DD236131A1 - Vorrichtung zum abschnittsweisen betrieb von gleitschalungen - Google Patents

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Johannes Franke
Frank Guertler
Juergen Guenzler
Rolf Wiedemann
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Sbk Magdeburg Kb Beton U Kuehl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abschnittsweisen, den jeweiligen Einsatzbedingungen angepassten Betrieb von Gleitschalungen fuer die Herstellung von Bauwerken mit vertikalen Wandflaechen, wie z. B. Stabilisierungskerne sowie Wohn- und Gesellschaftsbauten. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Voraussetzungen dafuer zu schaffen, dass der Gleitprozess ohne Strukturschaeden im Beton mit geringem Aufwand unterbrochen werden kann, und dass Wanddickenspruenge einfach ausfuehrbar sind, um einen effektiven Einsatz der Gleitbauweise auch bei komplizierten konstruktiven und technologischen Bedingungen zu ermoeglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Vorrichtung zu entwickeln, die gestattet, den Haftverbund zwischen der Schalhaut und dem in der stillstehenden Gleitschalung erhaerteten Beton durch Zurueckziehen zu loesen sowie die Schalungsflaechen gegenueber dem Beton parallel zu verstellen. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass die Verbindung der Schaltafeln mit der raeumlich steifen Tragkonstruktion mit Hilfe von Verstellelementen erfolgt, die schwenkbar dergestalt angeordnet sind, dass damit der Abstand zwischen der Tragkonstruktion und den Schaltafeln veraendert werden kann, und die in verschiedenen Stellungen arretiert werden koennen. Als Verstellelemente werden Gelenklaschen, Winkelhebel oder Exzenterscheiben verwendet. Ausserdem wird eine unabhaengige Bewegbarkeit des Gleitrohres durch entsprechenden Anschluss an das Klettergeraet ermoeglicht. Fig. 4

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abschnittsweisen, den jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßten Betrieb von Gleitschalungen für die Herstellung von Bauwerken mit gekrümmten oder ebenen und vorzugsweise vertikalen Wandflächen, wie z. B. für die Errichtung von Industrieschornsteinen, Brückenpfeilern, Silos, Stabilisierungskernen und Wohnungs- und Gesellschaftsbauten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten traditionellen Gleitschalungen für Bauwerke mit vertikalen Wandflächen besitzen eine geometrisch nicht veränderliche Schalhaut, die mit Aussteifungselementen sowie mit dem Heberböcken zu einem starren Schalungskörper fest verbunden ist. Falls erforderlich, werden Veränderungen der Wanddicke abschnittsweise durch Einbau von Einsätzen in den Schalungskörper realisiert.
Diesen Formen der Gleitschalung haftet der Zwang an, daß der Gleitprozeß weitestgehend kontinuierlich durchgeführt werden muß, um eine einwandfreie Bauwerksqualität zu erzielen. Um bei den vielfach nicht vermeidbaren längeren Unterbrechungen des Gleitvorgangs das Anbinden des Betons an der Schalhaut zu vermeiden, wird nach dem bisher üblichen Verfahren die Schalung auf- und abbewegt oder ohne weiteres Betoneinbringen so lange gehoben, bis der Beton ausreichend erstarrt ist und nicht mehr an der Schalung haftet. Infolge dieses sogenannten Freiziehens entstehen im Bereich der Arbeitsfugen kaum vermeidbare Qualitätsmängel in Form von Strukturschäden des Betons und sichtbaren Absätzen, wobei die Strukturschäden bei geringen Wanddicken noch dadurch gefördert werden, daß die Schalhaut und das die Kletterstange umschließende Gleitrohr gleichzeitig bewegt werden. Nachteilig wirkt sich zusätzlich aus, daß bei durch Heben freigezogener Schalung die obere Betonfläche schwer zugänglich und die Arbeitsfuge deshalb kaum ordnungsgemäß vorzubereiten ist.
