DE9412649U1 - Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen - Google Patents

Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen

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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
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    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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  • Building Environments (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

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Dipl.-Ing. HELMUT PFISTER PATENTANWALT
European Patent Attorney
Buxacher Straße 9
D-87700 Memmingen/Bayern
21/4 Telefon 08331/65183
Telefax 0 83 31/6 5185
Postgiroamt München
134339-805 (BLZ 70010080)
Bayer. Vereinsbank Memmingen
2 303 396 (BLZ 731 200 75)
USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE
DE 129066032
0 3. AUG. 1994
Firma Robert Plersch Edelstahl-Technik GmbH,
Kemptener Straße 3, 87749 Hawangen
"Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen"
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen, wobei der rechteckige Rahmen an seinen senkrechten Holmen Quertraversen trägt für die Aufnahme der zu- und abführenden Rohrleitungen sowie für Befestigungselemente für die sanitären Einrichtungen.
Rahmen für die Vorwandmontage sind bekannt. In der Regel werden rechteckige Rahmen benützt, wobei die Holme untereinander verschweißt und auch die Quertraversen an den Holmen angeschweißt sind. Die Rahmen sind beispielsweise durch eine untere Querleiste, die sich über Gewindebolzen am unteren Holm abstützt,
in der Höhe verstellbar, und sie sind dazu bestimmt, vor einer Rohwand montiert zu werden. Die Rahmen tragen nach der Montage eine plattenartige Abdeckung, zum Beispiel für Fliesen. Unter den Fliesen oder dergleichen sind am Rahmen beispielsweise Spülkästen sowie die Rohrleitungen für die Zuleitung und die Ableitung und gegebenenfalls auch elektrische Anschlüsse montiert. Vor der plattenartigen Abdeckung, durch die die Befestigungsmittel hindurchragen, werden schließlich die sanitären Einrichtungen montiert.
Die sanitären Einrichtungen, die an einem derartigen Rahmen zu montieren sind, sind vielfältig. Montiert werden sollen beispielsweise WCs, Urinale, Bidets und Waschtische. Die Rahmen sollen auch für Badewannen, Brausen oder Ausgüsse verwendet sein. Dies bedingt, daß für jeden Einsatzzweck ein besonderer Rahmen vorgesehen sein muß, da beispielsweise die Höhelage der Befestigungsmittel oder auch der Zu- und Abläufe unterschiedlich ist. Zieht man weiter in Betracht, daß die einzelnen Typen der sanitären Einrichtungen auch unterschiedliche Maße aufweisen bzw. auch die jeweiligen Kundenwünsche nach unterschiedlichen Höhenlagen zu berücksichtigen sind, so folgt daraus, daß in der Regel eine Vielzahl von unterschiedlichen Rahmentypen vorzusehen ist. Dies belastet einerseits die Lagerhaltung und erschwert auch die Änderungsmöglichkeit, falls nachträglich Planungsänderungen zu berücksichtigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rahmen der eingangs angegebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß es möglich ist, mit wesentlich weniger Rahmen als bisher auszukommen, aber dennoch allen Anwendungswünschen gerecht zu werden.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Quertraversen wahlweise in verschiedenen Höhenlagen am Rahmen montierbar sind.
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Es ist gefunden worden, daß praktisch alle üblichen sanitären Einrichtungen an einem Rahmen montierbar sind, bei dem die äußeren Holme im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind, wenn nur die Höhenlage der einzelnen Quertraversen den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Günstig ist es, wenn die senkrechten Holme Befesitungsmittel mit einem Rastermaß aufweisen, die formschlüssig mit den Enden der Quertraversen zusammenwirken. Eine derartige formschlüssige Verbindung stellt sicher, daß die vorgesehene Lage der Quertraversen zwar frei gewählt werden kann je nach der gewünschten Höhenlage der sanitären Einrichtungen, daß aber diese vorgesehene Höhenlage nicht zufällig und unabscihtlich beispielsweise bei der Montage verändert wird. Dies verhindert Fehler bei der Montage.
