DE855156C - Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger - Google Patents

Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger

Info

Publication number
DE855156C
DE855156C DEK9865A DEK0009865A DE855156C DE 855156 C DE855156 C DE 855156C DE K9865 A DEK9865 A DE K9865A DE K0009865 A DEK0009865 A DE K0009865A DE 855156 C DE855156 C DE 855156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
carrier
support
wall
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK9865A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Henry Hawes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kwikform Ltd
Original Assignee
Kwikform Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kwikform Ltd filed Critical Kwikform Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE855156C publication Critical patent/DE855156C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/16Members, e.g. consoles, for attachment to the wall to support girders, beams, or the like carrying forms or moulds for floors, lintels, or transoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Abbauvorrichtung für verlängerbare Schalungsträger Die Erfindung bezieht sich auf ausziehbare Träger derjenigen Art, wie sie von Baufirmen für die Abstützung von Schalungen zur Herstellung von Betondecken, -höden, -dächern u. dgl. verwendet werden und die so eingerichtet sind, daß sie in ausgezogenem Zustand an einer Wand oder einer anderen Abstützung anliegen, die dazu dient, den Träger in seiner Lage zu sichern.
  • Der Träger besteht aus zwei Teilen, die in der Längsrichtung des Trägers gegeneinander verstellbar sind, so daB der Träger ausgezogen oder eingeschoben werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nach dem Abbinden oder teilweisem Abbinden des Betons des darauf hergestellten Bodens, Daches, der Decke od. dgl. der Träger in seiner Längsrichtung eingeschoben werden kann, um ihn an jedem Ende von der Wand oder sonstigen Stütze zu lösen und dadurch zu ermöglichen, daB der Träger gesenkt und die Schalung ganz oder teilweise entfernt werden kann.
  • In dem älteren Patent 803 433 ist ein derartiger verlängerbarer Träger angegeben, der aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht, die an jedem Ende des Trägers an der Stirnseite des Trägers mit einer Winkelplatte versehen sind, deren einer Flansch am Ende des Trägers befestigt ist und deren anderer Flansch waagerecht in der Flucht der Oberseite des Trägers verläuft und eine Lippe darstellt, die sich auf die Oberkante einer Wandung oder sonstigen Abstützung auflegen kann. Bei dieser Anordnung wird das Entfernen des Trägers dadurch bewirkt, daß die beiden Teile ineinandergeschoben werden, so daß die Lippe an jedem Ende des Trägers von der angrenzenden Wandung oder isonstigen Abstützung frei kommt und das Senken des Trägers ermöglicht wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß im praktischen Betrieb beim Ineinanderschieben oder anderweitigem Einziehen des Trägers Schwierigkeiten auftreten, da die Lippe oder der sonstige Teil an jedem Ende des Trägers die bzw. der an der Wandung oder sonstigen Abstützung angreift, leicht in den Beton, der zur Bildung des Bodens, Daches, der Decke od. dgl. aufgeschüttet oder gegossen ist, eingebettet werden kann, mit dem Ergebnis, daß eine erhebliche Kraft aufgewendet werden muß" um das Ende des Trägers von der Wandung oder sonstigen Abstützung zu lösen. Wegen des begrenzten Raumes, der im allgemeinen zwischen dem Ende des Trägers und der Wand verfügbar ist, ist es schwierig, in der Längsrichtung des Trägers die, erforderliche Kraft auszuüben, selbst wenn, wie im Falle des älteren Patents, jedes Ende des Trägers mit geeigneten Löchern für die Aufnahme von entsprechenden Werkzeugen für diesen Zweck versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, einen Träger für den oben angegebenen Zweck leicht zusammenzuschieben und abzunehmen, wenn der Beton genügend erhärtet ist, um die Schalung ganz oder teilweise einwandfrei zu entfernen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung in erster Linie dadurch- gekennzeichnet, daß sie eine Spindelanordnung ist, deren Führungsgehäuse so eingerichtet ist, daß es an dem einen Ende des Trägers angreifen kann, derart, daß es längs des Trägers an einer Seite desselben verläuft, während die Spindel so eingerichtet ist, daß sie an der angrenzenden senkrechten Fläche der Wand oder sonstigen Abstützung angreifen kann, so daß die Spindel beim Herausdrehen eine Druckkraft zwischen dem Ende des Trägers und der Wand oder sonstigen Abstützung ausübt, und zwar in einer solchen Richtung, daß die beiden Teile des Trägers zueinander verstellt werden und das Ende des Trägers von der Wand oder sonstigen Unterstützung gelöst wird.
