DE3440828C2 - - Google Patents
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
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Description
Die Erfindung betrifft ein im Bauwesen zu verwendendes
Schalungselement zum Herstellen einer Schalung für eine
Stufe, insbesondere Treppenstufe, das eine im wesentlichen
rechteckige plattenähnliche Gestalt mit einer an die Höhe
der herzustellenden Stufe angepaßten Breite aufweist und
in seiner Länge veränderbar ist, indem es aus zwei inein
ander angeordneten, mit veränderbarer, längsgerichteter
Überlappung gegeneinander festlegbaren Schalungssegmenten
zusammengesetzt ist, die jeweils entlang ihrer in Benutzungs
lage unteren Längsseite und entlang ihrer oberen Längsseite
jeweils einen der Schalfläche abgewandt rückseitig vor
stehenden Längsrandbereich besitzen, wobei an der Rückseite
des ersten Schalungssegments, das das zweite Schalungs
segment mit seinen Längsrandbereichen umgreift, eine in
Breitenrichtung das zweite Schalungssegment übergreifende
Spannbrücke mit einer in ihrer wirksamen Stellung das zweite
Schalungssegment gegen das erste Schalungssegment pressen
den und in ihrer unwirksamen Stellung das zweite Schalungs
segment freigebenden Spanneinrichtung angeordnet ist.
Beim Betonieren einer Treppe geht man regelmäßig so vor,
daß man seitlich an von Stockwerk zu Stockwerk laufenden
und die Treppenunterseite begrenzenden Schalbrettern hoch
kant gestellte Schalbretter anbringt, die ebenfalls von
unten nach oben durchgehen und die Seitenbegrenzung der
herzustellenden Treppe bilden. An diesen hochkant gestell
ten, seitlichen Schalbrettern befestigt man dann zwischen
diesen verlaufende, ebenfalls hochkant gestellte Schalungs
elemente, die die Treppenstufen ergeben. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf ein solches Schalungselement,
das jedoch auch für die Herstellung anderer Stufen geeignet
ist, beispielsweise wenn ein Höhenabsatz im Fußboden gebildet
werden soll.
Bei dem eingangs genannten Schalungselement ist die Auf
teilung in zwei Schalungssegmente deshalb vorgesehen, um
durch Veränderung der Überlappungslänge eine Anpassung
an die jeweilige Treppenbreite zu erhalten. In einem bekann
ten Falle (DE-GM 19 04 227) ist nun eine starr befestigte Spannbrücke vor
gesehen, zwischen der und dem ersten Schalungssegment das
zweite Schalungssegment bei unwirksamer Spanneinrichtung
mit geringem Spiel teleskopartig verschoben werden kann.
Derartige Baugeräte wie Schalungselemente unterliegen
der Praxis jedoch eine, große, Beanspruchung und verschmutzen
schnell, vor allem können Betonreste haften bleiben. Dies
erschwert im Laufe der Zeit das teleskopartige Verschieben,
so daß die Handhabung des bekannten Schalungselementes
mühsam wird. Nach einer gewissen Lebensdauer werden die
Schalungselemente unbrauchbar, so daß sie durch neue ersetzt
werden müssen. Dem könnte zwar durch eine Reinigung von
Zeit zu Zeit begegnet werden, die Teleskopführung ist jedoch
unzugänglich, so daß eine Reinigung nur ungenügend statt
finden kann. Außerdem ist das Wegnehmen des Schalungselemen
tes von der fertigen Betonstufe mühsam, da es nur als Ganzes
entfernt werden kann. Da es beidseitig an die hochkant
stehenden seitlichen Schalungsbretter angenagelt ist, so
daß es zwischen diesen sozusagen verspannt ist, muß man
zuerst diese Schalungsbretter entfernen, wonach man es
vom Beton ablösen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, ein Schalungselement mit den eingangs genannten
Merkmalen zu schaffen, das beim Verstellen seiner Länge
einfach in der Handhabung ist und leicht gereinigt werden
kann, wobei außerdem das Entschalen vereinfacht werden
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spannbrücke lösbar am ersten Schalungselement angeordnet
ist und daß das zweite Schalungssegment bei gelöster Spann
brücke rechtwinkelig zur Schalungselementebene rückseitig
aus dem ersten Schalungssegment entnehmbar bzw. in dieses
einsetzbar ist.
Auf diese Weise kann man zum Verstellen der Länge des Scha
lungselementes das zweite Segment vom ersten Segment ab
heben und in der gewünschten Stellung wieder einlegen.
