DE2414687C3 - Vorrichtung zur Kabeldurchführung - Google Patents

Vorrichtung zur Kabeldurchführung

Info

Publication number
DE2414687C3
DE2414687C3 DE19742414687 DE2414687A DE2414687C3 DE 2414687 C3 DE2414687 C3 DE 2414687C3 DE 19742414687 DE19742414687 DE 19742414687 DE 2414687 A DE2414687 A DE 2414687A DE 2414687 C3 DE2414687 C3 DE 2414687C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
hollow body
cables
flange
outside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742414687
Other languages
English (en)
Other versions
DE2414687A1 (de
DE2414687B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742414687 priority Critical patent/DE2414687C3/de
Publication of DE2414687A1 publication Critical patent/DE2414687A1/de
Publication of DE2414687B2 publication Critical patent/DE2414687B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2414687C3 publication Critical patent/DE2414687C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vori.chtung zur feuersicheren Führung vor Kabeln od. dgl. ir Wanddurchbrechungen, die aus einem die Kabel aufnehmenden, rohrförmigen Hohlkörper bestehen.
Bei diesen Vorrichtungen kommt es darauf an, die Durchführung brandsicher zu machen. Die bekannten Wanddurchführungssysteme der eingangs beschriebenen Art erfüllen diese Forderung der Brandsicherheit nur unvollständig, vor allem aber ist deren Montage sehr kompliziert und die Einschalungsarbeit beim Errichten der Wand langwierig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Höchstmaß an Brandsicherhcit bei der Durchführung von Kabeln. Leitungen od. dgl. durch Wanddurchbrüche in Gebäuden zu erreichen und die Montage und Einschalungsarbeit bei der Errichtung der Wände gegenüber den bekannten Systemen wesentlich zu vereinfachen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Hohlkörper beidseitig einen von einem in Richtung der Hohlkörperachse nach außen gerichteten, quadratischen oder rechteckigen Rahmen umgebenen Flansch aufweist, daß der Rahmen an wenigstens einer Seile nach außen gerichtete Nocken od. dgl., und auf wenigstens einer weiteren Seite den Nocken entsprechende Öffnungen od. dgl. aufweist, und daß der Rahmen auf der Außenseite mit einem feuerhemmenden Mittel, wie Spritzasbest, ausgefüllt ist.
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zur druckdichten Führung von Kabeln od. dgl. in Wanddurchbrechunge bekanntgeworden, die aus einem die Kabel aufnehmer den, rohrförmigen Hohlkörper besteht. Hierbei komnes im Gegensatz zu der vorliegenden Neuerung daraL an, den erhöhten Innendruck in der Vornchtun aufrecht zu erhalten. Die hierfür verwendete, verhältnis mäßig komplizierte Flansch- und Gegendruckflansch konstruktion mit einer Brücke zur Erzielung des zu Abdichtung erforderlichen Druckes ist zwar de ίο Aufgabe der druckdichten Führung von Kabel; angepaßt, vermag aber nicht aufgrund der vorhandener hochwärmeleitenden Teile eine feuersichere Durchfüh rung zu bilden. Außerdem ist die Durchführung auf ei: einziges Kabel beschränkt. Darüber hinaus muß zun Einbau in Wände aus Beton oder in Betonfertigteilei eine zusätzliche Schalung benutzt werden.
Mit der Erfindung ist es möglich geworden, dii Vorrichtung nicht nur sehr einfach zu gestalten, sonderi sie mit einigen Handgriffen ohne Spezialwerkzeuge zi mehr oder weniger großen Batterien zusammenzufü gen. Außerdem ist die einzelne Vorrichtung nicht auf di< Durchführung eines einzigen Kabeis beschränkt, unc sowohl die einzelne Vorrichtung, als auch eine Batterk beliebig vieler Vorrichtungen, dienen beim Einbau ir einen Betonteil außerdem als Schalung, so daf; zusätzliche Schalungsmitlei entfallen können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen daß auf dem Rahmen eine schachtar.ige Verlängerung aufsteckbar ist und der Hohlkörper als perforierte' Rohr ausgebildet wird.
Darüber hinaus können mehrere Hohlkörper mil einem gemeinsamen, von einem Rahmen umgebener Flansch versehen werden, an welchem ein Einfüllstutzer angeordnet werden kann.
