DE9315375U1 - Eine aus Gipsplatten bestehende Montagewand - Google Patents

Eine aus Gipsplatten bestehende Montagewand

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DE9315375U1 DE9315375U DE9315375U DE9315375U1 DE 9315375 U1 DE9315375 U1 DE 9315375U1 DE 9315375 U DE9315375 U DE 9315375U DE 9315375 U DE9315375 U DE 9315375U DE 9315375 U1 DE9315375 U1 DE 9315375U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine aus Gipsplatten bestehende Montagewand. Derartige Montagewände werden zur Unterteilung eines größeren Raumes als Zwischenwände in den Raum eingezogen, damit man wahlweise bestimmte Raumformen schaffen kann. Nach dem Stand der Technik werden hierzu dort, wo die Wände eingezogen werden sollen, sowohl an der Decke als auch senkrecht darunter auf dem Fußboden Schienen befestigt und zwischen ihnen zur Stützung der Wände vertikale Verbindungsschienen. An den Längsschienen wird eine erste Reihe von Gipsplatten befestigt, beispielsweise verschraubt, derart, daß eine Gipsplatte neben die andere zu liegen kommt, gegebenenfalls unter Freilassung von Türöffnungen oder dergleichen. Die Platten selbst werden zur Einpassung in die durch die Schienen gebildeten Felder auf der Baustelle zugeschnitten und verlegt. Anschließend wird gegen diese erste Wand von Gipsplatten ein Isoliermaterial gelegt, das vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist und sich an dem Schienengerüst abstützt. In dieses Isoliermaterial werden nunmehr die notwendigen elektrischen Leitungen verlegt, auch Telefonkabel, aber auch, falls erforderlich, Wasserleitungsrohre und dergleichen mehr. Schließlich wird auf das eingelegte Isoliermaterial eine zweite Reihe von Gipsplatten verlegt. Diese Gipsplatten werden wiederum mit den Schienen verschraubt. Das Erstellen der Montagewand ist sehr aufwendig, weil hierfür eine Vielzahl von Arbeitsschritten erforderlich ist und der Zuschnitt der Schienen sowie der Gipsplatten auf der Baustelle erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagewand anzugeben, welche im wesentlichen fabrikmäßig herstellbar
ist und auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die Montageplatten jeweils aus zwei fertigen Gipsplatten bestehen, zwischen denen das Isoliermaterial eingelegt ist und an ihren senkrechten Rändern U-förmige Begrenzungsschienen aufweisen, vorzugsweise aus Metall, wie einem verzinkten Eisenblech, sind die Platten sehr stabil. Sie können deshalb fabrikmäßig hergestellt werden und an den Montageort mit Lastkraftwagen oder dergleichen transportiert und mit einem Autokran oder dergleichen an den Aufstellort gehoben werden. Ein Materialtransport zum Beispiel größerer noch nicht zugeschnittener Platten oder auch noch nicht zugeschnittener Schienen über enge Treppenhäuser und dergleichen entfällt.
Das Aufstellen der einzelnen Platten und das Zusammenfügen zu einer Wand geschieht gemäß der Erfindung in einfachster Weise mit Hilfe einer Sackkarre, indem die Platte oben in die U-förmige an der Decke befestigte Schiene eingepaßt wird, derart, daß die äußeren Gipsplatten die U-Schenkel der oberen Längsschiene übergreifen, und unten wird die Platte einfach gegen den hochstehenden Schenkel der L-Schiene gedrückt. Anschließend kann die Verschraubung der Platte an den Längsschienen erfolgen. Für diese Montagearbeit ist nur eine einzige Arbeitskraft erforderlich. Nach dem Verlegen kann unmittelbar mit der Verspachtelung auf beiden Seiten der Wand begonnen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwischen den Gipsplatten im Isoliermaterial Leerrohre vorgesehen sein, in denen elektrische Leitungen,
O ·
Telefonleitungen und auch Rohre, wie Wasserrohre, Heizungsrohre und dergleichen verlegt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
eine Montageplatte in Ansicht;
einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1;
eine perspektivische Darstellung zur
Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung;
eine perspektivische Darstellung einer
verlegten Montageplatte;
einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1;
eine geänderte Ausbildung.
Gemäß Fig. 1 ist an der Decke (1) eines Raumes eine U-förmige Längsschiene (2) befestigt, welche nach innen gebogene Kanten (3) aufweist, so daß die U-Schiene mit den Kanten (3) in das innere Plattenmaterial, beispielsweise ein Isoliermaterial, eindringen kann und dieses hält.
Auf dem Fußboden (4) ist eine L-förmige Schiene (5) befestigt, deren Schenkel (5a) mit dem Fußboden (4) fest verschraubt ist und deren Schenkel (5b) hochstehend ist. Die Schiene (5) ist senkrecht unter der Schiene (2) angeordnet.
