DE20121043U1 - Wandhalterung an einem Montagestell für Sanitärapparate - Google Patents

Wandhalterung an einem Montagestell für Sanitärapparate

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

Wandhalterung an einem Montagegestell für Sanitärapparate
Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung an einem Montagegestell für Sanitärapparate, welches Montagegestell an einem unteren Ende zwei auf einen Fussboden abzustellende Füsse und an einein oberen Ende wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete und an einem Gebäude zu befestigende Stützen aufweist.
Eine Wandhalterung der genannten Art ist im Stand der Technik beispielsweise aus der EP 0 786 562 A des Anmelders bekannt geworden. Diese weist zwei Wandwinkel und zwei Beplankungswinkel sowie zwei Gewindekopfschrauben auf, die im Abstand zueinander am oberen Ende des Montagegestells angeordnet sind. Bei der Montage wird das Montagegestell vor einer Gebäudewand auf den Boden abgestellt und mit den nach hinten ragenden Gewindekopfschrauben sowie den Wand- und Beplankungswinkeln an dieser Gebäudewand befestigt. Nach der Befestigung des Montagegestells wird beispielsweise eine WC-Schüssel an Traversen des Montagegestells befestigt und anschliessend wird das Montagegestell beispielsweise mit Gipsplatten beplankt. Bei der Modernisierung von Gebäuden besteht nun oft die Schwierigkeit, dass vor der Gebäudewand, vor welcher das Montagegestell befestigt werden soll, stockwerkverbindende Leitungen verlaufen, vor denen sich eine Schachtverkleidung befindet. Diese Leitungen erschweren die Befestigung der Wandhalterung an der Gebäudewand. Die Montage kann dadurch sehr aufwendig und umständlich und in besonderen Fällen sogar unmöglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung der genannten Art zu schaffen, die auch beim Vorhandensein von stockwerkverbindenden Leitungen eine einfache und rationelle Montage ermöglicht. Die Wandhalterung soll zudem kostengünstig herstellbar und robust sein. Sie soll sich insbesondere für die Modernisierung von Gebäuden eignen.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemassen Wandhalterung dadurch gelöst, dass die beiden Stützen als Seitenstützen ausgebildet sind, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Montagegestells
seitlich vorragen und mit denen das Montagegestell an gegenüberliegenden Gebäudewänden befestigbar ist. Bei der erfindungsgemässen
Wandhalterung wird für die Verankerung des Montagegestells ein völlig neuer Weg beschritten, in dem dieses Gestell mit zwei seitlich vorragenden Seitenstützen an Seitenwänden befestigt wird. Die Befestigung erfolgt somit nicht an der Wand, welche hinter dem Montagegestell angeordnet ist, sondern an gegenüberliegenden Seitenwänden. Eine solche Wandhalterung eignet sich insbesondere dort, wo vergleichsweise enge Räume vorhanden sind, wie dies insbesondere in sogenannten Plattenbauten der Fall ist. Versuche haben gezeigt, dass auch mit einer solchen seitlichen Befestigung eine hinreichende Stabilität des Montagegestelles erreicht wird. Das Montagegestell eignet sich deshalb insbesondere zur Befestigung einer WC-Anlage mit einer WC-Schüssel.
Eine besonders einfache Montage und Anpassung an unterschiedliche Räume ist dann gewährleistet, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die beiden Seitenstützen seitlich und horizontal ausziehbar am Montagegestell gelagert sind. Die Lagerung der Seitenstützen am Montagegestell ist dann besonders stabil und konstruktiv einfach, wenn die beiden Seitenstützen an einer Kopftraverse des Montagegestells gelagert sind. Diese Kopftra-
verse ist vorzugsweise als ein seitlich offenes Hohlprofil ausgebildet. Die beiden Seitenstützen sind dann jeweils seitlich in das Hohlprofil eingeschoben und in diesem gleitverschieblich gelagert.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Seitenstützen im Hohlprofil wenigstens teilweise überlappen. Diese Seitenstützen können dann besonders lang, beispielsweise entsprechend der Breite des Montagegestells ausgebildet sein.
Dies ermöglicht eine Montage auch in vergleichsweise breiten Räumen. Eine besonders kostengünstige Herstellung ergibt sich dann, wenn die beiden Seitenstützen jeweils als Flachprofile ausgebildet und an einem äusseren Ende abgewinkelt sind. Die Stützen lassen sich dann sehr einfach und kostengünstig aus einem Stahlband herstellen. Ein besonders kostengünstiges Montagegestell ergibt sich dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die beiden Füsse jeweils eine Stütze aufweisen und diese Stützen gleich ausgebildet sind wie die genannten Seitenstützen. Das Montagegestell kann dann aus weniger unterschiedlichen Teilen hergestellt werden. Die Seitenstützen lassen sich dann für den Transport zusammenfügen und beispielsweise in die Kopftraverse oder in einen Fuss einschieben. Die Fixierung der Seitenstützen erfolgt gemäss einer Weiterbildung der Erfindung mit zwei Klemmschrauben, die am Montagegestell angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Wandhalterung an einem Montagegestell,
0 Fig. 2 eine weitere schematische Ansicht des Montagegestells,
Fig. 3 schematisch eine räumliche Ansicht einer Seitenstütze und Fig. 4 schematisch ein Schnitt durch einen Fuss des Montagegestells im Transportzustand.
Die Fig. 1 zeigt ein in einem Gebäuderaum angeordnetes Montagegestell 2, das mit zwei Fussstützen 4 auf einen Gebäudeboden 15 gestellt ist und das mit zwei, eine Wandhaiterung 1 bildende, Seitenstützen 3 an Seitenwänden 16 abgestützt ist. Das Montagegestell 2 befindet sich vor einer Gebäudewand 17, die parallel ist zur Ebene des Montagegestells 2. Das rahmenförmige Gestell 2 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete vertikale Tragstangen 9 auf, die an einem oberen Ende mit einer Kopftraverse 7 und in einem unteren Bereich mit zwei Traversen 12 fest miteinander verbunden sind. Zwischen den Tragstangen 9 ist an diesen ein üblicher Unterputzspülkasten 10 befestigt, der in bekannter Weise an ein Spülrohr 11 angeschlossen ist. Zwischen den Traversen 12 befindet sich eine Rohrschelle 13 zur Befestigung des hier nicht gezeigten Abgangbogens der WC-Schüssel. An den Traversen 12 wird die hier nicht gezeigte WC-Schüssel befestigt.
Die Kopftraverse 7 ist vorzugsweise ein im Querschnitt viereckiges Hohlprofil. In dieses Hohlprofil sind die beiden Seitenstützen 3 eingeschoben. Die Einschubtiefe der Seitenstützen 3 kann unterschiedlich sein und ist so eingestellt, dass die Stützen 3, wie in Fig. 1 gezeigt, mit jeweils einem abgewinkelten Teil 5 mit hier nicht gezeigten Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Dübelschrauben an den Seitenwänden 16 befestigt werden kann. Für den Durchgang von Befestigungsschrauben weisen diese Teile 5 jeweils ein Langloch 6 auf. Damit können auch Anpassungen in der Höhe vorgenommen werden. Die Länge der Seitenstützen 3 entspricht etwa der Länge der Kopftraverse 7. Im eingeschobenen Zustand überlappen sich diese Seitenstützen 3 in der Kopftraver-0 se 7. Bei der Montage werden die Seitenstützen 3 so weit aus der Kopftraverse 7 herausgezogen, bis sie, wie in Fig. 1 gezeigt, an den Seitenwänden 16 anliegen. Anschliessend werden mit Klemmschrauben 8 in der Traverse 7 die Seitenstützen 3 am Montagege-
stell 2 festgeklemmt. Die beiden Seitenstützen 3 sind vorzugsweise als Flachprofile aus einem geeigneten Stahlband hergestellt. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei welcher die Seitenstützen 3 jeweils als Rohr, beispielsweise als im Querschnitt viereckiges Rohr hergestellt sind.
Die Fussstützen 4 sind jeweils in einer Tragstütze 9 verschieblich gelagert und werden jeweils auch mit Klemmschrauben 14 fixiert. Diese Fussstützen 4 sind vorzugsweise gleich ausgebildet wie die Seitenstützen 3, was die Herstellung wesentlich vereinfacht. Für den Transport ist vorgesehen, dass die Seitenstützen 3 neben den Fussstützen 4 in die Tragstangen 9 eingeschoben werden, wie die Fig. 4 zeigt. Dies ermöglicht einen besonders platzsparenden Transport.

