DE1559044B1 - Stirnseitige Schalung fuer einzelne Betonwandabschnitte mit einer Haltevorrichtung fuer eine Fugenabdichtplatte - Google Patents

Stirnseitige Schalung fuer einzelne Betonwandabschnitte mit einer Haltevorrichtung fuer eine Fugenabdichtplatte

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DE1559044B1 DE19651559044 DE1559044A DE1559044B1 DE 1559044 B1 DE1559044 B1 DE 1559044B1 DE 19651559044 DE19651559044 DE 19651559044 DE 1559044 A DE1559044 A DE 1559044A DE 1559044 B1 DE1559044 B1 DE 1559044B1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/185Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ with flexible joint members between sections
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine stirnseitige kante befestigte, schräg nach oben zeigende End-Schalung für in einzelnen Abschnitten herzustellende platte aufweisen. Handelt es sich um eine stirnseitige Betonwände, an der zur Verbindung der einzelnen Schalung zur Ausbildung einer Hohlkehle in dem Wandabschnitte eine Fugenabdichtplatte befestigt zu betonierenden Wandabschnitt, so geht ein speist, welche zur Hälfte in den jeweiligen Wandab- 5 zieller Vorschlag der Erfindung dahin, daß die schnitt eingreift. Eine derartige stirnseitige Scha- Seitenbleche der kastenförmigen Schalung entsprelung ist bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 961731). chend der auszubildenden Hohlkehle konvergieren.
Bei dieser bekannten stirnseitigen Schalung wird auf Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind eine durchgehende Holzplatte auf der dem zunächst vor allem darin zu sehen, daß lediglich durch Druckzu erstellenden Wandabschnitt zugewandten Seite io beaufschlagung der Schläuche, die erforderliche Bemittels aufgenagelter Halterungen die Fugenabdicht- festigung der Fugenabdichtplatte an der stirnseitigen platte befestigt. Dazu wird so vorgegangen, daß eine Schalung praktisch ohne jeden Arbeitsaufwand Hälfte der Fugenabdichtplatte in Richtung des zu durchführbar ist. Insbesondere kann das Umsetzen erstellenden Wandabschnittes weist, während die der stirnseitigen Schalung in wesentlich kürzeren andere Hälfte rechtwinklig dazu umgelegt ist und an 15 Zeitabständen durchgeführt werden, da bei einer der stirnseitigen Schalplatte anliegt. Insbesondere ist Druckentlastung der Schläuche eine automatische es bekannt, diesen Teil der Fugenabdichtplatte in Freigabe der Fugenabdichtplatte herbeigeführt wird. Längsrichtung zu teilen und nach beiden Seiten Das Umsetzen kann somit in Zeitabständen erfolgen, rechtwinklig abzubiegen. Die Befestigung an der die lediglich von der Formbeständigkeit des gerade Holzplatte erfolgt mittels besonders .geformter Bü- 20 hergestellten Wandabschnittes abhängen. Darüber gel, welche endseitig mit Ösen versehen sind. Mit hinaus läßt sich die Schalung auf einfache Weise Hilfe von Nägeln werden diese Ösen auf der hol- nach oben abziehen, was einen wesentlichen Vorteil zernen stirnseitigen Schalung befestigt. Nachteilig bei bei der Erstellung von in Erdreich einzubringenden dieser bekannten stirnseitigen Schalung ist, daß die Betonwänden darstellt. Auch führt der kastenförmige Fugenabdichtplatte bei jeder Versetzung der Scha- 25 Aufbau der stirnseitigen Schalung zu einem formlung um einen Wandabschnitt in aufwendiger Weise beständigen Schalungselement. Es erübrigen sich auf die hölzerne Schalungsplatte aufgenagelt werden somit zusätzliche und arbeitsaufwendige Maßnahmen, muß. Darüber hinaus stört, daß die Schalung so welche diese Formbeständigkeit bei einer als Holzlange an dem gerade erstellten Wandabschnitt ver- planke od. dgl. ausgebildeten stirnseitigen Schalung bleiben muß, daß beim Lösen der hölzernen Scha- 30 herbeiführen.