-2- 751 10
Die angeführten Mängel ergeben sich auch dann, wenn die technisch mindestens erforderliche Gleitgeschwindigkeit infolge von extremen Witterungsbedingungen, bei Stockungen im technologischen Ablauf sowie bei besonders schwierigen, zeitaufwendig auszuführenden Details der Baukonstruktion nicht gewährleistet werden kann.
Außerdem führt der Zwang, Gleitunterbrechungen möglichst zu vermeiden, zu einem Arbeitsregime, das die optimale Gestaltung der Arbeitsbedingungen beeinträchtigt.
Es wurde zwar bereits eine Anordnung vorgeschlagen, die einen kombinierten Einsatz als Stationär- und Gleitschalung zwecks Einsparung einer dritten Arbeitsschicht ermöglichen soll. Dieser Einrichtung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, die Gleitschalungsfläche für eine Anwendung als stationäre Schalung durch Ausfahren von Stützschalungshälften und darauf abgestützte gesonderte Schaltafeln wesentlich zu vergrößern. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für die Vergrößerung der Schalungsfläche besteht der Mangel der genannten Anordnung jedoch darin, daß das Problem, die Schalung vor dem Weitergleiten auf einfache und wirtschaftliche Weise vom erhärteten Beton zu trennen, nicht gelöst ist.
Ein Nachteil der bekannten Gleitschalungskonstruktion besteht weiterhin darin, daß für den Fall einer Wanddickenreduzierung der notwendige Einbau von Schalungseinsätzen entweder ein Freiziehen mit den oben genannten Mängeln erfordert oder zumindest den kontinuierlichen Gleitprozeß erheblich stört, wenn die Einsätze bei laufendem Gleitbetrieb eingeführt werden.
Außerdem ist mit dieser Lösung ein wesentlicher zusätzlicher Arbeits- und Materialaufwand verbunden.
Die üblichen, starr ausgebildeten Gleitschalungen besitzen außerdem den Mangel, daß die Ausrüstung einschließlich Schalhaut zwecks Abbau am Kopf des Bauwerks weitgehend zerlegt und in Einzelteilen bzw. einzelnen Sektionen nach unten transportiert werden muß, wodurch der Demontagevorgang im allgemeinen zum schwierigsten und gefährlichsten Teil des Gleitprozesses
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die aufgezeigten Mängel der bekannten Gleitschalungssysteme zu beseitigen und eine einfache, wirtschaftlich einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, die die Voraussetzungen bietet, den Gleitprozeß bei Bedarf abschnittsweise durchzuführen und ihn zu diesem Zweck mit geringem Aufwand und ohne die Gefahr von Strukturschäden im Beton unterbrechen bzw. beenden zu können. Gleichzeitig soll durch die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit geschaffen werden, die Wanddicke in gewissen Grenzen auf vereinfachte Weise zu verändern sowie günstigere Voraussetzungen für die Demontage der Gleitschalung dadurch zu schaffen, daß umfangreichere zusammenhängende Sektionen bzw. in geeigneten Fällen komplette Schalungsringe nach unten abgelassen und am Boden zerlegt werden können.
