DE3433462A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung mehrerer installationsleitungen und -rohre durch eine gebaeudewand - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung mehrerer installationsleitungen und -rohre durch eine gebaeudewand

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DE3433462A1
DE3433462A1 DE19843433462 DE3433462A DE3433462A1 DE 3433462 A1 DE3433462 A1 DE 3433462A1 DE 19843433462 DE19843433462 DE 19843433462 DE 3433462 A DE3433462 A DE 3433462A DE 3433462 A1 DE3433462 A1 DE 3433462A1
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Holger Dipl.-Ing. 7340 Geislingen Scheible
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Installationsleitungen
  • und -rohre durch eine Gebäudewand ============================================================ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Installationsleitungen und -rohre durch eine Gebäudewand mittels in einer Halterung befestigter Leerrohrabschnitte.
  • Insbesondere bei Wohngebäuden sind von außen her mehrere Leitungen, Rohre und dgl. in das Gebäude einzuführen. Dies erfolgt im allgemeinen durch die Kellerwände oder bei nichtunterkellerten Gebäuden durch den Boden. So sind z.B.
  • Durchbrüche in den Gebäudewänden für Gas-, Wasser-, Strom-, Post- und Antennenzuleitungen erforderlich.
  • Hierzu ist es bekannt in die Außenwand entsprechend dem Durchmesser der einzubauenden Leitungen Schutzrohre einzubetonieren, wobei nach Verlegen der Leitungen die Schutzrohre wasserdicht abzuschließen sind. Nach Möglichkeit sollen dabei alle Schutzrohre in der gleichen Gebäudeaußenwand liegen und bestimmte Abstände voneinander besitzen.
  • Neben der Einzelverlegung von Leitungen durch direktes Einbetonieren von Leerrohrabschnitten während der Betonierung der Gehäusewand oder durch ein nachträgliches Durchstemmen von entsprechenden Löchern sind bereits Vorrichtungen zur gemeinsamen Durchführung mehrerer Installationsleitungen und -rohre bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch, daß sie teilweise ein relativ großes Gewicht besitzen oder deren Abdichtung gegenüber dem umgebenden Beton schwierig ist. Oft sind sie auch schlecht in der Schalung zu befestigen, insbesondere dann, wenn sie nicht auf dem Boden aufsitzen. Weiterhin sind aufwendige Schalarbeiten zur Befestigung derartiger Vorrichtungen in der Wand erforderlich. Weiterhin liegen oft Kältebrücken vor und die Kraftübertragung ist unbefriedigend.
  • So ist z.B. in der EP-PS 16 335 eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei der in einer rahmenartigen Halterung die Leerrohrabschnitte befestigt sind. Auch auf diese vorbekannte Vorrichtung treffen die o.ä. Nachteile weitgehend zu.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei dessen Handhabung erleichtert wird, insbesondere die sich leichter und ohne großen Aufwand in die Gebäudewand integrieren läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung zwei in Abstand voneinander angeordnete Platten aufweist, die mit Löchern versehen sind, durch welche die Leerrohrabschnitte gesteckt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht und schnell bei der Erstellung der Gebäudeaußenwand, in der sie angeordnet werden soll, integrieren. Die beiden Platten sorgen für eine völlige Abdichtung im Beton und auch Erdkräfte und senkrechte Lasten werden von ihnen sehr gut aufgenommen. Weiterhin liegen keine zusätzlichen Wärmebrükken vor. Wenn die Innenseiten der Platten noch mit einer Wärmei soli erungsaufl age versehen werden, kann sogar zusätzlich noch eine höhere Isolierung erreicht werden. Von Vorteil ist weiterhin auch, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht transportieren läßt.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bilden die Platten eine verlorene Schalung, wobei deren Außenseiten mit der Gebäudewand wenigstens annähernd bündig sind.
  • Auf diese Weise entfallen zeitraubende Schalungsarbeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In vorteilhafter Weise können die beiden Platten durch Querträger miteinander verbunden werden, welche ggf. bezüglich ihrer Länge einstellbar sein können.
  • Durch die Querträger wird eine hohe Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, wobei über die Längeneinstell barkeit diese auch auf unterschiedliche Mauerdicken exakt einstellbar ist. Die Querträger können beliebige Forihren besitzen. Sehr vorteilhaft können sie als Rohre ausgebildet sein, denn in diesem Falle können Spannvorrichtungen durch sie gesteckt werden, die die Maurer bzw. Zimmerleute dazu verwenden die Schalungen auf dem richtigen Abstand zu halten.
  • Selbstverständlich ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß diese Querträger vorhanden sind. Bei einer ausreichenden Abstützung beim Verschalen und Betonieren der Gebäudewand kann ggf. auf Querträger verzichtet werden.
