DE1534897C - Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen oder Kassettendecken od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen oder Kassettendecken od dgl

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DE1534897C
DE1534897C DE19631534897 DE1534897A DE1534897C DE 1534897 C DE1534897 C DE 1534897C DE 19631534897 DE19631534897 DE 19631534897 DE 1534897 A DE1534897 A DE 1534897A DE 1534897 C DE1534897 C DE 1534897C
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DE19631534897
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DE1534897A1 (de
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Heinrich 7000 Stuttgart Druba
Original Assignee
Fa Otto Dürr, 17OOO Stuttgart Zuffenhausen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen- oder Kassettendecken od. dgl. mit Mitteln zum Lösen eines Schalkörpers, der jeweils durch einen senkrecht zur Löserichtung verlaufenden Schlitz in sich gegenüberliegenden Schalblechwänden geteilt ist, durch Annähern der durch den Schlitz begrenzten Schalkörperhälften.
Schwierigkeiten beim Ausschalen nach dem Εξ starren der Betondecke ergeben sich insbesondere dadurch, daß die Seitenwände der Schalkörper mit beachtlicher Kraft am Beton haften, so daß ein erheblicher Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich ist, um die Bleche vom Beton abzuheben. Auch können die Bleche hierbei leicht beschädigt werden, so daß es nach ihrer Herausnahme unter Umständen erforderlich ist, sie wieder zu richten.
Unter anderem ist ein Schalkörper für die Herstellung von Schalbetonrippendecken od. dgl. mit stirnseitig angeordneten Endblechen bekannt, die aus wenigstens zwei, im Bereich der Stirnwand geteilten und einander überlappenden Teilen bestehen, die mittels Riegel und Lasche oder ähnlicher Haltemittel dicht aneinanderliegend gehalten werden. Die unteren freien Kanten des Schalungskörpers können hierbei durch besondere Spreizhebel oder andere hierfür geeignete Werkzeuge auseinandergedrückt bzw. gegeneinandergezogen werden. Derartige Spreizhebel benötigen üblicherweise jedoch Gelenke und Lagerstellen, welche bei den erforderlichen Betonarbeiten leicht verschmutzen können, so daß deren Einsatz nicht sicher gewährleistet ist. Außerdem sind derartige Werkzeuge mit dem Schalkörper nicht verbunden, so daß sie unter Umständen verlorengehen können und durch Notbehelfe ersetzt werden müssen, wobei beim Ausschalen der Schalkörper eine Beschädigung mit Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausschalen von Schalkörpern der vorstehend genannten Art zu schaffen, die, an dem Schalkörper angebracht, auf robuste und gegen Verschmutzung unempfindliche Weise, wie sie an Baustellen nicht zu umgehen ist, z. B. durch Klopfen mittels eines Hammers od. dgl., betätigt werden kann, wobei empfindliche Teile wie Schrauben od. dgl. vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an jeder Hälfte der durch den Schlitz geteilten Schalblechwände sich symmetrisch gegenüberliegende Wider-. lager angeordnet sind, die Gleitflächen aufweisen, welche nach der offenen Seite der Schalung aufeinander zulaufend geneigt sind, und daß ein Keilmittel
den Gleitflächen der beiden Widerlager gegenüberliegende entsprechend geneigte Keilflächen besitzt, die an den Gleitflächen angreifen.
Eine solche Vorrichtung ist gegen robuste Behandlung und Verschmutzung unempfindlich. Außerdem sind die Keilelemente räumlich zweckmäßig angeordnet, so daß sie in bequemer Weise bedient und dadurch die Schalkörper ohne Beschädigung vom Beton gelöst werden können.
Vorzugsweise sind als Keilmittel Bleche vorgesehen, die mittels keilförmiger — vorzugsweise geschlossener — Aussparungen über die Widerlager greifen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind als Widerlager schräggestellte, durch die Aussparungen bzw. Schlitze des Keilmittels hindurchragende Blechstreifen an den jeweiligen Hälften einer geschlitzten Stahlblechwand, insbesondere in Form von angeschweißten Winkeleisen, vorgesehen. Das als Keilmittel dienende Blech ist ferner so vorteilhaft zwischen der jeweiligen Hälfte der Schalblechwand und an den Widerlagern angebrachten Führungen schiebbar gelagert. Das Keilmittel ist dadurch ständig mit dem Schalblech verbunden, so daß es jederzeit ohne Gefahr eines Verlegene einsatzbereit unmittelbar betätigt werden kann. Nach dem Lösen kann das Keilelement in entgegengesetzter Richtung, ohne daß es seine Verbindung mit dem Schalblech verliert, geschoben oder geschlagen werden, wodurch die beiden Seitenwände des Schalbleches wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, lassen sich durch Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ausschalzeiten reduzieren. Hinzu kommt, daß die Schalbleche, ohne deformiert zu werden, sofort nach dem Ausschalen wieder an anderer Stelle benutzt werden können.
