DE2435291A1 - Schachtfoermiger bauteil fuer gebaeude - Google Patents

Schachtfoermiger bauteil fuer gebaeude

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DE2435291A1
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DE2435291A
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Karl Heinz Vahlbrauk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schachtförmiger Bauteil für Gebäude Die Erfindung bezieht sich auf einen schachtförmigen Bauteil für Gebäude zur AuSnahme von Installationsleitungen im Innenraum und zur Befestigung und zum Anschluß von Sanitäreinrichtungen an seiner Außenwandung.
  • In der modernen Bautechnik gehen die Bestrebungen dahin, möglichst-weitgehend die sogenannten Naßzellen oder deren Bestandteile al-s Fertigbauteile auszuführen und in das Gebäude in der jeweils gewünschten Form einzubringen und dort einzubauen. So ist es z.B. bekannt, kasten- oder rahmenförmige Installationszellen zu erstellen und dann im Gebäude unterzubringen. An diese Installationszellen werden dann die Sanitäreinrichtungen angebracht. Auch ist es bekannt, in den als Naßräume vorgesehenen Gebäudeteilen Schächte zu errichten, in denen die Installationsleitungen, also insbesondere die Zu- und Ableitungen Sür Frisch- und Schmutzwasser, untergebracht und gefuhrt werden. An den Außenwandungen dieser im Gebäude fest vorgesehenen Schächte können auch Sanitäreinrichtungen angebracht sein. Diese bekannten Bauweisen weisen den wesentlichen Nachteil auf, daß ihre Errichtung einerseits sowie ihre Installation andererseits in unterschiedlichen Bauabschnitten geplant und ausgeführt und von unterschiedlichen Fachleuten erstellt -bzw. bestückt werden müssen. Zur Errichtung des vollständigen Naßraums mit den Sanitäreinrichtungen ist es daher erforderlich, in den einzelnen Bauabschnitten Planungen, Arbeiten und Personal vorzusehen.
  • Zum anderen hat sich gezeigt, daß der Teile- und Bauaufwand bei den bekannten Einrichtungen für Naßzellen noch verhältnismäßig erheblich ist und daß schließlich die verwendeten Werkstoffe nur in verhältnismäßig geringem Maß den Anforderungen nach Brandschutz und Schallschutz sowie den modernen Anforderungen an die Installationstechnik genügen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauteil der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der unabhängig von den gesamten übrigen Bauarbeiten im Gebäude erstellt und mit sämtlichen Installationen versehen werden kann und aus besonders einfachen Bauteilen besteht sowie in besonders einfacher Weise lediglich vom Installateur selbst errichtet werden kann und schließlich vollständig allen Anforderungen nach Brand- und Schallschutz sowie nach Zugänglichkeit der Installation genügt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bauteil selbsttragend aus an- und aufeinandergesetzt dicht miteinander verbundenen Plattenelementen wenigstens. geschoßhoch zusammengesetzt ist und die Plattenelemente aus einem Grundbaustoff höheren spezifischen Gewichts, z.B. aus Ton, Beton oder Gips, und aus darin eingeschlossenen Kunststoffpartikeln geringeren spezifischen Gewichts, z.B. aus Schaumkunststoff, bestehen. Dieser schachtförmige Bauteil bietet zunächst infolge seines Aufbaus aus den in geschilderter Weise miteinander verbundenen Plattenelementen den Vorteil, daß vollständig unabhängig von der Errichtung des übrigen Gebäudes und insbesondere auch nach vollständiger Erstellung der übrigen Raumbestandteile insbesondere auch z.B. nach Verfliesen des Naßraums, der gesamte Bauteil vom Installateur selbst zusammengesetzt, mit den notwendigen Installationsleitungen leicht versehen und das an ihn danach die Sanitäreinrichtungen vom gleichen Handwerker angebracht und angeschlossen werden können.