Dabei ist nach wie vor zusätzlich die Möglichkeit eines
teleskopartigen Verschiebens gegeben, vor allem zur Fein
einstellung. Auch können die Segmente im zerlegten Zustand
des Schalungselementes ohne weiteres und hierbei vor allem
an den aufeinanderliegenden Flächen gut gereinigt werden,
so daß man ein durchgehend sattes Aufliegen des zweiten
Segments auf dem ersten Segment erhält. Dies ist besonders
wichtig an der Stelle, wo das zweite Segment aus dem ersten
Segment austritt. Hier muß nämlich ein möglichst dichter
Abschluß gegeben sein, da im Falle eines Spaltes der Beton
in diesen eindringen könnte.
Beim Entschalen können die seitlichen Schalbretter an Ort
und Stelle bleiben. Nach dem Herausziehen der das Schalungs
element mit den seitlichen Schalbrettern verbindenden Nägel
und dem Lösen der Spannbrücke sind beide Schalungssegmente
beidseitig frei, so daß man zunächst das zweite Schalungs
segment aus der Rückseite des ersten Segments entnehmen
und anschließend auch das erste Schalungssegment entfernen
kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Schrägansicht einer Treppen
schalung in Teildarstellung,
Fig. 2 ein zur Herstellung einer Stufe dienendes Scha
lungselement gemäß vorliegender Erfindung in
Rückansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 das Schalungselement gemäß Fig. 2 in Stirnansicht
gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 das gleiche Schalungselement in Stirnansicht
gemäß Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 das Schalungselement nach Fig. 2 im Querschnitt
gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt,
wobei die Spannbrücke abgenommen und das zweite
Schalungssegment aus dem ersten Schalungssegment
herausgekippt ist,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittdarstel
lung eines Schalungselementes mit variierter
Spannbrücke und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 2 eines variierten
Schalungselementes mit abgeänderten Befestigungs
platten.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schalung für eine Treppe
aus Beton dargestellt. Die Unterseite des mit Beton aus
zugießenden Raumes, d. h. die Treppenunterseite, wird von
parallel aneinander liegenden Schalbrettern 1 begrenzt,
die von Stockwerk zu Stockwerk laufen. Zur Bildung der
Treppenseiten ist an den beiden äußeren der soeben genannten
Schalbretter jeweils ein Seitenschalbrett 2, 3 hochkant
befestigt, das sich ebenfalls in Treppen-Längsrichtung
erstreckt. Zwischen den beiden Seitenschalbrettern 2, 3
verlaufen an den Stellen der herzustellenden Stufen Schalungs
elemente 4, die vertikal stehen und endseitig an den Seiten
schalbrettern 2, 3 befestigt sind. Diese Schalungselemente
4 erstrecken sich mit vertikalem Abstand zu den die Treppen
unterseite ergebenden Schalbrettern 1, so daß genügend
Platz für durchgehende Bewehrungen vorhanden ist und sich
nach dem Einfüllen und Aushärten des Betons eine zusammen
hängende Treppe ergibt, die nach dem Entschalen in üblicher
Weise mit Fliesen belegt oder sonstwie bekleidet werden
kann. In Fig. 1 ist gestrichelt noch der Verlauf der auf
die Stufen folgenden Treppenabsätze angedeutet.
Aus den Fig. 2 bis 6 geht die Ausbildung eines solchen
Schalungselementes 4 im einzelnen hervor. Das Schalungs
element weist eine im wesentlichen rechteckige platten
ähnliche Gestalt auf und ist als wieder verwendbares Element
ausgebildet, das aus Metall besteht. Die Breite b des Scha
lungselementes 4 ist an die übliche Stufenhöhe angepaßt.
Um mit dem gleichen Schalungselement 4 Stufen unterschied
licher Länge schalen zu können, ist die Länge des Schalungs
elementes 4 veränderbar. Hierzu setzt sich das Schalungs
element 4 aus zwei Schalungssegmenten 5, 6 zusammen, die
beim Ausführungsbeispiel aus Metallblech bestehen und die
sich in Längsrichtung des Schalungselementes gesehen mit
veränderbarer Länge überlappen. Die beiden Schalungssegmente
5, 6 sind ineinander angeordnet, indem das zweite Schalungs
segment 6 von der Rückseite, die der zu schalenden Fläche
abgewandt ist, her in das erste Schalungssegment 5 einge
setzt ist. Die Schalungssegmente 5, 6 sind etwa gleich
lang, so daß sich das zweite Segment 6 in Längsrichtung
gesehen ganz in das erste Segment 5 einschieben läßt. Die
Breite b des ersten Segments 5 ist etwas größer als die
des zweiten Segments 6, so daß dieses in das erste Segment
5 paßt.
