DE10108316A1 - Einrichtung zum Verschließen eines Deckendurchbruchs - Google Patents

Einrichtung zum Verschließen eines Deckendurchbruchs

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Abstract

Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Wand- oder Deckendurchbruchs im Bereich eines Installationsschachts, wobei der Installationsschacht verschiedene Rohre und/oder Leitungen aufnimmt und nach deren Verlegung der Installationsschacht unter Verwendung einer Schalung im unteren Bereich des Deckendurchbruchs mittels einer Vergussmasse verfüllt wird, wobei als verlorene Schalung eine Platte aus einem relativ weichen Material verwendet wird, in die jeweils Löcher entsprechend der Form und Größe der in dem Installationsschacht verlegten Rohre bzw. Leitungen angebracht sind, wobei für das Verschließen des Wand- oder Deckendurchbruchs eine Vergussmasse mit einem Raumgewicht von weniger als etwa 1,2 g/cm·3· vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Deckendurchbruchs im Bereich eines Installationsschachts, wobei der Installationsschacht verschiedene Rohre und/oder Leitungen aufnimmt und nach deren Verlegung der Installationsschacht unter Verwendung einer Schalung im unteren Bereich des Deckendurchbruchs mittels einer Vergussmasse verfüllt wird, wobei als verlorene Schalung eine Platte aus einem relativ weichen Material verwendet wird, in die jeweils Löcher entsprechend der Form und Größe der in dem Installationsschacht verlegten Rohre bzw. Leitungen eingebracht sind.
Es ist Stand der Technik insbesondere bei Mehrfamilienhäusern und mehrstöckigen Gebäuden Installationsschächte zu verwenden, die sich durch die Geschossdecken hindurch erstrecken und die verschiedensten Rohre und Leitungen aufnehmen, die für Versorgungs- und Entsorgungszwecke in dem jeweiligen Gebäude erforderlich sind. Solche Rohre können zum Beispiel sein Lüftungsrohre, Abwasserrohre oder dergleichen, ebenso Warmwasser und Kaltwasserleitungen sowie Heizungsrohre. Auch Elektroleitungen, Telefonkabel, Datenleitungen und ähnliches werden häufig in diesen Installationsschächten verlegt. Im allgemeinen gibt es Vorschriften, die im Bereich eines Deckendurchbruchs eines solchen Installationsschachts ein brandschutzsicheres Verschließen verlangen. Ebenso sind in der Regel Schallschutzmaßnahmen erforderlich, durch die eine Schallübertragung im Bereich dieses Deckendurchbruchs von einer Etage zur anderen vermieden oder zumindest stark eingedämmt wird.
Die nach dem Stand der Technik geläufige Vorgehensweise zum Verschließen eines Deckendurchbruchs beispielsweise durch Vergießen mittels Leichtbeton unter Verwendung einer herkömmlichen Schalung weist eine ganze Reihe von Nachteilen auf. Das Einschalen ist sehr aufwendig, da die Schalung um die diversen Rohre und Leitungen herumgeführt werden muß.
Außerdem wird diese Schalung nach Aushärtung der Vergussmasse wieder entfernt. Weiterhin sind die üblichen verwendeten Vergussmassen in der Regel nicht für ein vollständiges Ausfüllen des Hohlraums in der Decke, der im Bereich des Deckendurchbruchs vorliegt, geeignet, insbesondere da sie häufig grobkörnige Bestandteile enthalten und aufgrund der vielen Leitungen in dem zu verfüllenden Deckendurchbruch zum Teil relativ enge Hohlräume und Zwischenräume ausgefüllt werden müssen. Weiterhin hat sich als nachteilig erwiesen, dass beim Verlegen der diversen Rohre und Leitungen am Bau im Bereich des Installationsschachts nacheinander verschiedene Handwerksbetriebe tätig sind, beispielsweise Lüftungsmonteure, Heizungsmonteure, Installateure für die Wasser- und Abwasserleitungen, Elektriker für die Kabelverlegungen etc. Dies führt dazu, dass es keine geregelte Verantwortlichkeit für das Verschließen des Deckendurchbruchs im Bereich des Installationsschachts gibt, obgleich dies aufgrund der Anforderungen hinsichtlich Brandschutz und Schalldämmung eine wichtige verantwortungsvolle Aufgabe ist.
Aus der DE 197 10 789 A1 ist eine Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Deckendurchbruchs der eingangs genannten Gattung bekannt geworden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch für das Verschließen des Deckendurchbruchs Beton als Vergussmasse verwendet, welcher ein recht hohes Raumgewicht aufweist. Dies hat sich aus verschiedenen Gründen in der Praxis als nachteilig erwiesen. Zum einen ist das relativ hohe Gewicht der Betonmasse nachteilig, da dies eine entsprechende Schalung an der Unterseite des Deckendurchbruchs erfordert, die ausreichend stark ist, um das Gewicht aufzunehmen und die außerdem durch Anschrauben z. B. mit Hilfe von Haltewinkeln an der vorhandenen Ortbetonschicht der Decke befestigt werden muss. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass Beton relativ grobkörnige Zusatzstoffe enthält und dadurch die Vergussmasse die mitunter schmalen Hohlräume um die Rohre bzw. Leitungen herum bzw. zwischen diesen nicht sauber verfüllt. Dadurch wird kein dichter Abschluss zu den Rohrleitungen hin erhalten und es verbleiben Hohlräume, z. B. zwischen den Rohren oder Leitungen und den Löchern in der Platte für deren Durchgang. Dies ist aus verschiedenen Gründen, z. B. im Hinblick auf Schallschutz und Brandschutz nachteilig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Deckendurchbruchs der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Vergussmasse ein geringeres Gewicht aufweist und ein einfacheres Verschalen ermöglicht und bei der diese Vergussmasse auch kleine Hohlräume und Spalte effektiv verfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Deckendurchbruchs der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß wird eine Vergussmasse für das Verschließen des Deckendurchbruchs mit einem Raumgewicht von weniger als etwa 1,2 g/cm3 vorgesehen. Dies verringert den Aufwand bei dem Verschalen vor dem Eingießen der Vergussmasse.
