LU502197B1 - Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton sowie Vorrichtung desselben - Google Patents

Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton sowie Vorrichtung desselben Download PDF

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Fusheng Lin
Zhaofang Ye
Fanchong Zeng
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China Railway Shanghai Eng Bureau Group Fourth Eng Co Ltd
China Railway Tianjin Rail Transit Invest And Construction Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton, umfassend folgende Schritte: Schritt 1: Gießen einer Betonseitenwand; Schritt 2: Ausheben einer Baugrube; Schritt 3: Gießen eines Fundaments und eines Bodens; Schritt 4: Gießen einer Standsäule; und Schritt 5: Überdachen durch Gießen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, wobei die Vorrichtung eine Positionierplatte einer flachen Rille zum Verstärken einer Seitenwand an der flachen Rille, einen Bewehrungskorb zum Bilden einer Betonseitenwand durch Gießen, eine Stützstange zum Stützen und Verstärken eines mittleren und oberen Teils der Betonseitenwand, eine Stützplatte zum Stützen und Verstärken eines Bodenteils der Betonseitenwand, ein Gerüst und einen Anschlagplatten-Bügel zum Aufbauen einer Anschlagplatte einer Standsäule umfasst. Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung bestehen in hoher Sicherheit des gesamten Bauprozesses, reduzierten Baukosten und hoher Festigkeit der Betonstruktur.

Description

Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton sowie LU502197 Vorrichtung desselben
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Baukonstruktion, und insbesondere auf ein Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton sowie eine Vorrichtung desselben.
STAND DER TECHNIK Beim Bau bestehender Urbanisierungen stellt der Bau von U-Bahnsteigen einen sehr wichtigen Prozess dar. Beim Bau einiger Bahnsteige mit seichtem Untergrund kann eine offene Bauweise gewählt werden, d.h., dass das Ausheben direkt vom Boden nach unten erfolgt. Mit der zunehmenden Anzahl von U-Bahn-Bauten bleiben immer mehr Probleme im Aushub- und Bauprozess, wie z. B. der Einsturz der Seitenwand der Baugrube, das Reißen der Betonstruktur, das Einsickern von Wasser, Schwierigkeiten beim Aufbau bzw. Abbau von Baugeräten. Derzeit gibt es kein einheitliches und standardisiertes Bauverfahren für den Hauptkôrper von U-Bahn- Stationen, um die Bausicherheit zu gewährleisten.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Mängel des Standes der Technik zu überwinden, und ein Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton sowie eine Vorrichtung desselben bereitzustellen, um die Probleme zu lôsen, die beispielsweise den Einsturz von Wanden umfassen, und die die Bausicherheit im aktuellen Bauprozess von U-Bahn-Stationen beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung wird durch folgende technischen Lôsungen erreicht: ein Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton, umfassend folgende Schritten: Schritt 1: Gießen einer Betonseitenwand (1) Ausheben einer flachen Rille entlang einer Position einer Seitenwand in einer Baugrube; (2) Verstärken der Seitenwand an der flachen Rille; (3) Ausheben einer tiefen Rille entlang der flachen Rille; (4) Anordnen eines Bewehrungskorbs für die Seitenwand in einem unteren Teil innerhalb der tiefen Rille; (5) Gießen zur Bildung einer Betonseitenwand; Schritt 2: Ausheben einer Baugrube (1) Ausheben von Bodenmaterialien, um eine Baugrube zu bilden; (2) Stützen und Verstärken eines mittleren und oberen Teils der Betonseitenwand; (3) Stützen und Verstärken eines Bodenteils der Betonseitenwand;
Schritt 3: Gießen eines Fundaments und eines Bodens LU502197 Schritt 4: Gießen einer Standsäule (1) Aufbauen eines Gerüstes; (2) Anordnen von Stahlstédben der Standsäule darunter und Binden der Stahlstäbe; (3) Aufbauen einer Anschlagplatte der Standsäule; (4) EingieBen ins Innere der Anschlagplatte der Standsäule, um eine Betonsäule zu bilden; Schritt 5: Überdachen durch Gießen (1) Aufbauen einer Plattform zum Überdachen auf dem Gerüst; (2) GeiBen auf die Plattform, um eine obere Betonstruktur zu bilden.
Eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, umfasst eine Positionierplatte einer flachen Rille zum Verstärken einer Seitenwand an der flachen Rille, einen Bewehrungskorb zum Bilden einer Betonseitenwand durch Gießen, eine Stützstange zum Stützen und Verstärken eines mittleren und oberen Teils der Betonseitenwand, eine Stützplatte zum Stützen und Verstärken eines Bodenteils der Betonseitenwand, ein Gerüst und einen Anschlagplatten-Bügel zum Aufbauen einer Anschlagplatte einer Standsäule, wobei die Positionierplatte erste Anschlagplatten und eine erste Stützvorrichtung umfasst, wobei eine Seite der ersten Anschlagplatte eben ist und die andere Seite mit einer Verstärkungsrippe versehen ist, wobei an der Verstärkungsrippe eine erste Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei zwei der ersten —Anschlagplatten einander gegenüberliegend angeordnet sind und durch die erste Stützvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die erste Stützvorrichtung lösbar an der ersten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist: wobei die erste Befestigungsvorrichtung ein erster Befestigungsblock ist, der an der Verstärkungsrippe angeordnet ist, wobei der erste Befestigungsblock mit einem ersten Offnungsschlitz, dessen Richtung nach oben gerichtet ist, versehen ist, wobei die erste Stützvorrichtung in dem ersten Offnungsschlitz angeordnet ist; wobei der erste Befestigungsblock ein rechteckiger Block ist, wobei der erste Offnungsschlitz an einem oberen Teil des rechteckigen Blocks vorgesehen ist und eine erste Offnung jeweils an drei vertikalen Seitenflächen vorgesehen sind; wobei die erste Stützvorrichtung eine teleskopische Scherenstruktur und einen Hydraulikzylinder umfasst, wobei der Hydraulikzylinder an dem ersten Befestigungsblock in der Mitte der ersten Anschlagplatte angeordnet ist, wobei ein Oberteil und ein Bodenteil des Hydraulikzylinders jeweils mit einer Rundstange zum Verbinden in der ersten Offnungsschlitz versehen sind; wobei die teleskopische Scherenstruktur eine erste Verbindungsstange umfasst, wobei die Anzahl der ersten Verbindungsstangen vier sind und die vier ersten Verbindungsstangen zu einem Viereck aneinander angelenkt sind, wobei an der ersten Verbindungsstange an zwei gegenüberliegenden Gelenkstellen jeweils eine Schraubstange zum Steuern eines Ausdehnens und Zusammenziehens der ersten Verbindungsstangen angeordnet ist, wobei die Schraubstange 021 97 mit einer Befestigungsplatte versehen ist, wobei am Oberteil der Schraubstange ein sechseckiges Prisma angeordnet ist, wobei an der ersten Verbindungsstange an zwei anderen Gelenkstellen jeweils eine Blockierplatte angeordnet ist, wobei die Blockierplatte mit einem Haken versehen ist; wobei der Haken eine T-férmige Stange ist, wobei die T-fôrmige Stange eine erste vertikale Stange, die an der Blockierplatte befestigt ist, und eine erste horizontale Stange, die senkrecht an der ersten vertikalen Stange angeordnet ist, umfasst, wobei beide Enden der ersten horizontalen Stange der T-férmigen Stange in Richtung der ersten vertikalen Stange gebogen sind.