Die Flansche der neuartigen Vorrichtung bilden entweder im unmittelbaren Bereich des Hohlkörpers die Schalung oder sie schließen sich direkt an die vorhandenen Schalbretter für die Wandeinschulung an bzw. können mit wenigen Handgriffen daran befestigt werden, so daß zwischen Hohlkörper und Wandschalung eine für den Vcrgußbeton dichte Verbindung geschaffen ist. Die Flansche dienen hierbei gewissermaßen als verlorene Schalung. Die brandsicherc Wanddurchführung ist hierdurch hergestellt, denn die durch das Rohr gezogenen Kabel brennen in dem Rohr nicht weiter, wie es Versuche gezeigt haben. Die Brandsicherheit wird noch durch die schachtartige Verlängerung erhöht, die auf den Rahmen aufgesteckt wird, nachdem die Kabel eingezogen sind. Anschließend spritzt man den Schacht mit Spritzasbest oder einem anderen gleichwertigen Mittel aus. Dies bewirkt gleichzeitig, daß die Durchführung luft- und wasserdicht abgeschlossen ist.
Man kann diesen Schacht beliebig verlängern, um die Durchführungslänge auf diese Weise zu erhöhen und dadurch eine Selbstentzündung durch die wärmeleitenden Kupferdrähtc auf der anderen Seite der Wand zu verhindern.
Durch die quadratische oder rechteckige Umrißform der Flansche bzw. des Rahmens oder Schachtes können diese entweder mit vorhandenen Schalkörpcrn leicht zusammengefügt oder auch mehrere Vorrichtungen zu einer Batterie zusammengefügt werden. Auf diese Weise lassen sich die Durchführungen zu beliebig großen Durchführungsbattericn zusammenstellen. Auch ist es möglich, verschiedene Größen von Durchführungen im Baukastensystem zusammenzustellen, die dann als eine Einheit in die Schalung eingebaut wird. Durch
das Aufteilen einer bestimmten Kabelmenge in mehrere kleine Teilmengen unter Verwendung der neuartigen Vorrichtung wird die Möglichkeit der Brandausbreituni: über den Kabelweg wesentlich herabgemindert bzw. verhindert.
Man kann mit der neuartigen Vorrichtung mit wenigen genormten Teilen Durchführungsbatterien \on leder beliebigen Höhe und Breite herstellen, die dann mit Blechbändern, ähnlich wie bei Kisten\erpackungen. zusammengehalten werden. Die Batte.ien wcden in die ι υ Schalung eingebaut und der Abstand der Rohre kunn so gewählt werden, daß das Durchführen von Moniereisen tier in der Wand enthaltenen Stahlbewehrung in Querrichtung bis zu einer Stärke von 20 mm möglich ist. Hs entfällt auf diese Weise der Aufwand schwerer Durchbruchszargen, die bei großen Einzeldurchbrüchen nötig sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Hnmdung dargestellt, und /war zeigen:
K ι g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ei Imdungsgemäßeri Vorrichtung;
F i g. 2 eine schachtartige Verlängerung, die aul den I-Mansch der Vorrichtung aufgesteckt ist;
F i g. 3 ein mit einer Schachtverlängerung \ ersehenes F.nde der Vorrichtung mit eingelegten Kabeln;
F i g. 4 einen ggf. zur Kabelhalterung verw endbaren, in den Hohlkörper einsetzbaren Stopfen;
F i g. 5 einen Schnitt durch den /weiteiligen Stopfen der Fi g. 4;
F i g. b einen Meilschnitt durch eine Wand mit der neuartigen Kabeldurchführung, die an eine Schalung angeschlossen ist;
F i g. 7 eine ähnliche Darstellung, wie sie in Fig.b gezeigt ist, mit einer anderen Befestigungsart an tier Schalung;
F i g. 8 eine Draufsicht aufdas F.nde einer Vorrichtung mit zusätzlich angeordneten Mitteln;
F i g. 9 einen Schnitt durch die Anordnung der I i g. 8; F i g. 10 und 11 zwei batterieartige Anordnungen:
Fig. 12und 13 eine weitere Ausführungslorm.
Der rohrförmige Hohlkörper 1 der Vorrichtung ist an beiden Enden mit einem Flansch 2 versehen, der durch einen nach außen gerichteten Rahmen 3 umgeben ist. Flansch und Rahmen haben bei dem gewählten Beispiel quadratische Umrißform. Gemäß F i g. 2 kann auf den Rahmen 2 der Vorrichtung eine schachtartige Verlängerung 4 aufgesteckt werden, wobei beliebige Schachtlängcn gewählt werden können. Die gleiche Da !stellung zeigt Fig. 3 mit den aus der Vorrichtung austretenden Kabeln 5.