lung ein Lösen der angenagelten Bügel von der Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Schalung sichergestellt ist. Hierbei stört, daß die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Schalung in horizontaler Richtung von der Stirnwand Fig. 1 bis 5 in schematischer Darstellung die ein- und damit von den Nägeln abzuziehen ist. Das gilt zelnen Schritte bei der Herstellung einer aus einzelinsbesondere dann, wenn die einzelnen Wandab- 35 nen Wandabschnitten bestehenden Betonwand mitschnitte als Dammwände od. dgl. dienen sollen und tels der erfindungsgemäßen stirnseitigen Schalung,
in einer erheblichen Tiefe in das Erdreich eingebracht F i g. 6 bis 10 in gleicher Weise schematisch die werden. einzelnen Schritte bei der Herstellung einer anderen
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe Betonwand, bei welcher die einzelnen Wandabschnitte zugrunde, eine stirnseitige Schalung für in einzelnen 40 an der Stirnseite eine Hohlkehle aufweisen,
Abschnitten herzustellende Betonwände so zu gestal- Fig. 11 eine Ausführungsform der erfindungs-
ten, daß eine schnelle und einfache Montage und gemäßen Schalung in schematischer Darstellung von
Demontage der stirnseitigen Schalung mit einfacher der Seite gesehen,
Montage einer Dichtungsplatte und deren Freigabe F i g. 12 eine Rückansicht des oberen Teiles des
möglich ist. 45 GegenstandesnachFig.il,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst," daß die stirn- Fig. 13 einen Längsschnitt durch das obere und
seitige Schalung die außerhalb des zu betonierenden das untere Ende der Schalung nach Fig. 11 in ver-
Wandabschnittes liegende Hälfte der Fugenabdicht- größertem Maßstabe,
platte kastenförmig umgibt und daß innerhalb dieser F i g. 14 einen Querschnitt durch F i g. 11 längs der
kastenförmigen stirnseitigen Schalung an ein Druck- 5° Linie XIV-XTV,
mittel anschließbare, unten geschlossene elastische Fig. 15 einen Querschnitt durch Fig. 11 längs der
Schläuche beiderseits der zur stirnseitigen Schalung Linie XV-XV,
mittig angeordneten Fugenabdichtplatte parallel zu- Fig. 16 einen Querschnitt entsprechend Fig. 14 einander verlaufend vorgesehen sind, die unter Druck durch eine andere Ausführungsform der Schalung, stehend eine feste Verankerung der Fugenabdicht- 55 jedoch ohne zugeordnete Schläuche und Fugenplatte an der stirnseitigen Schalung bewirken bzw. abdichtplatte, und
bei Druckentlastung ein leichtes Lösen der stirn- Fig. 17 einen Querschnitt entsprechend Flg. 15
seitigen Schalung ermöglichen. Zweckmäßig sind die durch die Ausführungsform nach Fig. 16.
Schläuche an ihrer von der Fugenabdichtplatte ab- Bei der in den Fig. 1 bis 5 schematisch in seinen
gewandten Seite von an der stirnseitigen Schalung 60 einzelnen Schritten dargestellten Arbeitsweise wird
befestigten bogenförmigen Deckplatten teilweise um- die abschnittsweise Herstellung einer Betonwand
schlossen. Die Deckplatten dienen somit als Ab- gezeigt.
Stützung für die zugeordneten Schläuche. Um ein Die stirnseitige Schalung 2, welche die gesamte
einfaches vertikales Herausziehen der stirnseitigen Breite des Grabens 1 einnehmen kann und recht-
Schalung zu begünstigen, geht'ein besonderer Vor- 65 eckigen, kastenförmigen Querschnitt besitzt, trägt
schlag der Erfindung dahin, daß ihr Querschnitt nach eine jederzeit wieder lösbare Fugenabdichtplatte 4
unten hin allmählich abnimmt. Darüber hinaus kann aus einem wasserundurchlässigen Material. Diese
die Rückwand der Schalung eine an deren Unter- Fugenabdichtplatte 4 liegt etwa in der Mitte der

Claims (1)

  1. 3 .4
    stirnseitigen Wandfläche und ragt etwa zur Hälfte abdichtplatte 4 fest. Sobald man jedoch den Druck aus der Schalung 2 heraus. abschaltet, so daß das gasförmige Druckmittel aus
    Nach dem Einbau einer eventuell erforderlichen den Schläuchen entweichen kann, läßt sich die Bewehrung od. dgl. wird der Wandabschnitt 5 ge- Fugenabdichtplatte 4 aus den Schläuchen herausgossen (Fig. 2) und dabei eine Hälfte der Fugen- 5 ziehen oder umgekehrt Öie Schalung 2 von der abdichtplatte 4 im Beton eingebettet. Fugenabdichtplatte abziehen.
