DE3235945C2 - - Google Patents

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DE3235945C2
DE3235945C2 DE19823235945 DE3235945A DE3235945C2 DE 3235945 C2 DE3235945 C2 DE 3235945C2 DE 19823235945 DE19823235945 DE 19823235945 DE 3235945 A DE3235945 A DE 3235945A DE 3235945 C2 DE3235945 C2 DE 3235945C2
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Josef Dr. 4788 Warstein De Klenter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Durch­ führung von Leitungen durch Gebäudemauern der im Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Leerrohre als Schutzrohre der Leitungen in einem etwa quaderförmigen Tragrahmen in fester Relativstellung zueinander angeordnet. Dieser Tragrahmen wird vollständig, also mit allseitiger Überdeckung, in die jeweilige Kelleraußenmauer eingebettet. Er ist dazu als gitterförmiges Raumtragwerk aus geeigneten Profilen gefertigt, an denen die Leerrohre beispielhaft mittels Schellen festgemacht sind.
Der bekannte Tragrahmen ist nicht nur aufwendig in der Konstruktion, denn es müssen die Längs- und Quertraversen, sowie die Vertikal­ stützen des Gitterwerks miteinander verbunden und daran noch die Leer- bzw. Schutzrohre befestigt werden, sein Einbau ist darüber hinaus auch umständlich, weil nicht nur der Zwischenraum zwischen den Leerrohren mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt werden muß, sondern für die verdeckt liegende Anord­ nung sowohl beim Vergießen in Beton als auch beim Einmauern in Stein-Mauerwerk besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen. Vor allem beim Einbau in eine gemauerte Kellerwand erfordert der verdeckt liegende Tragrahmen besondere Einpassungsmaßnahmen, wie eine nachträgliche Einschalung der Stirnseiten, an denen die Rohrmündungen liegen. Die bekannte Vorrichtung berücksich­ tigt zwar die installtaionstechnischen Anforderungen, wie eine horizontale und rechtwinklige Leerrohreinführung, sie stellt jedoch noch keine bauwerkgerechte Lösung dar.
Ferner ist bekannt, die einzelnen Leerrohre in jeweils einem Betonstein von etwa halber Mauerbreite einzubinden. Dieser Stein soll die rechtwinklige Lage der Schutzrohre zum Mauer­ werk sicherstellen. Dies ist bautechnisch unzulänglich, weil der Betonstein nicht die volle Mauerstärke überbrückt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, für die Halterung der Leerrohre eine einfach zu fertigende und einzubauende verlorene Schalung entsprechend der jeweiligen Mauerstärke für geeignetes Füllmaterial, insbesondere für Mörtel oder Beton, vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil des Schalungskörpers für die Fixierung der Leerrohre liegt darin, daß er ohne weitere Anpassungsmaß­ nahmen in eine Gebäudewand eingefügt werden kann, wobei die Verfüllung des Zwischenraums zwischen den Leer- oder Schutz­ rohren bis an die verlorene Schalung heran besonders einfach durchführbar ist und andererseits durch Halterung der Leerrohre an oder nahe ihren Enden eine besonders exakte Lagefixierung erreicht ist. Insbesondere kann die Verfüllung des Zwischenraums zwischen den Leerrohren nicht zu einer Lageveränderung der Rohrmündungen führen. Zweckmäßig ist deshalb der Schalungskörper als seitlich geschlossener Hohlkörper mit die Wandungen verbin­ denden Seitenwänden ausgebildet, wobei die oberen und die unteren Seiten dieses Körpers offen sind, damit sich eine homogene Ver­ bindung zur Kelleraußenmauer ergibt. Auch die Auswahl des Materials für den Schalungskörper kann zu einer solchen homogenen Verbindung vorteilhaft beitragen. Es ist daher besonders zweckmäßig, den Schalungskörper aus Asbestzement zu fertigen, auch die Leer- oder Schutzrohre können aus Asbestzement hergestellt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen von vier verschiedenen Leitungsarten durch Kelleraußenmauern,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Durchführvorrichtung für eine Leitung und
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Durchführvorrichtung für zwei Leitungen.
In Fig. 1 erkennt man andeutungsweise ein steingemauertes Keller­ außenmauerwerk 1. In dieses Mauerwerk 1 ist ein Schalungskörper 2 eingefügt, der als hohler Kasten mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite ausgebildet ist. Er besitzt zwei einander deckungsgleich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Wandungen 3, von denen die innenliegende mit ihrer Außenseite mit der Innenseite des Mauerwerks 1 und die außenliegende mit ihrer Außenseite mit der Außenseite des Kelleraußenmauerwerks 1 bündig liegt. Die Wandungen 3 des Schalungskörpers 1 sind durch zueinander ebenfalls parallele und deckungsgleich angeordnete Seitenwände 4 von gleicher Höhe verbunden. Insgesamt hat der Schalungskörper 2 durch die Anordnung seiner Wandungen 3 und seiner Seitenwände 4 eine quaderförmige Gestalt.
Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 erstrecken sich Leer- oder Schutzrohre 5-8, durch die hindurch durch das Kelleraußenmauerwerk 1 hindurchzuführende medienführende Leitungen, wie Strom-, Gas- und/oder Wasserleitungen verlegt werden können. Beispielhaft können die rechts oben liegenden dünnen Leerrohre 5 zur Aufnahme der üblichen Telefonleitungen dienen. Das links darunter angeordnete Leerrohr 6 nimmt üblicherweise die durch das Außen­ mauerwerk 1 hindurchzuführende Stromleitung auf, während durch das darunterliegende, nach rechts versetzte Leerrohr 7 die Gasleitung hindurchgeführt werden kann. Die üblicherweise an tiefster Stelle liegende Wasserleitung kann durch das am tiefsten im Schalungskörper 2 angeordnete Leerrohr 8 hindurch­ geführt werden.