Claims (10)

1. Wandhalterung an einem Montagegestell (2) für Sanitärapparate, welches Montagegestell (2) an einem unteren Ende auf einen Fussboden (15) abzustellende Füsse (4) und an einem oberen Ende wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete und an einem Gebäude (16, 17) zu befestigende Stützen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützen (3) als Seitenstützen ausgebildet sind, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Montagegestells (2) seitlich vorragen und mit denen das Montagegestell (2) an gegenüberliegenden Seitenwänden (16) zu befestigen ist.
2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstützen seitlich und horizontal ausziehbar am Montagegestell (2) gelagert sind.
3. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstützen (3) an einer Kopftraverse (7) des Montagegestells (2) gelagert sind.
4. Wandhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopftraverse (7) ein seitlich offenes Hohlprofil ist und die beiden Seitenstützen (3) jeweils an einem Ende in das Hohlprofil eingeschoben sind.
5. Wandhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenstützen (3) im Hohlprofil wenigstens teilweise überlappen.
6. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenstützen (3) jeweils als Flachprofile ausgebildet und an einem äusseren Ende abgewinkelt sind.
7. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Füsse jeweils eine Stütze (4) aufweisen und dass diese Stützen (4) gleich ausgebildet sind wie die genannten Seitenstützen (3).
8. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (3) jeweils an einem äusseren Ende in einem abgewinkelten Teil (5) ein Langloch (6) für ihre Befestigung an einer Gebäudewand (16) aufweisen.
9. Wandhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (3) und die Fussstützen (4) für den Transport zusammenfügbar und in die Kopftraverse (7) oder in eine Tragstange (9) einschiebbar sind.
10. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Montagegestell (2) wenigstens eine Klemmschrauben (8) angeordnet ist, mit der die Seitenstützen (3) festklemmbar sind.
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