Das erste Schalungssegment 5 besitzt seiner in Benutzungs
lage unteren Längsseite und seiner oberen Längsseite ent
lang jeweils einen der Schalfläche abgewandt rückseitig
vorstehenden Längsrandbereich 7 bzw. 8. Auch das zweite
Schalungssegment 6 weist einen unteren und einen oberen
Längsrandbereich 9 bzw. 10 auf, die ebenfalls rückseitig
vorstehen. Zwischen dem unteren und dem oberen Längsrand
bereich sowohl des ersten als auch des zweiten Schalungs
segmentes 5 bzw. 6 erstreckt sich der jeweilige platten
förmige Segmentboden 11 bzw. 12, wobei der Segmentboden
11 des ersten Schalungssegments 5 zusammen mit der aus
dem ersten Schalungssegment ragenden Partie des Bodens
12 des zweiten Schalungssegments 6 mit ihrer Vorderseite
die Schalfläche bilden, die in Benutzungslage dem mit Beton
zu füllenden Raum, also der Treppenstufe, zugewandt ist.
In Fig. 5 ist diese Stufe bei 13 angedeutet. Die Längsrand
bereiche 7, 8 des ersten Segments 5 umgreifen die Längs
randbereiche 9, 10 des zweiten Segments 6 und bilden für
diese eine Seitenführung. Alle Längsrandbereiche dienen
im übrigen zur Erhöhung der Steifheit der Gesamtanordnung.
Wie schon erwähnt, ragt das zweite Schalungssegment je
nach der Länge der herzustellenden Stufe mehr oder weniger
aus dem offen ausgesbildeten Längsende des ersten Segments
vor. An diesem Ende des ersten Segments 5 ist in der Schal
fläche ein durch die Materialstärke des ersten Segments
5 bestimmter Absatz 14 enthalten. Da die Treppe später
verkleidet wird, ist dieser sich im Beton abbildende Absatz
14 unwesentlich. Wichtig ist allerdings, daß an dieser
Stelle zwischen den beiden Schalungssegmenten 5, 6 kein
Spalt vorhanden ist, um das Eindringen von Beton zu vermeiden.
Das innerhalb des ersten Segments 5 liegende Ende des zweiten
Segments 6 ist offen, d. h. die Längsrandbereiche 9, 10
und der Segmentboden 12 laufen hier frei aus. In Abwandlung
des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man auf Grund
der noch zu beschreibenden Entnehmbarkeit des zweiten Seg
ments aus dem ersten Segment an dieser Stelle jedoch auch
eine sich über die Breite des zweiten Segments 6 erstrecken
de Versteifungsstrebe od. dgl. vorsehen.
An den einander abgewandten Enden der beiden Segmente 5, 6
ist jeweils eine Befestigungsplatte 15 bzw. 16 zweckmäßiger
weise durch Anschweißen befestigt. Diese Befestigungsplatten
stehen rechtwinkelig zur Schalfläche in die gleiche Richtung
wie die Längsrandbereiche vor. Sie dienen zur Befestigung
des Schalungselementes 4 an den Seitenschalbrettern 2,
3. Hierzu weisen die Befestigungsplatten 15, 16, wie die
Fig. 3, 4 und 6 zeigen, Befestigungslöcher für Nägel
oder Schrauben auf.
