DE29519884U1 - Schachtregister für Installationsanlagen im Sanitär- und Heizungsbereich - Google Patents

Schachtregister für Installationsanlagen im Sanitär- und Heizungsbereich

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • E03B7/095Component holders or housings, e.g. boundary boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

Titel:
Schachtregister für Installationsanlagen im Sanitär- und Heizungsbereich
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schachtregister für Installationsanlagen in vorzugsweise mehrgeschossigen Platten- oder Blockbauten, bestehend aus einem aus vertikalen und horizontalen Profilstäben gebildeten quaderförmigen Grundgestell, Wandbefestigungsmitteln sowie Führungsund Befestigungsmitteln für vertikal verlaufende, vormontierte Leitungsabschnitte einer sanitären und/oder heizungstechnischen Hausinstallation.
Schachtregister nehmen in einem korrosionsgeschützten Trägerrahmen in kompakter Form Schall- und wärmegedämmte Leitungen mit den dazugehörigen Anschlüssen sowie Meß- und Zählereinrichtungen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der typisierten und übereinanderliegenden Wohnungen auf. Bauseits erfolgt nur noch die Montage und die Herstellung der Geschoß- und Anschlußverbindungen.
Dazu werden in den Räumen, insbesondere Bädern oder Küchen, die Schachtregister mit den vorinstallierten Leitungen montiert. Zuvor wird zum Verbinden der Leitungsabschnitte der übereinander anzuordnenden Schachtregister in dem dazwischenliegenden Gebäudeboden ein Durchbruch geschaffen. In zu renovierenden Gebäuden muß lediglich ein alter Durchbruch geöffnet werden. Nach dem Durchziehen der Leitungen wird der Durchbruch wieder geschlossen, für gewöhnlich ausbetoniert.
In vielen Fällen erschweren Bauungenauigkeiten oder Bauabweichungen infolge unterschiedlicher Mauer- oder Putzdikken in den einzelnen Geschossen das Anbinden der Leitungen von Geschoß zu Geschoß. Zwar können mit verstellbaren Befestigungs- bzw. Ausgleichsmitteln in gewissen Grenzen fluchtende Schachtregister erstellt werden, wodurch dann auch die Führungsmittel, z.B. entsprechend gelochte Montageplatten, für die zu verbindenden Leitungen wieder fluchten, doch reichen oft die Verstellwege unter Berücksichtigung der zu schaffenden Stabilität nicht aus.
Auch entstehen im Ergebnis des Ausrichtens der Schachtregister zueinander pro Geschoß unterschiedliche Abstände der Schachtregister zur Montagewand, was dem Fliesenleger und anderen Gewerken zu schaffen macht. Insbesondere aber bei typisierten und vorgefertigten Registerverkleidungen, beispielsweise Dekorplatten, verbleiben unschöne Spalte zur Wand, deren Breiten selbst mittels Abdeckleisten nicht mehr zu kaschieren sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Bauabweichungen von Geschoß zu Geschoß in weiten Grenzen zum Zwecke einer fluchtenden Leitungsführung auszugleichen, ohne daß auf industrimäßig verkleidete Schachtregister verzichtet werden muß. Insbesondere sollen Wandversätze von 6 cm und mehr problemlos ausgeglichen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Augabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
Das erfindungsgemäße Schachtregister baut auf vorgefertigten Grundgestellen auf, die geschoßweise untereinandergesetzt werden und deren vertikale Leitungsabschnitte für die Hausinstallation miteinander durch z.B. Muffen verbunden werden. Nach der Erfindung können die Grundgestelle
ohne Rücksicht auf genaue vertikale Flucht an der Installationswand montiert werden, wobei zur jeweiligen Geschoßwand ein etwa gleichgroßer Abstand eingehalten werden kann. Ein geringer Abstand wird sich wohl immer als nützlich erweisen, um kleinere vorhandene Unebenheiten in der Wand auszugleichen, doch ist er nicht erfindungswesentlich.
Um die Steig- und Fallrohre trotz zueinander versetzter Grundgestelle fluchtend vermuffen zu können, sind erfindungsgemäß die Rohre führende und haltende Führungsmittel vorgesehen, die innerhalb des Grundgestells verstellbar, insbesondere horizontal in beiden Ebenen, verstellbar gelagert sind.
In einer bevorzugten erfindungsgerechten Ausführung sind dazu an den Grundgestellen Profilschienenpaare senkrecht zur Installationswand befestigt, auf denen translatorisch parallel von der Wand weg oder parallel zu ihr hin eine weitere Profilschiene verschieblich geführt ist. Auf dieser verschieblichen Profilschiene lassen sich wiederum verschiebliche Rohrbefestigungsschellen oder dergleichen Führungs- und Befestigungselemente befestigen.
