DE8112333U1 - Wandeinsatz für eine Brandschutz-wanddurchführung - Google Patents

Wandeinsatz für eine Brandschutz-wanddurchführung

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DE8112333U1 DE19818112333 DE8112333U DE8112333U1 DE 8112333 U1 DE8112333 U1 DE 8112333U1 DE 19818112333 DE19818112333 DE 19818112333 DE 8112333 U DE8112333 U DE 8112333U DE 8112333 U1 DE8112333 U1 DE 8112333U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Wandeinsatz für eine Wanddurchführung, insbesondere Brandschutz-Durchführung von Kabeln, Leitungen od. dgl. bei dem zumindest eine quer zur Wand gerichtete Durchführungsöffnung durch ein Rohr gebildet ist.
Generell sind Wanddurchführungen von Kabeln, Rohren oder sonstigem strangförmigem Material schwierig, sobald auch nur geringe Anforderungen an den Wandabschluß an einen Brandschutz, an Luft- oder an Schalldichtigkeit gestellt werden.
Wanddurchführungen der eingangs bezeichneten Art sind beispielsweise in Form einzeln einzumauernder Rohrelemen te bekannt, die eineWanddurdnführungsöffnung definieren und druckfest gestalten. Solche Einzelrohre sind allerdings nur umständlich einzubauen und lassen jegliche Möglichkeit einer einfachen Ergänzung vermissen, sobald zusätzlicher Platz für Kabeldurchführungen, Leitungsdurchführungen u. dgl. erforderlich wird.
Eine weitere bekannte Ausführungsform sieht Rohre mit an beiden Seiten ansetzenden Kastenformen vor, wobei diese Kastenformen einerseits ein An- und Aufeinanderstapeln für eine Gruppe solcher Durchführungen ermöglichen und andererseits einen Hohlraum zur Aufnahme von Dichtungsmaterial darstellen sollen. Auch diese Ausführungsformen
haben sich in der Praxis nicht bewährt, da das Anbringen und Anpassen der Elemente wie auch das Verfüllen der Kästen überaus umständlich ist. Darüber hinaus eignen sich solche Einsätze nicht für Deckenwanddurchfuhrungen, da die Kastenfüllungen üblicherweise nicht begehbar sind. Weiter läßt sich die Stapelanordnung kaum dicht ausführen, wie es etwa unter Lärmschutzgesichtspunkten oder bei aus Sauberkeitsgründen auf Unterdruck gehaltenen Räumen gefordert wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen leicht einbaubaren und vielseitig, insbesondere sowohl in horizontalen wie vertikalen Wänden einsetzbaren Wandeinsatz zu schaffen, der hohen Anforderungen an die Wandabschottung hinsichtlich Brandschutz, Schallschutz und Luftdichtigkeit genügen kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit einem Wandeinsatz der eingangs bezeichneten Art gelöst, der mehrere Rohre aufweist, die an beiden Enden durch jeweils eine Platte miteinander verbunden sind und mit diesen einen zv den Rohr-Innenräumen und zu den Platten-Außenseiten hin im Sinne einer verlorenen Schalung geschlossenen Form ausbilden.
Ein solcher Einsatz läßt sich überaus einfach in einen entsprechenden Wanddurchbruch einbauen, indem die Einheit
so eingesetzt wird, daß die beiden Platten jeweils mit einer Wandoberfläche fluchten und in dem danach die so erstellte Schalung mit Mörtel verfüllt wird.
Damit entsteht auf schnelle und unproblematische Weise eine Durchführung, die in ihrer Festigkeit der Wand nicht nachsteht und auch Anforderungen an Bomben- oder Erdbebensicherheiten genügt und die als Deckendurchführung uneingeschränkt begeh_bar ist. Die Platten bilden einen kaum auftragenden Wandabschluß und die zwischen den Platten durch die Wand hindurchlaufenden Rohre bilden ein System von Durchführungen, über das nach Bedarf verfügt werden kann.
Die insgesamt bereits mit Kabeln oder sonstigem strangförmigem Material belegten Durchführungen werden vorzugsweise noch mit Brandschutzspachtelmasse bzw. Brandschutzkitt abgedichtet oder auch vermörtelt, um dann nicht nur in brandtechnischer Hinsicht, sondern auch zur Abschottung gegen Lärm-, Staub- und Luftdurchtritt einen vollkommenen Wandabschluß zu erzielen. Teilweise belegte Durchführungsöffnungen können zwar in gleicher Weise abgedichtet werden, vorzugsweise sind diese jedoch mit leichter herauslösbarem Material, wie etwa faserigem Brandschutzmaterial in Kissenform, zu verpfropfen, um diese Durchführungsöffnungen bei Bedarf an weiteren hindurchzuziehenden Kabeln schnell frei zu haben. Desgleichen
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werden leere Durchführungsöffnungen vorzugsweise mit Brandschutzkissen verpfropft. Zusätzlich erhalten die leeren Öffnungen zweckmäßigerweise noch endseitige Verschlüsse, insbesondere deckeiförmige Verschlüsse, die die Drucksicherheit jedenfalls dann gewährleisten können, wenn die Durchführungsöffnungen an beiden Enden verschlossen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Ansicht eines Einsatzes im eingebauten Zustand
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 vergrößerte Detailansicht des in Fig. 2 eingekreisten Bereichs.
Der in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete und in einem passenden Durchbruch in einer Wane 2 angeordnete Einsatz besteht im wesentlichen aus zwei Platten 3 und 4 sowie einer Mehrzahl sich von Platte zu Platte erstreckender, rasterartig angeordneter, untereinander gleicher Rohre 5. Ein nach Art einer Eckaussparung in den Platten 3,4 aus letzteren ausgenommener