Ist die gewünschte Länge des Schalungselementes 4 einge
stellt, müssen die beiden Schalungssegmente 5, 6 stabil
und sicher gegeneinander festgelegt werden. Zu diesem Zwecke
ist an der Rückseite des ersten Schalungssegments 5 eine
in Breitenrichtung das zweite Schalungssegment 6 übergreifen
de Spannbrücke 17 mit einer im einzelnen noch zu beschrei
benden Spanneinrichtung, die in ihrer wirksamen Stellung
das zweite Schalungssegment 6 gegen das erste Schalungs
segment 5 preßt und in ihrer unwirksamen Stellung das zweite
Schalungssegment 6 freigibt, angeordnet. Diese Spannbrücke
17 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zweckmäßigerweise im
Bereich des offenen Endes des ersten Segments 5, aus dem
das zweite Segment 6 ragt, angeordnet, damit man an dem
Absatz 14 eine dichte Anlage des Bodens 12 des zweiten
Segments 6 gegen den Boden 11 des ersten Segments 5 erhält.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Spannbrücke
17 lösbar am ersten Schalungssegment 5 angeordnet ist und
daß das zweite Schalungssegment 6 bei gelöster Spannbrücke
17 rechtwinkelig zur Schalungselementebene rückseitig aus
dem ersten Schalungselement 5 entnehmbar bzw. in dieses
einsetzbar ist. Die Spannbrücke 17 mit der Spanneinrich
tung läßt sich also wegnehmen oder in eine die Rückseite
des Schalungselementes freigebende Lage bringen. Das zweite
Segment 6 läßt sich somit in beliebiger Längslage in das
erste Segment 5 einsetzen sowie wieder herausnehmen. Zur
Einstellung der gewünschten Länge des Schalungselementes
ist deshalb kein teleskopartiges Verschieben des zweiten
Schalungssegmentes erforderlich. Die Montage ist denkbar
einfach, und in demontiertem Zustand lassen sich die beiden
Segmente 5, 6 gut reinigen. Beim Herstellen der Schalung
fügt man die beiden Segmente in der gewünschten Längslage
zusammen und nagelt sodann die beiden Befestigungsplatten
15, 16 an die Seitenschalbretter 2, 3 an. Beim Entschalen
löst man diese Nagel- oder Schraubbefestigung, wonach man
das zweite Segment 6 aus dem ersten Segment 5 entnimmt
und anschließend das erste Segment 5 entfernt.
Der untere Längsrandbereich 7 des ersten Schalungssegments
5 weist einen im wesentlichen rechtwinkelig zur Schalungs
elementebene, d. h. zum Segmentboden 11 stehenden Längssteg
18 und einen von diesem zum oberen Längsrand hin hochstehen
den Randsteg 19 auf. Diese beiden Stege 18, 19 erstrecken
sich über die gesamte Länge des ersten Segmentes 5 und
begrenzen eine Längsnut unten und rückseitig (die vordere
Nutwand wird von dem Segmentboden 11 gebildet), in die
die Unterseite des zweiten Schalungssegmentes 6 einsitzt.
Der Randsteg 19 verläuft schräg von unten nach hinten oben,
und das zweite Schalungssegment 6 ist mit Spiel im ersten
Schalungssegment 5 angeordnet, derart, daß das zweite Scha
lungssegment 6 um seinen unteren Längsrandbereich nach
hinten kippbar und in gekippter Lage aus dem ersten Scha
lungssegment 5 entnehmbar ist (Fig. 6). Es versteht sich,
daß hierzu die Spannbrücke 17 abgenommen werden muß. Es
versteht sich ferner, daß das Einsetzen des zweiten Segmentes
6 in umgekehrter Richtung erfolgt. Die Schräglage des Rand
stegs 19 ermöglicht dieses Verkippen und ist außerdem für
die einfache Reinigung des ersten Segments 5 dienlich.
Läßt sich beim Entschalen das zweite Segment wegen der
Haftung am Beton nicht einfach von Hand wegkippen, genügt
ein leichter Schlag von vorne oben her.
Der hochgezogene Randsteg 19 verhindert außerdem, daß der
Beton beim Herstellen des unterhalb der Stufe 13 befindlichen
Treppenabsatzes von der Rückseite her in das erste Schalungs
segment 5 eindringt.
Auch der untere Längsrandbereich 9 des zweiten Schalungs
segments 6 weist einen im wesentlichen rechtwinkelig zur
Schalungselementebene stehenden Längssteg 20 auf. Wie beim
ersten Schalungssegment steht auch von diesem Längssteg
20 des zweiten Schalungssegments ein Randsteg 21 zum oberen
Längsrandbereich hin vor, so daß sich für den unteren Längs
randbereich des zweiten Segments ebenso wie für den des
ersten Segments ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt
ergibt. Der Randsteg 21 erhöht nicht nur wie die übrigen
Stege die Stabilität, sondern stellt auch sicher, daß in
den aus dem ersten Segment 5 herausragenden Teil des zweiten
Segments 6 kein Beton eindringen kann, was das Entschalen
erschweren würde. Während im dargestellten Falle der Rand
steg 21, der wie der Längssteg 20 sich über die gesamte
Länge des zweiten Segments 6 erstreckt, parallel zum Segment
boden 12 verläuft, kann er auch schräg von unten nach hinten
oben verlaufen, jedoch weniger schräg als der Randsteg
19 des ersten Schalungssegments.