  • Sämtliche Arbeiten können vom gleichen FachmannS nämlich dem InstallationsSachmann, mit einfachen Bauteilen ausge- -führt werden. Es ist lediglich erforderlich, in den Geschoßdecken den jeweils geeigneten Durchbruch vorzusehen, um dann den schachtförmigen Bauteil nach der Erfindung mit seinen Installationen und Sanitär einrichtungen einzubringen, Der erfindungsgemäße Aufbau der Plattenelemente stellt dabei, und dies ist in funktioneller Verschmelzung mit dem übrigen Aufbau von besonderer Wichtigkeit, die Erfüllung sämtlicher anderen Anforderungen an die sanitäre Installationstechnik sicher. Diese Anforderungen steigen ständig und sind insbesondere bei der Altbausanierung zu beachten. Hierfür stellt der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung zur sogenannten Spät installation ein optimales Bauelement dar. Dieses Bauelement erfüllt die ständig steigenden Anforderungen an die sanitäre Installationstechnik im Rahmen der Altbausanierung und der rationellen Ausbildung von Naßzellen. Der Bauteil nach der Erfindung erfüllt zunächst die Forderung nach vorbeugendem Brandschutz in Folge seiner in hohem Maß brandsicheren Ausbildung der Plattenelemente.
  • Dieser Aufbau der Plattenelemente ist in höchstem Maß schallgünstig infolge der Verbindung des Grundbaustoffs mit den Kunststoffpartikeln, so d-aß in höchstem Maß der geforderte Schallschutz im Hochbau erreicht und die sonst so lärmerzeugenden Installationsanlagen vermieden werden, was gerade; für die Spätinstallation bei Altbausanierungen von besonderer Bedeutung ist. Die den heutigen Erkenntnissen vorbeugender Schadensverhütung entsprechenden Bau- und Prüfgrundsätze für vorgefertigte Bauteile aus Rohren und Formstücken zum Ableiten von Abwasser innerhalb von Gebäuden führen zu der Forderung, den Einbau von Ver- und Entsorgungsleitungen in Wänden auf ein Minimum zu beschränken und die Zugänglichkeit für Montage und Demontage zu sichern.
  • Diese Forderung wird durch den schachtförmigen Bauteil nach der Erfindung in höchstem Maß erfüllt. Es werden nämlich die Verteiler- und Anschlußleitungen im Innenraum des schachtförmigen Bauteils so kurz wie nur irgend möglich gehalten, und es bietet dieser Bauteil infolge seines Aufbaus eine sehr gute Zugänglichkeit für die Montage und Demontage. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung als Installationssäule in mitten eines Naßraums erstellt werden kann, was die Planung innerhalb des Naßraums und die Anordnung der Sanitäreinrichtungen in höchstem Maß begünstigt. Der Sanitärraum selbst ist also unter Verwendung des schachtförmigen Bauteils nach der Erfindung in größtmöglichem Ausmaß unabhängig von der architektonischen Raumplanung und führt zur kompakten Zus aramenfas sung der technischen Musbaugegenstände. Schließlich bietet der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung infolge seines Aufbaus aus den einzelnen Plattenelementen den Vorteil eines geringen Transportgewichts der einzelnen Fertigteile, so daß die geforderte Unabhängigkeit von Krananlagen gesichert ist, da das Transportgewicht der einzelnen Plattenelemente durchaus unter den hierfür vorgesehenen 50 kg gehalten werden kann. Insgesamt bietet der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung einen Installationskrrn innerhalb eines Gebäudes mit den geschilderten vielfachen bautechnischen, installationstechnischen und anderen Vorteilen hinsichtlich der Schalldämmung, des Brandschutzes und der Inspektionsmöglichkeit.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Kunststoffpartikel zweckmäßig aus kaolinangereichertem Polystyrol. Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen Zusammensetzung der Plattenelemente sowohl der Brand- als auch der Schallschutz in höchstem Maße gewährleistet werden kann und trotzdem bei geschickter Verteilung der Kunststoffpartikel im Grundbaustoff die erforderliche Festigkeit für den Anschluß der Sanitäreinrichtungen erzielt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Plattenelemente an ihren Stoßflächen formschlüssig auf- und/oder aneinandergesetzt. Hierdurch wird ein einfacher Aufbau der gesamten Schachtkonstruktion durch den Installationstechniker ermöglicht. Ferner wird die erforderliche Dichtigkeit für den Brandschutz gewährleistet. Dazu können zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung an den Stoßflächen Dichtelemente aus brandsicherem Werkstoff, z.B. aus Mineralwolle o.dgl., eingesetzt sein.