Weiter ist vorgesehen, dass der Bewehrungskorb einen Bewehrungskorbkôrper umfasst, wobei an einem Oberteil des Bewehrungskorbkôrpers eine Hebedse angeordnet ist, wobei an Seitenwänden des Bewehrungskorbkôrpers mehrere zweite Stützvorrichtungen zum Stützen des Bewehrungskorbkôrpers angeordnet sind, wobei die zweite Stützvorrichtung eine Befestigungsstange umfasst, wobei die Befestigungsstange mit einem Rad versehen ist, wobei das Rad von einer Seitenwandfläche des Bewehrungskorbkôrpers vorsteht; wobei das Rad ein durch Zement gegossenes Rad ist, wobei in der Mitte des Rads eine zweite Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die zweite Befestigungsvorrichtung ein erstes Metallrohr umfasst, wobei an einer Außenwand des ersten Metallrohrs zwei einander gegenüberliegende ringfôrmige zweite Anschlagplatten angeordnet sind, wobei zwischen den zweiten Anschlagplatten eine zweite Verbindungsstange angeordnet ist, wobei an einer Innenwand des ersten Metallrohrs ein Lager angeordnet ist, wobei das Lager auf die Befestigungsstange aufgesetzt ist, wobei das Rad mit rutschfesten Vorsprüngen versehen ist, wobei das Rad zylindrisch ist, wobei an der Seitenwand des Bewehrungskorbkôrpers ein Stützranmen angeordnet ist, wobei der Stützranmen bogenfôrmig ist, wobei die Befestigungsstange an dem Stützrahmen verschweißt ist, wobei zwei benachbarte Stützrahmen, und zwar ein oberer Stützrahmen und ein unterer Stützrahmen, versetzt angeordnet sind, wobei jeder der Stützrahmen mit zwei Rädern versehen ist.
Weiter ist vorgesehen, dass der Bewehrungskorbkôrper ein integrierter Bewehrungskorb ist, wobei der Bewehrungskorbkôrper mit mehreren Montagerohren versehen ist, die in Dickenrichtung durchdringen, wobei das Montagerohr ein zweites Metallrohr ist, wobei das zweite Metallrohr an dem Bewehrungskorbkôrper verschweißt ist, wobei innerhalb des Montagerohrs ein Führungsrohr angeordnet ist, wobei das Führungsrohr erdseitig aus dem Bewehrungskorbkôrper herausragt und ein Filtersieb an einer Rohréffnung des Führungsrohrs angeordnet ist, wobei das Führungsrohr auf der erdabgewandten Seite des Bewehrungskorbkôrpers mit einem Elektroventil versehen ist, wobei am Führungsrohr ein elektronischer Durchflussschalter angeordnet ist, wobei ein geschäumter Zement zwischen das Montagerohr und das Führungsrohr gefüllt ist, wobei das Führungsrohr jeweils mit einem am Bodenteil des Bewehrungskorbkôrpers angeordneten Fôrderrohr kommuniziert, wobei an dem Fôrderrohr eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist.
Weiter ist vorgesehen, dass die Stützstange eine Stützstangenanordnung und ZWEI 502197 Stützstrukturen, die symmetrisch an beiden Enden der Stützstangenanordnung angeordnet sind, umfasst, wobei die Stützstangenanordnung aus mehreren Stützstangenkôrpern besteht, die Ende an Ende verbunden sind, wobei die Stützstruktur eine Basis zum Verbinden der Stützstangenanordnung, ein Stützelement, das auf der Basis gleitet, und einen hydraulischen Mechanismus, der das Stützelement zum Gleiten auf der Basis antreibt, umfasst, wobei das Stützelement einen Gleitkôrper und einen Plattenkôrper, der an einem Ende des Gleitkôrpers befestigt ist, umfasst; wobei der Gleitkôrper gleitbar in einer Hülse begrenzt ist, die innerhalb der Basis vorgesehen ist, wobei Erweiterungsplatten symmetrisch an dem Plattenkôrper angelenkt sind, wobei die Erweiterungsplatten auf einer Seite des Plattenkôrpers gestapelt werden können, wobei der Plattenkôrper mit einer ersten rutschfesten Nut versehen ist, wobei die Erweiterungsplatte mit einem ersten Vorsprung zur Rutschsicherung versehen ist, der eine Größe gleich wie die erste Nut aufweist, wobei die Positionsverteilungsbeziehung der ersten Nuten mit der Positionsverteilungsbeziehung der ersten Vorsprünge übereinstimmt, wobei teleskopische Verstérkungselemente zum Verstärken und Stützen der Erweiterungsplatten symmetrisch an dem Plattenkôrper angeordnet sind.
Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung bestehen in: einem Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton, bei dem eine flache Rille entlang einer Kante der geplanten Baugrubenposition ausgehoben wird, wobei die Positionierplatte zum Verstärken der flachen Rille verwendet wird, wobei der Beton auf die Innenseite der Positionierplatte gegossen wird, um eine Betonseitenwand an der flachen Rille zu bilden, wonach die Positionierplatte abgebaut wird und das Ausheben fortgesetzt wird, um eine tiefe Rille zu bilden, wobei ein Bewehrungskorb fiir die Seitenwand im unteren Teil innerhalb der tiefen Rille angeordnet ist, wobei der Beton in die tiefe Rille gegossen wird, um eine Betonseitenwand zu bilden; dann werden Bodenmaterialien an der Innenseite der Seitenwand ausgehoben, um eine Baugrube zu bilden, wobei mittels der Stützstange der mittlere und obere Teil der Betonseitenwand gestützt und verstärkt werden, wobei mittels der Stützplatte der Bodenteil der Betonseitenwand gestützt und verstärkt wird, wobei der Beton in den Bodenteil der Baugrube gegossen wird, um das Fundament und den Boden zu bilden; anschließend wird ein Gerüst auf dem Fundament aufgebaut, wobei die Stahlstäbe der Standsäule an vorbestimmten Positionen aufgebaut werden und zu einem Bewehrungskorb der Standsäule gebunden werden, wobei an der Außenseite des Bewehrungskorbs der Standsäule eine Anschlagplatte der Standsäule aufgebaut wird, wobei der Beton ins Innere der Anschlagplatte eingegossen wird, um eine Betonsäule zu bilden; schließlich wird eine Plattform zum Uberdachen auf ein Oberteil der Standsäule und des Gerüsts aufgebaut wird, wobei der Beton auf die Plattform gegossen wird, um eine obere Betonstruktur zu bilden; der gesamte Bauprozess hat eine hohe Sicherheit, wobei die Baukosten reduziert werden und die Betonstruktur eine hohe Festigkeit aufweist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN LU502197 Es zeigen: Figur 1: eine schematische Vorderansicht der Gesamtstruktur eines ersten Ausführungsbeispiels; 5 Figur2: eine schematische Ansicht der Struktur einer Stützvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels; Figur 3: eine schematische Ansicht der Struktur einer Anschlagplatte des ersten Ausführungsbeispiels; Figur 4: eine schematische Ansicht der Struktur einer T-fôrmigen Stange des ersten Ausführungsbeispiels; Figur 5: eine schematische Ansicht der Struktur eines Befestigungsblocks des ersten Ausführungsbeispiels; Figur6: eine schematische Vorderansicht der Gesamtstruktur eines zweiten Ausführungsbeispiels; Figur7: eine schematische Seitenansicht der —Gesamtstruktur des zweiten Ausführungsbeispiels; Figur 8: eine schematische Ansicht der Struktur einer zweiten Befestigungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels; Figur 9: eine schematische Ansicht der Struktur einer zweiten Stützvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels; Figur 10: eine schematische Ansicht der Struktur eines Stützrahmens des zweiten Ausführungsbeispiels an einem Bewehrungskorbkörper; Figur 11: eine schematische Vorderansicht der Gesamtstruktur eines dritten Ausführungsbeispiels; Figur 12: eine schematische Seitenansicht der Gesamtstruktur des dritten Ausführungsbeispiels; Figur 13: schematische Ansicht der Struktur der Position eines Filtersiebs des dritten Ausführungsbeispiels an einem Führungsrohr; Figur 14: eine schematische Ansicht der Struktur eines vierten Ausführungsbeispiels im Gebrauch; Figur 15: eine schematische Ansicht der Struktur einer entfalteten Erweiterungsplatte einer Stützstruktur des vierten Ausführungsbeispiels aus einem ersten Betrachtungswinkel; Figur 16: eine schematische Ansicht der Struktur einer entfalteten Erweiterungsplatte einer Stützstruktur des vierten Ausführungsbeispiels aus einem zweiten Betrachtungswinkel; Figur 17: eine schematische Ansicht der Struktur des vierten Ausführungsbeispiels, wenn es nicht in Gebrauch ist; Figur 18: eine Seitenansicht des vierten Ausführungsbeispiels, wenn es nicht in Gebrauch ist; Figur 19: eine schematische Ansicht der Struktur eines fünften Ausführungsbeispiels;
Figur 20: eine schematische Ansicht der Struktur der gestapelten Seitenplatten des funften 502197 Ausführungsbeispiels; Figur 21: eine schematische Schnittansicht eines Verankerungsmechanismus des fünften Ausführungsbeispiels; Figur 22: eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur eines sechsten Ausführungsbeispiels; Figur 23: eine schematische Vorderansicht der gesamten Verbindungsstruktur des sechsten Ausführungsbeispiels; Figur 24: eine schematische Ansicht der Struktur eines Steckbolzens des sechsten Ausführungsbeispiels; Figur 25: eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur eines siebten Ausführungsbeispiels; Figur 26: eine schematische Ansicht der Struktur an der Verbindungsposition zwischen dem sieben Ausführungsbeispiel und einem Gerüst; Figur 27: eine schematische Ansicht der Struktur eines achten Ausführungsbeispiels; Figur 28: eine schematische Ansicht der Struktur einer Bügelplatte des achten Ausführungsbeispiels; Figur 29: eine Seitenansicht der Bügelplatte des achten Ausführungsbeispiels; Figur 30: eine schematische Ansicht der Struktur eines Keilkôrpers des achten Ausführungsbeispiels; sowie Figur 31: eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung des Bauablaufs eines neunten Ausführungsbeispiels.