  • Zur Längeneinstellung der Querträger kann vorgesehen sein, daß diese jeweils aus zwei Schienen gebildet sind, wobei eine Schiene an einer Platte und die andere Schiene an der anderen Platte befestigt und die beiden Schienen durch eine Klemmverbindung miteinander verbunden sind.
  • Die Klemmverbindung kann in einfacher Weise über Langlöcher in einer Schiene und Klemmschrauben in der anderen Schiene erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein oder beide Platten auf ihren Innenseiten im Bereich ihrer Löcher mit Auflagern für die Leerrohrabschnitte versehen sind.
  • Wenn während der Betonierung der Gebäudewand Beton in die freien Zwischenräume zwischen die Leerrohrabschnitte eingefüllt wird, könnte ggf. die auftretende Scherspannung zu groß sein. Durch die Auflager wird eine entsprechende Unterstützung für die Leerrohrabschnitte gegeben.
  • Die Auflager selbst können beliebig ausgestaltet sein. So sind z.B. an der Innenseite der Platten befestigte Rohrstükke um die Löcher möglich, ebenso wie auch einfache Rohrhalbschalen, die die untere Hälfte der Leerrohrabschnitte umfassen.
  • Da die Leerrohrabschnitte im allgemeinen aus Kunststoff bestehen, kann ggf. in dem Bereich zwischen den beiden Platten auch zu deren Schutz ein Überwurfrohr aus einem härteren Material vorgesehen sein. Im allgemeinen wird diese Maßnahme jedoch nicht erforderlich sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Leerrohrabschnitte wenigstens mit einer Platte fest oder vorzugsweise lösbar verbunden. Eine lösbare Verbindung, welche durch eine Klemmverbindung gebildet werden kann, bietet sich insbesondere dann an, wenn der Abstand der beiden Platten zueinander einstellbar ist. In diesem Falle wird man die Leerrohrabschnitte mit einer Platte lösbar verbinden, während sie in der anderen Platte mit geringem Spiel verschiebbar sind. Aus Gründen der Dichtheit wird man die lösbare Verbindung im allgemeinen auf der Gebäudeinnenseite vornehmen.
  • Eine einfache Klemmverbindung ist gegeben, wenn die Auflager mit Klemmschrauben versehen sind, die an die Außenseiten der Leerrohrabschnitte anpreßbar sind.
  • Für eine einfache Verbindung der Platten als verlorene Schalung mit den benachbarten Schalungsbrettern können die Platten mit Bohrungen versehen sein. Diese Bohrungen dienen dann zum Annageln oder Anschrauben der Schalungsbretter.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Leerrohrabschnitte innen mit Abdichtungen für die durchzuführenden Rohre und Leitungen versehen sind. Diese Abdichtung kann z.B. durch Preßringe hergestellt werden, die in den Leerrohrabschnitten angeordnet sind.
  • Für den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind keinerlei besondere Vorkenntnisse erforderlich. Weiterhin läßt sich durch diese Vorrichtung eine absolute Dichtheit und damit ein trockener Keller erreichen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 2: eine Frontansicht der Vorrichtung aus Pfeilrichtung A der Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere auf Abstand voneinander angeordnete Leerrohrabschnitte 1 auf. Die Leerrohrabschnitte 1 sind in einer Halterung befestigt, welche zwei in Abstand voneinander angeordnete Platten 2 und 3 besitzt. Die Platten 2 und 3 sind mit Löchern 4 versehen, die an die entsprechenden Durchmesser der Leerrohrabschnitte angepaßt sind. Die Leerrohrabschnitte 1 sind durch die Löcher 4 in den Platten 2 und 3 gesteckt und schließen etwa damit ab.
  • Die beiden Platten 2 und 3 sind durch vier Querträger an ihren Ecken, welche jeweils aus Schienen 5 und 6 bestehen, miteinander verbunden. Die vier Schienen 5 sind an der Innenseite der Platte 2 und die Schienen 6 an der Innenseite der Platte 3 befestigt, was z.B. bei Verwendung von Metallen für die Platten und die Schienen durch Verschweißen erfolgen kann.
  • Die Schienen 5 besitzen jeweils Langlöcher 7, während die Schienen 6 mit Klemmschrauben 8 versehen sind, die durch die Langlöcher 7 gesteckt und mittels Muttern in üblicher Weise für eine feste Klemmverbindung zwischen den jeweils zusammenarbeitenden Schienen 5 und 6 sorgen. Auf diese Weise ist der Abstand der beiden Platten 2 und 3 veränderbar, wodurch die Vorrichtung an unterschiedliche Mauerdicken angepaßt werden kann.
  • Statt aus Schienen 5 und 6 können die Querträger auch aus Rohren 60 (in der Fig. 2 als Alternative nur rechts unten dargestellt) gebildet sein. Durch die Rohre 60 können dann Spannvorrichtungen für die Verschalung gesteckt werden.