  • Eine besonders einfache Montage des schachtförmigen Bauteils nach der Erfindung wird dadurch ermöglicht, daß in weiterer Ausbildung der Erfindung die Eckverbindungen der Plattenelemente durch miteinander verspannbare, an den Plattenelementen befestigte Beschläge gebildet sind.
  • Dabei sind zweckmäßig in weiterer Ausführung der Erfindung die Beschläge aus jeweils einer auf einer Innenwand eines Plattenelements befestigten Registerschiene (C-Schiene) aufgebaut, deren zur Ecke gewandte Stirnwände über eine Schraubverbindung miteinander verspannbar sind.
  • Diese Registerschienen können also gleichzeitig die notwendige Verbindung der einzelnen Plattenelemente miteinander bewerkstelligen und als gemeinsame Halterung für die Installationseinrichtungen, insbesondere für die Schellen der im Innenraum zu haltenden Leitungen dienen.
  • Diese Mehrfachwirkung der Registerschienen kann noch weiter gesteigert werden, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jede Registerschiene in ihrer Längsrichtung die horizontale Stoßfläche zwischen zwei Plattenelementen übergreift. Dadurch wird es möglich, die Plattenelemente mit der gleichen Registerschiene sowohl an den vertikalen als auch an den Eckstoßfugen miteinander zu verbinden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in wenigstens einem Plattenelement eine verschließbare Revisionsöffnung vorgesehen. Hierdurch wird die Zugänglichkeit des Innenraums des schachtförmigen Bauteils in einfacher Weise gewährleistet, wobei z.B. im untersten Gebäudebereich diese Revisionsöffnung sich auch über mehrere Plattenelemente erstrecken kann und daher begehbar sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen sich zwischen zwei Geschoßdecken erstreckenden schachtförmigen Bauteils nach der Erfindung im montierten Zustand, Fig. 2 eine Schnittansicht des Bauteils nach Fig. 1 entland der Linie A-A, Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht einer Eckverbindung des Bauteils nach Fig. 1 an einer Stoßstelle von vier Plattenelementen, Fig. 4 die Draufsicht auf die Ansicht nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist zunächst bei 1 und 2 jeweils eine Geschoßdecke eines Gehäuses schematisch wiedergegeben. Zwischen derartigen Geschoßdecken erstreckt sich der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung zur Aufnahme von Installationsleitungen in seinem Innenraum und zur Befestigung und zum Anschluß von Sanitäreinrichtungen an seiner Außenwandung.
  • Dies er schachtförmige Bauteil besteht aus entsprechend geformten Plattenelementen 3, die an- und aufeinandergesetzt dicht miteinander verbunden sind, z.B. in den horizontalen Stoßflächen durch die dargestellte Nut- und Federverbindung und in den Eclistoßflächen unter Zwischenschaltung von Dichtelementen 4 aus brandsicherem Werkstoff, z.B. aus Mineralwolle. Auch die horizontalen Stoßflächen können mit derartigen Dichtelementen aus brandsicherem Werkstoff bestückt sein.
  • Die Plattenelemente 3, zu denen auch etwaige Sbergangselemente 3a gerechnet werden können, bestehen aus einem Grundbaustoff, z.B. aus Ton-, Beton oder Gips, und darin eingeschlossenen Kunststoffpartikeln geringeren spezifischen Gewichts, z.B. B aus Schaumkunststoff und insbesondere aus kaolinangereichertem Polystyrol.