Die schon erwähnten Stege 18 bis 21 werden wie die noch
zu beschreibenden Stege von einstückigen Abkantungen eines
das jeweilige Schalungssegment 5 bzw. 6 bildenden Blechzu
schnitts dargestellt.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß der untere Längs
randbereich 9 des zweiten Schalungssegments 6 einen auf
dem Randsteg 19 des ersten Schalungssegments 5 von oben
her aufliegenden Auflagesteg 22 aufweist, der beim Ausfüh
rungsbeispiel vom Randsteg 21 des zweiten Schalungssegments
rückseitig vorsteht. Die Stege 20, 21 und 22 des zweiten
Segments 6 sind also etwa Z-ähnlich zueinander angeordnet,
wobei der Auflagesteg 20 den Randsteg 19 des ersten Segmen
tes 5 überragt.
Beim Entschalen, wenn das zweite Segment 6 nach hinten
gekippt wird, sitzt das zweite Segment 5 mit seinem Auflage
steg 22 auf dem Randsteg 19 des ersten Segmentes 5 auf,
der somit eine untere Abstützung für das zweite Segment
beim Kippen ergibt. Der untere Längsrandbereich 9 des zweiten
Segments 5 läßt sich innerhalb des unteren Längsrandbereichs
7 des ersten Segments 5 so weit kippen, daß sich, wie Fig.
6 zeigt, der obere Längsrandbereich 10 des zweiten Segments
6 außerhalb des ersten Segments 5 befindet, wonach man
das zweite Segment nach oben hin entnimmt.
Der obere Längsrandbereich 8 bzw. 10 des ersten und zweiten
Schalungssegments weist einen im wesentlichen rechtwinkelig
zur Schalungselementebene stehenden oberen Längssteg 23
bzw. 24 auf, der ebenfalls über die jeweilige Segmentlänge
durchgeht. Hierbei läßt der obere Längssteg 23 des ersten
Schalungssegments 5 den oberen Längssteg 24 des zweiten
Schalungssegments 6 rückseitig frei, wobei zweckmäßigerweise
der obere Längssteg 23 des ersten Schalungssegments 5 etwas
schräg von vorne nach hinten oben verläuft, so daß zwischen
den beiden oberen Längsstegen 23, 24 ein keilähnlicher
Spalt vorhanden ist, der das Verkippen des zweiten Segments
6 erleichtert. Zwischen den beiden oberen Längsstegen 23,
24 kann auch über die gesamte Stegabmessung ein in Benutzungs
lage vertikaler Abstand vorhanden sein, so daß man beim
Entschalen, falls das zweite Segment 6 unten verhältnis
mäßig stark am Beton haftet, durch Schlagen von unten her
gegen den oberen Längssteg 24 des zweiten Segments 6 dieses
vom Beton lösen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 ist
die Spannbrücke 17 beidenends an den Längsrandbereichen
7, 8 des ersten Schalungssegments 5 lösbar befestigt, so
daß sie mit der Spanneinrichtung vollständig abgenommen
werden kann.
Demgegenüber ist im Falle der Fig. 7 vorgesehen, daß die
Spannbrücke 17a am einen Ende, zweckmäßigerweise an ihrem
unteren Ende, gelenkig (Gelenk 25) mit dem zugewandten
Längsrandbereich 7 des ersten Schalungssegments 5 verbunden
und mit ihrem anderen Ende am anderen Längsrandbereich
8 des ersten Schalungssegments 5 lösbar befestigbar ist.
Durch Verschwenken der Spannbrücke 17a in Richtung gemäß
Pfeil 26 wird das zweite Segment 6 zu seiner Entnahme nach
hinten hin frei. Da sich das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 nur in der Ausbildung der Spannbrücke von dem schon
beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet, sind die
übrigen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Sowohl im Falle der Fig. 2 bis 6 als auch im Falle der
Fig. 7 hintergreift die Spannbrücke 17 bzw. 17a im befestig
ten Zustand beidenends bzw. mit ihrem dem Gelenk 25 entgegen
gesetzten Ende einen Befestigungsanschlag am ersten Scha
lungssegment und wird durch die sich an der Rückseite des
zweiten Schalungssegments 6 abstützende Spanneinrichtung
gegen die Befestigungsanschläge bzw. gegen den Befestigungs
anschlag gedrückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 wird
der untere Befestigungsanschlag 30 von einer am unteren
Längsrandbereich 7 des ersten Segments 5 sitzenden, z. B.
angeschweißten, Lasche 31 od. dgl. gebildet, die L-förmigen
Querschnitt besitzt, wobei der eine L-Schenkel am Randsteg
19 befestigt ist und von diesem wegsteht und der andere
L-Schenkel zum oberen Längsrandbereich hin hochsteht und
den Befestigungsanschlag 30 bildet. In ähnlicher Weise
wird der obere Befestigungsanschlag 32 von einer an den
oberen Längsrandbereich 8 des ersten Segments 5 angesetzten
Lasche 33 od. dgl. dargestellt. Auch diese ist beim Aus
führungsbeispiel ein L-förmiges Blechstück, das mit seinem
einen Schenkel vom Längssteg 23 parallel zum Segmentboden
5 verlaufend nach außen hin abgeht, während der andere
L-Schenkel, auf dem die Spannbrücke aufliegt, mit seiner
freien Stirnkante den Befestigungsanschlag bildet.