Ein Rastermaß von zehn Millimetern hat sich dabei als brauchbar herausgestellt. Gegebenenfalls kann auch ein Rastermaß von fünf Millimeter angewandt werden, um die Quertraversen noch genauer der gewünschten Höhenlage der sanitären Einrichtungen anpassen zu können. Befestigungsmittel, die ein derartiges Rastermaß aufweisen, können dabei dadurch erhalten werden, daß für die senkrechten Holme ein U- oder C-förmiges Profil gewählt wird, wobei die Enden der Schenkel dieses Profils Zahnreihen im Rastermaß aufweisen.
Günstig ist es, wenn auch die Quertraversen ein U- oder C-förmiges Profil aufweisen und mit ihren Schenkeln in die Zahnzwischenräume der senkrechten Holme eingreifen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die C-förmigen Profile der senkrechten Holme die Zahnreihen in den nach innen gerichteten Ansätzen an den Schenkeln und auch in dem inneren Schenkel des senkrechten Holmes aufweisen. Auf diese Weise wird ein guter Zusammenhalt der senkrechten Holme mit den Traversen
• ·
• ·
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erreicht, und der formschlüssige Zusammenhalt wird insbesondere durch Schrauben gesichert. Dabei ist es günstig, wenn Nutensteine in den senkrechten Holmen geführt sind, die Schraubbohrungen aufweisen für Schrauben, deren Köpfe die Enden der Quertraversen gegen die senkrechten Holme drücken. Beispielsweise können je Quertraverse an den Enden je zwei Schrauben vorgesehen sein, die in den gleichen Nutenstein eingreifen.
Zur Erleichterung der Montage ist vorgesehen, daß die senkrechten Holme Aussparungen aufweisen zum Einführen der Nutensteine. Die Nutensteine können dabei lose mit den Querholmen verbunden werden und vor dem Eingreifen der zusammenwirkenden Teile in senkrechter Richtung verschoben werden.
Günstig ist es, wenn auch die Quertraversen ein U- oder C-förmiges Profil aufweisen" mit einer zahnstangenartigen Rasterung mindestens an einem der Schenkel. Auf diese Weise wird es möglich, an den Quertraversen weitere Befesitungsmittel zu montieren, die in die Rasterungen der Quertraversen eingreifen und die dann sicher und formschlüssig mit den Quertraversen verbunden sind.
Von Vorteil ist es, wenn im Steg der Quertraversen langlochartige Ausnehmungen vorgesehen sind, die beispielsweise Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder dergleichen für die sanitären Einrichtungen aufnehmen. Diese Befestigungsmittel können auf diese Weise leicht seitlich verstellt werden, so daß der Abstand der Befestigungsmittel dem jeweiligen Lochabstand exakt angepaßt werden kann.
Es ist gefunden worden, daß es günstig ist, alle Quertraversen völlig gleichartig auszubilden, so daß nur eine einzige Type von Quertraversen notwendig ist. Wenn die Quertraversen die zahnstangenartige Rasterung nur in einem Schenkel aufweisen, so kann durch einfaches Umdrehen einer Quertraverse erreicht
werden, daß die zahnstangenartigen Rasterungen von zwei Quertraversen einander zugewandt sind, um beispielsweise eine Montageplatte zwischen zwei Quertraversen zu montieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ecken eines Rahmens je einen U-förmigen Bügel tragen, der je mit den Enden der zusammenstoßenden Holme verbunden ist und dessen Steg mittels eines Gewindestabes mit einer in der Tiefe verstellbaren Montageplatte verbunden ist. Der Bügel bringt eine Versteifung der Eckverbindung, und es wird hierdurch in einfacher Weise erreicht, daß eine Bohrung in der Montageplatte, mit der diese an der Rohwand zu befestigen ist, in eine Lage kommt, daß auch bei schon stehendem Rahmen die Befestigungsbohrung eingebracht werden kann.
Es empfiehlt sich, alle Holme des Rahmens mit einer zahnstangenartigen Rasterung auszubilden, also auch den unteren und oberen Querholm. Auf diese Weise wird es auch möglich, zwischen einer Quertraverse und einem Querholm Montageplatten oder dergleichen anzubringen, die jeweils formschlüssig mit dem Querholm bzw. der Quertraverse verbunden sind.