Jede einzelne Rohrbefestigungsschelle ist außerdem auch mittels eines Gewindebolzens zusätzlich justierbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Profilschienenpaar zugleich Fügeteil für das Grundgestell, d.h., an dieser Stelle können die üblichen Querstäbe am Grundgestell zugunsten der Profilschienen entfallen, ohne daß es zu Stabilitätseinbußen kommt.
Das Profilschienenpaar kann auch in einer weiteren Ausführung der Erfindung höhenveränderlich an den vertikalen Stäben des Grundgestells befestigt sein.
Eine stufenlose Veränderung kann beispielsweise ein C-Pro-
fil für die vertikalen Stäbe ermöglichen. Bei einem stabileren Kastenprofil können beispielsweise Lochleisten eine Höhenverstellung zulassen.
Das Profilschienenpaar und die verschiebliche Profilschiene weisen zweckmäßigerweise ein C-Profil auf, in dem Schiebemuttern oder dergleichen laufen können und eine sichere Befestigung ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Schachtregister eignen sich insbesondere für eine werkseitige Ausstattung mit Dekorplatten zu ihrer Verblendung, da diese trotz unterschiedlicher Abstände der Rohre zur Installationswand je Geschoß immer dicht mit dieser Installationswand abschließen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: das erfindungsgemäße Grundgestell eines Schachtregisters in perspektivischer Ansicht, Fig. 2: die erfinungsgemäße Einzelheit als Ausschnitt aus einem Grundgestell nach Fig. 1,
Fig. 3: eine schematische Ansicht der Anordnung der erfindungsgemäßen Grundgestelle über zwei Etagen.
Nach Fig. 1 ist ein Grundgestell 1 für ein Schachtregister aus vertikalen und horizontalen Profilstäben 2, 3 errichtet. Weiterhin sind zwei Profilschienenpaare 4 in das Grundgestell 1 eingebaut, die jeweils eine verschiebliche Profilschiene 5 tragen. In der im Vergleich zu Fig. 1 vergrößert herausgezeichneten Darstellung nach Fig. 2 ist zu sehen, daß sowohl das Profilschienenpaar 4 als auch die verschiebliche Profilschiene 5 als C-Schienen ausgeführt sind, während die Grundgestellstäbe 2, 3 aus einem Kastenprofil bestehen. Die verschiebliche Profilschiene 5 trägt endseitig abgewinkelte Fortsätze 5a, durch die Schraubenbolzen 6 mit Schiebemuttern gesteckt sind. Mittels dieser Schraubenbolzen 6 und Schiebemuttern gleitet die ver-
schiebliche Profilschiene 5 translatorisch entlang der Auschnitte in den C-Schienen des Profilschienenpaars 4 und läßt sich an beliebiger Stelle festlegen. Damit sind Toleranzen über die gesamte Grundgestelltiefe mühelos ausgleichbar. Über nicht näher dargestellte Rohrbefestigungsschellen mit ihren schraubenbolzenartigen Haltern und Schiebemuttern darauf lassen sich innerhalb einer Grundeinstellung durch die verschiebliche Profilschiene 5 zusätzlich individuell auf eine einzelne Leitung abgestimmte Positionen in Tiefe und Breite ausgleichen. Im Beispiel ersetzen die Profilschienenpaare 4 die ansonsten für den Zusammenhalt des Grundgestells 1 notwendigen horizontalen Stäbe 3 und stellen somit keine zusätzlichen Bauteile dar.
In den der Raumseite zugewandten vertikalen Stäben 2 sind weiterhin Einhängungen 7 für Dekorplatten 8 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Grundgestelle 1 für Schachtregister über zwei Geschosse schematisch gezeichnet. Die Fig. 3 zeigt ein Gebäude 9 mit übereinanderliegenden Sanitärräumen, durch die vertikale Rohrleitungen 10, 11 für die Hausinstallation laufen. Die Installationswand 12 des oberen Gechosses weist gegenüber der Installationswand 13 im unteren Geschoß innen einen deutlichen Versatz auf, hervorgerufen beispielsweise durch unterschiedliche Wandstärken des Gebäudes. Die Grundgestelle 1 werden im gleichen Abstand zu den Wänden 12, 13 mit nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln im Mauerwerk verankert, um einen bündigen Abschluß der industrieeil zugeschnittenen, gleichgroßen Dekorplatten 8 zu den Wänden 12, 13 zu erreichen. Dadurch entsteht in vertikaler Flucht ein Versatz a zwischen den Grundgestellen 1, den es bezüglich der lotrecht laufenden Rohrleitungen 10, 11 auszugleichen gilt.
Hierzu dienen die in Fig. 3 von den Profilschienenpaaren verdeckten verschieblichen Profilschienen 5 (Fig. 1, Fig. 2) , auf denen die ebenfalls verdeckt angeordneten Rohrbe-
festigungsschellen befestigt sind. Im Beispiel nach Fig. 3 laufen die Rohrleitungen 10, 11 in zwei Ebenen zur Wand, weshalb jeweils auch zwei verschiebliche Profilschienen 5 in jedem Profilschienenpaar 4 geführt sind.
Die Erfindung erlaubt eine werkseitige Fertigung der Schachtregister und einen problemlosen Einbau in mehrgeschossige Gebäude. Aufwendige Anpassungsarbeiten entfallen ebenso wie die Notwendigkeit, die Schachtregister zwecks Kaschierung der Spalte zur Installationswand hin im nachhinein zu fliesen, was insbesondere Sanierungsarbeiten erheblich beschleunigt.
- hierzu 3 Blatt Zeichnungen -

