DE8128675U1 - Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauern - Google Patents
Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
PATFNTANWÄLTE " "6adderbaui>.<er strasse 20
rniLiNiniNvvnuiL. D-4S00 BIELEFELD 1
DIPL-ING. BODO THIELKING
TELEFON: (05 21) δ 05 21 ^- 6 3313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX 932059 anwltd
postscheckkonto: han 3091 93-302
anwaltsakte: 216 6
anwaltsakte: 216 6
Datum: 28. 9. 1981
Anmelder:
Dr. Josef Klenter
Kastenufer 16
Kastenufer 16
4788 Warstein 2
Bezeichnung: Vorrichtung für die Durchführung von Leitungen |
durch Gebäudemauern f
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum |
Durchführen von medienführenden Leitungen, wie Strom-, l
Gas- und/oder Wasserleitungen, durch Gebäudemauern, wie ]
Kelleraußenmauern, hindurch mittels zumindest einem umbaubaren I
'i Leerrohr zur Aufnahme der Leitungen. ''.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die |
Leerrohre als Schutzrohre der Leitungen in einem etwa |;
quaderförmigen Tragrahmen in fester Relativstellung |.
zueinander angeordnet. Dieser Tragrahmen wird vollständig, f
also mit allseitiger überdeckung, in die jeweilige Kelleraußenmauer
eingebettet. Er ist dazu als gitterförmiges
Raumtragwerk aus geeigneten Profilen gefertigt, an denen
die Leerrohre beispielhaft mittels Schellen festgemacht
sind.
Raumtragwerk aus geeigneten Profilen gefertigt, an denen
die Leerrohre beispielhaft mittels Schellen festgemacht
sind.
Der bekannte Tragrahmen ist nicht nur aufwendig in der Konstruktio;
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denn es müssen die Längs- und Quertraversen, sowie die Vertikalstützen des Gitterwerks miteinander verbunden
und daran noch die Leer- bzw. Schutzrohre befestigt werden, sein Einbau ist darüberhinaus auch umständlich, weil nicht
nur der Zwischenraum zwischen den Leerrohren mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt werden muß, sondern
für die verdeckt liegende Anordnung sowohl beim Vergießen in Beton als auch beim Einmauern in Stein-Mauerwerk besondere
Vorkehrungen getroffen werden müssen. Vor allem beim Einbau in eine gemauerte Kellerwand erfordert der verdeckt liegende
Tragrahmen besondere Einpassungsmaßnahmen, wie eine nachträgliche Einschalung der Stirnseiten, an denen die Rohrmündungen
liegen. Die bekannte Vorrichtung berücksichtigt zwar die installationstechnischen Anforderungen, wie eine
horizontale und rechtwinklige Leerrohreinführung, sie stellt jedoch noch keine bauwerkgerechte Lösung dar.
Ferner ist bekannt, äA a einzelnen Leerrohre in jeweils einem
Betonstein von etwa halber Mauerbreite einzubinden. Dieser Stein soll die rechtwinklige Lage der Schutzrohre zum Mauerwerk
sicherstellen. Dies ist bautechnisch unzulänglich, weil der Betonstein nicht die volle Mauerstärke überbrückt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Neuerung nun die Aufgabe zugrunde, für die Halterung
der Leerrohre eine einfach zu fertigende und einzubauende, verlorene Schalung entsprechend der jeweiligen Mauerstärke
für geeignetes Füllmaterial, insbesondere für Mörtel oder Beton, vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Leerrohr bzw. die Leerrohre
zwischen gegenüberliegenden Wandungen eines Schalungskörpers angeordnet sind.
Der besondere Vorteil des Schalungskörpers für die Fixierung | der Leerrohre liegt darin, daß er ohne weitere Anpassungsmaß,-
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nahmen in eine Gebäudewand eingefügt werden kann, wobei die Verfüllung des Zwischenraums zwischen den Leer- oder Schutzrohren
bis an die verlorene Schalung heran besonders einfach durchführbar ist und andererseits durch Halterung der Leerrohre
an oder nahe ihren Enden eine besonders exakte Lagefixierung erreicht ist. Insbesondere kann die Verfüllung des Zwischenraums
zwischen den Leerrohren nicht zu einer Lageveränderung der Rohrmündungen führen. Zweckmässig ist deshalb der Schalungskörper
als seitlich geschlossener Hohlkörper mit die Wandungen verbindenden Seitenwänden ausgebildet, wobei die oberen und
die unteren Seiten dieses Körpers offen sind, damit sich eine homogene Verbindung zur Kelleraußenmauer ergibt. Auch die
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Auswahl des Materials für den Schalungskörper kann zu einer solchen homogenen Verbindung vorteilhaft beitragen. Es ist
daher besonders zweckmässig, den Schalungskörper aus Asbestzement
zu fertigen, auch die Leer- oder Schutzrohre können aus Asbestzement hergestellt sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Durchführen von vier verschiedenen
Leitungsarten durch Kelleraußenmauern,
Fig. 2 eine \ Ansicht einer weiteren
Durchführvorrichtung für eine Leitung und
Fig. 3 eine -Ansicht einer anderen
Durchführvorrichtung für zwei Leitungen.