Auf diese Weise sollen eine Steigerung der Ausführungsqualität, Einsparung von Arbeitszeit, Material und Kosten, größere Unabhängigkeit bei der Festlegung des Arbeitszeitregimes sowie ein effektiver Einsatz der Gleitbauweise auch bei komplizierten Baukonstruktionen beziehungsweise bei schwierigen technologischen Bedingungen erreicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Gleitschalungen zu schaffen, die es ermöglicht, den Gleitprozeß zu beenden oder für eine den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Dauer zu unterbrechen und nach dem Erhärten des Betons wieder aufzunehmen, ohne daß die Schalung während des vorhergehenden Erstarrungsprozesses vertikal bewegt werden muß. Dabei soll die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleisten, den Haftverbund zwischen Schalhaut und Beton durch Zurückziehen zu lösen, nachdem der zweckmäßig bis auf Schalungshöhe eingebrachte Beton bei stillstehender Schalung ausreichend erhärtet ist. Sie soll außerdem eine exakte Zurückführung der Schalung in die Ausgangslage sowie das parallele Verstellen der Schalungsflächen gegenüber dem Beton der Bauwerkswand um unterschiedliche, aber festgelegte Beträge ermöglichen und für einen wirtschaftlichen Einsatz in Verbindung mit dem üblichen Konstruktionsprinzip von Gleitschalungen geeignet sein. Weiterhin soll eine Einrichtung entwickelt werden, die das von der Schalung unabhängige Bewegen des Gleitrohrs ermöglicht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe wie folgt gelöst: Die zur Herstellung einer Wand beiderseitig angeordneten Schalungsflächen werden aus getrennten Schaltafeln gebildet und jeweils an eine räumliche steife Tragkonstruktion, die die Form und Standsicherheit der Gleitschalungsausrüstung gewährleistet und die nach bekannten Prinzipien gestaltet sein kann, mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung angeschlossen, die Parallelverschiebungen der Schaltafeln und deren Arretierung in bestimmten Stellungen sowie die Übertragung der aus dem Gleitbetrieb resultierenden Beanspruchungen ermöglicht. Dazu besitzt die Verbindungseinrichtung Verstellelemente, die in allen vorgesehenen Stellungen in kraftschlüssigem Kontakt mit der jeweiligen Schaltafel sowie mit der Tragkonstruktion stehen, und die um eine zur Schaltafel in paralleler Ebene liegende Achse schwenkbar dergestalt angeordnet sind, daß damit der Abstand zwischen Schaltafel und Tragkonstruktion verändert werden kann, wobei die Verstellelemente die Form von Laschen, Hebeln oder Exzenterscheiben haben können. Nach einer vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Lösung besteht die Verbindungseinrichtung aus mindestens drei gleichlangen, parallelen Gelenklaschen, die an der betreffenden Schaltafel sowie an der Tragkonstruktion neben- und übereinander in vertikaler Ebene schwenkbar in Form einer Parallelführung so gelagert sind, daß eine parallele Veränderung des Abstandes der Schaltafeln gegenüber der Tragkonstruktion und damit auch gegenüber der Bauwerkswand möglich ist. Zweckmäßig werden die Gelenklaschen gegenüber der Waagerechten unter einem Winkel angeordnet, der von der Tragkonstruktion in Richtung der Schaltafel nach unten geneigt ist. Einer Lösungsvariante entsprechend wird nur jede zweite Schaltafel einer Wandseite mit der Tragkonstruktion unmittelbar über die Verbindungseinrichtung gekoppelt, während die dazwischenliegenden Schaltafeln tangential verschieblich und im Grundriß um einen kleinen Winkel schwenkbar auf den zuerst genannten Schaltafeln aufliegen. Die Gelenklaschen sind mit einer Feststelleinrichtung versehen, die eine Arretierung in unterschiedlichen Stellungen gewährleistet. Einer vorteilhaften Ausführungsform zufolge werden erfindungsgemäß an den Gelenklaschen Hebelarme biegesteif angeschlossen, so daß jeweils ein Winkelhebel entsteht, dessen Drehpunkt an der Tragkonstruktion im Scheitel des Winkels angeordnet ist. Weiterhin ist die den einen Schenkel des Winkelhebels bildende Gelenklasche an die Schaltafel schwenkbar angeschlossen, während der andere Schenkel zur Krafteintragung beim Bewegen der Schaltafel dient und entsprechend verlängerbar ist. Die Krafteintragung kann manuell oder zum Beispiel mit Hilfe eines hydraulischen
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Der so ausgebildete Winkelhebel kann einer Ausgestaltungsvariante zufolge mit mehreren Bohrungen versehen werden, denen andere Bohrungen in einem an der Tragkonstruktion befestigten Arretierungsblech dergestalt zugeordnet sind, daß eine Feststellung mittels Steckstift oder Keil in unterschiedlichen Stellungen erfolgen kann. Einer weiteren Form der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung entsprechend, können die unteren Gelenklaschen an die Schaltafeln über vertikal orientierte Langlöcher angeschlossen werden, um eine zwängungsfreie Bewegung bei manueller Betätigung zu ermöglichen. Mit der beschriebenen Vorrichtung werden erfindungsgemäß nach einer Unterbrechung des Gleitbetriebs und nach ausreichender Erhärtung des Betons in der stillstehenden Schalung die Schaltafeln durch Zurückziehen vom Beton gelöst, indem die Neigung der Gelenklaschen verändert wird. Dies kann bei stillstehender Schalung durch unmittelbare manuelle oder zum Beispiel hydraulische Verstellung der Gelenklaschen erfolgen.