Bezugszeichenliste 101 erster Anschlagplatte 10101 Verstärkungsrippe 102 erster Befestigungsblock 10201 erster Offnungsschlitz 103 erste Verbindungsstange 10301 Schraubstange 10302 Befestigungsplatte 10303 sechseckiges Prisma 10304 Blockierplatte 10305 T-férmige Stange 103501 erste vertikale Stange 103502 erste horizontale Stange 104 Hydraulikzylinder 201 Bewehrungskorbkôrper 202 Hebeëôse 203 Rad
20301 Stützrahmen LU502197 20302 zweite Anschlagplatte 20303 erstes Metallrohr 20304 zweite Verbindungsstange 204 Befestigungsstange 20401 rutschfester Vorsprung 302 Führungsrohr 30201 Elektroventil 30202 elektronischer Durchflussschalter 30203 Filtersieb 304 Plungerpumpe 401 Stützstangenbaugruppe 4011 Stützstangenkôrper 402 Stützstruktur 4021 Basis 4022 Stützelement 40221 Gleitkôrper 40222 Plattenkôrper 40223 Erweiterungsplatte 40224 erste Nut 40225 erster Vorsprung 40226 Verstärkungselement 40227 Hülse 4023 hydraulischer Mechanismus 501 Bodenplatte 502 Seitenplatte 503 einstellbare Stützstange 504 Trägerblock 505 zweite Nut 506 Universalgelenk 507 Platzierungsnut 508 Verankerungsmechanismus 5081 Verankerungskonus 5082 feststehender Kôrper 5083 Schlitten 5084 kraftaufnehmender Block 5085 elastischer Mechanismus 509 Ausnehmung
601 zweite vertikale Stange LU502197 60101 Stiftloch 602 Radschnalle 60201 Montageloch 603 zweite horizontale Stange 60301 erste Komponente 60302 zweite Komponente 604 Bolzen 605 Stift 60501 Scharnier 60502 dritte Anschlagplatte 60503 Feder 60504 erste Anschlagstange 701 vertikale Stützstange 70101 feststehende Anschlagplatte 702 dritte horizontale Stange 70201 Montageplatte 70202 keilférmiger Block 70203 dritter Befestigungsblock 70204 zweite Anschlagstange 703 Hilfsstange 70301 Hulse 704 Verstarkungsstange 801 Bügelplatte 8011 Bügelplatten-Kopf 8012 Bügelplatten-Mitte 8013 Bügelplatten-Ende 8014 Begrenzungsloch 802 Keilkôrper 8021 Einführabschnitt 8022 Begrenzungsabschnitt 8023 zweiter Vorsprung
AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG Ausführungsbeispiel 1 Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, eine Positionierplatte, wobei die Positionierplatte erste Anschlagplatten 101 und eine erste
Stützvorrichtung umfasst.
Bevor eine tiefe Rille ausgehoben wird, wird ein reservierter Graben 502197 ausgehoben, wobei innerhalb des reservierten Grabens zwei Gruppen von ersten Anschlagplatten 101 angeordnet sind, wobei zwischen den ersten Anschlagplatten 101 eine erste Stützvorrichtung zum Verbinden angeordnet ist.
Der Abstand zwischen der ersten Anschlagplatte 101 auf jeder Seite und der Erde stellt die Dicke des gefüllten Betons dar.
Nachdem der Beton verfestigt ist, ist die Breite zwischen den beiden Betonen die Dicke des gefüllten Betons in der tiefen Rille.
Eine Seite der verwendeten ersten Anschlagplatte 101 ist eben und die andere Seite ist mit einer Verstärkungsrippe 10101 versehen.
Eine Seite der ersten Anschlagplatte 101 ist mit Beton gefüllt, während die andere Seite mit der Verstärkungsrippe 10101 zur Verbesserung der strukturellen Festigkeit der ersten Anschlagplatte 101 versehen ist, um zu verhindern, dass beim Einfüllen von Beton die erste Anschlagplatte 101 durch einen Druck beschädigt wird, der durch das Eigengewicht des Betons auf die erste Anschlagplatte101 erzeugt wird.
An der Verstärkungsrippe 10101 ist eine erste Befestigungsvorrichtung angeordnet.
Die erste Befestigungsvorrichtung ist ein erster Befestigungsblock 102, der an der Verstärkungsrippe 10101 angeordnet ist.
Der erste Befestigungsblock 102 ist mit einem ersten Offnungsschlitz 10201, dessen Richtung nach oben gerichtet ist, versehen, wobei der erste Befestigungsblock 102 ein rechteckiger Block ist, wobei der erste Offnungsschlitz 10201 an einem oberen Teil des rechteckigen Blocks vorgesehen ist und eine erste Offnung jeweils an drei vertikalen Seitenflächen vorgesehen sind.
Der erste Befestigungsblock 102 und der erste Offnungsschlitz 10201 sind so vorgesehen, dass die erste Stützvorrichtung, die die ersten Anschlagplatten 101 auf beiden Seiten miteinander verbindet, Verbindungsstellen aufweist, wodurch im Gebrauch die Verbindung fester und zuverlässiger ist.
Die erste Stützvorrichtung ist an dem ersten Offnungsschlitz 10201 angeordnet, wobei die ersten Anschlagplatten 101 entsprechend angeordnet sind und durch die erste Stützvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die erste Stützvorrichtung lösbar an der ersten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
Die erste Stützvorrichtung umfasst eine teleskopische Scherenstruktur und einen Hydraulikzylinder 104, wobei der Hydraulikzylinder 104 an dem ersten Befestigungsblock 102 in der Mitte der ersten Anschlagplatte 101 angeordnet ist, wobei ein Oberteil und ein Bodenteil des Hydraulikzylinders 104 jeweils mit einer Rundstange zum Verbinden mit der ersten Offnungsschlitz versehen sind.
Es ist vorgesehen, dass im Gebrauch des Hydraulikzylinders 104 beim Verfestigen des Bodens die erste Anschlagplatte 101 von beiden Enden durch den Hydraulikzylinder 104 nach innen gedehnt werden kann, indem der Hydraulikzylinder 104 eingefahren ist, so dass die erste Anschlagplatte 101 aus dem Beton gezogen wird.