Durch besondere zusätzliche Elemente, die an den Widerlagern angeordnet sein können, können die Keilmittel noch zusätzlich gegen Abheben gesichert sein. Diese Elemente können gleichzeitig dazu dienen, auf das Keilmittel in dessen keilunwirksamer (gesenkter) Stellung eine Klemmwirkung auszuüben und dadurch die durch den Schlitz geteilten Stirnwandhälften gegeneinander zu versteifen.
Ein umgebogenes Ende des aus Blech hergestellten Keilelementes kann als Schlagfläche für einen Hammer od. dgl. dienen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Betondecke nach Linie 1-1 der Fig. 2, und zwar während der Herstellung unter Verwendung von erfindungsgemäßen Schalvorrichtungen,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 durch ein Endblech mit Stirnwand,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein Endblech mit Stirnwand in größerem Maßstab, und zwar im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 5,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
F i g. 6 eine Ansicht 'des bei der Ausführung nach F i g. 3 bis 5 verwendeten Keilmittels und
F i g. 7 eine Variante in einem der F i g. 4 entsprechenden Teilausschnitt, jedoch im Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 erläutern die Herstellungsweise der Betondecke 10 mit den Rippen 11. Auf einem Schalgerüst 12 mit den darübergelegten Dielen 13 sind zwischen Abstandslatten 14 die Schalbleche 15 aufgesetzt, welche zur Herstellung der Zwischenräume oder Hohlräume zwischen den Rippen 11 dienen. Die Schalbleche 15 sind entweder, soweit sie mittlere Teile der Rippen 11 erzeugen, als ίμηηεί-förmige Bleche 16 ausgebildet, d. h. an beiden Enden offen, oder aber als Endbleche 17 durch eine Schalblechwand 18 als Stirnwand abgeschlossen. Letztere werden außer auf ihrer Oberseite und auf ihren beiden die Rippen.ll bildenden Seiten auch an ihrer Stirnwand durch die Betonmasse 19 der Betondecke umschlossen. Da der erhärtete Beton die durch die Stirnwand versteiften Endbleche mit erheblicher Kraft festhält, bereitete bisher vor allem das Entfernen dieser Endbleche 17 erhebliche Schwierigkeiten.
Jedes Endblech 17 ist mit einer Vorrichtung 20 zur Erleichterung des Ausschalens versehen. Die Schalblechwand 18, die durch Abbiegen ihrer Ränder 18 a zu einem versteiften wannenförmigen Gebilde gepreßt ist und deren Ränder mittels einer Schweißfuge 18 b mit dem übrigen Teil des Endbleches 17 ..;£ verbunden ist, ist durch einen Schlitz 21 unterteilt.
An den durch den Schlitz unterteilten Stirnwandhälften ist je ein Widerlager 23 in Form eines schräggestellten Winkeleisens angeschweißt, wobei jeweils der Schenkel 23 α an der Stirnwand aufliegt, während der Schenkel 23 b sich senkrecht ins Innere des Endbleches erstreckt.
Durch die Schrägstellung der Widerlager 23 bilden die Seitenflächen der nach vorn vorstehenden Schenkel 23 b in einer lotrechten Ebene einen Keilwinkel miteinander, wobei der Scheitel des Winkels unterhalb der Widerlager 23 liegt. Der Keilwinkel liegt zweckmäßig im Bereiche der Selbsthemmung oder in - Grenznähe derselben. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei ein Winkel von a/2 = etwa 10 bis 12° erwiesen.
Mit den Widerlagern 23 wirkt ein als Keilmittel 24 dienendes Blech zusammen, das über die nach vorn vorstehenden Schenkel 23 b der Widerlager übergeschoben ist und sich gegen die an der Schalblechwand 18 anliegenden Schenkel 23 α der Widerlager seinerseits anlegt. Es ist beiderseits einer lotrechten Mittellängsebene mit zwei Aussparungen 25 versehen, die einen dem Abstand der Schenkel 23 b voneinander entsprechenden Abstand haben und mit gleichem Keilwinkel α zueinander geneigt sind. Eine untere Queröffnung 26 verbindet die beiden Aussparungen 25 miteinander. Der untere Rand 27 des als Keilmittel 24 verwendeten Bleches ist senkrecht nach vorn abgebogen, so daß er eine Auflagefläche für in Richtung α geführte Hammerschläge bietet.
An die über das Keilmittel 24 überstehenden Enden der Schenkel 23 δ sind ferner Winkeleisen als Führungen 28 angeschweißt, die einen der Dicke des Keilmittels 24 entsprechenden Abstand von den Schenkeln 23a der Widerlager haben, so daß das Keilmittel 24 zwischen den Schenkeln 23 α und den Führungen 28 geführt ist und gegen Abheben von den Widerlagern und damit gegen Lösen vom Endblech gesichert ist.
In einer unteren Lage üben die Führungen 28 auf das Keilmittel 24 eine Klemmwirkung aus, wodurch die beiden Stimwandhälften gegeneinander versteift werden.
