DE2607871C3 - Kastenelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude - Google Patents
Kastenelement für Schalt- oder TransformatorstationsgebäudeInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/04—Transformer houses; Substations or switchgear houses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kastenelement als Bauelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt (DE-GM 66 03 570), Schalt- und Transformatorstationsgebäude aus Fertigbauelementen
zu errichten, die die Form von im Grundriß rechteckigen Kastenelementen haben und zu einer Turnistation
aufbaubar sind. Die Halterung der einzelnen Kastenelemente erfolgt nach dem Stand der Technik durch in den
Ecken der aufgebauten Station von oben bis unten durchlaufende Spannstangen, die in der Dachplatte und
der Bodenplatte oder im obersten und untersten Kastenelement verankert sind bzw. unter Zugspannung
verschraubt sind. Die Spannstangen laufen hierbei bei den einzelnen Rahmenelementen durch Hülsen, die mit
den Spannstangen elektrischen Kontakt haben sollen, um so die einzelnen Kastenelemente elektrisch zu
erden.
Diese bekannte Halterung ist nicht zufriedenstellend. Einerseits bereitet die Bereitstellung und Handhabung
der langen Spannstangen Schwierigkeiten, andererseits ist die Erdung der einzelnen Kastenelemente nicht
kontrollierbar, da der entsprechende elektrische Erdungskontakt im Inneren der Längsbohrung durch die
Kastenelementecken hergestellt ist und somit nicht überwacht werden kann.
Es sind auch Kastenelemente für Transformatorstationsgebäude bekannt (DE-OS 20 06 874), in deren
Ecken in den Beton Eck-Profilschienen eingegossen sind, die bei der Montage der Station über
ein Verbindungseisen mit den entsprechenden Profil schienen des benachbarten Kantenelements verschraubt
werden Die Profilschienen und das Verbindungseisen weisen Löcher für den horizontalen
Durchtritt der Schrauben auf. Mit dieser Konstruktion ist zwar eine einwandfreie Erdung der einzelnen
Kastenelemente möglich, die Konstruktion ist jedoch baulich unbefriedigend, da bei der Montage des
Stationsgebäudes keine Zug-Vorspannung auf die Profiischienen aufgebracht wird und es in Abhängigkeit
von der Anordnung der Schraublöcher sogar möglich ist, daß das von einem Kran herabgelassene Kastenelement
unter Belassung eines Spalts auf das darunterliegende Kastenelement aufmontiert wird. Diese Konstruktion
gestattet somit keine zuverlässige Dichtwirkung zwischen den Kastenelementen, insbesondere
wenn starke seitliche Abspannkräfte eine Kippbelastung auf die oberen Kastenelmente ausüben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Erdung einwandfreie
Kastenelementverbindung zu schaffen, die bei einfacher Herstellung der Verbindung den mechanischen Anforderungen
insbesondere durch Aufbringung einer ausreichenden Zugkraft ohne weiteres genügt. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese Ausführung genügt den Erdungsanforderungen,
da die Erdungsverbindung zwischen den einzelnen Kastenelementen also sichtbar unmittelbar
oder über die Verbindungsbolzen zwischen jeweils zwei benachbarten metallenen Konsolen und weiter durch
die mit diesen verbundenen Zugstangen erfolgt. Gleichwohl ist hierbei die erforderliche mechanische
Festigkeit ohne weiteres aufzubringen, da die Zugstangen, die mit den Konsolen verschweißte Armierungsstangen sind, unter präziser Maßgenauigkeit sehr
kräftig dimensioniert werden können, wofür die Anbringung in der Ecke erforderlich ist, in der die nötige
Wandstärke zur Verfügung steht. Die Zugstangen sind hierbei korrisionssicher in Beton eingebettet. Gegenüber
der mechanisch ebenfalls ausreichend tragfähigen Konstruktion mit von oben bis unten durchlaufenden
Spannstangen wird jedoch die Erdung sicherer gestaltet und die Montagezeit auf etwa die Hälfte reduziert.
Die erfindungsgemäßen Kastenelemente können in beliebiger Anzahl übereinander angeordnet und jeweils
innen an den vier Ecken unter Zugbeanspruchung miteinander verschraubt werden. Entgegengesetzt verlaufende
Langlöcher gemäß Anspruch 2 bieten eine ausreichende Toleranz für die Montage. Die Konsolen
selbst können gemäß Anspruch 4 in den Beton eingegossene Verschraubungs-Winkelstücke sein, die
beispielsweise aus verzinktem Stahl bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5
sind die Konsolen soweit in die Wand in den Ecken des Kastenelements versenkt, daß sie nicht oder nur wenig
in den Stationsraum vorstehen und somit den Innenraum nicht spürbar verkleinern. Eine eventuelle
Demontage der Station ist durch Lösen der Verschraubungen zwischen den Konsolen leicht möglich, wobei
die oberen Kastenelemente gelöst werden können, während die unteren Kastenelemente nocht stabil
verschraubt sind. Die erforderliche Kranhöhe muß kaum höher als die Stationshöhe sein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Kastenelement;
Fig.2 einen Vertikalschnitt in einer Ebene 11-11 in
Fig.l;
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Vertikal-Teilschnitt
in einer Ebene III-1II in Fig.l durch eine Seitenwand aufeinandergetürmter Kastenelemente;
Fig.4 einen Horizontalschnitt in einer Ebene IV-IV in Fig.3, teilweise weggebrochen, mit Draufsicht auf
eine Konsole;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt in einer Ebene V-V in Fig. 3.