In Fig. 7 ist der hier nur am oberen Längsrandbereich 8
des ersten Segments 5 vorgesehene Befestigungsanschlag
32 genau gleich angeordnet und ausgebildet, so daß auf
eine gesonderte Beschreibung verzichtet werden kann.
Hinsichtlich der Ausbildung der Befestigungsanschläge könnte
die Anordnung auch anders getroffen sein.
Die Spannbrücke 17 wird beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 2 bis 6 im wesentlichen von einem im Querschnitt
U-förmigen Baustahl-Profilstück 34 gebildet, an dessen
dem Befestigungsanschlag 30 zugewandtem Ende ein diesen
hintergreifendes Flachmaterialstück 35 vorstehend ange
schweißt ist. Am entgegengesetzten Ende des Profilstücks
34 ist eine zum ersten Segment 5 hin vorstehende Winkel
platte 36 angeschweißt, die mit ihrem Schenkel 37 den Be
festigungsanschlag 32 hintergreift. Unabhängig von der
Ausbildung der Befestigungsanschläge und den zu deren Hinter
greifen an der Spannbrücke 17 vorgesehenen Maßnahmen im
einzelnen ist es zweckmäßig, daß die Spannbrücke 17 die
beiden Befestigungsanschläge 30, 32 von der gleichen Seite
her, zweckmäßigerweise von oben her hintergreift, so daß
die Spannbrücke 17 von unten oder - wie dargestellt - zweck
mäßiger von oben her aufsteckbar ist. Kann man die Spann
brücke von oben her aufstecken, kann man sie auch nach
oben hin entnehmen, was vor allem für das Entschalen günstig
ist.
Bei gelöster Spanneinrichtung sitzt die Spannbrücke 17
lose am ersten Segment 5. Wird die Spanneinrichtung in
ihre wirksame Stellung überführt, übt sie auf die Spann
brücke eine von den Segmenten 5, 6 weggerichtete Kraft
aus, so daß die Spannbrücke gegen die Befestigungsanschläge
30, 32 gedrückt wird.
Im Falle der Fig. 7 ist vorgesehen, daß die schwenkbar
befestigte Spannbrücke 17a in ihrer Länge verstellbar ist,
zweckmäßigerweise indem sie zweigeteilt ist und ein am
angelenkten Teil 38 verschieblich geführtes, im eingeschobe
nen Zustand den Befestigungsanschlag 32 hintergreifendes
zweites Spannbrückenteil 39 aufweist. Will man die Spann
brücke 17a aus der gezeigten Befestigungsstellung in Rich
tung gemäß Pfeil 26 verschwenken, wird nach dem Überführen
der Spanneinrichtung in ihre unwirksame Stellung das zweite
Spannbrückenteil 39 aus dem angelenkten Spannbrückenteil
38 ein Stück weit herausgezogen, bis der Schenkel 37 der
an das zweite Spannbrückenteil 39 angesetzten Winkelplatte
36 vom Befestigungsanschlag 32 freikommt. Das angelenkte
Spannbrückenteil 17a wird bei diesem Ausführungsbeispiel
von einem Vierkant-Hohlprofilstück gebildet, das über ein
angeschweißtes Flachmaterialstück 40 am Gelenk 25 sitzt.
Das zweite Spannbrückenteil 39 ist in das erste Spannbrücken
teil 38 teleskopartig verschiebbar eingesetzt und wird
ebenfalls von einem Vierkant-Hohlprofilstück gebildet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die
Stelle, an der die Spannbrücke 17, 17a am unteren Längsrand
bereich 7 des ersten Schalungssegments 5 befestigbar bzw.
angelenkt ist, zum oberen Längsrandbereich 8 hin versetzt
ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Beton des
der Stufe 13 benachbarten Treppenabsatzes zur Spannbrücke
gelangt.
Die in beiden dargestellten Fällen vorgesehenen Spannein
richtungen entsprechen sich, so daß sie im folgenden gemein
sam beschrieben werden. Bei der Spanneinrichtung handelt
es sich um ein zweckmäßigerweise tellerartiges Druckstück
41, das an der Spannbrücke hin und her schraubbar ist.