In der Regel empfiehlt es sich ferner, die Holme und Traversen so anzuordnen, daß die jeweiligen Stege der Profile die in einer Ebene liegende Sichtfläche bilden. Die Köpfe der Verbindungsschrauben zwischen den Quertraversen und den Holmen sind dabei von vorne nicht sichtbar, sind jedoch von der Seite her leicht zugänglich, so daß auch noch im montierten Zustand des Rahmens die Quertraversen ummontiert werden können.
Die senkrechten Holme können auch Markierungen, beispielsweise in Form von Bohrungen oder dergleichen aufweisen, um ausgewählte Höhenlagen der Quertraversen zu kennzeichnen.
Günstig ist es, wenn das Profil der Quertraversen um das Maß
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der Wandstärke höher ist als das Profil der Holme. Dadurch gelangen die Stegflächen der Holme und der Quertraversen in die gleiche Ebene.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsge-
mäßen Rahmens, wie dieser für die Montage eines Waschtisches benötigt wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung
der Fig. 1,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung
des Rahmens nach den Fig. 1 und 2 mit weiteren, die Montage erleichternden Elementen,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht
des Rahmens nach der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte, perspektivische
Darstellung einer Rückansicht einer Einzelheit der Erfindung,
Fig. 6 eine andere Darstellung ähnlich
derjenigen nach der Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
des erfindungsgeraäßen Rahmens in einer Ausbildung, wie dieser zur Montage eines WC benötigt wird,
Fig. 8 eine Frontansicht eines Rahmens in
einer Ausbildung für die Montage eines Bidets und
Fig. 9 eine Frontansicht eines Rahmens in
der Ausbildung zur Montage eines Urinais.
Der Rahmen, wie dieser in den Fig. 1 oder 2 gezeigt ist, besteht aus den beiden senkrechten Holmen 1 und den beiden waagrechten Holmen 2. An den Ecken sind diese beiden Holme auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt. Die Ausbildung der Holme 1 läßt sich am besten aus den Fig. 5 bzw. 6 entnehmen. Die Holme 1 sind als C-Profil ausgestaltet mit dem Steg 10 und den beiden Schenkeln 11 und 12. Sowohl der Schenkel 11 als auch der Schenkel 12 besitzen nach innen gerichtete Ansätze 13 und 14. Sowohl die Ansätze 13 als auch die Ansätze 14 tragen Zahnreihen bzw. sind in Form einer Zahnstange 15 und 16 ausgebildet, wobei sich die zahnstangenartige Ausbildung auch in den Schenkel 12 erstreckt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, erstrecken sich zwischen den beiden Holmen 1 die Quertraversen 3 sowie 30 und 31. Diese Quertraversen 3, 30 und 31 sind gleichartig ausgebildet und ebenfalls als C-Profile gestaltet. Wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, ist jeweils in einem der Schenkel 32 der Quertraversen 30 bzw. 31 eine Rasterung in Form einer Zahnstange 33 eingearbeitet, die sich auch in den nach innen gerichteten Ansatz 34 erstreckt. Der nach innen gerichtete Ansatz 34 bzw. 35 des anderen Schenkels 36 ist im Endbereich je zu einer Platte 37 verbreitert und mit einer Bohrung 38 versehen.
Wie aus der Fig. 6 zu entnehmen, ist im Inneren des senkrechten Holmes 1 ein Nutenstein 39 angeordnet, der zwei Gewindebohrungen besitzt, die der Anordnung der Bohrungen 38 angepaßt
sind, Durch Schrauben, die in den Fig. 5 und 6 nicht gezeigt sind, können die Nutensteine 39 und die Platten 37 gegeneinander gepreßt werden, so daß eine sichere Halterung erreicht wird. Das Ende 40 der Quertraversen ist dabei derart ausgebildet, daß die Stege 41 verkürzt sind und teilweise auch die Schenkel 32 und 36. Die restlichen Teile der Schenkel 32 und 36 greifen dabei in die Zwischenräume 17 zwischen den Zähnen 18 der Zahnstangen 15 bzw. 16 der senkrechten Holme 1 ein.