Eine beliebige Artzahl von Kastenelementen 1 ist zur Erstellung eines etwa turmförmigen Stationsgebäudes
aufeinanderstellbar. Die einzelnen Kastenelemente 1 sind hierbei ring- oder rohrförmig von rechteckigem
Grundriß, die Außenmaße betragen beispielsweise 3 m · 3 m oder 3 m · 4 m bei einer Wandstärke von
10 cm und einer Höhe bis zu 3,10 m. Die einzelnen Kastenelemente I bestehen aus hochwertigem Stahlbeton
in mindestens Bn 350, der im Rüttelverfahren hergestellt ist.
Bei der Montage liegt jeweils auf einer oberen Ringfläche 3 eines unteren Kastenelements 1 eine
untere Ringfläche 5 eines oberen KaLtenelements 1. Der Verbindung der aufeinanderliegenden Kastenelemente
1 dienen inner in den Ecken des Kastenelements angeordnete jeweils im Bereich der oberen Ringfläche 3
liegende obere Konsolen 7 bzw. im Bereich der unteren Ringfläche 5 liegende untere Konsole 9. |edc der
Konsolen 7, 9 besteht aus einem verzinkten Stahlwinkelstück in Form eines an zwei Flächen offenen Quaders
und ist in die Wand des Kastenelements 1 im Bereich von dessen Ecken so in den Beton eingegossen, daß die
beiden vorderen Eckkanten des durch die Innenwand des die Konsole bildenden Winkelstücks gebildeten
Raumquaders in der Ebene der benachbarten Innenwandflächen des Kastenelements liegen. Innerhalb des
Volumens der Wände des Kastenelements 1 ist ein gewisser freier Raum für Schraubverbindungen der
Konsolen geschaffen.
Für diese Schraubverbindung weist jede Konsole zwei Langlöcher 11 nebeneinander auf. Bei der
Montage des Stationsgebäudes werden die Langlöcher
11 der oberen Konsolen 7 mit den I.anglöchern 11 der
unteren Konsolen 9 durch Schraubbolzen verbunden und die Konsolen miteinander fest verschraubt.
jeweils vom gleichen Schraubbolzen durchsetzte Langlöcher 11 einerseits der oberen Konsolen 7 und
andererseits der unteren Konsolen 9 haben ihre Längserstreckungen in aufeinander senkrechten Richtungen.
Die Anordnung der Langlöcher 11 ist hierbei an sich nebensächlich, sie können parallel zu den
Seitenwänden oder parallel und senkrecht zur Winkelhalbierenden verlaufen und es können jeweils die
Langlöcher der oberen Konsolen 7 in der einen Richtung und die Langlöcher der unteren Konsolen 9 in
der anderen Richtung oder die Langlöcher zweier sich gegenüberliegender Konsolen in der einen und diejenigen
der beiden anderen sich gegenüberliegenden Konsolen in der anderen Richtung verlaufen (Fig.l).
Auch ist es möglich, daß jeweils die benachbarten Langlöcher 11 auf der gleichen Konsole unterschiedliche
Richtungen haben (F i g. 4), wobei die Konstellation bei allen oberen Konsolen 7 gleich und bei allen untere.!
Konsolen 9 gleich ist, jedoch zwischen oberen und unteren Konsolen eine vertauschte Anordnung
herrscht. Da auch die die Konsolen bildenden Winkelstücke oben und unten In zueinander umgekehrter
Lage eingebaut sind, braucht bei dieser Ausbildung nur eine Sorte von Winkelstücken für die Herstellung
der Kastenelemente auf Lager zu liegen.