  • Im Bereich der Löcher 4 sind die beiden Platten 2 und 3 auf ihren Innenseiten jeweils mit Auflagern versehen. Die Auflager der inneren Platte 3 sind aus einfachen Halbschalen 9 gebildet, welche die unteren Hälften der Leerrohrabschnitte 1 stützen.
  • Auf der Innenseite der äußeren Platte 2 sind um die Löcher 4 Rohrstutzen 10 angeordnet, welche ebenfalls die Leerrohrabschnitte 1 umfassen. Die Rohrstutzen 10 und die Halbschalen 9 können ebenfalls durch Schweißen mit den Platten 2 und 3 verbunden sein. Selbstverständlich sind auch noch andere Verbindungsmöglichkeiten gegeben. So können z.B.
  • die Auflager aus den Platten selbst herausgeformt werden; z.B. durch Umbiegen, Umbördeln oder dgl. von Material beim Einbringen der Löcher 4 in die Platten 2 und 3.
  • Während die Leerrohrabschnitte 1 durch die Löcher 4 in der Platte 3 lediglich durchgeschoben sind, sind diese mit der Platte 2 über eine Klemmverbindung fest verbunden. Die Klemmverbindung wird dabei jeweils durch Klemmschrauben 11 erreicht, welche in die Rohrstutzen 10 eingeschraubt sind und auf die Außenseiten der Leerrohrabschnitte 1 geklemmt werden.
  • Zur Verbindung mit angrenzenden Schalungsbrettern 12, welche in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind, dienen mehrere Bohrungen 13 in den Platten 2 und 3. Wie aus der Fig. 1 auch ersichtlich ist, stellen die beiden Platten 2 und 3 verlorene Schalungen dar und sind mit den Außenseiten der Gebäudewand bündig.
  • Zur Abdichtung können die Leerrohrabschnitte 1 im Bereich der inneren oder äußeren Platte 2 bzw. 3 mit Preßringen versehen sein, welche in die Leerrohrabschnitte 1 eingeschoben sind. Derartige - hier nicht dargestellte - Preßringe sind allgemein bekannt. Sie weisen zwei Ringe mit einem dazwischenliegenden elastischen Ring auf, wobei durch Änderung des Abstandes zwischen den beiden Ringen Durchmesseränderungen über den dazwischenliegenden elastischen Ring erreicht werden.
  • Die beiden Platten 2 und 3 können aus beliebigem Material, z.B. aus Stahl, jedem anderen Metall, Kunststoff, Holz oder dgl. bestehen. Für die Leerrohrabschnitte wird man im allgemeinen Rohre aus Polyester verwenden.
  • Zur Abdichtung gegen Druckwasser können die Leerrohrabschnitte 1 jeweils auf ihrem Außenumfang mit einem oder mehreren Dichtungsringen versehen sein (nicht dargestellt).

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Installationsleitungen und -rohre durch eine Gebäudewand mittels in einer Halterung befestigter Leerrohrabschnitte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung zwei in Abstand voneinander angeordnete Platten (2,3) aufweist, die mit Löchern (4) versehen sind, durch welche die Leerrohrabschnitte (1) gesteckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (2,3) eine verlorene Schalung bilden, wobei deren Außenseiten mit der Gebäudewand wenigstens annähernd bündig sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Platten (2,3) durch Querträger (5,6) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t , daß die Querträger als Rohre (60) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Querträger (5,6) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querträger jeweils aus zwei Schienen (5,6) gebildet sind, wobei eine Schiene (5) an einer Platte (2) und die andere Schiene (6) an der anderen Platte (3) befestigt und die beiden Schienen durch eine Klemmverbindung (7,8) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schiene (5) mit einem Langloch (7) versehen ist, durch die eine in der anderen Schiene (6) befestigte Klemmschraube (8) gesteckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder beide Platten (2,3) auf ihren Innenseiten im Bereich ihrer Löcher (4) mit Auflagern (9,10) für die Leerrohrabschnitte (1) versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflager Rohrstücke (10) aufweisen, die an der Innenseite der Platte (2,3) um die Löcher (4) befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflager Rohrhalbschalen (9) aufweisen, die an der Innenseite der Platte (2,3) um die Löcher (4) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leerrohrabschnitte (1) wenigstens mit einer Platte (2) über eine Klemmverbindung (11) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflager (10) mit Klemmschrauben (11) versehen sind, die an die Außenseiten der Leerrohrabschnitte (1) anpressbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (2,3) mit Bohrungen (13) zur Verbindung mit Schalungsbrettern (12) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leerrohrabschnitte (1) innen mit Abdichtungen für die durchzuführenden Rohre und Leitungen versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leerrohrabschnitte (1) mit inneren Preßringes versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abdichtung gegen Druckwasser die Leerrohrabschnitte (1) jeweils am Außenumfang mit einem oder mehreren Dichtungsringen versehen sind.
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