DE102007022019A1 - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen - Google Patents
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- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sanitär-Installationsrahmen, insbesondere für die Vorwand-Montage, mit einem Hohlprofilbein (20) und einer quer zur Erstreckung des Hohlprofilbeins (20) verlaufenden und seitlich über das Hohlprofilbein (20) überstehenden Bodenplatte (22). Die Bodenplatte (22) ist als einteilige Verlängerung einer Seitenwand (24) des Hohlprofilbeins (20) ausgebildet und die Bodenplatte (22) ist relativ zur Seitenwand des Hohlprofilbeins (20) um im Wesentlichen 90° umgebogen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen, der beispielsweise für die Vorwand-Montage Verwendung findet.
- Bei der Vorwand-Montage von beispielsweise Waschtischen, Toiletten und Bidets werden diese Elemente von Sanitär-Installationsrahmen gehalten, die am Boden und an der Wand befestigt sind. Derartige Sanitär-Installationsrahmen weisen einen Rahmen aus Metall auf, der zumeist mit teleskopierbaren Stützfüßen versehen ist. Jeder Stützfuß weist dabei ein Hohlprofilbein auf, das im Falle eines teleskopierbaren Sanitär-Installationsrahmens von einem Rohr des Rahmens aufgenommen ist. Mit dem Hohlprofilbein ist eine Bodenplatte verbunden, die bei bekannten Stützfüßen mit dem Hohlprofilbein verschweißt ist. Der Vorgang des Verschweißens erhöht die Montagekosten des Stützfußes und damit des gesamten Sanitär-Installationsrahmens.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen, insbesondere für die Vorwand-Montage vorgeschlagen, wobei der Stützfuß versehen ist mit
- – einem Hohlprofilbein und
- – einer quer zur Erstreckung des Hohlprofilbeins verlaufenden und seitlich über das Hohlprofilbein überstehenden Bodenplatte.
- Bei diesem Stützfuß ist erfindungsgemäß vorgesehen,
- – dass die Bodenplatte als einteilige Verlängerung einer Seitenwand des Hohlprofilbeins ausgebildet ist, und
- – dass die Bodenplatte relativ zur Seitenwand des Hohlprofilbeins um im Wesentlichen 90° umgebogen ist.
- Der erfindungsgemäße Stützfuß ist einteilig ausgebildet, wobei die Bodenplatte als einteilige Verlängerung einer der Seitenwände des Hohlprofilbeins ausgebildet und relativ zur Längserstreckung des Hohlprofilbeins um im wesentlichen 90° umgebogen ist. Ein derartiger einteiliger Stützfuß lässt sich aus einem Metallzuschnitt in einem Stanzbiegewerkzeug herstellen. In diesem Stanzbiegewerkzeug wird der Metallplattenzuschnitt mit Blechkantungen und Stanzungen versehen, so dass nach dem Durchlaufen mehrerer Biege- und Stanzvorgängen im Stanzbiegewerkzeug der fertige Stützfuß entsteht. Somit kann auf einen weiteren Arbeitsschritt zur Verbindung der Bodenplatte mit dem Hohlprofilbein verzichtet werden, was die Herstellungskosten des Stützfußes verringert.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte sich über den gesamten Querschnitt des Hohlprofilbeins erstreckt, dieses also an seinem unteren Ende "verschließt" und seitlich über das Hohlprofilbein übersteht. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Stützfußes ist die Möglichkeit gegeben, dass Fixiervorsprünge, die am unteren Ende des Hohlprofilbeins ausgebildet sind, in korrespondierende Vertiefungen bzw. Aussparungen der Bodenplatte eintauchen, wodurch die Verbindung zwischen Bodenplatte und Hohlprofilbein noch schubsteifer ausgebildet werden kann.