Bereich enthält eine Kabeldurchführung anderer Art, bei der zwei Kabelbündel 6,7 unmittelbar in einen Mörtelblock 8 eingemörtelt sind. Dadurch läßt sich gleichfalls eine dichte Durchführung erzielen, jedoch gestalten sich nachträgliche Änderungen schwierig. Solche, vorzugsweise mit Brandschutzmörtel vorzusehenden definitiven Durchführungen sind aber insbesondere dort angezeigt, wo Kabel bereits durch die Wand hindurch verlegt wurden und der Einsatz nach der Neuerung den Ergänzungsbedarf befriedigt
Die Rohre 5 sind zweiteilig mit aufgrund leicht unterschiedlicher Durchmesser ineinander passenden Teilen vorgesehen. Ein erster Teil 9 größeren Durchmessers und ein
zweiter Teil 10 kleineren Durchmessers sind teleskopartig zur leichten Anpassung an unterschiedliche Wandstärken gegeneinander verschiebbar. Weiterhin sind die Rohre 5 lösbar mit den Platten 3,4 verbunden, und zwar in der Weise, daß jedes der beiden Rohrteile 9,10 jeweils von außen durch eine der beiden Platten 3,4 nach innen durch Plattenöffnungen mit etwas größerem Durchmesser hindurchgest_eckt wird, bis das Rohrteil seine kaum noch gegenübe der Platte vorstehende Endlage (vgl. Rohrteil 10 und Platte 3 in Fig. 3) findet, wenn ein ringförmiger Endflansch 11 des Rohrteils an der Platte anschlägt.
Daraus ergibt sich, daß der Einsatz überaus leicht anzubringen ist. Die beiden Platten werden auf jeweils einer
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der Außenflächen der Wand einander gegenüberliegend angebracht und mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie z. B. Halteklammern 12 (vgl. Fig. 1) fixiert. Nach Einschieben der Rohrteile 9,10 von beiden Außenseiten wird die so gebildete Schalung mit Mörtel verfüllt. In dieser Hinsicht ist Sorge getragen, daß die verlorene Schalung für eine Vermörtelung hinreichend dicht ist. Zum leichten Einfüllen des Mörtels sind seitig lediglich kleine öffnungen
13 in den Platten vorgesehen, und zwar in einer rasterförmig verteilten Form.
Die Rasterverteilung der Einzelöffnungen 13 trägt der insgesamt rasterförmigen Gliederung des Einsatzes 1 Rechnung So sind die Rohre 5 in einem Raster, nämlich hier einem Quadratraster zueinander verteilt. Dabei halten sie untereinander einen Abstand ein, der im Falle eines Kabel brandes sicherstellt, daß die Hitze an den Mörtel abgegeben wird und nicht auf benachbarte Kabel übergreift. Der Abstand eines jeden Rohres 5 von seinen Nachbarrohren schafft aber auch einen Zwischenraum, durch den hindurch kreuzweise Trennlinienverläufe definiert werden können, die in den Platten in Form von Wandverschwächungen ausgebildet sind. Die Wandverschächungen können beliebiger Art sein, im vorliegenden Fall sind Perforationslinien
14 aus schmalen aneinandergereihten Schlitzen eine einfach herzustellende Wandverschächung. Längs dieser Trennlinien 14 lassen sich Teile der Platten aus- oder ab-
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trennen, so daß die Platten am Einsatzort leicht auf die gewünschte Größe bzw. die gewünschte Zahl von Rohren 5 gebracht werden 2cann. Desgleichen können Abtrennun gen oder Aussparungen vorgesehen werden, um besonderen Gegebenheiten, wie hier einer bereits vorhandenen Durchführung von Kabeln 6,7 Rechnung zu tragen. Diese einfache Veranderbarkeit erleichtert die Anwendung des neuerungsgemaßen Einsatzes.
Aus der Fig. 2 sind vier Rohre 5 ersichtlich, die sich in ihrer Belegung bzw. Füllung unterscheiden. So ist ein erster Rohrinnenraum 15 leer und unverschlossen dargestellt, wie er sich zunächst nach dem Ein-bau ergibt, in den seltensten Fällen aber langzeitig belassen wird. Vielmehr ist bei ungenutzten Rohren regelmäßig vorgesehen, diese an beiden Enden mit je einem Verschluß 16, z. B. in Form eines Deckels 17 mit in das Rohr einschiebbarer Spreizkkmmer 18, zu verschließen und darüber hinaus den Innenraum auszufüllen. Eine solche Ausfüllung kann beispielsweise aus einem Brandschutzmaterial 19 aus thermisch aufschäumbarem Material und Mineralwolle bestehen, wobei handelsübliche kissenförmige Einheiten Anwendung finden können. Mit Kabeln 20,21 belegte Roh^e können, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem Brancfechutzmörtel 22 oder einem Brandschutzkitt 23 ausgefüllt sein, wenn sie nicht in mehr provisorischer Weise mit Brandschutzkissen ausgestopft sind. In jedem Fall läßt sich
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jedoch ohne Aufwand eine solide, brandsichere und luftdichte Durchführung von Kabeln erzielen, die sich bei Ergänzungsbedarf als sehr flexibel erweist und auch hinsichtlich der Vorratshaltung an Durchführungsöffnungen keine besonderen Schwierigkeiten macht.
Dabei gibt es auch keine Einschränkung hinsichtlich der Lage des Durchführungseinsatzes, welcher sowohl in vertikalen Wänden wie auch in horizontalen (Decken-) Wänden angeordnet werden kann.