Diese erfindungsgemäße Vergussmasse hat außerdem vorzugsweise weitere Eigenschaften, die für ein gutes Abdichten gegenüber den Rohren und Leitungen sorgen und außerdem enthält sie vorzugsweise keine grobkörnigeren Bestandteile. Vorzugsweise handelt es sich um eine Vergussmasse auf keramischer oder zementgebundener Basis. Diese Vergussmasse gemäß der Erfindung kann aus zwei oder mehreren Komponenten bestehen. Vorzugsweise hat die Vergussmasse ein Raumgewicht kleiner als 1,0, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und etwa 1,0 g/cm3, wohingegen das Raumgewicht von Beton wesentlich höher liegt.
Um eine noch bessere Dichtigkeit gegenüber den Rohren und Leitungen zu erreichen, wird gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, ringförmige Dichtungsmanschetten vorzusehen, die jeweils um die Rohre bzw. Leitungen gelegt werden, bevor die Vergussmasse eingebracht wird. Diese ringförmigen Dichtungsmanschetten können beispielsweise gemäß einer Variante der Erfindung aus einem Schaumstoff oder einem ähnlichen Material bestehen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich nicht nur für das Verschließen von Deckendurchbrüchen, sondern analog ist auch die Anwendung für das Verschließen von Wanddurchbrüchen möglich.
Insbesondere bei dem Verschließen von Deckendurchbrüchen ist erfindungsgemäß eine besonders einfache Anbringung der als verlorene Schalung dienenden Platte vorgesehen, wobei diese vorzugsweise einfach unter die Decke geklebt wird bzw. im Falle eines Wanddurchbruchs an die Wand geklebt wird. Durch diese Vorgehensweise wird der Montageaufwand wesentlich reduziert. Das Ankleben der Platte genügt in der Regel um das Gewicht der Vergussmasse zu halten.
Diese für die Schalung verwendete Platte besteht vorzugsweise aus einem A1-Material gemäß DIN 4102. Bei dieser Platte handelt es sich vorzugsweise um ein weiches und dennoch biegesteifes Material, so dass ein einfaches Einbringen der Löcher für die zu verlegenden Rohre bzw. Leitungen möglich ist, die Platte aber dennoch eine gewisse Festigkeit aufweist. Man kann beispielsweise für die Platte Steinwolle oder ähnliches Material verwenden. Die ringförmigen Dichtungsmanschetten können beispielsweise aus Polyurethan oder ähnlichem Schaumstoff bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen des Deckendurchbruchs ist bei jeder Witterung anwendbar. Vorteilhaft ist auch, dass jeder Handwerksbetrieb, der Rohre oder Leitungen in dem Installationskanal verlegt, die jeweils für seine Zwecke notwendigen Löcher in die Platte einbringen kann. Die Verantwortung für das schall- und/oder brandschutzsichere Verschließen einschließlich des Verschalens des Deckendurchbruchs und Verfüllens mit der Vergussmasse liegt aber in der Hand eines Handwerksbetriebes, der mit den Anforderungen an Schall- und Brandschutz vertraut ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sehr allgemein angewandt werden und es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungen und der Geometrie des Deckendurchbruchs. Das Verfahren kann sehr gut mit der heute üblichen Leichtbauweise im Innenausbau sowie der insbesondere im Bereich sanitäre Einrichtungen angewandten Vorwandinstallation kombiniert werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch einen Deckendurchbruch im Bereich eines Installationskanals gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung;
Fig. 2 eine entsprechende horizontale Schnittansicht durch einen Installationskanal im Bereich des Deckendurchbruchs von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Deckendurchbruch 10 durch eine Betondecke 11 im Bereich eines Installationskanals. Der Installationskanal nimmt diverse Rohre auf, beispielsweise Abwasserrohre 12 und Lüftungsleitungen 13. Die Abwasserrohre 12 können, wenn es sich um Kunststoffrohre handelt zusätzlich mit einer Brandschutzmanschette 14 umgeben sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Weiterhin nimmt der Installationskanal Heizungsrohre 15, 16 für Vorlauf und Rücklauf auf sowie ebenfalls Elektrokabel 17.
Die als verlorene Schalung dienende erfindungsgemäße Platte 20 besteht zum Beispiel aus einem sogenannten A1-Material nach DIN 4102 sowie relativ weichen Material, so dass der jeweilige Handwerker die entsprechenden Löcher, die er für die Durchführung der Rohre 12, 13, 15, 16 sowie Leitungen 17 benötigt, in die Platte 20 hineinschneiden kann. Man kann diese Löcher, die mit 18, 19 bezeichnet sind, in Fig. 2 besser erkennen.
Die Befestigung der Platte 20 im Bereich der Betondecke 11 kann ganz einfach in der Weise erfolgen, dass die Platte 20, die seitlich jeweils gegenüber dem Deckendurchbruch 10 etwas übersteht, unterseitig vor die Decke 11 geklebt wird.
Um vor dem Eingießen der Vergussmasse 22 sicherzustellen, dass eine gute Dichtigkeit zu den Rohren 12, 13, 15, 16 und Leitungen 17 gegeben ist, können um diese gemäß einer Variante der Erfindung jeweils Dichtungsmanschetten 21, die ringförmig sind, herumgelegt werden. Diese Dichtungsmanschetten 21 bestehen beispielsweise aus einem Schaumstoff wie Polyurethan oder dergleichen und verhindern, dass danach von der Vergussmasse 22 vor der Aushärtung etwas durch verbleibende Spalte zu den Rohren oder Leitungen hin nach unten hindurchtritt.
Nach der Befestigung der Platte 20 und Montieren aller Leitungen etc. wird nun die Vergussmasse 22 in den Deckendurchbruch gegossen. Die Konsistenz der Vergussmasse 22 ist so, dass sie sich in dem zu verfüllenden Hohlraum gut verteilt und sämtliche Zwischenräume zwischen den einzelnen Rohren 12, 13, 15, 16 und Leitungen 17, gut ausfüllt. Nach der Aushärtung der Vergussmasse 22, die feuerbeständig ist, ist der Deckendurchbruch schall- und/oder brandschutzsicher verschlossen. Ein Ausschalen, wie bisher üblich, entfällt.