Hierzu ist am Druckstück 41 ein Gewindebolzen 42 drehbar
gelagert, der die Spannbrücke durchdringt und mit dieser
in Gewindeeingriff steht. Zu diesem Zwecke ist bei den
Ausführungsbeispielen an der Spannbrücke eine Gewindemutter
43 angeschweißt. Am nach außen ragenden Ende des Gewinde
bolzens 42 befindet sich ein Handgriff 44. Verdreht man
den Gewindebolzen 42, schraubt er sich zum Segmentboden
12 hin bzw. von diesem weg, wobei er das Druckstück 41
mitnimmt. Zum Gegeneinanderpressen der beiden Segmentböden
11, 12 wird das Druckstück gegen den Segmentboden 12 ge
schraubt, wodurch gleichzeitig über die Mutter 43 und die
Spannbrücke der Segmentboden 11 des ersten Segmentes 5
gegen den Boden 12 des zweiten Segmentes 6 gezogen wird.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist im Falle einer
beidenends lösbar befestigbaren Spannbrücke vorgesehen,
daß die beiden Befestigungsanschläge jeweils von einem
über die Länge des ersten Schalungssegments durchgehenden
Befestigungssteg gebildet werden. Anhand der Zeichnung
läßt sich dies leicht vorstellen, wenn man sich die Befesti
gungslaschen 30, 33 entsprechend verlängert denkt. Bei
dieser Variante läßt sich die Spannbrücke an jeder beliebi
gen Stelle des ersten Schalungssegmentes 5 anbringen, man
kann auch mehrere Spannbrücken vorsehen.
Aus Fig. 8 schließlich geht hervor, daß man anstelle der
plan ausgebildeten Befestigungsplatten 15, 16 Befestigungs
platten 45 mit einer nach innen gerichteten Einbuchtung
46 vorsehen kann, in die man zum Wegdrücken des jeweiligen
Schalungssegments vom zugewandten Seitenschalbrett ein
Werkzeug einbringen kann, um beim Entschalen die Befesti
gungsnägel etwas zu lockern, so daß deren Köpfe freikommen.
Claims (16)
1. Im Bauwesen zu verwendendes Schalungselement zum Her
stellen einer Schalung für eine Stufe, insbesondere Treppen
stufe, das eine im wesentlichen rechteckige plattenähnliche
Gestalt mit einer an die Höhe der herzustellenden Stufe
angepaßten Breite aufweist und in seiner Länge veränder
bar ist, indem es aus zwei ineinander angeordneten, mit
veränderbarer, längsgerichteter Überlappung gegeneinander
festlegbaren Schalungssegmenten zusammengesetzt ist, die
jeweils entlang ihrer in Benutzungslage unteren Längsseite
und entlang ihrer oberen Längsseite jeweils einen der Schal
fläche abgewandt rückseitig vorstehenden Längsrandbereich
besitzen, wobei an der Rückseite des ersten Schalungsseg
ments, das das zweite Schalungssegment mit seinen Längsrand
bereichen umgreift, eine in Breitenrichtung das zweite
Schalungssegment übergreifende Spannbrücke mit einer in
ihrer wirksamen Stellung das zweite Schalungssegment gegen
das erste Schalungssegment pressenden und in ihrer unwirk
samen Stellung das zweite Schalungssegment freigebenden
Spanneinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbrücke (17, 17a) lösbar am ersten Schalungs
segment (5) angeordnet und daß das zweite Schalungssegment
(6) bei gelöster Spannbrücke (17, 17a) rechtwinkelig zur
Schalungselementebene rückseitig aus dem ersten Schalungs
segment (5) entnehmbar bzw. in dieses einsetzbar ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, bei dem der untere
Längsrandbereich des ersten Schalungssegments einen im
wesentlichen rechtwinkelig zur Schalungselementebene stehen
den Längssteg und einen von diesem zum oberen Längsrand
bereich hin hochstehenden Randsteg aufweist und das zweite
Schalungssegment in die von dem Längssteg unten und dem
Randsteg rückseitig begrenzte Längsnut einsitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randsteg (19) schräg von unten
nach hinten oben verläuft und das zweite Schalungssegment
(6) mit Spiel im ersten Schalungssegment (5) angeordnet
ist, derart, daß das zweite Schalungssegment (6) um seinen
unteren Längsrandbereich (9) nach hinten kippbar und in
gekippter Lage aus dem ersten Schalungssegment (5) entnehm
bar ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
untere Längsrandbereich des ersten und des zweiten Schalungs
segments einen im wesentlichen rechtwinkelig zur Schalungs
elementebene stehenden Längssteg und der untere Längsrand
des ersten Schalungssegments einen vom Längssteg zum oberen
Längsrandbereich hin hochstehenden Randsteg aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß auch vom Längssteg (20) des zweiten
Schalungssegments (6) ein Randsteg (21) zum oberen Längsrand
bereich hin hochsteht.