Wie aus den Fig. 3 und .4 zu erkennen ist, wird die Montageplatte (10) in die Längsschiene (2) gehoben, derart, daß ihre Außenflächen (Gipsplatten (11, 12)) die Schenkel
F o.g. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. S
Fig. 6
(2a und 2b) der U-förmigen Schiene (2) übergreifen. Anschließend wird der untere Teil der Montageplatte (10) in Richtung des Pfeiles (26) gegen den hochstehenden Schenkel (5b) der L-Schiene (5) gedrückt, so daß die Platte (10) nunmehr senkrecht ausgerichtet ist (Fig. 4). Mit Hilfe von Schrauben (13) wird die Gipsplatte (11) an dem Schenkel (2a) der Längsschiene (2) befestigt und die Gipsplatte (12) auf der gegenüberliegenden Seite an dem Schenkel (2b) der U-förmigen Längsschiene (2). Die Gipsplatte (12) wird außerdem an ihrem unteren Rand mit dem hochstehenden Schenkel (5b) der Schiene (5) verschraubt.
Zwischen den Gipsplatten (11, 12) ist ein Isoliermaterial (14) vorgesehen.
Zwischen den seitlichen Rändern der Gipsplatten (11, 12) sind U-förmige Begrenzungsschienen (20, 21) vorgesehen, an denen die Gipsplatten (11, 12) mit Hilfe von Schrauben (22, 23) befestigt sind. Durch die U-förmigen Begrenzungsschienen (20, 21), welche vorzugsweise aus Metall bestehen, wird eine feste Verbindung zwischen den Gipsplatten (11, 12) mit dem eingelegten Isoliermaterial (14) erhalten. Damit stellt die Platte (10) eine solide, transportfähige Platte dar.
Durch die besondere Plattenausbildung wird erreicht r daß die Montageplatten (10) fabrikmäßig hergestellt werden können, um dann an den Aufstellungsort transportiert zu werden. Am Aufstellungsort brauchen sie nur noch an den Längsschienen (2 und 5) befestigt zu werden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, können die seitlichen Begrenzungsschienen (20, 21) an ihren Schenkeln Widerhaken (24, 25) aufweisen oder zu Widerhaken (24a, 25a)
eingebördelt sein. Die Widerhaken dringen in das Isoliermaterial (14) ein und lassen dieses nicht verrutschen.
Die seitlichen Begrenzungsschienen (20, 21) reichen, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, bis zu dem unteren Rand der Gipsplatten (11 und 12). Sie sind an ihrem oberen Ende (27) jedoch kürzer gehalten, damit sich die Platte (10) leicht in die U-förmige Schiene (2) einpassen läßt, derart, daß die Gipsplatten (11, 12) die Schenkel (2a, 2b) der U-Schiene (2) übergreifen. Anschließend wird der untere Teil der Platte (10) in Richtung des Pfeiles (26) gegen den hochstehenden Schenkel (5b) der L-förmigen Schiene (5) gedrückt und dort mit diesem verschraubt.
Neben der Platte (10) werden gemäß den Fig. 5 und 6 weitere Platten angeordnet, so wie in Fig. 5 für die Platte (30) dargestellt. Aus Fig. 5 ist ferner erkennbar, daß die Gipsplatte (11) bis über die rechte Begrenzungsschiene (31) der Platte (30) greift, so daß sie teilweise mit dem U-Schenkel (31a) der Begrenzungsschiene (31) der Nachbarplatte (30) verbunden werden kann. Umgekehrt greift die Gipsplatte (32) der Nachbarplatte (30) bis über den linken U-Schenkel (21a) der Begrenzungsschiene (21), so daß diese Gipsplatte (32) mit dem U-Schenkel (21) verschraubt werden kann. Hierdurch wird eine große Stabilität hinsichtlich der Seitenverbindung der Platten miteinander erreicht. Die Stabilität kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß unter den Gipsplatten (11, 12, 32, 33) plattenförmige Einlagen (40, 41, 42, 43) angeordnet werden.
In dem Isoliermaterial (14) zwischen den Gipsplatten (11, 12 sowie 32, 33) sind Leerrohre (50, 51) eingelegt, durch die Leitungen, wie Telefonkabel, elektrische
Leitungen, auch wasserführende Leitungen geführt werden können. Die Leerrohre (50, 51) können, beispielsweise wie in Fig. 5 für das Rohr (51) dargestellt, eine Abwinkelung (53) tragen, welche durch die Gipsplatte (11) geführt ist und hier eine Öffnung (54) bildet, in der beispielsweise eine Steckdose oder ein Schalter angebracht werden kann oder auch ein Wasseranschluß und dergleichen mehr. Für die Weiterführung der Leerrohre (50, 51) in Nachbarplatten (10, 30) können die Begrenzungsschienen (21, 31) Durchbrüche (34, 35) aufweisen.