Einer anderen vorteilhaften Verfahrensvariante zufolge wird die Veränderung des Neigungswinkels der Gelenklaschen durch Heben der Gleitschalung mit Hilfe der wie üblich angebrachten Klettergeräte bewirkt, nachdem die Arretierung der Verbindungseinrichtung gelöst und in einer benachbarten Stellung dergestalt wieder festgelegt wurde, daß nur geringe Verschiebungen der Schaltafeln möglich sind. Dies wird zum Beispiel bei der Verwendung von Winkelhebeln als Verstellelement dadurch gewährleistet, daß die betreffende Bohrung im Winkelhebel mit einem entsprechenden Spiel gegenüber dem Steckbolzen ausgeführt ist. Infolge der Neigungsänderung der Gelenklaschen, die durch die beim Anfahren zunächst wirksamen Schubkräfte zwischen Schalung und Betonoberfläche eingeleitet wird, entfernen sich die Schaltafeln von der Bauwerkswand automatisch so weit, daß ein weitgehend reibungs- und zwängungsfreies Heben der Gleitschalung ermöglicht wird. Nach dem Hochfahren der Gleitschalung am erhärteten Beton bis zur nächsten Betonierstellung und nach Einstellen der Schaltafeln in die Ausgangslage kann die Schalung mit Beton gefüllt und der gesamte Vorgang zyklisch wiederholt oder der normale Gleitbetrieb aufgenommen werden.
Weiterhin kann durch Verstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Bedarf eine Veränderung der Wanddicke erzielt werden, nachdem die Gleitschalung am erhärteten Beton nach dem dargelegten Verfahren so weit gehoben wurde, daß sich die Unterkante der zu verstellenden Schalungsseite über dem Beton befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet außerdem, die Gleitschalungsausrüstung nach Beendigung der Gleitarbeiten zwecks Demontage in großen zusammenhängenden Sektionen bis zum Boden abzulassen, nachdem die Schaltafeln nach dem vorstehend dargelegten Verfahren vom erhärteten Beton gelöst und in einer benachbarten Stellung arretiert wurden. Bei der üblichen Verwendung von Gleitrohren, die die Kletterstangen umschließen, um den Kontakt mit dem Frischbeton zu verhindern, wird weiterhin erfindungsgemäß das Gleitrohr jeweils an dem unteren, sich gegenüber dem Heberbock auf- und abbewegenden Klemmkopf des im übrigen nach bekanntem Prinzip ausgebildeten Klettergeräts mit einer vorzugsweise gelenkigen Verbindung befestigt. Mitdieser Anordnung werden beim Gleitprozeß die Heberböcke mit derTragkonstruktion und der Schalung einerseits und die Gleitrohre andererseits im Wechsel gehoben. Bei Unterbrechung des Gleitprozesses werden die Klemmechanismen der unteren Klemmköpfe nach einem der bekannten Wirkprinzipien außer Funktion gesetzt und die Klettergeräte in üblicher Weise betätigt, wobei die Schalung stillsteht und das Gleitrohr auf- und abbewegt wird, bis der Beton so weit erstarrt ist, daß ein Anbinden nicht mehr erfolgen kann.