  • Diese Vorrichtung wird vorzugsweise völlig getrennt von dem verlängerbaren Träger hergestellt und als vollständig selbständige Einheit ausgebildet, die lösbar am Ende des Trägers befestigt werden kann, wenn der Träger eingeholt werden soll, wobei dieselbe Vorrichtung nacheinander an jedem Ende des Trägers verwendbar ist oder vorzugsweise zwei derartige Vorrichtungen an den beiden Enden vorgesehen und mehr oder weniger gleichzeitig betätigt werden.
  • Die Vorrichtung kann an dem Träger lediglich durch Reibungsschluß angreifen, jedoch sind. vorzugsweise Hilfsmittel vorgesehen, um die Vorrichtung kraftschlüssig, aber lösbar am Ende des Trägers zu befestigen, um jede Möglichkeit auszuschließen, daß die Vorrichtung während des Gebrauchs herabfällt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. i in Seitenansicht einen verlängerbaren Träger, der an jedem Ende mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen ist, Fig. 2und 3 Querschnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 in Fig. i in größerem Maßstab und Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2. In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf einen verlängerbaren Träger io dargestellt, der die in Fig. i bis 5 des obenerwähnten Patents wiedergegebene besondere Form besitzt. Dieser Träger besteht aus zwei Teilen i i und 12, von denen der äußere Teil i i einen rechteckigen Kastenquerschnitt aufweist, in den der Teil 12 eingeschoben ist, so daß die Gesamtlänge des Trägers verstellbar ist. Die beiden Teile können nach erfolgter Einstellung gegen Relativbewegung mittels Spannschrauben 13 gesichert werden.
  • Der Träger ist an jedem Ende an seiner Stirnseite mit einer Winkelplatte 14 versehen, die mit dem einen Flansch 15 am Ende des entsprechenden Trägerteils befestigt ist, während der andere Flansch 16 eine Lippe bildet, die auf der Oberseite einer Wand oder sonstigen Abstützung 17 aufgesetzt werden kann, wie auf der linken Seite in Fig. i dargestellt ist.
  • Wie im Fall des älteren Patents ist das äußere Ende jedes Trägerteils an der Unterseite mit einer Einbuchtung 18 versehen, so daß eine im wesentlichen senkrechte, zurückliegende Anschlagfläche i9 an der Stirnseite des Trägers entsteht. Für das Abnehmen des Trägers sind zwei Vorrichtungen 20 vorgesehen, die als Spindelanordnung ausgebildet sind. Die Spindelführung besteht aus einem Rohr 22, an dessen einer Seite ein Verbindungsstück 23 etwa durch Schweißen befestigt ist, das im Querschnitt eine rechteckige Rinne darstellt, deren Achse parallel zum Rohr 22 verläuft. Das Verbindungsstück ist an dem einen Ende mit einer Anschlagplatte 24 abgeschlossen, die rechtwinklig zum Rohr 22 gerichtet ist und an der vorerwähnten Anschlagfläche i9 zur Anlage kommen kann. An seinem anderen Ende ist das Verbindungsstück 23 mit einer entgegengesetzt zur Platte 24 gerichteten Platte 25 versehen, indem beispielsweise die Grundseite des Verbindungsstückes 23 aus Blech entsprechend abgebogen ist, so daß ein Abschluß für das entsprechende Ende des Rohres 22 gebildet wird. Die Wangen 26 des rinnenförmigen Verbindungsstückes 23 weisen ein Loch für die Aufnahme eines Befestigungsstiftes 27 auf, der durch zwei sich gegenüberliegende Löcher im unteren Teil des Trägers an jedem Ende desselben eingeführt werden kann, so daß das Verbindungsstück lösbar befestigt werden kann, wobei seine Grundseite und seine Anschlagplatte 24 an der Unterseite bzw. der Anschlagfläche i9 des entsprechenden Trägerteils anliegen und das Rohr längs der Unterseite des Trägers verläuft.