- Die Fixiervorsprünge können einen Überstand aufweisen, der im wesentlichen gleich der Materialdicke der Bodenplatte ist. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Überstand größer ist als die Materialdicke der Bodenplatte, so dass die Fixiervorsprünge nach Art von Blechfahnen umgebogen werden können und somit an der Bodenplatte anliegen. Dies erhöht wiederum die Steifigkeit der Verbindung aus Bodenplatte und Hohlprofilbein. Damit die im Regelfall an der Unterseite der Bodenplatte anliegenden umgebogenen Blechfahnen (Überstands bereiche der Fixiervorsprünge) sich beim Auflegen der Bodenplatte auf einen Untergrund nicht störend auswirken, ist es zweckmäßig, wenn die Bodenplatte eine insbesondere sickenförmige Vertiefung an ihrer Unterseite aufweist, innerhalb derer die umgebogenen Überstandsbereiche der Fixiervorsprünge angeordnet sind.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, das Hohlprofilbein mit mindestens einer Klemmnase zu versehen, die der klemmenden Anlage eines relativ zum Hohlprofilbein teleskopierbaren Rohres des Installationsrahmens dient. Mit Hilfe der Klemmnase lässt sich der Installationsrahmen vorpositionieren, indem er durch Teleskopieren auf die der Einbausituation entsprechende erforderliche Höhe gebracht wird, um danach mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen Befestigungselementen endgültig höhenfixiert zu werden. Bei der Vorpositionierung nehmen die Klemmnasen der zumeist zwei Stützfüße die Gewichtskräfte des Sanitär-Installationsrahmens auf, so dass die bekannten Klemmblöcke nicht mehr benötigt werden. Auch dies wirkt sich auf eine Verringerung der Herstellungskosten des gesamten Sanitär-Installationsrahmens aus.
- Das Hohlprofilbein weist zweckmäßiger Weise ein im wesentlichen C-förmiges Vierkant-Profil auf, bei dem es sich um ein geschlitztes Vierkant-Hohlprofil handelt, das eine geschlitzte Seitenwand und eine dieser gegenüberliegende Seitenwand aufweist. Von dieser, der geschlitzten Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand steht die umgebogene Bodenplatte ab, die sich im umgebogenen Zustand seitlich bis über die geschlitzte Seitenwand hinaus erstreckt. Sofern ein oder mehrere Fixiervorsprünge vorgesehen sind, sind diese zweckmäßiger Weise beidseitig des Schlitzes am unteren Ende der geschlitzten Seitenwand ausgebildet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
-
1 eine Vorderansicht eines teleskopierbaren Sanitär-Installationsrahmens mit Stützfüßen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 –5 diverse perspektivische bzw. Schnittansichten eines der beiden Stützfüße des Sanitär-Installationsrahmens gemäß1 , und -
6 ,7 Ansichten eines alternativ ausgebildeten Stützfußes für den Sanitär-Installationsrahmen gemäß1 . -
1 zeigt eine Ansicht auf einen Sanitär-Installationsrahmen10 für die Vorwand-Montage einer Toilettenschüssel. Der Sanitär-Installationsrahmen10 weist eine Metallrahmenkonstruktion mit seitlichen Rohren12 und querverlaufenden Rohren14 auf. In den unteren Enden16 der seitlichen Rohre12 sind teleskopierbare Stützfüße18 eingesetzt. Der in der1 links dargestellte Stützfuß18 ist in den2 bis5 in diversen Detailansichten gezeigt. - Der Stützfuß
18 weist ein Hohlprofilbein20 und eine Bodenplatte22 auf, die in einem Stanzbiegewerkzeug aus einer einzigen Metallplatte durch Stanzen und Biegen hergestellt sind. Das Hohlprofilbein20 weist ein Vierkant-Hohlprofil mit einer rückwärtigen Seitenwand24 , einer dieser gegenüberliegenden vorderen geschlitzten Seitenwand26 und zwei diese beiden Seitenwände verbindende Seitenwände28 auf. Über die gesamte Länge der Seitenwand26 erstreckt sich ein zentraler Schlitz30 . Am der Bodenplatte22 abgewandten oberen Ende32 des Hohlprofilbeins20 befindet sich eine Klemmnase34 , die in einer Aussparung36 der rückwärtigen Seitenwand24 angeordnet und nach außen gebogen ist. - Wie insbesondere anhand von