Claims (1)

  1. Wandeinsatz für eine Brandschutz-Wanddurchführung Schutzansprüche
    1. Wandeinsatz für eine Wanddurchführung, insbesondere Brandschutz-Durchführung von Kabeln, Leitungen od. dgl. bei dem zumindest eine quer zur Wand gerichtete Durchführungsöffnung durch ein Rohr gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandeinsatz (1) mehrere Rohre (5) aufweist, die an beiden Enden durch jeweils eine Platte (3,4) miteinander verbunden sind und mit diesen einen zu den Rohr-Innenräumen und zu den Platten-Außenseiten hin im Sinne einer verlorenen Sehe lung geschlossenen Form ausbilden.
    2. Wandeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) aus zumindest zwei Rohrteilen (9,10) gebildet sind.
    3. Wandeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rohrteile (9,10) teleskopartig ineinandergreifen.
    Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) und Platten (3,4) lösbar miteinander verbunden sind.
    5. Wandeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) mit den Platten (3,4) formschlüssig in der Weise verbunden sind, daß sie die Platter
    Ln passenden Bohrungen durchgreifen und außenseitig mit einem Ringflansch (11) hinterfassen.
    6. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) rasterförmig und mit einem gerade Trennlinienverläufe (14) zwischeneinander ermöglichenden Abstand angeordnet sind.
    7. Wandeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3,4) längs der Trennlinien (14) verschwächt ausgebildet sind.
    8. Wandeinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwächung der Platten (3,4) in Form von Perforationslinien (14) ausgebildet ist.
    9. Wandeinsatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) zumindest zum Teil und zumindest einenends einen Verschluß (16) aufweisen.
    10. Wandeinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Verschluß (16) in Form eines Deckels
    (17) mit einer in das Rohr eingreifenden Spreizklammer
    (18) ausgebildet ist.
    11. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) zumindest zum Teil eine Füllung aus Brandschutzmaterial (19) enthalten.
    12. Wandeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zumindest zum Teil einen kissenförmigen Einsatz mit thermisch aufschäumbarem Material enthalten.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433462A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-20 Jakob Scheible Metalltechnik GmbH, 7340 Geislingen Vorrichtung zur durchfuehrung mehrerer installationsleitungen und -rohre durch eine gebaeudewand
WO1988007611A1 (en) * 1987-03-24 1988-10-06 Gerhard Staudt Partition wall for openings in building shells, forming fireproof sections
DE29511674U1 (de) * 1995-07-19 1995-09-28 Polyurethan Element Technik Gm Mauerdurchführung
DE10008100A1 (de) * 2000-02-22 2001-08-23 Guenter Schulte Verfahren zum Verschließen eines Deckendurchbruchs
DE10227098A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-08 Schulte, Günter Einrichtung für die feuer- und/oder rauchsichere Durchführung insbesondere von Kabeln
EP2716951A1 (de) * 2012-10-04 2014-04-09 Maria Enn Leitungsdurchführungssystem

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