Der Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die Platten nicht am Aufstellungsort zugeschnitten und eingepaßt werden müssen, was eine reine Handarbeit erfordert, sondern daß sie maschinell, fabrikmäßig hergestellt werden können, so daß am Aufstellungsort nur noch die Schiene (2) an der Decke des Raumes zu befestigen ist und die L-förmige Schiene (5) am Boden des Raumes, und daß an diese Schienen die Platten (10) zum Beispiel mit Hilfe einer Sackkarre in die Lage der Fig. 3 gefahren werden, um anschließend in die Lage gemäß Fig. 4 gedrückt zu werden. Nachfolgend kann unmittelbar die Befestigung der Platten an den Schienen (2 und 5) zum Beispiel durch Verschrauben erfolgen.
• ·
11 ··
Bezugszahlen Decke
1 U-förmige Längsschiene
2 Schenkel
2a Schenkel
2b Kanten
3 Fußboden
4 L-förmige Längsschiene
5 Schenkel
5a hochstehender Schenkel
5b unterer Rand
7 oberer Rand
8 Montageplatte
10 Gipsplatten
11, 12 Schrauben
13 Isoliermaterial
14 Begrenzungsschienen
20, 21 Begrenzungsschenkel
20a, 21a Schrauben
22, 23 Widerhaken
24, 25 Widerhaken
24a, 25a Pfeil
26 oberes Ende
27 Platte
30 rechte Begrenzungsschiene
31 U-Schenkel
31a Gipsplatte
32 Gipsplatte
33 Durchbrüche
34, 35 Einlagen
40, 41, 42, 43 Leerrohre
50, 51
53 Abwmklung
54 Öffnung
111093
Kn/k

Claims (16)

Patentanwalt Dipl.-Math. Siegfried Knefel Wertherstr. 16, Postfach 1924, 35529 Wetzlar Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256 M G Gerold Moos Finkenstraße 12, 35767 Breitscheid Eine aus Gipsplatten bestehende Montagewand Schutzansprüche
1. Eine aus Gipsplatten bestehende Montagewand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an der Decke (1) eines Raumes befestigbaren U-förmigen Längsschiene (2) mit nach unten weisenden Schenkeln (2a, 2b) besteht und einer senkrecht unter der U-förmigen Schiene (2) auf dem Fußboden (4) befestigbaren L-förmigen Längsschiene (5) sowie aus in oder an die Längsschienen (2, 5) ein- oder anlegbaren, fabrikmäßig gefertigten Montageplatten (10), welche an ihren seitlichen Rändern U-förmige Begrenzungsschienen (20, 21) aufweisen, deren Schenkel (2a, 2b) zur Platte (10) hin gerichtet sind und jeweils mit wenigstens einer Gipsplatte (11, 12) verbunden sind.
2. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (20a, 21a) der U-förmigen Begrenzungsschienen (20, 21) zu Widerhaken (24, 25) eingebogen sind und/oder Widerhaken (24a, 25a) tragen.
3. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten (10) aus zwei äußeren Gipsplatten (11, 12) bestehen, welche an den U-förmigen Begrenzungsschienen (20, 21) befestigt sind, und daß zwischen den Gipsplatten (11, 12) ein Isoliermaterial (14) angeordnet ist.
4. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (11, 12) mit ihrem unteren Rand (7) mit den seitlichen Begrenzungsschienen (20, 21) abschließen und mit ihren oberen Rändern (8) über die U-förmigen seitlichen Begrenzungsschienen (20, 21) hinausragen.
5. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (11, 12) jeder Platte (10) in seitlicher Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (11, 12) mit den U- oder L-förmigen Längsschienen (2, 5) verschraubbar oder vernietbar sind.
7. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Gipsplatten (11, 12) dem Abstand zwischen der Decke (1) und dem Fußboden (4) entspricht.
8. Montagewand nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (11, 12) im montierten Zustand über die U-Schenkel (2a, 2b) der Längsschiene (2) greifen.
9. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (12) der Gipsplatten (11, 12) an der inneren Seite des hochstehenden L-Schenkels (5b) der L-förmigen Längsschiene (5) anlegbar ist.
10. Montagewand nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gipsplatte (12) mit dem anliegenden Schenkel (5b) verschraubbar oder vernietbar ist.
11. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2a, 2b) der Längsschiene (2) mit den übergreifenden oberen Rändern (8) jeder Gipsplatte (11, 12) verschraubbar oder vernietbar sind.
12. Montagewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gipsplatten (11, 12), vorzugsweise in dem Isoliermaterial (14), Leerrohre (50, 51) vorgesehen sind.
13. Montagewand nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leerrohre (50, 51) wenigstens eine durch die Gipsplatten (11, 12) greifende Abwinkelung (53) aufweisen.
14. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsschienen (20, 21) jeder Platte (10) aus einem verzinkten Eisenblech bestehen.
15. Montagewand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Decke (1) und am Fußboden (4) befestigbaren Längsschienen (2, 5) aus je einem verzinkten Eisenblech bestehen.
16. Montagewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (11, 12) durch untergelegte plattenförmige Einlagen (40, 41, 42, 43) verstärkt sind.
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