Wie Fig. 7 zeigt, ist das als Keilmittel 24 verwendete Blech mit einem quer zu seiner Ebene vorstehenden Ansatz 29 versehen, so daß beim Abwärtsdrücken oder Abwärtsschlagen des Keilmittels der Ansatz sich an der Oberkante des Winkeleisens (Führung 28) verklemmt und damit auch das Keilmittel zwischen den Widerlagern 23 und den als Führung verwendeten Winkeleisen quer zur Keilrichtung (α) festklemmt. Das Keilmittel wirkt in diesem Falle wie eine feste Verbindung zwischen den beiden Stirnwandhälften.
Soll das Endblech nach dem Abbinden des Betons entfernt werden, wird mit einem Hammer od. dgl. eine Kraft in Pfeilrichtung α auf das Keilmittel 24 ausgeübt, wodurch sich die Außenkanten der Aussparungen 25 gegen die Außenseiten der Schenkel 23 b der Widerlager 23 legen und dadurch beim Aufwärtsbewegen des Keilmittels die Widerlager in Pfeilrichtung χ einander nähern, wobei sich der Schlitz 21 zwischen den beiden Stirnwandhälften verengt. Die Seitenwände 17a und 17b der Hälften 22c, 220 werden infolgedessen von den Seitenflächen der Betonrippen 11 abgehoben, wodurch das Endblech nach unten herausfällt. Hiernach kann das Keilmittel 24 entgegen der Pfeilrichtung α wieder nach unten gedrückt oder geschlagen werden, wobei gegebenenfalls, wie bereits "oben beschrieben, eine Klemmwirkung durch den Ansatz 29 entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen- oder Kassettendecken öd. dgl. mit Mitteln zum Lösen eines Schalkörpers, der jeweils durch einen senkrecht zur Löserichtung verlaufenden Schlitz in sich gegenüberliegenden Schalblechwänden geteilt ist, durch Annähern der durch den Schlitz begrenzten Schalkörperhälften, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hälfte (22 a, 22 b) der durch den Schlitz (21) geteilten Schalblechwände (18) sich symmetrisch gegenüberliegende Widerlager (23) angeordnet sind, die Gleitflächen (23 c) aufweisen, welche nach der offenen Seite der Schalung aufeinander zulaufend geneigt sind, und daß ein Keilmittel (24) den Gleitflächen der beiden .Widerlager (23) gegenüberliegende entsprechend geneigte Keilflächen (24 b) besitzt, die an den Gleitflächen ao (23 c) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Keilmittel (24) Bleche vorgesehen sind, die mittels keilförmiger — vorzugsweise geschlossener — Aussparungen (25) as. über die Widerlager (23) greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilmittel (24) mit V-förmig zueinander angeordneten, z. B. durch eine Queröffnung (26) miteinander verbundenen Schlitzen die Widerlager (23) übergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager (23) schräggestellte, durch die Aussparungen bzw. Schlitze des Keilmittels (24) hindurchragende Blechstreifen an den jeweiligen Hälften (22 a, 22 b) einer geschlitzten Schalblechwand (18) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager (23) insbesondere angeschweißte Winkeleisen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keilmittel (24) dienende Blech zwischen der jeweiligen Hälfte der Schalblechwand (18) und an den Widerlagern (23) angebrachten Führungen (28) schiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2S) an den durch die Schlitze des Bleches hindurchragenden Enden der Widerlager (23) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keilmittel (24) vorgesehene Blech zwischen dem an der Schal-
- blechwand (18) angesetzten Schenkel (23 a) eines winkelförmigen Widerlagers einerseits und einer Führung (28) andererseits angeordnet ist, wobei die Führung (28) an dem durch einen Schlitz im Blech hindurchragenden als Gleitfläche (23 c) dienenden freien Schenkel (23 b) angebracht, insbesondere angeschweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Keilmittel (24), an den Widerlagern (23) oder an Führungen (28) derselben Schrägflächen oder Ansätze (29) derart angeordnet sind, daß bei Angriffsstellung des Keilmittels diese Schrägflächen oder Ansätze (29) außerhalb der Führungen (28) an den Widerlagern (23) liegen, während sie bei einer nichtwirksamen Stellung des Keilmittels (24) sich in Klemmstellung im Bereich der Führungen (28) an den Widerlagern (23) befinden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Blech gebildete Keilmittel (24) an. seinem unteren der Bewegungsrichtung (α) entgegengesetzten Ende einen abgebogenen Rand (27) als Schlagfläche für einen Hammer od. dgl., aufweist.
DE19631534897 1963-06-20 1963-06-20 Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen oder Kassettendecken od dgl Expired DE1534897C (de)

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DED0041791 1963-06-20
DED0041791 1963-06-20

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DE1534897A1 DE1534897A1 (de) 1969-07-31
DE1534897C true DE1534897C (de) 1973-04-26

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