DE3606339C2 - - Google Patents

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DE3606339C2
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Dorin Dipl.-Ing. 6708 Neuhofen De Hank
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
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Description

Die Erfindung betrifft eine brand- und strahlensichere Wand- oder Deckendurchführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Durchführung ist aus der DE-OS 34 23 662 bekanntgeworden. Diese Durchführung durch eine Betonwand, deren innerer Teil dem aktivem Bereich zugehört, hat an ihrer inneren Öffnung einen Verschluß in Form eines Brattberg-Rahmens und an ihrem äußeren Bereich eine Mörtelschicht aus feuersicherem Mörtel mit einer Dichte von größer oder gleich 2,3 g/cm3, wogegen der innere Bereich mit einem Abschirmgranulat aus BaSO4 mit einer Körnung von 0 bis 4 mm Durchmesser versehen ist.
Die Herstellung einer derartigen Durchführung ist wegen des Anbringens des Mörtels verhältnismäßig kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Durchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Herstel­ lung der Durchführung noch weiter vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Wand- oder Deckendurchführung nach der Erfindung ist insoweit einfach herzustellen, als sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite je­ weils ein Brattberg-Rahmen angebracht ist. Dadurch wird auch die Anforderung an den Brandschutz erfüllt. Damit nach Befestigung des Brattberg-Rahmens der Innenraum der Wanddurchführung mit Bariumsulfat angefüllt werden kann, ist der obere Profil-Rahmenbereich verbreitert ausgebil­ det und an diesem das Nachfüllrohr befestigt; der Pro­ filrahmen, der die äußere Öffnung der Wanddurchführung umgibt, wird zusammen mit dem daran festgeschweißten Nachfüllrohr in die Betonkonstruktion eingegossen. Durch eine Blindverschraubung kann das Nachfüllrohr nach Befüllen leicht verschlossen werden. Das Nachinstallieren der Kabel ist insoweit ebenfalls sehr einfach. Man muß le­ diglich mittels eines Saugers das Granulat aus der Wand­ durchführung heraussaugen und das entsprechende nachzu­ installierende Kabel kann leicht durch die Brattberg- Durchführungen hindurchgeführt werden. Danach wird das Granulat wieder eingefüllt und das Nachfüllrohr ver­ schlossen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen. Dadurch wird ein zusätzlicher Strahlenschutz bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Anspruch 3 hervor.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
In einer Betonkonstruktion 10, die einen Innenbereich 11 von einem Außenbereich 12 trennt, ist eine Durchführung 13 eingebracht, die einen mittleren, unter einem Winkel von ca. 45° zur Außen- bzw. Innenfläche verlaufenden Durch­ führungsbereich 14 und jeweils einen sich daran an­ schließenden geraden Bereich 15 bzw. 16 aufweist. Dabei befindet sich der gerade Bereich 15, der zum inneren Primärbereich 11 hinweist, entsprechend der Winkellage des mittleren Bereiches 13 tiefer als der äußere gerade Bereich 16. Die Öffnung 17, mit der der gerade Bereich 15 nach innen einmündet, ist umgeben von einem Profil­ rahmen 18, wobei die einzelnen Rahmenprofile als U-Pro­ file ausgebildet sind. Einer der beiden Schenkel des U-Profiles fluchtet mit seiner Außenfläche mit der Au­ ßenfläche der Betonmauer, so daß an der Außenfläche des Schenkels 19 ein Brattberg-Rahmen 20 befestigt werden kann. Der Aufbau des Brattberg-Rahmens 20 ist als sol­ cher bekannt.
In gleicher Weise befindet sich an der Öffnung 21, mit der der Bereich 16 nach außen mündet, ebenfalls ein Pro­ filrahmen 22, dessen oberer Rahmenabschnitt aus einem U-Profil 23 gebildet ist, das gegenüber dem übrigen Rah­ menbereich um etwa 50% verbreitert ist. Auch hier fluchten die außenliegenden Schenkel der U-Profile des Rahmens 22 mit der Außenfläche der Betonkonstruktion 10. Damit kann auch an den Außenflächen der Profile bzw. des Profilrahmens 22 ein Brattberg-Rahmen 24 festgeschweißt werden, wie in der Figur dargestellt.
Der Rahmenabschnitt 23, der gegenüber dem übrigen Rahmen breiter ausgebildet ist, hat eine Durchbrechung 25, und am Profil 23 ist - diese Unterbrechung umgebend - ein Nachfüllrohr 26 festgeschweißt, das die Betonkonstruktion 10 bezogen auf deren Außenfläche unter einem spitzen Winkel - ausgehend von dem Profil 23 - durchdringt. Das außenliegende freie Ende des Nachfüllrohres ist mittels einer Blindverschraubung 27 verschlos­ sen. Beide Profilrahmen 18 und 22 zusammen mit dem Nach­ füllrohr 26 sind in die Betonkonstruktion 10 eingegossen.
Der innere Bereich der Wanddurchführung ist mit einem geeigneten Material in Form eines Granulates angefüllt. Vorzugsweise wird Bariumsulfat mit einer Körnung von ca. 0 mm (Staub) bis 4 mm Durchmesser benutzt.
Aufgrund des Weglassens der Mörtelschicht (siehe DE-OS 34 23 662) wird die Herstellung der Durchführung erheb­ lich vereinfacht. Man muß zunächst die Durchführung in der Betonkonstruktion vorsehen, wobei sowohl die Profilrahmen 18 und 22 mit dem Nachfüllrohr 26 in die Betonmauer mit eingegossen sind. Danach werden die Öffnungen mit den beiden Brattberg-Rahmen 20 und 24 verschlossen und nach Installation von Kabeln 28 bzw. 29 kann das Innere der Durchführung mit dem Granulat angefüllt werden. Darüber hinaus ist das nachträgliche Einführen von Kabeln eben­ falls sehr einfach: man muß zunächst über das Nachfüll­ rohr 26 das Granulat aus der Durchführung heraussaugen; sodann wird über die Brattberg-Rahmen ein weiteres Kabel eingezogen und schließlich wird das Granulat wieder eingefüllt und gegebenenfalls darin festgerüttelt. Eine spezielle Planung ist nicht mehr erforderlich, da den Anforderungen Brandschutz, Strahlenschutz, Wasser- und Gasdichtigkeit und an die Aufnahme von aus Druckdifferenzen herrührenden Kräften genüge getan ist.
Bei Deckendurchführungen ist ein Nachfüllrohr unter Umständen nicht mehr erforderlich, da das Nachfüllen von Granulat sehr einfach ist, weil der Brattbergrahmen horizontal eingebaut ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Fig. 2 zu entnehmen.
An der Innenseite der Öffnung 17, und zwar die Öffnung 17 umgebend, ist ein viereckiger Kasten 30 befestigt, vor­ zugsweise an dem Rahmen 18 festgeschweißt, dessen obere Wand 31 einen Durchbruch 32 aufweist, auf den ein Bratt­ bergrahmen 33 aufgesetzt ist. Dieser Brattbergrahmen 33 entspricht dem Brattbergrahmen 20 und ist in seinen Abmessungen nur verkleinert ausgebildet, da der Durch­ bruch 32 kleiner ist als die Öffnung 17. Auf der jeweiligen Außenseite der anderen Wände 34 bzw. 35 sind je eine Platte 36 bzw. 37 befestigt, bspw. mittels Schrauben- Muttern-Verbindungen 38, die in Fig. 2 strich­ punktiert angedeutet sind. Das Innere des Kastens 31 ist mit dem Granulat 13 ausgefüllt und der Kasten selbst dient zum Umlenken der horizontal aus der Öffnung 17 herauskommenden Kabel 29 in die Richtung senkrecht zu der Öffnung 17.