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Randsteg (21) des zweiten Schalungssegments
(6) schräg von unten nach hinten oben verläuft, jedoch
weniger schräg als der Randsteg (19) des ersten Schalungs
segments (5).
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsrandbereich
(9) des zweiten Schalungssegments (6) einen auf dem Randsteg
(19) des ersten Schalungssegments (5) von oben her auf
liegenden Auflagesteg (22) aufweist.
6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Auflagesteg (22) vom Randsteg (21) des zweiten
Schalungssegments (6) rückseitig vorsteht.
7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der obere Längsrandbereich des ersten und zweiten
Schalungssegments einen im wesentlichen rechtwinkelig zur
Schalungselementebene stehenden oberen Längssteg aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längssteg (23) des
ersten Schalungssegments (5) den oberen Längssteg (24)
des zweiten Schalungssegments (6) rückseitig freiläßt,
wobei zweckmäßigerweise der obere Längssteg (23) des ersten
Schalungssegments (5) etwas schräg von vorne nach hinten
oben verläuft, so daß zwischen den beiden oberen Längsstegen
(23, 24) ein keilähnlicher Spalt vorhanden ist.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (17) beiden
ends an den Längsrandbereichen (7, 8) des ersten Schalungs
segments (5) lösbar befestigbar ist.
9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (17a) am einen
Ende, zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende, gelenkig
mit dem zugewandten Längsrandbereich (7) des ersten Scha
lungssegments (5) verbunden und mit ihrem anderen Ende
am oberen Längsrandbereich (8) des ersten Schalungssegments
(5) lösbar befestigbar ist.
10. Schalungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (17 bzw. 17a) im be
festigten Zustand beidenends bzw. mit ihrem dem Gelenk
(25) entgegengesetzten Ende einen Befestigungsanschlag
(30, 32 bzw. 32) am ersten Schalungssegment (5) hinter
greift und durch die sich an der Rückseite des zweiten
Schalungssegments (6) abstützende Spanneinrichtung (41,
42, 44) gegen die Befestigungsanschläge bzw. gegen den
Befestigungsanschlag gedrückt ist.
11. Schalungselement nach Anspruch 8 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (17) die beiden Befesti
gungsanschläge (30, 32) von der gleichen Seite her, zweck
mäßigerweise von oben her, hintergreift, so daß die Spann
brücke von unten oder zweckmäßiger von oben her aufsteckbar
ist.
12. Schalungselement nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (17a) in ihrer Länge
verstellbar ist, zweckmäßigerweise indem sie zweigeteilt
ist und ein am angelenkten Teil (38) verschieblich geführtes,
im eingeschobenen Zustand den Befestigungsanschlag (32)
hintergreifendes zweites Spannbrückenteil (39) aufweist.
13. Schalungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, an der die Spann
brücke (17, 17a) am unteren Längsrandbereich des ersten
Schalungssegments befestigbar bzw. angelenkt ist, zum oberen
Längsrandbereich hin versetzt ist.
14. Schalungselement nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanschläge
bzw. der Befestigungsanschlag von einer am zugeordneten
Schalungssegment-Längsrandbereich angesetzten Lasche (31,
33) od. dgl. gebildet wird.
15. Schalungselement nach einem der Ansprüche 10 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer beidenends
lösbar befestigbaren Spannbrücke die beiden Befestigungs
anschläge jeweils von einem über die Länge des ersten Scha
lungssegments durchgehenden Befestigungssteg gebildet werden.
16. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung von einem
an der Spannbrücke hin und her schraubbaren Druckstück
(41) gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440828 DE3440828A1 (de) | 1984-11-08 | 1984-11-08 | Im bauwesen zu verwendendes schalungselement |
CH3999/85A CH671064A5 (de) | 1984-11-08 | 1985-09-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440828 DE3440828A1 (de) | 1984-11-08 | 1984-11-08 | Im bauwesen zu verwendendes schalungselement |
Publications (2)
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DE3440828C2 true DE3440828C2 (de) | 1992-01-23 |
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ID=6249808
Family Applications (1)
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1985
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Also Published As
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