4 zu erkennen ist, ist die Bodenplatte22 als einteilige Verlängerung der rückwärtigen Seitenwand24 ausgebildet und um 90° umgebogen, wobei sich die Bodenplatte22 über die vordere Seitenwand26 hinaus erstreckt und das untere Ende38 des Hohlprofilbeins20 über deckt. Seitlich des Schlitzes30 weist die vordere Seitenwand26 des Hohlprofilbeins20 nach unten vorstehende Fixiervorsprünge40 auf, die in zwei korrespondierende Aussparungen44 der Bodenplatte22 hineinragen. Zur Fixierung des Stützfußes18 auf einem Untergrund weist die Bodenplatte22 ein Loch46 auf. - Die Variante eines Stützfußes
18' gemäß den6 und7 unterscheidet sich von dem Stützfuß18 der2 bis5 durch die Verbindung des Hohlprofilbeins20 an dessen vorderer Seitenwand26 mit der Bodenplatte22 . Die Fixiervorsprünge40 sind in ihrem über die Unterseite48 der Bodenplatte22 überstehenden Bereich50 umgebogen und liegen an der Unterseite48 der Bodenplatte22 an. In diesem Bereich weist die Bodenplatte22 eine sickenförmige Vertiefung52 an ihrer Unterseite48 auf, deren Tiefe gleich bzw. geringfügig größer als die Materialdicke der Fixiervorsprünge40 ist. Außerdem ist die Bodenplatte mit einer einzigen schlitzförmigen Aussparung42 auf, durch die sich beide Fixiervorsprünge40 erstrecken.
Claims (7)
- Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen, insbesondere für die Vorwand-Montage mit – einem Hohlprofilbein (
20 ) und – einer quer zur Erstreckung des Hohlprofilbeins (20 ) verlaufenden und seitlich über das Hohlprofilbein (20 ) überstehenden Bodenplatte (22 ), dadurch gekennzeichnet, – dass die Bodenplatte (22 ) als einteilige Verlängerung einer Seitenwand (24 ) des Hohlprofilbeins (20 ) ausgebildet ist, und – dass die Bodenplatte (22 ) relativ zur Seitenwand des Hohlprofilbeins (20 ) um im Wesentlichen 90° umgebogen ist. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
22 ) sich über die Querschnittsfläche des Hohlprofilbeins (20 ) erstreckt. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilbein (
20 ) als geschlitztes Vierkant-Profil ausgebildet ist, und dass die Bodenplatte (22 ) einteilig mit der der geschlitzten Seitenwand (26 ) gegenüberliegenden Seitenwand (24 ) des Hohlprofilbeins (20 ) verbunden ist und sich bis über dessen geschlitzte Seitenwand (26 ) hinaus erstreckt. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Hohlprofilbein (
20 ) an dessen der Bodenplatte (22 ) zugewandten unteren Ende (38 ) mindestens ein Fixiervorsprung (40 ) vorsteht, der in einer Aussparung (42 ) der Bodenplatte (22 ) hineinragt. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiervorsprung (
40 ) einen über die Bodenplatte (22 ) überstehenden Überstandsbereich (50 ) aufweist, und dass der Fixiervorsprung (40 ) in seinem Überstandsbereich (50 ) umgebogen ist und an der Bodenplatte (22 ) anliegt. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
22 ) eine insbesondere sickenförmige Vertiefung (52 ) zur Aufnahme des umgebogenen Überstandsbereichs (50 ) des Fixiervorsprungs (40 ) aufweist. - Stützfuß für einen Sanitär-Installationsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilbein (
20 ) mindestens eine Klemmnase (34 ) zur klemmenden Anlage an einem relativ zum Hohlprofilbein (20 ) teleskopierbaren Rohr (12 ) des Installationsrahmens (10 ) aufweist.
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