  • Zweckmäßig ist der Stift 27 am Verbindungsstück 23 durch eine Kette 29 gesichert, die einerseits mit dem Stift und andererseits mit dem Teil 25 verbunden ist, der mit einem Loch 30 versehen ist, in das der Stift parallel zur Außenseite des Rohres 25 eingesteckt werden kann, wenn die Abbauvorrichtung nicht gebraucht wird.
  • Der andere Teil der die Abbauvorrichtung bildenden Spindelanordnung besteht aus einer Spindel 31, die teilweise im Innern des Rohres 22 angeordnet ist und an deren äußerem Ende eine Druckplatte 32 angebracht ist, die an der entsprechenden senkrechten Fläche der Wand oder sonstigen Abstützung 17 angreifen kann.
  • Auf der Spindel 31 sitzt eine Mutier 33, die einen zylindrischen Teil 34 von geringerem Außendurchmesser autweist, der in dem Ende des Rohres 22 frei drehbar ist. Die Mutter ist gegen axiale Bewegung iü bezug auf das Rohr 22 durch zwei Stifte 35 gesichert, die in dem Rohr diametral gegenüber angebracht sind und deren innere Enden in eine Nut 36 am Umfang des zylindrischen Teils 34 hineinragen.
  • Die Mutter ist mit diametral gegenüberliegenden Flügeln 3versehen, die je ein Loch 38 für die Aufnahme einer Brechstange aufweisen, durch die die Mutter gedreht und die Spindel bewegt werden kann. Die Spindel 31 ist gegen Drehung gesichert, wenn die Mutter gedreht wird, indem an ihrem inneren Ende eine Nase 39 vorgesehen ist, die in einem Schlitz 4o gleitet, der sich über die ganze Länge des Rohres zur Seite des Ver@bindungsstüc'kes 23 'hin erstreckt.
  • Wenn die Vorrichtung gebraucht werden soll, um einen verläitgerbaren Träger abzubauen, werden die Spannschrauben 13 gelockert, und zwei der Vorrichtungen 20 werden in der beschriebenen Weise lösbar an den Enden des Trägers befestigt, so daß ihre Druckplatte 32 zu der angrenzenden senkrechten Fläche der Wand oder sonstigen Abstützung gerichtet ist. Alsdann werden die Ahbauvorrichtungen 20 nacheinander durch Drehen der dazugehörigen Mutter 33 betätigt. so daß die Spindeln 31 aus dem Rohr 22 herausgetrieben werden und die Druckplatten 32 sich gegen die angrenzende Wandfläche pressen und so die leiden Trägerteile zueinander treiben und die entsprechende Lippe von der Wand oder sonstigen Abstützung 17 frei machen, wie auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt ist. Der Träger wird somit weit genug zusammengeschoben, um ihn zwischen den beiden Wänden oder sonstigen Abstützungen herablassen zti können und die durch Gien Träger abgestutzte Schalung abnehmen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i .Abbauvorrichtung für verlängerbare Träger, vorzugsweise für Schalungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Spindel mit Spindelführung besteht, die zwischen einem Ende des Trägers und der angrenzenden Fläche der Wand oder sonstigen Abstützung eingesetzt werden und eine Druckkraft bei ihrer Betätigung ausüben kann, derart, daß der zweiteilige Träger zusammengeschoben und von der Wand oder sonstigen Abstützung gelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und ihre Führung je ein Druckstück (32, 24) auf-,veisen, die auf die Wand bzw. den Träger einzuwirken bestimmt sind und von denen das letztere seitlich am äußeren Teil der Spindelführung gegen das äußere Ende derselben hin angeordnet ist, so daß diese im Gebrauch an der Unterseite des Trägers anliegt, wenn das Druckstück (24) am Ende des Trägers angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Spindelführung mit einem rinnenförmigen Verbindungsstück (23) aus Blech versehen ist, das die Unterseite des Trägers umfassen kann und das an einem Ende durch eine Platte 24 verschlossen ist, die als Druckstück für die Kraftübertragung auf den Träger dient. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der rohrförmigen Spindelfiihrung eine Mutter drehbar angeordnet ist, in die die Spindel eingeschraubt ist und die mit Flügeln für eine wirksame Kraftübertragung beim Drehen der Mutter beim Herausdrehen der Spindel im Gebrauch versehen ist.
DEK9865A 1950-05-08 1951-05-03 Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger Expired DE855156C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB855156X 1950-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855156C true DE855156C (de) 1952-11-10