Claims (8)

1. Einrichtung zum schall- und/oder brandschutzsicheren Verschließen eines Wand- oder Deckendurchbruchs im Bereich eines Installationsschachts, wobei der Installationsschacht verschiedene Rohre und/oder Leitungen aufnimmt und nach deren Verlegung der Installationsschacht unter Verwendung einer Schalung im unteren Bereich des Deckendurchbruchs mittels einer Vergussmasse verfüllt wird, wobei als verlorene Schalung eine Platte aus einem relativ weichen Material verwendet wird, in die jeweils Löcher entsprechend der Form und Größe der in dem Installationsschacht verlegten Rohre bzw. Leitungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verschließen des Wand- oder Deckendurchbruchs eine Vergussmasse mit einem Raumgewicht von weniger als etwa 1,2 g/cm3 vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergussmasse auf keramischer oder zementgebundener Basis vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus zwei oder mehreren Komponenten bestehende Vergussmasse vorgesehen ist.
4. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse ein Raumgewicht kleiner als 1,0, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und etwa 1,0 g/cm3 aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ringförmige Dichtungsmanschetten vorgesehen sind, die jeweils um die Rohre bzw. Leitungen legbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Dichtungsmanschetten aus einem Schaumstoff oder einem ähnlichen Material bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als verlorene Schalung dienende Platte im Bereich des Deckendurchbruchs unter die Decke bzw. im Falle eines Wanddurchbruchs an die Wand geklebt wird.
8. Einrichtung zum Verschließen eines Deckendurchbruchs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (20) aus einem A1-Material gemäß DIN 4102 besteht.
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