In Fig. 1 erkennt man andeutungsweise ein steingemauertes Kelleraußenraauerwerk 1 . In dieses Mauerwerk 1 ist ein
Schalungskörper 2 eingefügt, der als hohler Kasten mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite ausgebildet ist.
Er besitzt zwei einander deckungsgleich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Wandungen 3, von denen die
innenliegende mit ihrer Außenseite mit der Innenseite des Mauerwerks 1 und die außenliegende mit ihrer Außenseite mit
der Außenseite des Kelleraußenmauerwerks 1 bündig liegt. Die Wandungen 3 des Schalungskörpers 1 sind durch zueinander
ebenfalls parallele und deckungsgleich angeordnete Seitenwände von gleicher Höhe verbunden. Insgesamt hat der Schalungskörper
durch die Anordnung seiner Wandungen 3 und seiner Seitenwände eine quaderförmige Gestalt.
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Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 erstrecken sich Leer- oder Schutzrohre
5-8, durch die hindurch durch das Kelleraußenmauerwerk 1 hindurchzuführende medienführende Leitungen, wie Strom-, Gas-
und/oder Wasserleitungen verlegt werden können. Beispielhaft können die rechts oben liegenden dünnen Leerrohre 5 zur
Aufnahme der üblichen Telefonleitungen dienen. Das links darunter angeordnete Leerrohr 6 nimmt üblicherweise die durch das Außenmauerwerk
1 hindurchzuführende Stromleitung auf, während durch das darunterliegende, nach rechts versetzte Leerrohr 7 die
Gasleitung hindurchgeführt werden kann. Die üblicherweise an tiefster Stelle liegende Wasserleitung kann durch das am
tiefsten im Schalungskörper 2 angeordnete Leerrohr 8 hindurchgeführt werden.
Die Leerrohre 5-8 können stirnseitig noch bis über die Außen-Seiten
der beiden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 vorstehend ausgebildet sein, dies ist durch vorspringende Stutzen 5a - 8a
der betreffenden Leerrohre 5-8 angedeutet. Zweckmässig sind die Leerrohre 5 - 8 in entsprechende Löcher 5b - 8b der
einander gegenüberliegenden Wandungen 3 des Schalungskörpers 2 fest eingepreßt.An den Nahtstellen können die Leerrohre 5-8
mit dem Schalungskörper waaserdicht verklebt sein. Grundsätzlich können der Schalungskörper 2 und die in ihn
eingesetzten Leerrohre 5-8 aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Besonders zweckmässig ist es jedoch, insbesondere
den Schalungskörper 2 aus Asbestzement zu fertigen, weil sich dadurch ein homogener Anschluß an das Kelleraußenmauerwerk 1
ergibt, was sowohl bei Ausführung in Beton als auch in Steinmauerwerk zutrifft. In letzterem Falle verbindet sich der
Fugenmörtel mit dem Material des Schalungskörpers 2. Es kann dann auch mit demselben Fugenmörtel das Innere des Schalungskörpers
2 lückenlos aufgefüllt werden, um den Zwischenraum zwischen den Leerrohren 5 - 8 im Innern des Schalungskörpers 2
zu verfüllen. Dadurch ergibt sich ein guter Anschluß der Einführungsvorrichtung nach oben und nach unten hin, da die
Ober- und die Unterseite des Schalungskörpers 2 offen sind.
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Durch diese öffnungen kann bei betonierter Ausbildung des
Kelleraußenmauerwerks 1 Beton eingefüllt und im Innern des Schalungskorpers 2 verdichtet werden. Durch die endseitige
Abstützung der Leerrohre 5 - 8 in den Wandungen 3 des Schalungskorpers 2 kann eine Lageveränderung dieser ^eer-
oder Schutzrohre selbst einem Verdichten des Fugenmörtels oder des Betons, der in den Schalungskörper 2 eingefüllt wird,
nicht eintreten. Für eine gute Verbindung der Leerrohre 5-8 mit dem Füllmaterial, wie dem Fugenmörtel oder dem Beton,
ist deren Ausbildung ebenfalls aus Asbestzement vorteilhaft.
