notwendig, was die Montage vereinfacht.
    • – Da das System nicht direkt mit dem Doppelboden verbunden wird, ist ein Übertragen von Erschütterungen ausgeschlossen.
    • – Die Bodenelemente bzw. Doppelbodenplatten können jederzeit ausgebaut werden, ohne dass das Gitter und die Auflageschiene vorgängig demontiert werden muss, z.B. für Revisionsarbeiten an den Unterflurgeräten.
    • – Die Querprofile können fest verschraubt oder mittels Nutensteinsystem verschiebbar montiert werden. Die verschiebbare Version gewährleistet, dass Unterflurgeräte trotz der Querverbindungen jederzeit ausgebaut werden können.
    • – Die Rahmenstruktur kann entweder mit beidseitigen Abschlusslappen, nur einseitig mit Abschlusslappen oder auch ohne Abschlusslappen geliefert werden, je nach baulicher Gegebenheit.
    • – Das Profil auf der Doppelbodenseite kann auf die Doppelbodenstütze abgestützt werden; es entsteht keine Kippwirkung, nur eine reine Druckbelastung.
    • – Der Übergang bei Stössen kann in einer genauen Flucht mittels Stossverbindern montiert werden, wodurch kein Versatz bei Übergängen auftritt. Somit können durchgehende Lüftungsbänder ohne Unterbruch in einer genauen Flucht einfach und schnell montiert werden.
    • – Das modulare Rahmensystem nach der Erfindung kann in beliebigen Breiten hergestellt werden, welche üblicherweise zwischen 80–800mm liegen.
    • – Die Gitterhöhe kann mit verschiedenen Höhen des seitlichen Lappens sowie verschiedenen Dicken der Gummiauflage genau aufgenommen werden.
    • – In Blindstücken können Blenden mittels einfachem Befestigungsmaterial eingelegt werden.
    • – Das System kann auch zur Montage von Unterflurgeräten genutzt werden. Die Geräte können direkt in die Profilnute der Rahmenstruktur mittels einfachem, jederzeit verschiebbarem Befestigungsmaterial verschraubt werden, wodurch die Kosten für die in der Regel höhenverstellbaren Konsolen entfallen. Auch Blenden, Kanälen, Steckdosen, Regler, Temperaturfühler und andere Teile können sich das Nutsystem direkt zu nutze machen.
    • – Das System besteht vorzugsweise aus stranggepressten Aluminiumprofilen, teilweise in Kombination mit anderen Materialien wie Edelstahl, Messing, Holz, Kunststoff... wobei folgende Ausführungen möglich sind: 2-teilig (6(d)): Auflageschiene mit integriertem Lappen und Querverbindern 3-teilig (6(c)): Auflageschiene + separater Lappen (Flachprofil in unterschiedlichsten Werkstoffen) + Querverbinder
  • 10
    Doppelboden
    11
    unterer Boden
    12
    oberer Boden
    13
    Zwischenraum
    14
    Wand
    15
    Fenster
    16
    Lüftungsgitter
    16a
    Querträger
    16b
    Gitterstab
    17
    Bodenelement
    18
    Doppelbodenstütze
    19,20
    Längsschiene (Winkel- bzw. L-Profil)
    21,22
    Längsschiene (T-Profil)
    21a,22a
    Tragschiene
    23
    Querverbinder
    24
    Rahmenstruktur
    25,26
    Längsschiene (L-Profil)
    27
    Tragprofil
    28,29,30
    Rahmenstruktur
    31,32
    Flachprofil (Lappen)
    33,33',34
    Nutprofil (Aluminium, stranggepresst)
    35
    Querverbinder (Nutprofil)
    36
    Gummiprofil
    37,38
    Längsschiene
    39
    Nutenstein
    40
    Stossverbinder

Claims (18)