Claims (12)

Ansprüche:
1. Schachtregister für Installationsanlagen in vorzugsweise mehrgeschossigen Gebäuden, bestehend aus einem aus vertikalen und horizontalen Profilstäben gefügten quaderförmigen Grundgestell, Wandbefestigungsmitteln sowie Führungsund Befestigungsmitteln für vertikal verlaufende, vormontierte Leitungsabschnitte einer sanitären und/oder heizungstechnischen Hausinstallation, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Befestigungsmittel innerhalb des Grundgestells (1) in weiten Grenzen horizontal verstellbar gelagert sind.
2. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Befestigungsmittel aus mindestens einem am Grundgestell (1) befestigten Profilschienenpaar (4) und mindestens einer das Profilschienenpaar (4) überbrückenden, translatorisch verschieblichen und feststellbaren weiteren Profilschiene (5) bestehen, und wobei auf der verschieblichen Profilschiene
(5) mindestens eine Rohrbefestigungsschelle oder dergleichen verschieb-, verstell- und feststellbar ist.
3. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilschienenpaar (4) am Grundgestell (1) rechtwinkelig zur Installationswand 12, 13 befestigt ist.
4. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilschienenpaar (4) zugleich Fügeteil des Grundgestells (1) ist.
5. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilschienenpaar {4) höhenveränderlich am Grundgestell (1) befestigbar ist.
6. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) aus Kastenprofilstäben gefügt ist.
7. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienenpaare (4) von C-Schienen gebildet werden.
8. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Profilschiene (5) endseitig im Profilschienenpaar (4) geführt ist.
9. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Profilschiene (5) aus einer C-Schiene besteht.
10. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbefestigungsschellen in der verschiebbaren Profilschiene (5) geführt sind.
11. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbefestigungsschellen einen Gewindebolzen mit einer Schiebemutter tragen.
12. Schachtregister für Installationsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Seiten des Grundgestells (1) mit vorgefertigten Dekorplatten {8) verkleidet sind.
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