    Nach dem Abbinden des Betons wird die Scha- Zwischen einer jeden Frontplatte 15, der anschlie-
    lung 2 von der Fugenabdichtplatte 4 gelöst und ßenden Seitenplatte 12, der entsprechenden Innensenkrecht nach oben herausgezogen. Die Fugen- platte 13 mit ihrer Deckplatte 14 und der Rückwand abdichtplatte 4 bleibt zurück und ragt etwa zur Hälfte io 11 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Veraus dem fertiggegossenen Wandabschnitt 5 heraus. stärkungsquerbleche 17 eingesetzt. Außerdem trägt Daraufhin wird (F i g. 4) die Schalung 2 im Graben 6 die Schalung 2 an ihrem unteren Ende eine Endan dessen anderem Ende 7 in gleicher Weise wie platte 18, welche von der Rückwand 11 aus schräg beim Graben 1 an dessen Ende 3 eingesetzt, wobei . nach oben verläuft.
    vorher eine neue Fugenabdichtplatte 4 lösbar mit ihr 15 Am unteren Ende der Fugenabdichtplatte 4 sitzt verbunden wird. Dieser Vorgang wiederholt sich ferner ein Querblech 19, welches zur Rückwand 11 laufend je nach Anzahl der Betonierabschnitte. der Schalung 2 schräg nach unten weist und die
    Die beidseitig in die einander anschließenden Endplatte 18 dieser Schalung 2 überlappt. Auf diese Wandabschnitte eingebettete Fugenabdichtplatte 4 Weise bildet dieses Querblech 19 zusammen mit der ergibt einen wasserdichten Verschluß an den Ver- 20 Endplatte 18 einen unteren Verschluß der Schalung 2. bindungsnähten der beiden Wandabschnitte 5 und 8. An der Rückwand 11 der Schalung 2 sind nahe
    Bei der in den Fig. 6 bis 10 in ihren einzelnen dem oberen Ende zwei U-Profile20 und eine Öse21 Schritten wiederum schematisch dargestellten Her- angeschweißt.
    stellung einer Betonwand aus einzelnen miteinander Nach dem Gießen der Wandabschnitte 5 bzw. 8
    mittels Hohlkehlen verbundenen Wandabschnitten 25 wird die Schalung 2 aus dem Graben 1 bzw. 6 durch wird durch eine derartige Formgebung wohl eine Druckböcke 22 (F i g. 12) angehoben, indem diese bessere Verbindung der einzelnen Wandabschnitte Druckböcke von unten her gegen die U-Profile 20 untereinander erzielt als bei der ersten Ausführungs- drücken und die Schalung 2 ein kurzes Stück herausform, sie ergibt jedoch an sich noch keine wasser- heben, woraufhin die Schalung 2 mittels einer Winde dichte Verbindung an den Nahtstellen, so daß auch 30 oder einer sonstigen Hebeeinrichtung, die in die hier diese wasserdichte Verbindung über eine Fugen- öse 21 eingehakt wird, endgültig herausgezogen wird, abdichtplatte 4 erreicht wird. Auf diese Weise läßt sich die Schalung 2 immer
    Der Unterschied zu der in den Fig. 1 bis 5 dar- wieder verwenden.
    gestellten Schalung besteht darin, daß hierbei eine Als Druckmittel für die Schläuche 16 läßt sich
    Schalung 2 verwendet wird, deren Außenform der 35 naturgemäß auch eine Flüssigkeit verwenden, jedoch der auszubildenden Hohlkehle 9 entspricht (F i g. 9). wird die Benutzung von Preßluft zum Ausdehnen der
    Die in den Fig. 11 bis 15 dargestellte stirnseitige Schläuche 16 im allgemeinen vorzuziehen sein.
    Schalung entspricht der stirnseitigen Schalung2, wie Die in den Fig. 16 und 17 dargestellten Quersie nach den F i g. 1 bis 5 verwendet wird. Diese schnitte durch eine Schalung 2 entsprechen der nach Schalung2 ist kastenförmig ausgebildet und besitzt 4° den Fig. 6 bis 10 verwendeten Schalung. Diese eine Rückwand 11, zwei Seitenwände 12 und zwei Schalung 2, deren Außenform der der auszubilden-Innenplatten 13, die parallel zu den Seitenwänden 12 den Hohlkehle 9 entspricht, besitzt zwei Seitenbleche nahe der Mitte der Rückwand 11 verlaufen und sich 23, die mit der Rückwand 11 verschweißt sind und am vorderen Ende in bogenförmigen halbzylindri- von dieser aus nach vorn konvergieren, wobei an sehen Deckplatten 14 fortsetzen. Zwischen der Vor- 45 der Vorderkante eines jeden Seitenblechs eine bogenderkante einer jeden Seitenplatte 12 und der Vorder- förmige Deckplatte 14 angesetzt ist. Der Querschnitt kante der entsprechenden Deckplatte 14 ist außer- dieser Schalung 2 nimmt auch bei dieser Ausbildung dem eine Frontplatte 15 eingesetzt. Wie aus den nach unten hin ab, um ein Herausziehen der Scha-F i g. 14 und 15 zu sehen ist, nimmt die Breite der lung aus dem gegossenen Beton zu erleichtern.