Family

ID=10590504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9865A Expired DE855156C (de) 1950-05-08 1951-05-03 Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE855156C (de)
NL (1) NL76198C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117632B (de) * 1958-10-20 1961-11-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen einer Bruecke aus Stahl- oder Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellte Bruecke aus Spannbeton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117632B (de) * 1958-10-20 1961-11-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen einer Bruecke aus Stahl- oder Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellte Bruecke aus Spannbeton

Also Published As

Publication number Publication date
NL76198C (de) 1954-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032406B2 (de) Vorrichtung zum Bohren von Löchern durch Bauelemente
EP3572198B1 (de) Schalungskern für ein schalungssystem zum betonieren eines glockenkörpers
DE8512857U1 (de) Vorrichtung für das Herstellen von Pfahlbohrungen u.dgl.
DE2040328B2 (de) Fahrbare Rauminnenschalung für Beton und Stahlbetonbauten
DE4304992A1 (de) Vorrichtung zum Spannen von Brettern, insbesondere Fußbodenbrettern
DE855156C (de) Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger
CH678079A5 (de)
DE3308528C2 (de) Klemmvorrichtung zur Verbindung von Schaltafeln
DE19814139C2 (de) Stützenschalung für Betonstützen
DE19500128A1 (de) Zwinge für das Bauwesen
DE102020108912B4 (de) Abziehvorrichtung
DE2721629A1 (de) Lagerung von rolladen
DE2150950C3 (de) Kupplung fur Betonschalungselemente
DE9304172U1 (de) Befestigungseinrichtung für eine Wandverkleidungsplatte
CH682941A5 (de) Vorrichtung zur Halterung flexibler, in einer Betonverschalung zu verlegender Rohre sowie Bohrer und Ausziehvorrichtung als Montagehilfe.
DE9319667U1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Verputzen von Laibungen
DE29919446U1 (de) Haltevorrichtung für eine Deckenrandschalung
DE2540850C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schalelementen
DE1534897C (de) Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen oder Kassettendecken od dgl
DE102020133600A1 (de) Spannschloss zum Verspannen von Rahmenschalungselementen
DE3508669A1 (de) Aussparungskoerper
DD236131A1 (de) Vorrichtung zum abschnittsweisen betrieb von gleitschalungen
DE1559041C (de) Keilverbindung zweier Schaltafeln
DE3739933A1 (de) Stuetze zum herstellen von schnurgeruesten
DE19527087A1 (de) Vorrichtung zum beidseitigen Schalen eines Betonkörpers