Einerweitern Variante der erfindungsgemäßen Lösung zufolge besteht die Verbindungseinrichtung für jede anzuschließende Schaltafel aus mindestens drei Führungsträgern, die aus bekannten Konstruktionselementen, wie z. B. aus Rohren, Walzprofilen oder geschweißten Querschnitten gebildet sein können, und die mit der Schaltafel gelenkig oder biegesteif und mit der Tragkonstruktion über eine Führungseinrichtung horizontal und rechtwinklig zur Schaltafelebene verschiebbar verbunden sind. Weiterhin sind die Führungsträger mit je einem Schlitz versehen, in dem als Verstellelement eine kreisrunde Scheibe dargestalt eingefügt ist, daß sie um einen an derTragkonstruktion gelagerten und mit seiner Achse parallel zur Schaltafelebene gerichteten Lagerzapfen exzentrisch drehbar ist, und daß sie an ihrem Umfang bei jeder Stellung in Kontakt mit der beiderseitigen Längenbegrenzung des Schlitzes steht, Außerdem besitzen die Scheibe und der Führungsträger Bohrungen, die einander zugeordnet sind und die eine Arretierung in unterschiedlichen Stellungen ermöglichen.
Mit der zuletzt beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungsvariante werden nach einer Unterbrechung des Gleitbetriebs und nach ausreichender Erhärtung des Betons in der stillstehenden Schalung die Schaltafeln dadurch vom Beton gelöst, daß die Exzenterscheiben um einen bestimmten Winkel gedreht werden, wobei die letzteren an ihrem Umfang gegen eine stirnseitige Begrenzung des Schlitzes drücken und damit den Abstand zwischen Schaltafeln und Tragkonstruktion verringern. Das Zurückstellung der Schalung in die Ausgangslage nach dem Heben der Gleitschalung erfolgt im umgekehrten Sinne.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung wird an nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: die Draufsicht auf einen Ausschnitt der Gleitschalung
Figur 2: die Ansicht eines Gerüstelements mit Schaltafel
Figur 3: die Draufsicht zu Fig. 2
Figur 4: den Schnitt A-A nach Fig. 1 mit Winkelhebeln als Verstellelemente
Figur 5: die Ansicht einer Verbindungseinrichtung mit Winkelhebel als Detail zu Fig.4
Figur 6: den Schnitt A-A nach Fig. 1 mit Exzenterscheiben als Verstellelemente
Figur 7: die Ansicht einer Verbindungseinrichtung mit Exzenterscheibe als Detail zu Fig. 6
Figur 8: den Anschluß eines Gleitrohrs als Detail zu Fig.4 und Fig. 6
Die für die Herstellung eines zylindrischen Bauwerks ausgebildete Gleitschalung besitzt gemäß Fig. 1 eine Tragkonstruktion, die aus je einem inneren und äußeren geschlossenen Gerüstring 1 und 2 sowie aus Heberböcken 3 besteht, die in üblicherweise die Bauwerkswand 4 übergreifen, und die zur Verbindung der beiden Gerüstringe und zum Anschluß von hydraulischen Klettergeräten 5 dienen. Der innere Gerüstring wird zusätzlich horizontal durch Träger 6 ausgesteift, die gleichzeitig zur Abstützung der Arbeitsbühne benutzt werden.
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Die Gerüstringe bestehen ausfachwerkartig ausgebildeten Gerüstelementen 7 (Fig.2), die zwecks Einstellung unterschiedlicher Bauwerksdurchmesser und Wanddicken an ihren abgewinkelten Enden Schraubstöße 8 mit veriablen Überdeckungslängen besitzen (Fig.3).
Die beiderseits der Bauwerkswand angeordneten Schalungsflächen setzen sich aus Schaltafeln 9 zusammen, die entsprechend dem Bauwerksgrundriß vorgekrümmt und an den Seitenkanten mit Überdeckung gestoßen sind (Fig. 1). Die Schaltafeln bestehen nach einer üblichen Ausführungsform aus einer Schalhaut aus Stahlblech und aufgeschweißten Versteifungsrippen und sind mittels einer Verbindungseinrichtung 10 an die Gerüstringe 1 bzw. 2 angeschlossen. Nach einer in Fig. 4 dargestellten Lösungsvariante besitzt die Verbindungseinrichtung für jede Schaltafel Verstellelemente in Form von vier Gelenklaschen 11, die in diesem Beispiel als Winkelhebel ausgebildet sind, und die an der Tragkonstruktion paarweise drehbar gelagert sind.