Dadurch wird verhindert, dass die erste Anschlagplatte 101 durch Schlagen während des Entformens verformt wird, wodurch eine Beschädigung der ersten Anschlagplatte 101 selbst verhindert wird, die Unversehrtheit der ersten Anschlagplatte 101 sichergestellt wird und die Wiederverwendbarkeit der ersten Anschlagplatte 101 realisiert wird.
Dabei umfasst die teleskopische Scherenstruktur eine erste Verbindungsstange 103, wobei die Anzahl der ersten Verbindungsstangen 103 vier sind und die vier ersten Verbindungsstangen aneinander angelenkt sind.
Zwischen den ersten 10197 Verbindungsstangen 103 wird eine viereckige Teleskopstruktur verwendet, wobei eine teleskopische Scherenstruktur verwendet ist.
Beim Verwenden der teleskopischen Scherenstruktur kann der Verbindungsabstand durch das Ausdehnen und Zusammenziehen zwischen den ersten Verbindungsstangen 103 geändert werden.
Die Struktur ist klar und einfach zu verwenden.
An der ersten Verbindungsstange 103 ist an zwei gegenüberliegenden Gelenkstellen jeweils eine Schraubstange 10301 zum Steuern des Ausdehnens und Zusammenziehens der ersten Verbindungsstangen 103 angeordnet.
Beim Drehen der Schraubstange kann durch die Verbindung der Schraubstange mit verschiedenen Schraubzähnen der relative Abstand zwischen den anderen zwei Gelenkstellen geändert werden.
Die Funktion des Einstellens des relativen Abstands kann durch Drehen der Schraubstange realisiert werden.
Die Schraubstange 10301 ist mit einer Befestigungsplatte 10302 versehen.
Durch das Vorsehen der Befestigungsplatte 10302 wird verhindert, dass die Schraubstange 10301 während der Drehung gleitet, wodurch der Ubertragungseffekt zwischen der Schraubstange 10301 und der ersten Verbindungsstange 103 verbessert wird.
Durch das Drehen der Schraubstange 10301 werden das Ausdehnen und Zusammenziehen der ersten Verbindungsstange 103 gesteuert und wird der relative Abstand zwischen Halterung der Schraubstange 10301 und der Gelenkstelle geändert, so dass die Gelenkstellen, an denen die anderen zwei Enden mit den ersten Anschlagplatten 101 verbunden sind, die ersten Anschlagplatten 101 zum Bewegen antreiben und einen entsprechenden Abstand im Fall, dass sie sich zu einer bestimmten Position bewegen, beibehalten, was das Gießen von Beton erleichtert, die beiden ersten Anschlagplatten 101 stützt und die Festigkeit erhöht.
Am Oberteil der Schraubstange 10301 ist ein sechseckiges Prisma 10303 angeordnet ist.
Wenn die erste Anschlagplatte 101 an der Montageposition platziert ist, kann, falls eine feine Abstimmung Montageposition erforderlich ist, ein verlängerter Steckschlüssel auf das sechseckige Prisma 10303 aufgesetzt werden, um die Schraubstange 10301 zu drehen und wiederum der Abstand zwischen den ersten Anschlagplatten 101 einzustellen.
Dabei ist nicht notwendig, dass der Bediener zur Einstellung nach unten geht, was den Arbeitsaufwand reduziert und einfach zu bedienen ist.
Nachdem der Beton geformt ist, kann die Schraubstange 10301 gelôst werden, um die erste Verbindungsstange 103 von dem ersten Befestigungsblock 102 zu entfernen, was bequem für die nächste Verwendung ist und einen Betriebsraum für den Hydraulikzylinder 104 bereitstellt, um das Entformen zu erleichtern.
An der ersten Verbindungsstange 103 ist an zwei anderen Gelenkstellen jeweils eine Blockierplatte 10304 angeordnet, wobei die Blockierplatte 10304 mit einem Haken versehen ist, wobei der Haken eine T-fôrmige Stange 10305 ist, wobei die T-fôrmige Stange 10305 eine erste vertikale Stange 103501, die an der Blockierplatte 10304 befestigt ist, und eine erste horizontale Stange 103502, die senkrecht an der ersten vertikalen Stange 103501 angeordnet ist, umfasst, wobei beide Enden der ersten horizontalen Stange 103502 der T-fôrmigen Stange 10305 in Richtung der ersten vertikalen Stange 103501 gebogen sind. Die T-fôrmige Stange 10305 wird in den ersten Offnungsschlitz 10201 eingehakt. M0197 Gebrauch verhindern die gebogenen Abschnitte der ersten horizontalen Stange 103502, dass die erste horizontale Stange 103502 während des Gebrauchs verformt wird und aus dem ersten Offnungsschlitz 10201 rutscht, wodurch die strukturelle Stabilität verbessert und die Lebensdauer verlängert wird.
Ausführungsbeispiel 2 Wie in Fig. 6 und 10 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, einen Bewehrungskorb. Der Bewehrungskorb umfasst einen Bewehrungskorbkôrper 201, wobei an einem Oberteil des Bewehrungskorbkôrpers 201 eine Hebeôse 202 angeordnet ist. Beim Anordnen der Hebeôse 202 am Oberteil des Bewehrungskorbkôrpers 201 wird die Hebeôse 202 direkt an dem Bewehrungskorbkôrper 201 verschweifst. Und an der Hebeôse 202 ist eine Struktur, und zwar eine Verstärkungsrippe, angeordnet, um die strukturelle Festigkeit zu erhöhen, wobei, wenn der Bewehrungskorbkôrper 201 angehoben und dann in die ausgehobene tiefe Rille eingesetzt wird, eine Befestigungsstelle bereitgestellt wird, um zu verhindern, dass der Bewehrungskorbkôrper 201 aufgrund einer ungleichmäfBigen Beanspruchung beschädigt wird. An Seitenwänden des Bewehrungskorbkôrpers 201 sind mehrere zweite Stützvorrichtungen zum Stützen des Bewehrungskorbkôrpers 201 angeordnet. Die zweite Stützvorrichtung ist so vorgesehen, dass beim Absenken des Bewehrungskorbkôrpers 201 die an der Seitenwand angeordnete zweite Stützvorrichtung die Wand stützt, die Reibung zwischen dem Bewehrungskorbkôrper 201 und der Wand der tiefen Rille verringert, wodurch ein Zusammenfallen in der tiefen Rille verhindert wird und die Installationsschwierigkeiten reduziert werden.