Der Abstand der Zwischenräume 17 zwischen den Zähnen 18 entspricht dabei der vorgesehenen Rasterung, die beispielsweise fünf oder zehn Millimeter beträgt, und es ist klar, daß auch das Profil der Quertraversen 3, 30 bzw. 31 dem Rastermaß angepaßt ist.
Die Stege 41 der Quertraversen 3, 30 und 31 besitzen langlochartige Ausnehmungen 43, wodurch es möglich ist, beispielsweise in die langlochartigen Ausnehmungen 43 der Quertraverse 3 Gewindestifte oder Schrauben zu befestigen, und zwar praktisch in einem beliebigen Abstand voneinander, so daß jeder Lochabstand des zu montierenden Waschtisches eingestellt werden kann.
Die Quertraversen 31 und 30 nehmen Montageplatten 44 auf. Diese Montageplatten 44 besitzen am äußeren Rand einen umgebogenen Flansch 45, der in die Verzahnungen bzw. Zahnstangen 33 der Quertraversen 3 eingreift. Durch einen Nutenstein gleicher Ausbildung wie der Nutenstein 39 können die Montageplatten 44 zwischen zwei Quertraversen 31 und 30 montiert werden. In den Ausnehmungen 46 der Montageplatten 44 können Nippel befestigt werden für die Zuleitungen von Warm- und Kaltwasser bzw. für die Montage der Eckventile für den nicht näher gezeigten Waschtisch.
Um die Nutensteine 39 in das Innere der senkrechten Holme 1
einführen zu können, sind die nach innen gerichteten Ansätze 13 und 14 der senkrechten Holme an wenigstens einer Stelle mit einer Ausnehmung 19 versehen. Gleichartige Ausnehmungen 46 sind in den Quertraversen 3 bzw, 31 und 30 vorgesehen, und auch die unteren und oberen Querholme 2 besitzen derartige Ausnehmungen 20. Es ist klar, daß der Rahmen gemäß der Erfindung, wie dieser in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, jederzeit in beliebiger Weise derart abgewandelt werden kann, daß die Quertraversen 3, 30 und 31 in anderer Höhenlage angeordnet werden. Die bevorzugte Höhenlage, wie diese für einen Waschtisch gebraucht wird, ist durch die Markierungen 47 gekennzeichnet.
An der Quertraverse kann zum Beispiel noch eine Rohrschelle (nicht gezeigt) zur Fixierung des Abflußrohres vorgesehen sein.
Der untere Holm trägt zur Ausrichtung der gewünschten Höhenlage des Rahmens insgesamt zwei verstellbare Gewindestäbe 21 für eine Fußschiene 22.
Um den richtigen Wandabstand vor der Rohwand einstellen zu können, ist der gezeigte Rahmen je mit einem Bügel 5 versehen, der mit seinen Schenkeln 50 mit den senkrechten und waagrechten Holmen verschweißt ist. Dieser Bügel 5 trägt in seinem Steg 51 einen Gewindestab 52 für eine Montageplatte 53 mit einer Montagebohrung 54. Diese Montagebohrung 54 gelangt auf diese Weise an eine gut zugängliche Stelle, die es erlaubt, das entsprechende Bohrloch zur Befestigung an der Rohwand auch bei stehendem Rahmen einbringen zu können.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 dadurch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Rahmen mit 'zwei Quertraversen 30 und 31 versehen ist, die eine Adapterplatte 6 aufnehmen, die zur Aufnahme und Befestigung einer WC-Schüssel geeignet ist. Die Öffnung 60 dient dabei der Montage der Spülwasserleitung und die
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Öffnung 61 der Aufnahme der Abflußleitung. Die Bohrungen 62 können die Befestigungsmittel aufnehmen. Die Adaptarplatte 6 kann am Rand mit Abbiegungen oder Schienen verstärkt sein. Die Verbindung mit den Quertraversen 30 und 31 erfolgt in der Weise, wie diese im Zusammenhang mit der Montageplatte 44 beschrieben worden ist.
Der Spülkasten oder dergleichen ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Er wird in gleicher Weise an Quertraversen im Rahmen montiert.