    Seitenplatten 12 und der Innenplatten 13 nach unten 50 Zur Versteifung sind auch hier wieder Verstärhin ab, so daß der Querschnitt der Schalung 2 ins- kungsplatten 24 zwischen der Rückwand 11, den gesamt nach unten kleiner wird, wodurch das Her- Seitenblechen 23 und den Deckplatten 14 eingesetzt, ausziehen der Schalung 2 aus dem gegossenen Beton Wie F i g. 17 zeigt, kann die Fugenabdichtplatte 4
    erleichtert wird. auf beiden Seiten jeweils einen Mittelsteg 25 tragen,
    Jede der vorgenannten Deckplatten 14 umgibt teil- 55 welche, wenn diese Fugenabdichtplatte 4 zwischen weise einen elastischen Schlauch 16, welcher aus die Schläuche 16 eingeschoben ist, an den Vorder-Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besteht und kanten der Deckplatten 14 anliegen und zusammen über die gesamte Höhe der stirnseitigen Schalung 2 mit dem unteren Querblech 19 der Fugenabdichtverläuft. platte 4 ein Eindringen des flüssigen Betons zwischen
    Diese Schläuche 16, welche mit ihrem oberen 6° die Schläuche 16 verhindern. Zugleich wird auf diese Ende an eine Druckmittelquelle, im allgemeinen eine Weise gewährleistet, daß die Fugenabdichtplatte 4 zu Druckluftquelle, angeschlossen werden können und gleichen Teilen in die Schalung 2 hinein- und aus ihr am unteren Ende geschlossen sind, dienen als An- herausragt.
    schlußorgane für die lösbare Verbindung zwischen Patentansprüche:
    der Fugenabdichtplatte 4 und der Schalung 2. 65
    Wenn das gasförmige Druckmittel in die Schläuche 1. Stirnseitige Schalung für in einzelnen Ab-
    16 hineingepreßt wird, dehnen diese sich aus und schnitten herzustellende Betpnwände, an der zur
    klemmen dadurch die zwischen ihnen liegende Fugen- Verbindung der einzelnen Wandabschnitte eine
    Fugenabdichtplatte befestigt ist, welche zur Hälfte in den jeweiligen Wandabschnitt eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Schalung (2) die außerhalb der zubetonierenden Wandabschnitte (*j, 8) liegenden Hälfte der Fugenabdichtplatte (4) kastenförmig umgibt und '" daß innerhalb dieser kastenförmigen stirnseitigen Schalung (2) an ein Druckmittel anschließbare, unten geschlossene elastische Schläuche (16) beiderseits der zur stirnseitigen Schalung (2) mittig angeordneten Fugenabdichtplatte (4) parallel zueinander verlaufend vorgesehen sind, die unter Druck stehend eine feste Verankerung der Fugenabdichtplatte (4) an der stirnseitigen Schalung be-,wirken bzw. bei Druckentlastung ein leichtes Lösen der stirnseitigen Schalung ermöglichen.
    2. Stirnseitige Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (16) an ihrer von der Fugenabdichtplatte (4) abgewandten Seite von an der stimseitigen Schalung (2) befestigten bogenförmigen Deckplatten (14) teilweise umschlossen sind.
    3. Stirnseitige Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Querschnitt nach unten hin allmählich abnimmt.
    4. Stirnseitige Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rückwand (11) eine an deren Unterkante befestigte, schräg nach oben zeigende Endplatte (18) aufweist.
    5. Stirnseitige Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Ausbildung einer Hohlkehle (9) in dem zu betonierenden Wandabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbleche (23) der kastenförmigen Schalung (2) entsprechend der auszubildenden Hohlkehle (9) konvergieren.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651559044 1964-11-11 1965-11-03 Stirnseitige Schalung fuer einzelne Betonwandabschnitte mit einer Haltevorrichtung fuer eine Fugenabdichtplatte Pending DE1559044B1 (de)

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