Fs ist noch zweckmäßig, einen in das Rohr I einsetzbaren, aus zwei Halbteilen bestehenden, mit einer die Kabel aufnehmenden Bohrung 6 versehenen Stopfen 7 zu verwenden, der auf der Außen- und Innenseite mit Dichtungsmitteln wie Ringlamellen 8 od. dgl. versehen ist. Der Stopfen kann aus Kunststoff bestehen und er findet Verwendung, wenn die Durchführung /.. B. einem Explosionsdruck standhalten muß. Die Dichtungslamellen 8 lesen sich einmal an das Rohr zur Durchführung und zum andern an die Kabel an. Die beiden Stopfenieile werden, nachdem das Kabel durch die Durchführung gezogen ist. 111 das Rohr eingepreßt. Wie es in Fig. 5 erkennbar isi. grellen die beiden Halbierte durch eine Verzahnung 9 ineinander, wodurch ein gleichmäßiges Findringen des Stopfens in das Rohr gewährleistet ist und gleichzeitig wird hierdurch die Abdichtung der beiden Teile des Stopfens g.-gcneinander gesichert.
Die F i g. b und 7 veranschaulichen die Hinschalung der Vorrichtung in einer Wand 10, wobei in dem einen Fall der !Mansch 2 mit der Wandschalung II, und im andern Fall der Rahmen 3 in einer Öffnung 12 mit der Schalung 11 durch Nageln od. dgl. verbunden ist.
Gemäß den F 1 g. 8 und 9 können an dem Rahmen und bzw. oder an dem Schacht an wenigstens einer Seite nach außen gerichtete Nocken 13 od. dgl. und auf wenigstens einer weiteren Seite den Nocken entsprechende Öffnungen 14 vorhanden sein. Dies kann dazu dienen, wie es die Fig. 10 und 11 veranschaulichen, die Vorrichtung in beliebiger Weise, auch unter Verwendung von verschiedenen Vorrichtungsgröße.1. bütterieartig zusammenzusetzen.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der batterieartigen Zusammensetzung der Vorrichtung.
Die Ausführungsform der 1 i g. 12 und 1 3 besteht aus perforierten Rohren 1,-j, die an beiden Hnden an dem !Mansch 2 angeschweißt sind, der von dem Rahmen 3 umgeben ist. Im oberen Bereich sind Rohrstutzen 15 eingeschweißt. Bei dieser Ausführungslorm werden die Hohlkörper nicht einbetoniert, sondern zunächst ohne Rahmen eingeschalt und dabei der Rahmen 3 mn einbetoniert.
In den Rahmen 3 werden, nachdem der Durchbruch ausgeschalt ist. der (Mansch 2 und die Rohre I eingeschweißt. Nachdem dann die Kabel 5 eingezogen sind, wird die Vorderseite des Flansches mit Spriizasbest 16 ausgespritzt. Die Rohre sind auf diese Weise an beiden finden verschlossen. Jetzt wird durch die Stutzen 15 der Innenraum der Durchführung mit feinem Quarzsand verfüllt. Hin an einem Rohrstutzen angesetzter Vibrato! stellt sicher, daß der Quarzsand in alle Hohlräume eindringt und sich somit gut verdichtet. Die Einfüllstutzen werden danach wieder verschlossen. Die (.lichte Sandfüllung der Durchführung verhindert das Durchdringen von Strahlung an der Kabeldurchführung. Wenn bei einem Brand die Kabel in die Durchführung hineinbrennen, so erstickt der Sand das Feuer. Entstehende Hohlräume werden durch das Nachrieseln des Sandes sofort wieder ν erfüllt. Diese Ausführungslorm ist somit ebenfalls brand- und slrahlungssicher.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur feuersicheren Führung von Kabeln od. dgl. in Wanddurchbrechungen, die aus einem die Kabel aufnehmenden rohrförmigen Hohlkörper besteht, dadurch gekennzeich net, daß der Hohlkörper (1) beidseitig einen von einem in Richtung der Hohlkörperachse nach außen gerichteten, quadratischen oder rechteckigen Rahmen (3) umgebenen Flansch (2) aufweist, daß der Rahmen an wenigstens einer Seite nach außen gerichtete Nocken (13) od. dgl., und auf wenigstens einer weiteren Seite den Nocken entsprechende Öffnungen (14) od. dgl. aufweist, und daß der Rahmen auf der Außenseite mit einem feuerhemmenden Mittel, wie Spritzasbest, ausgefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den Rahmen (3) aufs;eckbare. schnchtartige Verlängerung (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als perforiertes Rohr ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlkörper mit einem gemeinsamen, von einem Rahmen (3) umgebenen Flansch (2), verschen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an 'ein Flansch (2) ein Einfüllstutzen (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in das Rohr (I) einsetzbaren, aus zwei Halbteilen bestehenden, mit einer die Kabel (5) aufnehmenden Bohrung (6) versehenen Stopfen (7), der auf der Außen- und Innenseite mit Dichtungsmif.eln, wie Ringlamellcn (8) od. dgl. versehen ist.