  • E e Fig. 1 und 2 zeigen, ist eines der Plattenelemente, nämlich das Plattenelement ', mit einer durch eine Tür verschließbaren Revisionsöffnung 3b versehen.
  • Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, dienen sowohl zur Verbindung der horizontalen Stoß flächen als auch der vertikalen Stoßflächen der Plattenelemente 3 miteinander auf der Innenwand der Plattenelemente 3 befestigte Registerschienen 5 in Form von C-Schienen, deren zur Ecke gewandte Stirnwände 5a über eine Schraubverbindung Sb miteinander verspannbar sind und die selbst mit den jeweiligen Plattenelementen z.B. durch Schraubverbindungen 5c verbunden sind.
  • An den Registerschienen 5 sind in geeigneter Weise über entsprechende Schellen die einzelnen Installationsrohre im Innenraum des so gebildeten schachtförmigen Bauteils gehalten, wie Fig. 1 und 2 in verschiedenen Beispielen zeigen, ohne daß dazu wegen der Eindeutigkeit der Zeichnung Bezugszeichen verwende-t werden. Wie ferner durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, werden an der Außenwandung des so gebildeten schachtförmigen Bauteils die jeweiligen Sanitäreinriohtungen befestigt und angeschlossen.
  • Fig. 1 und 2 zeigen deutlich, daß der schachtförmige Bauteil nach der Erfindung als säulenförmiger Baukörper unabhängig von den übrigen Einrichtungen und Gebäudeformen in dem Naßraum untergebracht und in vielfältiger Weise bestückt werden kann. Dabei erhält zweckmäßig der schachtförmige Bauteil den in Fig. 2 sichtbaren quadratischen Querschnitt, z.B. mit einer Kantenlänge von 1 m bis 2,40 m.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    S 1! Schachtförmiger Bauteil für Gebäude zur Aufnahme von Installationsleitungen im Innenraum und zur Befestigung und zum Anschluß von Sanitäreinrichtungen an seiner Außenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil selbsttragend aus an- und aufeinandergesetzt dicht miteinander verbundenen Plattenelementen (3,3a,3') wenigestens geschoßhoch zusammengesetzt ist und die Plattenelemente aus einem Grundbaustoff höheren spezifischen Gewischts und aus darin eingeschlossenen Kunststoffpartikeln geringeren spezifischen Gewichts bestehen.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffpartikel aus kaolinangereichertem Polystyrol bestehen.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (3,3') an ihren Stoßflächen formschlüssig auf- und/oder aneinandergesetzt sind.
  4. 4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßflächen Dichtelemente (4) aus brandsicherem Werkstoff eingesetzt sind.
  5. 5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen der Plattenelemente (),3') durch miteinander verspamnbare, an den Plattenelementen befestigte Beschläge (5,5a,5b,5c) gebildet sind.
  6. 6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge aus jeweils einer auf einer Innenwand eines Plattenelements (3,3') befestigten Registerschiene (C-Schiene 5) bestehen, deren. zur Ecke gewandte Stirnwände (5a) über eine Schraubverbindung (5b) miteinander verspannbar sind.
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regis-terschiene (5) in ihrer Längsrichtung die horizontale Stoßfläche zwischen zwei Plattenelementen (3,3') übergreift.
  8. 8. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Platenelement (3?) eine verschließbare Revisionsöffnung (3b) vorgesehen ist. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519884U1 (de) * 1995-12-15 1996-02-08 Hautec Systemelemente GmbH, 01558 Großenhain Schachtregister für Installationsanlagen im Sanitär- und Heizungsbereich
FR2800404A1 (fr) * 1999-10-27 2001-05-04 Eric Ballot Procede d'isolation coupe-feu de gaines techniques en bout de cloisons

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