Die obere Konsole 7 und die untere Konsole 9 einer gemeinsamen Ecke des Kastenelements 1 sind jeweils
durch bis zu vier zur Stahlbewehrung des Stahlbetons gehörenden Zugstangen 13 miteinander verbunden, die
jeweils an den Konsolen im im Beton eingebetteten Teil angeschweißt sind. Für die höher im Gebäude liegenden
Kastenelemente genügen weniger Zugstangen. Beim Festziehen der die Konsole miteinander verbindenden
Schrauben werden die Zugstangen J3 erheblich auf Zug beansprucht, wodurch das aus den Kastenelementen
zusammengesetzte Stationsgebäude einen stabilen Standerhält.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität insbesondere gegen am Stationsgebäude angreifenden Horizontalschub,
wie er außer durch Windkraft auch insbesondere durch die Abspannbe'astung gegeben ist, die im Fall
einer Freileitungsstation durch das Gewicht der Freileitungen bewirkt wird, weisen die Kastenelemente
zusätzlich jeweils an ihrer oberen Ringfläche 3 vier abstehende etwa plattenförmige Noppen 15 auf, die bei
montiertem Stationsgebäude in von der unteren Ringfläche 5 in die Wände des Kastenelements
verlaufende Aussparungen 17 eingreifen. Die Noppen 15 weisen schräge Seitenflächen 19 und die Aussparungen
17 entsprechend schräge Seitenflächen 21 auf, so daß die Montage selbstjustierend erfolgt und keine
Schwierigkeiten bereitet. Ist keine spätere Demontage des Stationsgebäudes zu erwarten, so kann die Fuge
zwischen den Noppen 15 und den Aussparungen 17 mit Zementmörtel ausgefüllt werden. Die Noppen 15 und
Aussparungen 17 sitzen gleichmäßig verteilt jeweils in der Mitte einer der vier Seitenwände, so daß sich auch
bei seitlichem, beispielsweise drehendem Horizontalkraftangriff keine Hebelwirkung mit Kraftverstärkung
ergibt.
Die unteren Konsolen 9, die Zugstangen 13 und die oberen Konsolen 7 eines ersten Kastenelements 1 und
weiterhin die Konsolen und Zugstangen der weiteren sich anschließenden Kastenelemente 1 sind jeweils von
unten bis oben über die Verschraubungsstellen und die Schweißstellen elektrisch leitend miteinander verbunden.
Sie werden jeweils an den untersten Verbindungsstellen geerdet und bilden so zusammen einen
Faradayschen Käfig für die gesamte Schalt- oder Transformatorstation. Auch der in gewissem Umfang
leitende Beton der einzelnen Kastenelemente ist über die jeweiligen Konsolen und Armierungen geerdet. Die
Erdverbindungen sind vom Stationsinneren sichtbar und von Kastenelement zu Kastenelement überprüfbar.
Claims (5)
1. Kastenelement als Bauelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude, bestehend aus
einem im Grundriß viereckigen Rahmen aus Stahlbeton mit offenen Unter- und Oberseiten und
mit an den vier Ecken befindlichen Verbindungselementen für Schraubverbindungen mit darüber bzw.
darunter anzuordnenden benachbarten Kastenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente an den vier inneren Ecken eingebaute, jeweils oben und unten in das Kasteninnere
gerichtete metallische Konsolen (7, 9) sind, von denen an jeder inneren Ecke jeweils zwei miteinander
durch mit den Konsolen verschweißte, als Zugstangen (13) dienende Bewehrungsstangen aus
Stahl verbunden sind und die mit Löchern (11) für den Durchtritt von Verbindungsbolzen in der
Zugrichtung versehen sind.
2. Kasteneiement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) Langlöcher
sind, deren Längsrichtung bei miteinander vom selben Verbindungsbolzen zu durchsetzenden Langlöchern
um 90° voneinander abweicht.
3. Kastenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Konsolen (7, 9) einer selben Ecke bis zu vier Zugstangen (13) verlaufen.
4. Kastenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (7,9) in
den Beton eingegossene Winkelstücke sind.
5. Kastenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (7, 9) mit ihrem
freien Raum für die Schraubenbestätigung zumindest teilweise in die Wand des Kastenelements (1)
versenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607871 DE2607871C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Kastenelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607871 DE2607871C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Kastenelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607871A1 DE2607871A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607871B2 DE2607871B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2607871C3 true DE2607871C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5970955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607871 Expired DE2607871C3 (de) | 1976-02-26 | 1976-02-26 | Kastenelement für Schalt- oder Transformatorstationsgebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607871C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915498A1 (de) * | 1979-04-17 | 1980-10-30 | Gervin Josef Mueller | Turmstation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT257116B (de) * | 1963-08-30 | 1967-09-25 | Friedrich Ing Setz | Einrichtung zur Verbindung von vorgefertigten, plattenförmigen, bewehrten Betonfertigteilen zur Herstellung einer zerlegbaren Transformatorenstation |
DE6603667U (de) * | 1964-06-03 | 1969-10-30 | Gervin Mueller | Elektrische verteilerstation, insbes. unformerstation |
DE6810710U (de) * | 1968-12-10 | 1969-11-20 | Gotthard Lindner | Eingeschossige schalt- und transformatorenstation |
FR2037101A1 (de) * | 1969-02-19 | 1970-12-31 | Castiglioni Giannino |
-
1976
- 1976-02-26 DE DE19762607871 patent/DE2607871C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607871B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2607871A1 (de) | 1977-09-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BETONBAU WEINZIERL GMBH, 8070 INGOLSTADT, DE |