Dabei liegen die Drehachsen 12 von je zwei Winkelhebeln auf einer gemeinsamen horizontalen Geraden und alle vier Drehachsen befinden sich in einer zur Bauwerkswand tangentialen Ebene, womit eine Parallelführung der Schaltafel erreicht wird. Wie Fig. 5 zeigt, ist jeder Winkelhebel aus zwei parallel zueinander angeordneten Blechen zusammengesetzt, die zu beiden Seiten eines am Gerüstring 1 bzw. 2 angeschweißten Arretierungsbleches 13 liegen und miteinander durch Bindebleche 14 verbunden sind. Die Winkelhebel sind im Scheitel mittels Gelenkbolzen 15, deren Längsachsen mit den gemeinsamen Drehachsen 12 übereinstimmen, an den Arretierungsblechen gelagert, und am Ende des einen Schenkels über Verbindungsbolzen 16 mit an der Schaltafel 9 angeschweißten Befestigungsblechen 17 schwenkbar verbunden. Dabei besitzen die oberen Befestigungsbleche zur Aufnahme der Verbindungsbolzen 16 Bohrungen, die unteren jedoch vertikal gerichtete Langlöcher 28, um Zwängungen zu vermeiden. Der zweite Schenkel des Winkelhebels ist zum Aufstecken eines Hebelarms mit einem Hebelansatz 18 in Form eines Zapfens versehen oder in geeigneter Weise zum Anschluß von hydraulischen Arbeitszylindern ausgebildet. Um die Winkelhebel 11 in verschiedenen, exakt wiederholbaren Stellungen festzulegen, sind sie mit Bohrungen 19 versehen, deren andere Bohrungen im Arretierungsblech 13 so gegenüberstehen, daß mittels Durchstecken eines Steckstiftes 20, der teilweise konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist, die gewünschten Stellungen gesichert werden. Zur Endbegrenzung der Schwenkbewegung der Winkelhebel dienen Anschlagknaggen 21.
Während des Gleitbetriebes sind alle Winkelhebel in einer Grundstellung so arretiert, daß die Schaltafeln 9 mit dem erforderlichen Anzug an der Bauwerkswand anliegen. Bei Gleitunterbrechungen werden nach ausreichender Erhärtung des Betons die Steckstifte 20 von jeweils einer Schaltafel herausgenommen und die Winkelhebel 11 mit dem auf die Zapfen 18 aufgesteckten Hebelarm so weit geschwenkt, daß sich die Schaltafel vom Beton löst und gesäubert werden kann, wobei ihre Lage durch Einstecken der Arretierungsstifte gesichert wird. Anschließend wird die Schaltafel durch Zurückschwenken der Winkelhebel und Arretieren in eine Stellung gebracht, die von der Bauwerkswand nur geringfügig entfernt ist, und die ein weitgehend reibungsfreies Heben der Gleitschalung bei gleichzeitig ausreichender Führung am erhärteten Beton gestattet. Nach der in dieser Weise nacheinander durchgeführten Vorbereitung aller Schaltafeln wird die Gleitschalung mit den üblichen Klettergeräten in die folgende Betonierstellung gehoben. Anschließend werden alle Schaltafeln durch Betätigen der Winkelhebel in die Grundstellung zurückgeführt und arretiert und der nächste Betonierzyklus bei stillstehender Schalung oder die reguläre Gleitbetrieb kann beginnen. Nach einer zweiten Lösungsvariante besteht die Verbindungseinrichtung 10für jede Schaltafel, wie Fig. 6 und 7 zeigen, aus vier Führungsträgern 22, die über eine Führungseinrichtung 23 horizontal gleitend mit den Gerüstringen 1 und 