Die Leerrohre 5-8 können stirnseitig noch bis über die Außen­ seiten der beiden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 vorstehend ausgebildet sein, dies ist durch vorspringende Stutzen 5a-8a der betreffenden Leerrohre 5-8 angedeutet. Zweckmäßig sind die Leerrohre 5-8 in entsprechende Löcher 5b-8b der einander gegenüberliegenden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 fest eingepreßt. An den Nahtstellen können die Leerrohre 5-8 mit dem Schalungskörper waaserdicht verklebt sein. Grundsätzlich können der Schalungskörper 2 und die in ihn eingesetzten Leerrohre 5-8 aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, insbesondere den Schalungskörper 2 aus Asbestzement zu fertigen, weil sich dadurch ein homogener Anschluß an das Kelleraußenmauerwerk 1 ergibt, was sowohl bei Ausführung in Beton als auch in Stein­ mauerwerk zutrifft. In letzterem Falle verbindet sich der Fugenmörtel mit dem Material des Schalungskörpers 2. Es kann dann auch mit demselben Fugenmörtel das Innere des Schalungs­ körpers 2 lückenlos aufgefüllt werden, um den Zwischenraum zwischen den Leerrohren 5-8 im Innern des Schalungskörpers 2 zu verfüllen. Dadurch ergibt sich ein guter Anschluß der Einführungsvorrichtung nach oben und nach unten hin, da die Ober- und die Unterseite des Schalungskörpers 2 offen sind.
Durch diese Öffnungen kann bei betonierter Ausbildung des Kelleraußenmauerwerks 1 Beton eingefüllt und im Innern des Schalungskörpers 2 verdichtet werden. Durch die endseitige Abstützung der Leerrohre 5-8 in den Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 kann eine Lageveränderung dieser Leer- oder Schutzrohre selbst einem Verdichten des Fugenmörtels oder des Betons, der in den Schalungskörper 2 eingefüllt wird, nicht eintreten. Für eine gute Verbindung der Leerrohre 5-8 mit dem Füllmaterial, wie dem Fugenmörtel oder dem Beton, ist deren Ausbildung ebenfalls aus Asbestzement vorteilhaft.
Die Einfügung des kompletten Schalungskörpers 2 in ein steingemauertes Außenmauerwerk 1 wird dadurch erleichtert, daß die Kantenlänge des quaderförmigen Schalungskörpers 2 auf das Rastermaß der jeweils verwendeten Mauersteine abge­ stimmt ist. So können beispielsweise die Breite und die Tiefe des Schalungskörpers 1 1/2 oder 2 Längen der genormten Mauer­ steine betragen, während die Höhe beispielshaft 6 mal so groß wie eine Steinhöhe gemacht werden kann, wobei jeweils noch die Fugenbreite zu berücksichtigen ist.
Da nicht immer sämtliche Anschlüsse an einer einzigen Stelle in den Keller eingeführt werden können, ist es auch möglich, auch Schalungskörper 2 mit nur einem Leerrohr 6 oder zwei Leerrohren 6, 7 auszustatten, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen. In diesem Fall kann der Schalungskörper 2 auch niedriger sein, seine Höhe sollte dabei immer noch auf das Stein-Rastermaß abgestellt sein.
Schließlich können insbesondere die Schalungskörper nach den Fig. 2 und 3 auch miteinander kombiniert werden, indem man sie unmittelbar übereinander setzt. Dazu sind dann die ober- und unterseitigen Schmalseiten 9 und 10 der Wandungen 3 und der Seitenwände 4 des Schalungskörpers 2 als Anschlußflächen für weitere, umfangsgleiche Schalungskörper 2 ausgebildet.
Grundsätzlich können die Schalungskörper 2 mit den jeweils erforderlichen Leerrohren 5, 6, 7 oder 8 auch einzeln oder nebeneinanderliegend eingebaut werden. Auch kann bei einer Formatänderung des Schalungskörpers 2 eine im wesentlichen nebeneinanderliegende Anordnung zweier oder mehrerer der Leer­ rohre in einem einzigen Schalungskörper vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Durchführen von medienführenden Leitungen, wie Strom-, Gas- und/oder Wasserleitungen, durch Gebäude­ mauern, wie Kelleraußenmauern hindurch mittels zumindest einem umbaubaren Leerrohr zur Aufnahme der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerrohr bzw. die Leer­ rohre (5-8) zwischen gegenüberliegenden Wandungen (3) eines Schalungskörpers (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper (2) die Wandungen (3) verbindende Seitenwände (4) hat und ober- sowie unterseitig offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Wandungen (3) und die Seitenwände (4) des Schalungskörpers (2) zueinander parallel und deckungs­ gleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge der Wandungen (3) und der Seiten­ wände (4) des Schalungskörpers (2) an ein Mauerstein- Rastermaß angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre (5-8) in jeweils zwei korrespondierende Löcher (5b-8b) der Wandungen (3) des Schalungskörpers (2) eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre (5-8) jeweils über die Außenseiten der Wandungen (3) des Schalungskörpers (2) als Stutzen (5a-8a) vorstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Schmalseiten (9, 10) der Wandungen (3) und der Seitenwände (4) des Schalungskörpers (2) als Anschlußflächen für umfangsgleiche Schalungskörper (2) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper (2) und/oder die Leerrohre (5-8) aus einem zementgebundenem Werkstoff bestehen.
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