Claims (3)

1. Brand- und strahlensichere Wand- oder Deckendurchführung für Kabel, Rohre und dergleichen, bei einer Betonkonstruktion, zur Verwendung im Primärbereich eines Kernkraftwerks, die eine abge­ knickte Form mit einem unter ca. 45° zur Außenfläche der Decke oder Wand abgewinkelten Bereich aufweist, und mit einem nach innen sich öffnenden, senkrecht zur Innenfläche der Decke oder Wand verlaufenden Bereich, der mit einem Brattberg-Rahmen auf der heißen Seite ver­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Öffnung (21) der Durchführung (13) von einem in die Betondecke oder -wand (10) eingegossenen Profilrahmen (22) umgeben ist, an dessen Außenfläche ein Brattberg-Rahmen (24) befestigt ist, und daß am oben liegenden Bereich des Profilrahmens (22) ein Nachfüllrohr (26) befestigt ist, das die Außenfläche der Betonmauer durchdringt und an seinem äußeren, freien Ende zuschraubbar ist.
2. Wand- oder Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der inneren Öffnung (17) ein zu dieser Öffnung hin offener Kasten (30) anschließt, dessen im eingebauten Zustand obere Wand (31) einen Durchbruch (32) für Kabel und dergleichen aufweist, der von dem Brattberg-Rahmen (33) auf der heißen Seite abgeschlossen ist, und daß der Kasten (30) mit Granulat (13) ausge­ füllt ist.
3. Wand- oder Deckendurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Außenfläche der anderen Wände (34, 35) des Kastens (30) zusätzliche Platten (36, 37) aus Metall, z. B. Stahl befestigt sind.
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