2 der Tragkonstruktion verbunden sind, sowie aus Verstellelementen in Form von Exzenterscheiben 24. Jeder Führungsträger wird beispielsweise aus zwei Walzprofilen gebildet, die durch zwei eingeschweißte Anschlagbleche 25 parallel miteinander so verbunden sind, daß zwischen beiden ein Schlitz entsteht, der durch die beiden Anschlagbleche begrenzt ist. In diesem Schlitz wird eine kreisförmige Blechscheibe 24 um einen Lagerzapfen 26 exzentrisch drehbar und mit geringem Spiel gegenüber den Anschlagblechen 25 angeordnet. Der Lagerzapfen 26 ist mit einem mit dem Gerüstring 1 bzw. 2 verbundenen Lagerblech 27 biegesteif so verschraubt, daß seine Längsachse waagerecht und in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur vorgesehenen Bewegungsrichtung der Schaltafel orientiert ist. Der Lagerzapfen bildet gleichzeitig das eine Gleitlager für den Führungsträger, indem er in Langlöcher 28 eingreift, die in die Walzprofile eingearbeitet sind. Das andere Gleitlager wird durch Gleitklötze 29 gebildet, die mit dem Lagerblech 27 verschweißt sind. Die Verbindung der Führungsträger mit der Schaltafel wird mittels je einer Schraube 33 hergestellt. Zur Fixierung unterschiedlicher Stellungen besitzen die Exzenterscheiben 24 und die Arretierungsbleche 27 Bohrungen 30, die mit Steckstiften 31 gegeneinander festgelegt werden. Weiterhin ist an der Exzenterscheibe ein Hebelansatz 32 zum Aufstecken einer Verlängerung für manuelle Betätigung oder für den Ansatz eines hydraulischen Arbeitszylinders angebracht.
Das Verstellen der Führungsträger zwecks Lösen bzw. wieder Ansetzen der Schalung bei Gleitunterbrechungen erfolgt durch Drehen der Exzenterscheiben und ihre Arretierung in der jeweils erforderlichen Stellung.
Wie in den Fig.4,6 und 8 dargestellt ist, wird die Kletterstange 34, an der sich das hydraulische Klettergerät 5 aufwärts bewegt, im Bereich der Schalung wie üblich von einem Gleitrohr 35 umschlossen, um den Kontakt mit dem Frischbeton zu vermeiden. Das Klettergerät ist nach bekannter Ausführungsform mit zwei Klemmköpfen ausgerüstet, wobei der untere Klemmkopf 36 mit dem Kolben des Klettergerätes verbunden ist und somit gegenüber dem Heberbock 3 beim Gleitbetrieb eine Relativbewegung ausführt. Der erfindungsgemäßen Lösung zufolge wird das Gleitrohr 35 am unteren Klemmkopf 36 befestigt. Dabei werden gemäß Fig.8 vorteilhaft eine Schelle 37 und ein Bügel 38 verwendet, um eine zwängungsfreie Verbindung zu erzielen. Infolge dieser Anordnung werden während des Gleitbetriebs die mit dem Klettergerät über den Heberbock starr verbundene Gleitschalung einerseits und das Gleitrohr mit dem unteren Klemmkopf andererseits abwechselnd gehoben, wodurch eine Verminderung derauf den Frischbeton gleichzeitig einwirkenden Reibungskräfte erzielt wird.
Bei Unterbrechungen des Gleitprozesses werden die Klemmmechanismen der unteren Klemmköpfe nach bekanntem Wirkprinzip außer Funktion gesetzt und durch Betätigen der Klettergeräte die Gleitrohre bei stillstehender Gleitschalung so lange auf- und abbewegt, bis der Beton so weit erstarrt ist, daß ein Anbinden nicht mehr erfolgt.