Es empfiehlt sich, in den Quertraversen in der Nähe des jeweiligen Endes senkrechte Bohrungen 46 vorzusehen, durch die die Gewindestifte 21 hindurchragen können, wenn die betreffende Quertraverse in einer unteren Lage zu montieren ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist vorgesehen, daß der Rahmen eine Quertraverse 3 zur Befestigung eines Bidets trägt. Für die Wasserzuläufe sind die Montageplatten 63 vorgesehen, die den Montageplatten 44 entsprechen und in diesem Fall zwischen einer Quertraverse und dem unteren Holm 2 montiert werden. Die Ausbildung des unteren Holmes entspricht dabei der Ausbildung des senkrechten Holmes.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist ein Rahmen gezeigt, der der Montage eines Urinais dient. Es sind zwei Quertraversen 3 vorgesehen mit entsprechenden Befestigungsmitteln sowie eine obere Quertraverse 31 mit einer Montageplatte 63 zur Zuführung des Spülwassers.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
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weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (14)

  1. • ·
    Dipl.-Ing. HELMUT PFISTER ·· ·" PATENTANfWALT
    European Patent Attorney
    Buxacher Straße 9
    D-87700 Memmingen/Bayern
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    DE 129066032
    0 3. AUG. 1994
    Schutzansprüche
    1. Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen, wobei der rechteckige Rahmen an seinen senkrechten Holmen Quertraversen trägt für die Aufnahme der zu- und abführenden Rohrleitungen sowie für Befestigungselemente für die sanitären Einrichtungen, dadurch gekenn zeichnet, dap die Quertraversen (3,30,31) wahlweise in verschiedenen Höhenlagen am Rahmen montierbar sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    senkrechten Holme (1) Befestigungsmittel (15,16) mit
    einem Rastermaß aufweisen, die formschlüssig mit den Enden (40) der Quertraverse (3,30,31) zusammenwirken.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichent durch ein
    Rastermaß von fünf oder zehn Millimetern.
  4. 4. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein U- oder C-Profil für die senkrechten Holme (1), wobei die Enden der Schenkel
    (11,12) Zahnreihen bzw. Zahnstangen (15,16) im Rastermaß aufweisen.
  5. 5. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (3,30,31) ein U- oder C-förmiges Profil aufweisen und mit ihren Schenkeln (32,36) in die Zahnzwischenräume (17) der senkrechten Holme (1) eingreifen.
  6. 6. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Profile der senkrechten Holme (1) die Zahnreihen (15,16) in den nach innen gerichteten Ansätzen (13,14) an den Schenkeln (11,12) und auch in dem inneren Schenkel (12) aufweisen.
  7. 7. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den senkrechten Holmen (1) geführte Nutensteine (39) mit Schraubbohrungen, die Schrauben aufnehmen, deren Köpfe die Enden der Stege (41) der Quertraversen (3,30,31) gegen die senkrechten Holme (1) drücken.
  8. 8. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (19) an den senkrechten Holmen (1) zum Einführen der Nutensteine (39).
  9. 9. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Quertraversen (3,30,31) ein U- oder C-förmiges Profil aufweisen mit einer zahnstangenartigen Rasterung mindestens an dem einen der Schenkel (32).
  10. 10. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
    Betreff: G 94 12 649 .6 .«-# e®fcert-#P,iexsgh'.Bdelstahltechnik GmbH
    &iacgr;&idigr;·&Ggr;·
    Sprüche, gekennzeichnet durch langlochartige Ausnehmungen (43) in den Stegen (41) der Quertraversen (3,30,31).
  11. 11. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Rahmens je einen U-förmigen Bügel (5) tragen, der je mit den Enden der zusammenstoßenden Holme (1,2) verbunden ist und dessen Steg (51) mittels eines Gewindestabes
    (52) mit einer in der Tiefe verstellbaren Montageplatte
    (53) verbunden ist.
  12. 12. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Holme (1,2) des Rahmens zahnstangenartige Rasterungen aufweisen.
  13. 13. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Quertraversen (3,30,31) gleichartig ausgebildet sind.
  14. 14. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegende Sichtfläche von den Stegen (10) der Holme (1/2) und Quertraversen (3,30,31) gebildet ist.
    Der Patentanwalt
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