DE19742414687 1974-03-27 Vorrichtung zur Kabeldurchführung Expired DE2414687C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742414687 DE2414687C3 (de) 1974-03-27 Vorrichtung zur Kabeldurchführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742414687 DE2414687C3 (de) 1974-03-27 Vorrichtung zur Kabeldurchführung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2414687A1 DE2414687A1 (de) 1975-10-02
DE2414687B2 DE2414687B2 (de) 1976-09-30
DE2414687C3 true DE2414687C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006794C2 (de)
DE2251986C2 (de) Schalungsbauteil zum Herstellen von mehreren Leitungsdurchführungen in einer Betonwand
EP1635100B1 (de) Durchführungsvorrichtung
DE69201040T2 (de) Feuergeschützte Anordnung und Verfahren zum Einführen wenigstens eines Kabels, Rohres oder dergleichen durch eine Wandöffnung; feuergeschützte Anordnung und Verfahren zum Schutz vor Feuerausbreitung entlang einer Wandöffnung.
DE2804208B2 (de) Feuerbeständige Kabel- oder Rohrdurchführung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3923197A1 (de) Kabeldurchfuehrung
DE2414687C3 (de) Vorrichtung zur Kabeldurchführung
DE2829887C2 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichten und feuerfesten Kabeldurchführungen
DE2520441C3 (de) Verfahren zum Isolieren von Gebäudewänden, insbesondere von Grundmauern gegen Feuchtigkeit, sowie eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
DE10227098A1 (de) Einrichtung für die feuer- und/oder rauchsichere Durchführung insbesondere von Kabeln
DE7410649U (de) Vorrichtung zur Kabeldurchführung
DE2414687B2 (de) Vorrichtung zur kabeldurchfuehrung
EP3246613A1 (de) Brandschutzplatte und modulbox
DE2801907C2 (de) Elektro-Installationsdose
DE1559491B1 (de) Fugenausbildung zwischen betonfertigbauteilen mit querlaufendem spanngliedkanal sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE7526883U (de) Halterung fuer insbesondere doppelwandig mit armierung aus einzelnen bauelementen zu errichtende schalungen bzw. waende
AT259826B (de) Wandelement für Fertigbauten
DE1440048A1 (de) Ein-oder mehrzuegiges Rohr mit unregelmaessiger Wanddicke und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0971468A1 (de) Brandgeschützte Durchführung durch eine Wand für eine elektrische Leitung sowie Verfahren zum Einbringen einer elektrischen Leitung in eine solche Durchführung
DE1559491C (de) Fugenausbildung zwischen Betonfertig bauteilen mit querlaufendem Spanngliedka nal sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1559174C (de) Vieleckiger Behälter, bei dem die Seitenwandung aus plattenförmigen Bauelementen aus Stahlbeton besteht
DE1881343U (de) Vorrichtung zum abdichten von versorgungsleitungen, die durch einen mauerdurchbruch in gebaeude eingefuehrt sind.
AT365378B (de) Brandsichere durchfuehrung, bestehend aus einem elastischen rahmenstueck fuer die feuersichere durchfuehrung elektrischer und anderer leitungen
EP0532885A1 (de) Vorrichtung zur Brandabschottung einer Wandöffnung für die Durchführung von Leitungen
DE1459913A1 (de) Verfahren zum nachtraeglichen Ein- bzw. Umbau von Installationen in bzw. an Stahlbetondecken