Dabei umfasst die zweite Stützvorrichtung eine Befestigungsstange 204, wobei die Befestigungsstange 204 mit einem Rad 203 versehen ist, wobei das Rad 203 von einer Seitenwandflache des Bewehrungskorbkôrpers vorsteht. Durch das Anordnen des Rades 203 an der Seitenflache des Bewehrungskorbkôrpers 201 wird während eines Absenkvorgangs eine Reibung zwischen dem Rad 203 und der Wand erzeugt, die das Drehen des Rades 203 bewirkt, wodurch sichergestellt wird, dass ein gewisser Abstand zwischen dem Bewehrungskorbkôrper 201 und der Wand der tiefen Rille gehalten wird und die Verformung des Bewehrungskorbkôrpers 201 unter der Einwirkung der Schwerkraft verringert wird, wobei auch sichergestellt wird, dass sich der Bewehrungskorbkôrper 201 so weit wie môglich in der Mitte der tiefen Rille befindet, so dass sich der Bewehrungskorbkôrper 201 beim Gießen von Zement auch in der Mitte befindet, was die strukturelle Festigkeit nach dem Formenweitgehend gewährleistet. Und das Rad 203 ist ein durch Zement gegossenes Rad. Wenn Zement zur Herstellung des Rades 203 verwendet wird, kann das Rad direkt auf der Baustelle gegossen und durch eine Form geformt werden, wobei ein solches Rad einfach herzustellen und zu verwenden ist. Außerdem kann nach dem
Gießen vom Zement auf den Bewehrungskorb das Zementrad gut zum Zement PASSEN. 502197 Nachdem der Zement verfestigt ist, können Schwachstellen reduziert werden und kann die strukturelle Gesamtfestigkeit verbessert werden. Das Rad 203 ist mit rutschfesten Vorsprüngen 20401 versehen, die beim Drehen des Rades 203 an der Wand die Reibungskraft ernôhen können, wodurch verhindert ist, dass das Rad 203 blockiert ist und die Wand beschädigt, so dass die Unversehrtheit der tiefen Rille sichergestellt wird. Beim Herstellen kann das Rad 203 zylindrisch sein, wobei jede Befestigungsstange 204 ist mit mindestens einem Rad 203 versehen ist. Ein längeres zylindrisches Rad 203 vergrößert die Kontaktflache mit der Wand, wodurch es während des Gebrauchs stabiler wird und unter der Extrusion des Bewehrungskorbkôrpers 201 nicht gebrochen sowie beschädigt wird. Es wird häufig in einigen größeren Bewehrungskorbkôrpern 201 verwendet, um den Installationseffekt sicherzustellen. In der Mitte des Rades 203 ist eine zweite Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die zweite Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, um die strukturelle Festigkeit des Rades 203 zu erhöhen. Die Befestigungsstange 204 ist in die zweite Befestigungsvorrichtung gesteckt. Wenn sich das Rad 203 dreht, dreht sich die zweite Befestigungsvorrichtung um die Befestigungsstange
204. Der Befestigungsstab 204 ist an dem Bewehrungskorbkôrper 201 verschweißt, so dass die Extrusion des Rades 203 im Gebrauch die Kontaktfläche zwischen der Befestigungsstange 204 und dem Zement durch die Wirkung der zweiten Befestigungsvorrichtung und der Befestigungsstange 204 vergrößert, so dass die empfangene Kraft auf die Befestigungsstange 204 verteilt wird und somit auf den Bewehrungskorb 201 wirkt, wodurch verhindert wird, dass das Zementrad 203 aufgrund eines einzigen Kraftpunktes beschädigt wird, wenn es zusammengedrückt wird, wobei die strukturelle Stabilität verbessert wird. Die zweite Befestigungsvorrichtung umfasst ein erstes Metallrohr 20303, wobei an einer Außenwand des ersten Metallrohrs 20303 zwei einander gegenüberliegende ringférmige zweite Anschlagplatten 20302 angeordnet sind, wobei zwischen den zweiten Anschlagplatten 20302 eine zweite Verbindungsstange 20304 angeordnet ist. Die zweiten Anschlagplatten 20302 sind so vorgesehen, dass beim Gießen des Rades 203 der Abstand zwischen den zwei zweiten Anschlagplatten 20302 die Breite zwischen Rädern 203 ist. Und im Fall, dass eine zweite Verbindungsstange 20304 zwischen den beiden zweiten Anschlagplatten 20302 angeordnet ist, wird die zweite Verbindungsstange 20304 beim Gießen des Rades 203 in den Zement eingebettet, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen der zweiten Befestigungsvorrichtung und dem Rad 203 erhôht wird und die Stabilität des Rades 203 verbessert wird. An einer Innenwand des ersten Metallrohrs 20303 ist ein Lager angeordnet, wobei das Lager auf die Befestigungsstange 204 aufgesetzt ist, um die Rotationsreibung zu verringern und den Gebrauchseffekt zu verbessern. An der Seitenwand einiger Bewehrungskorbkôrper 201 mit kleineren Volumen wird ein Stützrahmen 20301 angeordnet, wobei der Stitzrahmen 20301 bogenfôrmig ist, wobei die Befestigungsstange 204 an dem Stützrahmen 20301 verschweißt ist. Durch das Vorsehen des
Stützrahmens 20301 kann der Abstand zwischen dem Rad 203 und der Wand der tiefen Rile 502197 eingestellt werden, indem eine feste Position der Befestigungsstange 204 am Stützrahmen 20301 eingestellt wird, wobei die Position beim Schweißen bestimmt werden kann, wobei die Anwendbarkeit gut ist, die Bedienung komfortabel ist und die Herstellung einfach ist.
Zwei benachbarte Stützrahmen 20301, und zwar ein oberer Stützrahmen und ein unterer Stützrahmen, sind versetzt angeordnet, wodurch das mehrfache Rollen und Kratzen derselben Wand durch mehrere Rader 203 beim Absenken des Bewehrungskorbkôrpers 201 verringert wird, das Abfallen der Wand der tiefen Rille verringert wird und die strukturelle Festigkeit verbessert wird.
An jedem Stützrahmen 20301 sind zwei Rader 203 mit kleineren Querschnittsflachen angeordnet,
so dass die Kräfte ausgeglichen sind und der Bewehrungskorb sanfter abgesenkt wird.
Ausführungsbeispiel 3
Wie in Fig. 11 bis 13 gezeigt, ist eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, bereitgestellt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Bewehrungskorbkôrper 201 ein integrierter Bewehrungskorb ist.
Bei Verwendung eines integrierten Bewehrungskorbs wird ein Bewehrungskorb an einer Wand verwendet, um die Bildung von Spalten zwischen dem Beton nach der Verfestigung zu verringern und das Sickern von Grundwasser aus den Spalten zu verhindern, so dass die Struktur fester und zuverlässiger wird, die Kraft gleichmäßig ist und die Baufehler reduziert werden.
Der Bewehrungskorbkôrper 201 ist mit mehreren Montagerohren versehen, die in Dickenrichtung durchdringen, wobei die Breite des Montagerohrs gleich wie die Dicke des Bewehrungskorbkôrpers 201 ist.
Und das Montagerohr ist ein zweites Metallrohr, wobei das zweite Metallrohr an dem Bewehrungskorbkôrper 201 verschweißt ist.
Beim Gießen des Betons würde das Montagerohr durch beide Seiten des Bewehrungskorbkérpers 201 durchgehen, um einen Montageraum zu reservieren.
Beim Gielen des Betons kann ein Indikatortuch in das Montagerohr platziert wird, um zu vermeiden, dass beim Verfestigen des Betons eine kleine Menge Zement in das Rohr eintritt, was zu einer ungenauen Positionierung beim Wiedereinbau des Führungsrohrs 302 führt.
Dadurch wird die Betriebszeit stark verkürzt und die Arbeitseffizienz beschleunigt.
Innerhalb des Montagerohrs ist ein Führungsrohr 302 angeordnet.
Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Erde in der Nähe des Betons relativ groß ist, kénnen durch das Vorsehen der mehreren Führungsrohre 302 die Feuchtigkeit auf geplante Weise abgeführt werden.
Dies realisiert nicht nur die Erkennung der Beschaffenheit der Erde um den Beton herum, sondern verhindert auch das Hohlraumphänomen, das durch die durch den Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts während des Regensturms bewirkte Erosion der Erde um den Beton verursacht wird.
Es ist sicherer und bequemer zu verwenden.
Dadurch kann immer sichergestellt werden, dass der Feuchtigkeitsgehalt in der Erde um die Betonwand herum in einem kontrollierbaren Bereich liegt, was die Sicherheitsleistung erheblich erhöht und eine sichere Verwendung gewährleistet.
Ein geschäumter Zement ist zwischen das Montagerohr und o1 97 das Führungsrohr 302 gefüllt.
Durch den geschäumten Zement wird der Spalt zwischen dem Montagerohr und dem Führungsrohr 302 gefüllt, um zu verhindern, dass Wasser und Erde während des Gebrauchs aus dem Spalt fließen.
Das Führungsrohr 302 steht von der mit der Erde in Kontakt stehenden Seite des Bewehrungskorbkörpers 201 vor, wobei ein Filtersieb 30203 an einer Rohröffnung des Führungsrohrs 302 angeordnet ist.
Durch das Vorsehen des Filtersiebs 30203 kann der Eintritt von Sedimenten blockiert werden, wenn das Wasser in der Erde in das Führungsrohr 302 eintritt.
Dadurch wird der Bodenverlust reduziert.