Claims (6)

  1. -1- 751 10
    Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum abschnittsweisen Betrieb von Gleitschalungen für Bauwerke mit vorzugsweise vertikalen Wandflächen unter Verwendung einer räumlich steifen Tragkonstruktion sowie einer Schalhaut aus voneinander getrennten Schaltafeln, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschluß der Schaltafeln (9) an die Tragkonstruktion (1,2,1.3) mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung (10) erfolgt, diefür jede angeschlossene Schaltafel mindestens drei Verstellelemente besitzt, welche in kraftschlüssigen Kontakt mit der jeweils zugeordneten Schaltafel sowie mit der Tragkonstruktion stehen, und die um Achsen (12), welche in einer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung dieser Schaltafel rechtwinklig orientierten Ebene liegen, schwenkbar dergestalt angeordnet sind, daß damit der Abstand zwischen Tragkonstruktion und Schaltafel verändert werden kann, daß die Verstellelemente in verschiedenen Stellungen arretiert werden können, und daß nach Unterbrechung des Gleitbetriebs und nach Erhärten des Betons in der stillstehenden Schalung die Schaltafeln durch Schwenken der Verstellelemente vom Beton abgezogen und damit gelöst und nach dem Heben der Gleitschalung wieder in die Ausgangslage zurückgestellt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Betrieb von Gleitschalungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungseinrichtung für jede anzuschließende Schaltafel aus mindestens drei gleichlangen, parallelen Gelenklaschen (11) besteht, die an der Schaltafel (9) sowie an der Tragkonstruktion (1,2,3) neben- und übereinander, in vertikaler Ebene schwenkbar in Form einer Parallelführung zur Veränderung des Abstandes der Schaltafel gegenüber der Tragkonstruktion gelagert sind, und daß die Gelenklaschen zweckmäßig gegenüber der Waagerechten unter einem Winkel angeordnet sind, der von der Tragkonstruktion in Richtung zur Schaltafel nach unten geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Betrieb von Gleitschalungen nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß an den Gelenklaschen (11) Hebelansätze (18) biegesteif angeschlossen sind, wobei ein Winkelhebel entsteht, dessen Drehachse (12) ander Tragkonstruktion im Scheitel des Winkels angeordnet ist, daß weiterhin das Ende der den einen Schenkel des Winkelhebels bildenden Gelenklasche an der Schaltafel schwenkbar angebracht ist, und daß der andere Schenkel mit einer der bekannten mechanischen oder hydraulischen Einrichtungen zur Krafteintragung verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Betrieb von Gleitschalungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkelhebel zur Arretierung mit mehreren Bohrungen (19) versehen ist, denen andere Bohrungen in einem an der Tragkonstruktion befestigten Arretierungsblech (13) dergestalt zugeordnet sind, daß eine Feststellung in unterschiedlichen Lagen mittels Steckstift oder Keil erfolgen kann.
  5. 5. Vorrichtung zum Betrieb von Gleitschalungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das die Kletterstange zwecks Vermeidung des Kontaktes mit dem Frischbeton üblicherweise umschließende Gleitrohr (35) jeweils an dem unteren, sich gegenüber der Schalung auf- und abbewegenden Klemmkopf (36) der bekanntermaßen eingesetzten Klettergeräte (5), · vorzugsweise mit einer Gelenkverbindung, angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Betrieb von Gleitschalungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungseinrichtung für jede anzuschließende Schaltafel aus mindestens drei Führungsträgern (22) besteht, die mit der Schaltafel gelenkig oder biegesteif und mit der Tragkonstruktion über eine Führungseinrichtung horizontal und rechtwinklig zur Schaltafelebene verschiebbar verbunden sind, daß die Führungsträger je einen Schlitz aufweisen, in dem als Verstellelement eine kreisrunde Scheibe (24) angeordnet ist, die um einen an der Tragkonstruktion gelagerten und parallel zur Schaltafelebene gerichteten Lagerzapfen (26) exzentrisch drehbar befestigt ist und in jeder Stellung an ihrem Umfang in Kontakt mit den beiderseitigen Begrenzungen (25) des Schlitzes steht, und daß die Exzenterscheibe und der Führungsträger Bohrungen (30) besitzen, die einanderzugeordnetsind und die eine Arretierung in unterschiedlichen Stellungen mittels Steckbolzen oder Keil ermöglichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112942808A (zh) * 2021-01-29 2021-06-11 广东亿德兴工程建设有限公司 一种结合机械化施工的组合模板施工方法
CN112942809A (zh) * 2021-01-29 2021-06-11 广东亿德兴工程建设有限公司 一种可机械化施工的组合模板拼装方法

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