  1. Vorrichtung (24, 28, 29, 30) zum Einbau eines Lüftungsgitters (16) in einen Doppelboden (10), der einen unteren Boden (11) und einen im Abstand darüber angeordneten oberen Boden (12) umfasst, welcher obere Boden (12) aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und aneinandergrenzenden rechteckigen oder quadratischen Bodenelementen (17) gebildet wird, die durch eine Mehrzahl von in einem Raster verteilt angeordneten Doppelbodenstützen (18) gestützt und auf Abstand zum unteren Boden (11) gehalten werden, wobei das Lüftungsgitter (16) in der Ebene des oberen Bodens (12) angeordnet ist, sich in einer Längsrichtung über mehrere Rasterabstände erstreckt, und wobei die Vorrichtung (24, 28, 29, 30) zwei in der Ebene des oberen Bodens (12) parallel verlaufende Längsschienen (21, 22; 25, 26; 31, .., 34; 37, 38) umfasst, auf welchen das Lüftungsgitter (16) mit den Längskanten aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (21, 22; 25, 26; 31, .., 34; 37, 38) in vorgegebenen Abständen durch Querverbinder (23, 35) miteinander verbunden sind und zusammen mit den Querverbindern (23, 35) eine verwindungssteife Rahmenstruktur (24, 28, 29, 30) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (21, 22; 25, 26; 31, .., 34; 37, 38) mit den Querverbindern (23, 35) lösbar verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (21, 22; 25, 26) mit den Querverbindern (23) verschraubt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) in der Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, und dass die Querverbinder (35) mit den Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) mittels in die Nuten eingeschobenen Nutensteinen (39) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (21, 22) als liegende T-Profile ausgebildet sind, dass die Füsse des T-Profils als Tragschienen (21a, 22a) für das Lüftungsgitter (16) eingesetzt sind, und dass die Querverbinder (23) die Längsschienen (21, 22) unterhalb der Tragschienen (21a, 22a) verbinden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (25, 26) als Winkel- bzw. L-Profile ausgebildet sind, und dass die Längsschienen (25, 26) auf der Oberseite der Querverbinder (23) befestigt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) jeweils ein stranggepresstes Nutprofil (33, 34) aus Aluminium umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsschienen (31, .., 34) jeweils ein Nutprofil (33, 34) mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt mit einem Flachprofil (31, 32) kombiniert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (37, 38) einstückig ausgebildet sind und jeweils einen als Nutprofil ausgebildeten Teilbereich mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt und einen Teilbereich mit dem Querschnitt eines Flachprofils aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbinder (35) ebenfalls stranggepresste Nutprofile aus Aluminium sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbinder (35) in Querschnitt und Struktur den Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) angepasst sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutprofile (33, 34; 37, 38) auf der Ober- und Unterseite und zumindest an der Innenseite in Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (21, 22; 25, 26; 31, .., 34; 37, 38) in Längsrichtung auf Stoss verlängerbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) jeweils ein stranggepresstes Nutprofil (33, 34) aus Aluminium umfassen, und dass zur Verlängerung der Längsschienen (31, .., 34; 37, 38) in die Nuten einsetzbare Stossverbinder (40) vorgesehen sind.
  15. Doppelboden (10) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenstruktur (24, 28, 29, 30) zumindest mit einer Längsseite an ausgewählte Bodenelemente (17) des oberen Bodens (12) anschliesst und auf ausgewählten Doppelbodenstützen (18) aufliegt.
  16. Doppelboden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelboden (10) an eine Wand (14) angrenzt, und dass die Rahmenstruktur (24, 28, 29, 30) mit der zweiten Längsseite an die Wand (14) anstösst.
  17. Doppelboden nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (24, 28, 29, 30) mit der zweiten Längsseite an der Wand (14) befestigt, insbesondere mit der Wand (14) verschraubt ist.
  18. Doppelboden nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (24, 28, 29, 30) mit der zweiten Längsseite auf einem an der Wand befestigten Tragelement, insbesondere einem horizontal verlaufenden Tragprofil (27), aufliegt.
DE102006027946A 2005-12-09 2006-06-17 Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung Withdrawn DE102006027946A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1950/05 2005-12-09
CH01950/05A CH696589A5 (de) 2005-12-09 2005-12-09 Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006027946A1 true DE102006027946A1 (de) 2007-06-14

Family

ID=38056169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006027946A Withdrawn DE102006027946A1 (de) 2005-12-09 2006-06-17 Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH696589A5 (de)
DE (1) DE102006027946A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009109296A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 SCHäFER WERKE GMBH Doppelbodensystem in rechenzentren und serverräumen, insbesondere als druckboden mit belüftungsversorgung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009109296A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 SCHäFER WERKE GMBH Doppelbodensystem in rechenzentren und serverräumen, insbesondere als druckboden mit belüftungsversorgung

Also Published As

Publication number Publication date
CH696589A5 (de) 2007-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011100302U1 (de) Unsichtbare Befestigungsvorrichtung (Thermofix) zur Herstellung einer Fläche aus klimatisch volumenresistenten Leisten oder Brettern, für den Innen- und Außenbereich (bspw. Terrasse)
EP1870529B1 (de) Wand/Schrankanordnung mit einer Rahmenkonstruktion
WO2015066743A1 (de) Fensterbank-anschlusseinheit
DE2610998C3 (de) Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand
DE102012221746B4 (de) Wandheizelement
DE202006018691U1 (de) Trennwandsystem
EP3091133A1 (de) Haltesystem für wandelemente
DE102006027946A1 (de) Vorrichtung zum Einbau eines Lüftungsgitters in einen Doppelboden sowie Doppelboden mit einer solchen Vorrichtung
DE9313426U1 (de) Lüftungsvorrichtung für Räume
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
DE102008064836B3 (de) Pfostenleiste zur Anbringung an einem vertikalen Laibungsabschnitt einer Türöffnung sowie Montageeinrichtung zur Befestigung in der Laibung einer Türöffnung
CH656413A5 (de) Wandelement.
DE102004055558B4 (de) Profilschiene und Traggestell mit Profilschienen für Sanitärinstallationen
DE20121043U1 (de) Wandhalterung an einem Montagestell für Sanitärapparate
EP0204015B1 (de) Bausatz zur Herstellung einer wärmegedämmten Vorhangfassade
DE102018102256A1 (de) Modulares Wandsystem und Verfahren zum Aufbau einer Modulwand
EP2561157A1 (de) Einbauschrankanordnung
EP3696361B1 (de) Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE102009011974A1 (de) Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen mit mehrseitig freiem Montagezugriff auf den Wandhohlraum
EP1029988B1 (de) Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen
DE102007046880B4 (de) Kaminofen
DE2535913A1 (de) Bauelementensatz zum herstellen umsetzbarer zweischaliger waende, decken oder dergleichen
DE9319667U1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen
DE20303233U1 (de) Wandelement

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120103