Im Gebrauch wird so viel Wasser wie möglich entzogen, um die strukturelle Stabilität zu gewährleisten.
Das Führungsrohr 2302 ist auf der erdabgewandten Seite des Bewehrungskorbkörpers 201 mit einem Elektroventil 30201 versehen, wobei am Führungsrohr 302 ein elektronischer Durchflussschalter 30202 angeordnet ist, wobei an jedem Führungsrohr 302 ein Elektroventil 30201 und ein elektronischer Durchflussschalter 30202 angeordnet sind.
Im Gebrauch kann das Ein-Aus jedes Führungsrohrs 302 durch das Elektroventil 30201 gesteuert werden, um eine unabhängige Steuerung zu erreichen und eine einfache Bedienung zu realisieren.
Falls der Wasserfluss im Führungsrohr 302 am Bodenteil der Betonwand größer ist als der im Führungsrohr 302 am Oberteil der Betonwand, kann beim Entziehen und Abführen von Wasser die Öffnungszeit des Elektroventils 30201 des oberen Führungsrohrs 302 kürzer sein als die Öffnungszeit des unteren Führungsrohrs 302, um eine getrennte Steuerung und einen unabhängigen Betrieb zu realisieren.
Durch die Verwendung des Elektroventils 30201 wird ein manueller Betrieb gespart.
Und alle Elektroventile 30201 können abhängig von verschiedenen Positionen nummeriert werden.
Der Durchflusswert des am Führungsrohr 302 angeordneten elektronischen Durchflussmessers kann an ein zentralisierte Steuersystem zurückgemeldet werden, das das Öffnen und Schließen des Elektroventils 30201 innerhalb eines bestimmten Schwellenwerts selbstständig steuern kann, und das durch die vom elektronischen Durchflussmesser zurückgemeldeten Wasserdurchflussergebnisse die Änderungen des Feuchtigkeitsgehalts jedes Bereichs in jedem Zeitraum rechtzeitig erkennt und ein gezielter Reaktionsplan erstellen kann, wodurch die Sicherheit erheblich verbessert wird und eine sichere Verwendung gewährleistet wird.
Das Führungsrohr 302 kommuniziert jeweils mit einem am Bodenteil des Bewehrungskorbkörpers 201 angeordneten Förderrohr, wobei an dem Förderrohr eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist.
Die Wasserpumpvorrichtung ist die Plungerpumpe 304. Die Verwendung der Plungerpumpe 304 als Wasserpumpvorrichtung erfordert im Gebrauch kein besonders großes Vakuum.
Und wenn sich im Förderrohr eine kleine Menge Sediment befindet, hat dies keinen Einfluss auf die Verwendung der Plungerpumpe, deren Verwendungszustand stabil ist und die eine starke Zuverlässigkeit aufweist, deren Technologie ausgereift ist und deren Kosten angemessen sind.
Bei Gebrauch können mehrere Gruppen von Plungerpumpen 304 gleichzeitig zum Extrahieren von Wasser verwendet werden, was bequem zu bedienen ist, sicher und zuverlässig ist.
Ausführungsbeispiel 4 LU502197 Wie in Fig. 14 bis 18 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, eine Stützstange. Die Stützstange umfasst eine Stützstangenanordnung 401 und zwei Stützstrukturen 402, die symmetrisch an beiden Enden der Stützstangenanordnung 401 angeordnet sind, wobei die Stützstangenanordnung 401 aus mehreren Stützstangenkôrpern 4011 besteht, die Ende an Ende verbunden sind. Die mehreren Stützstangenkôrpern 4011 kônnen durch eine feste Verbindungsweise, wie beispielsweise eine Flanschverbindung, das Schweißen usw., verbunden werden, die eine gewisse Festigkeit gewährleisten kann. Und die Verbindungsweise kann entsprechend der tatsächlichen Situation ausgewählt werden. Die Stützstruktur 402 umfasst eine Basis 4021 zum Verbinden der Stützstangenanordnung 401, ein Stützelement 4022, das auf der Basis 4021 gleitet, und einen hydraulischen Mechanismus 4023, der das Stützelement 4022 zum Gleiten auf der Basis 4021 antreibt, wobei der hydraulische Mechanismus 4023 bei seinem Ausdehnen und Zusammenziehen das Stützelement 4022 so antreibt, dass es auf der Basis 4021 gleitet. Bei der tatsächlichen Verwendung werden zunächst entsprechend dem inneren Seitenverhältnis der zu stützenden Betonstruktur die Stützstangenkôrper 4011 geeigneter Anzahl und Länge zusammengespleifst, um die Stützstangenanordnung 401 zu auszubilden; dann wird an beiden Enden der Stützstangenanordnung 401 jeweils eine Stützstruktur 402 angeordnet; schließlich treibt der hydraulische Mechanismus 4023, nachdem die Stützstange ins Innere der Betonstruktur angehoben wurde, das Stützelement 4022 an, so dass es von der Basis 4021 vorsteht, d.h., dass die Stützstange kann das Innere der Betonstruktur stützen. Durch das Stützen des Inneren der Betonstruktur durch die Stützstange wird verhindert, dass die Erde am Seitenabschnitt der Baugrube auf den Seitenabschnitt der Betonkonstruktion drückt und ihn beschädigt.
Das Stützelement 4022 umfasst einen Gleitkôrper 40221 und einen Plattenkôrper 40222, der an einem Ende des Gleitkôrpers 40221 befestigt ist; wobei der Gleitkôrper 40221 in einer Hülse 40227 gleitet, die innerhalb der Basis 4021 vorgesehen ist. Der hydraulische Mechanismus 4023 ist mit einer Seite des Plattenkôrpers 40222 und einer Seite der Basis 4021 verbunden. Und der hydraulische Mechanismus 4023 treibt das Stützelement 4022 an, so dass es auf der Hülse 40227 geleitet, die innerhalb der Basis 4021 vorgesehen ist.
Erweiterungsplatten 40223 sind symmetrisch an dem Plattenkôrper 40222 angelenkt, wobei die Erweiterungsplatten 40223 auf einer Seite des Plattenkôrpers 40222 gestapelt werden kônnen. Beim Stützen werden die Erweiterungsplatten 40223 zu beiden Seiten des Plattenkôrpers 40222 entfaltet, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem Plattenkôrper 40222 der Betonstruktur vergrößert wird, d.h., dass die Fläche der Stützstange zum Beton vergrößert wird, was die Stabilität beim Stützen verbessert.
Der Plattenkôrper 40222 ist mit einer ersten rutschfesten Nut 40224 versehen, wobei die Erweiterungsplatte 40223 mit einem ersten Vorsprung 40225 zur Rutschsicherung versehen ist,
der eine Größe gleich wie die erste Nut 40224 aufweist. Auf der Kontaktfläche zwischen dem 502197 Plattenkôrper 40222 und der Betonstruktur sowie der Kontaktflache zwischen der Erweiterungsplatte 40223 und der Betonstruktur sind jeweils die erste Nut 40224 und der erste Vorsprung 40225 angeordnet, um die Reibungskraft mit dem Beton zu erhöhen und die Stabilität beim Stützen weiter zu verbessern.
Die Positionsverteilungsbeziehung der ersten Nuten 40224 stimmt mit der Positionsverteilungsbeziehung der ersten Vorspringe 40225 überein. Dh, wenn die Erweiterungsplatten 40223 auf einer Seite des Platinenkôrpers 40222 gestapelt werden, wird das normale Stapeln nicht durch die erste Nut 40224 und den ersten Vorsprung 40225 beeintrachtigt.
An dem Plattenkôrper 40222 sind teleskopische Verstarkungselemente 40226 zum Verstärken und Stützen der Erweiterungsplatten 40223 symmetrisch angeordnet. Nachdem die Erweiterungsplatten 40223 auf dem Plattenkôrper 40222 entfaltet wurden, werden die Verstärkungselemente 40226 herausgezogen, so dass ein Ende der Verstärkungselemente 40226 an einer Seite der Erweiterungsplatten 40223 anliegt, wodurch die Stützfestigkeit der Erweiterungsplatten 40223 erhöht wird.