Die Einfügung des kompletten Schalungskorpers 2 in ein
steingemauertes Außenmauerwerk 1 wird dadurch erleichtert, daß die Kantenlänge des quaderförmigen Schalungskorpers 2
auf das Rastermaß der jeweils verwendeten Mauersteine abgestimmt ist. So können beispielsweise die Breite und die Tiefe
des Schalungskorpers 1 1/2 oder 2 Längen der genormten Mauersteine
betragen, während die Höhe beispielshaft 6 mal so groß wie eine Steinhöhe gemacht werden kann, wobei jeweils noch
die Fugenbreite zu berücksichtigen ist.
Da nicht immer sämtliche Anschlüsse an einer einzigen Stelle in den Keller eingeführt werden können, ist es auch möglich,
auch Schalungskörper 2 mit nur einem Leerrohr 6 oder zwei Leerrohren 6,7 auszustatten, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen.
In diesem Fall kann der Schalungskörper 2 auch niedriger sein, seine Höhe sollte dabei immer noch auf das Stein-Rastermaß
abgestellt sein.
Schließlich können insbesondere die Schalungskörper nach den Fig. 2 und 3 auch miteinander kombiniert werden, indem man
sie unmittelbar übereinander setzt. Dazu sind dann die ober- und unterseitigen Schmalseiten 9 und 10 der Wandungen 3 und
der Seitenwände 4 des Schalungskorpers 2 als Anschlußflächen
für weitere, umfangsgleiche Schalungskörper 2 ausgebildet.
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Grundsätzlich können die Schalungskörper 2 mit den jeweils erforderlichen Leerrohren 5,6,7 oder 8 auch einzeln oder
nebeneinanderliegend eingebaut werden. Auch kann bei einer Formatänderung des Schalungskorpers 2 eine im wesentlichen
nebeneinanderliegende Anordnung zweier oder mehrerer der Leerrohre in einem einzigen Schalungskörper vorgesehen werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchführen von medienführenden
Leitungen, wie Strom-, Gas- und/oder Wasserleitungen, durch Gebäudemauern, wie Kelleraußenmauern hindurch
mittels zumindest einem umbaubaren Leerrohr zur Aufnahme der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerrohr
bzw. die Leerrohre (5-7) zwischen gegenüberliegenden Wandungen (3) eines Schalungskörpers (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsköprer (2) die Wandungen (3) verbindende
Seitenwände (4) hat und ober- sowie unterseitig offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Wandungen (3) und die Seitenwände (4) des
Schalungskörpers (2) zueinander parallel und deckungsgleich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre (5-8) in jeweils zwei
korrespondierende Löcher (5b - 8b) der Wandungen (3) des Schalungskörpers (2) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohre (5 - 8) jeweils über
die Außenseiten der Wandungen (3) des Schalungskörpers (2) als Stutzen (5a - 8a) vorstehen.
-2-
- 2 - 12.02.1982
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren
Schmalseiten (9, 10) der Wandungen (3) und der Seitenwände (4) des Schalungskörpers (2) als Anschlußflächen
für umfangsgleiche Schalungskörper (2) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper (2) und/oder
die Leerrohre (5-8) aus einem zementgebundenem Werkstoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128675 DE8128675U1 (de) | 1981-10-01 | 1981-10-01 | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauern |
DE19823235945 DE3235945A1 (de) | 1981-10-01 | 1982-09-29 | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818128675 DE8128675U1 (de) | 1981-10-01 | 1981-10-01 | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8128675U1 true DE8128675U1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6731720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818128675 Expired DE8128675U1 (de) | 1981-10-01 | 1981-10-01 | Vorrichtung fuer die durchfuehrung von leitungen durch gebaeudemauern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8128675U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008761A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement für die Aufnahme eines Schornsteinrohres o. dgl. |
DE102005008762A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement zur Aufnahme eines Schornsteinrohres o. dgl. |
-
1981
- 1981-10-01 DE DE19818128675 patent/DE8128675U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008761A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement für die Aufnahme eines Schornsteinrohres o. dgl. |
DE102005008762A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement zur Aufnahme eines Schornsteinrohres o. dgl. |
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