Da die Verstärkungselemente 40226 ausgefahren und eingezogen werden kônnen, kônnen die Erweiterungsplatten 40223 auf einer Seite des Plattenkôrpers 40222 gestapelt werden. Bei Nicht-Gebrauch werden die Verstärkungselemente 40226 eingefahren und die Erweiterungsplatten 40223 auf einer Seite des Plattenkôrpers 40222 gestapelt, wie in Fig. 18 gezeigt. Also, der äußerste Teil der vorliegenden Stützstange ist ein Flansch, der verwendet wird, um die Stützstangenkôrper 4011 zu verbinden und die Stützstangenanordnung 401 mit der Stützstruktur 402 zu verbinden. Wenn die vorliegende Stützstange durch ein Fahrzeug geladen und transportiert wird, kann die vorliegende Stützstange auf dem Boden gerollt werden, was für die eigentliche Ladearbeit praktisch ist.
Ausführungsbeispiel 5 Wie in Fig. 19 bis 21 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, eine Stützplatte. Die Stützplatte umfasst eine Bodenplatte 501, eine Seitenplatte 502, die an einer Seite der Bodenplatte 501 in Längsrichtung angelenkt ist, eine einstellbare Stützstange 503, die auf der Bodenplatte 501 beweglich ist und zum Stützen der Seitenplatte 502 dient, wobei ein von der Bodenplatte 501 entferntes Ende der einstellbaren Stützstange 503 fest mit einem Trägerblock 504 zum Stützen verbunden ist, wobei eine Seite der Seitenplatte 502 mit einer zweiten Nut 505 zum Stützen versehen ist. Beim Stützen wird die Bodenplatte 501 auf der — Bodenfläche der Baugrube befestigt, wobei die Seitenplatte 502 an den Bodenteil der Seitenfläche der Baugrube angelegt wird, wonach der Trägerblock 504 in die zweite Nut 505 eingreift, wobei die einstellbare Stützstange 503 so eingestellt wird, dass die Seitenplatte 502 eng am Bodenteil der Seitenflache der Baugrube anliegt, um die Stützarbeiten abzuschließen. Die
Bodenplatte 501 ist mit einem Universalgelenk 506 versehen, wobei die einstellbare Stützstange 021 97 503 auf der Bodenplatte 501 durch das Universalgelenk 506 in jede Richtung gedreht werden kann, wobei die Bodenplatte 501 mit einem Platzierungsschlitz 507 versehen ist, in den die einstellbare Stützstange 503 platziert werden kann. Die einstellbare Stützstange 503 kann durch das Drehen des Universalgelenk 506 in den Platzierungsschlitz 507 platziert werden. Nun wird die Seitenplatte 502 drehbar auf der Bodenplatte 501 gestapelt, um die Vorrichtung zu falten, wodurch das Gesamtvolumen der Vorrichtung reduziert wird und der von dieser Vorrichtung eingenommene Raum verringert wird, was für das eigentliche Beférdern und Lagern praktisch ist. Die Seitenplatte 502 ist mit einer Ausnehmung 509 versehen. Wenn die Seitenplatte 502 auf die Bodenplatte 501 gestapelt wird, befindet sich ein Verankerungsmechanismus 508 in der Ausnehmung 509, um zu verhindern, dass der Verankerungsmechanismus 508, der aus der Ebene der Bodenplatte 501 vorsteht, das normale Schließen der Seitenplatte 502 beeinträchtigt. Auf der Bodenplatte 501 ist ein Verankerungsmechanismus 508 angeordnet, wobei in dem Verankerungsmechanismus 508 ein einziehbarer Verankerungskonus 5081 angeordnet. Beim Beférdern und Lagern wird der Verankerungskonus 5081 in dem Verankerungsmechanismus 508 aufgenommen, um zu verhindern, dass der scharfe Kopf des Verankerungskonus 5081 das Personal verletzt.
Der Verankerungsmechanismus 508 umfasst einen feststehenden Kôrper 5082, einen Verankerungskonus 5081, der in dem feststehenden Kôrper 5082 aufgenommen werden kann, einen Schlitten 5083, der außerhalb des Verankerungskonus 5081 befestigt ist, und einen kraftaufnehmenden Block 5084, der auf ein Oberteil des Verankerungskonus 5081 befestigt ist. Beim Befestigen der Bodenplatte 501 auf der Bodenfläche der Baugrube wird ein Werkzeug verwendet, um den kraftaufnehmenden Block 5084 zu schlagen, so dass der kraftaufnehmende Block 5084 den Verankerungskonus 5081 so antreibt, dass er aus dem feststehenden Kôrper 5082 herausragt, wodurch der Verankerungskonus 5081 in den Boden eingeführt wird und somit die Bodenplatte 501 auf der Bodenfläche der Baugrube befestigt werden kann.
Der Verankerungsmechanismus 508 umfasst auch einen elastischen Mechanismus 5085 zum Aufnehmen des Verankerungskonus 5081 in den feststehenden Kôrper 5082. Beim Befôrdern und Lagern wird der Verankerungskonus 5081 aus der Bodenfläche der Baugrube herausgezogen, wobei der Verankerungskonus 5081 unter der elastischen Kraft des elastischen Mechanismus 5085 in den feststehenden Kôrper 5082 aufgenommen wird. Wenn der Verankerungskonus 5081 in der Bodenflache der Baugrube eingeführt wird, muss der Verankerungskonus 5081 die elastische Kraft überwinden, die von dem elastischen Mechanismus 5085 bereitgestellt wird. Die elastische Kraft, die von dem elastischen Mechanismus 5085 bereitgestellt werden soll, steht im Zusammenhang mit dem Gewicht des Verankerungskonus 5081. Je schwerer das Gewicht des Verankerungskonus 5081 ist, desto größer ist die elastische Kraft, die von dem elastischen Mechanismus 5085 bereitgestellt werden soll. Daher kann der Verankerungskonus 5081 aus leichten Materialien mit einer bestimmten
Festigkeit hergestellt werden (solche Materialien sind übliche Technologien und werden daher 502197 nicht im Detail beschrieben), um das Gewicht des Verankerungskonus 5081 zu verringern, wodurch die elastische Kraft, die von dem elastischen Mechanismus 5085 bereitgestellt werden soll, verringert wird. Dadurch wird verhindert, dass der Verankerungskonus 5081 bei seinem Einführen in die Bodenflache der Baugrube unter der Wirkung einer übermäßigen elastischen Kraft, die vom elastischen Mechanismus 5085 bereitgestellt wird, herausgezogen wird.
Der Schlitten 5083 kann in einer innerhalb des feststehenden Kôrpers 5082 vorgesehenen Gleitkammer gleiten. Die Größe des Schlittens 5083 ist an die Größe der innerhalb des feststehenden Körpers 5082 vorgesehenen Gleitkammer angepasst, so dass der Schlitten 5083 reibungslos in der innerhalb des feststehenden Körpers 5082 vorgesehenen Gleitkammer gleiten kann, um ein normales Einfahren und Ausfahren des Verankerungskonus 5081 innerhalb des feststehenden Kôrpers 5082 sicherzustellen.
Die Ausnehmung 509 kann den Verankerungsmechanismus 508 bedecken. Die Positionsbeziehung der Ausnehmung 509 stimmt mit der Positionsbeziehung des Verankerungsmechanismus 508 überein. Die Größe der Ausnehmung 509 ist an die Größe des Verankerungsmechanismus 508 angepasst. Wenn die Seitenplatte 502 auf der Bodenplatte 501 gestapelt ist, wird der Verankerungsmechanismus 508 in der Ausnehmung 509 positioniert, um zu verhindern, dass der aus der Ebene der Bodenplatte 501 herausragende Verankerungsmechanismus 508 das normale Schließen der Seitenplatte 502 beeinträchtigt.
Wenn die Seitenplatte 502 auf der Bodenplatte 501 gestapelt ist, kann die Seitenplatte 502 durch ein Bajonett oder andere Verbindungsmittel befestigt werden. Das heißt, die Seitenplatte 502 und die Bodenplatte 501 kônnen fest zusammen gestapelt werden, was praktisch für das tatsächliche Befôrdern und Lagern ist.
Ausführungsbeispiel 6 Wie in Fig. 22 bis 24 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, ein Gerüst. Das Gerüst umfasst mehrere zweite vertikale Stangen 601 und zweite horizontale Stange 603 zum Verbinden mit den zweiten vertikalen Stangen 601, wobei der Innendurchmesser des unteren Teils der zweiten vertikalen Stange 601 größer als der AuBendurchmesser des oberen Teils der zweiten vertikalen Stange 601 ist. Beim Aufbauen des Gerüsts kann eine zweite vertikale Stange 601 auf eine weitere zweite Stange 601 aufgesetzt werden. Da Innendurchmesser des unteren Teils etwas größer als der AuBendurchmesser des oberen Teils der zweiten vertikalen Stange 601 ist, wird verhindert, dass die Verbindung aufgrund des übermäßig großen Spalts zwischen den beiden zweiten vertikalen Stangen 601 instabil ist. Dadurch wird die strukturelle Stabilität verbessert. An den oberen und unteren Teilen der zweiten vertikalen Stange 601 sind Stiftlöcher 60101 zum Positionieren angeordnet, wobei an einer Außenwand des unteren Teils der zweiten vertikalen Stange 601 Stifte 605 angeordnet sind. Die
Stifte 605 und die Stiftlôcher 60101 sind so vorgesehen, dass nach dem Verbinden von ZWEI 502197 zweiten vertikalen Stangen 601 sind die Stifte 605 in die Stiftlôcher 60101 eingeführt, um das Drehen und das Gleiten der zweiten vertikale Stangen 601 während des Gebrauchs zu verhindern, wodurch die Stabilität stark verbessert wird. Der Stift 605 ist zylindrisch. Ein Ende des Stifts 605 ist mit einer dritten Anschlagplatte 60502 versehen. Durch das Vorsehen der dritten Anschlagplatte 60502 kann ein Kraftaufnahmesitz für die Feder 60503 bereitgestellt werden und der Betriebsraum vergrößert werden. Die dritte Anschlagplatte 60502 wird durch ein Scharnier 60501 mit der zweiten vertikalen Stange 601 verbunden. Mittels des Scharniers 60501 wird der Stift 605 mit der zweiten vertikalen Stange 601 verbunden. Im Gebrauch kônnen mittels der Stifte 5605 auf jeder der zweiten vertikalen Stangen 601 zwei zweite vertikale Stangen 601 befestigt werden, ohne dass Stifte 605 separat aufbewahrt werden müssen. Dadurch werden der Verlust der Stifte 605 sowie das Auftreten einer Fehlanpassung verhindert. Eine Feder 60503 ist um die zylindrische Außenwand des Stifts 605. Die Feder 60503 ist so vorgesehen, dass, wenn der Stift 605 in das Stiftloch 60101 eingeführt wird, die Feder 60503 durch die zweite vertikale Stange 601 blockiert wird und somit zusammengedrückt wird. D.h., eine erste Anschlagstange 60504 am anderen Ende verhindert ein Zurückprallen des Stifts 605, wodurch eine stabile Rückschlagstruktur gebildet wird. Ein von der dritten Anschlagplatte 60502 entferntes Ende des Stifts 605 ist mit einer zweiten Öffnung versehen, wobei innerhalb der zweiten Öffnung die erste Anschlagstange 60504 angelenkt wird und die zweite Öffnung mit der Mittelposition der ersten Anschlagstange 60504 angelenkt ist. Durch das Anlenken an der Mittelposition kann das Zurückprallen der ersten Anschlagstange 60504 besser verhindert und die strukturelle Stabilität verbessert werden.
An der zweiten vertikalen Stange 601 sind mehrere Radschnallen 602 angeordnet, wobei die Radschnallen 602 scheibenförmig sind, wobei an der Radschnalle 602 mehrere Montagelöcher 60201 angeordnet sind. Die Montagelöcher 60201 sind unter verschiedenen Winkeln auf der Scheibe vorgesehen, so dass die zweite horizontale Stange 603 unter allen Winkeln montiert werden kann und eine Anwendung auf verschiedene Montageumgebungen realisiert werden kann. Das Montageloch 60201 ist ein rechteckiges Loch. Die Länge und Breite des Montagelochs 60201 und eines zweiten rechteckigen Durchgangslochs auf einer ersten Komponente 60301 sind gleich. Wenn unter Verwendung des rechteckigen Lochs ein Bolzen 604 in das Montageloch 60201 eingeführt wird, kann eine Kante des Bolzens 604 das zweite rechteckige Durchgangsloch auf der ersten Komponente 60301 und das Montageloch 60201 verriegeln, wodurch verhindert wird, dass sich die zweite horizontale Stange 603 mit der Verbindungsstelle als Drehpunkt dreht. Dadurch ist im Gebrauch die Festigkeit besser, wobei die Montage und Demontage schneller sind und die Stabilität der Struktur in hohem Maße gewährleistet wird. Beide Enden der zweiten horizontale Stange 603 sind mit einer ersten Verbindungsvorrichtung zum Eingriff in der Radschnalle 602 versehen. Die erste Verbindungsvorrichtung umfasst einen zweiten Befestigungsblock, wobei in der Mitte des zweiten Befestigungsblocks ein zweiter Öffnungsschlitz vorgesehen ist, wobei die Höhe des zweiten Offnungsschlitzes gleich wie die Dicke der 502197 Radschnalle 602 ist.
Im Gebrauch verriegelt der zweite Offnungsschlitz die Radschnalle 602 und wird durch den Bolzen 604 befestigt, wobei auf weitere Vorgänge verzichtet ist.
Es müssen keine Schrauben zum Befestigen verwendet werden, wodurch die Bedienung einfach und schnell wird und die Arbeitsintensität stark reduziert wird.
Der zweite Offnungsschlitz teilt den zweiten Befestigungsblock in eine erste Komponente 60301 und eine zweite Komponente 60302 unterhalb der ersten Komponente 60301. Die Breite des zweiten rechteckigen Durchgangslochs auf der ersten Komponente 60301 ist kleiner als die Breite des zweiten rechteckigen Durchgangslochs auf der zweiten Komponente 60302. Wenn bei der Montage das zweite rechteckige Durchgangsloch auf der zweiten Komponente 60302 zu klein ist oder gleich wie das zweite rechteckige Durchgangsloch auf der ersten Komponente 60301 ist, und die zweite horizontale Stange 603 leicht geneigt ist, sind die Lécher falsch ausgerichtet, so dass der Bolzen 604 nicht montiert werden kann, was die Montage erschwert.
Wenn das zweite rechteckige Durchgangsloch auf der zweiten Komponente 60302 etwas grôBer als das zweite rechteckige Durchgangsloch auf der ersten Komponente 60301 ist, wird ein größerer Montageraum bei der Montage bereitgestellt und kein Blockieren bei der Demontage verursacht wird, so dass die Montage und Demontage schneller und bequemer wird.
Ein zweites rechteckiges Durchgangsloch ist vertikal an dem zweiten Befestigungsblock angeordnet, wobei innerhalb des zweiten rechteckigen Durchgangslochs eine Lôsesicherung angeordnet, die zum Verbinden des zweiten Befestigungsblocks mit der Radschnalle 602 dient.
Die Lôsesicherung ist der Bolzen 604, der in das Montageloch 60201 eingesetzt ist.
Der Bolzen 604 hat eine Form eines quadratischen Tisches, der sich von oben nach unten verjüngt, wobei der untere Teil des quadratischen Tisches zu einer Seite gebogen ist.
Die Lange bzw.
Breite des Querschnitts am Oberteil des Bolzens 604 ist größer als die Länge bzw.
Breite des Montagelochs 60201. Aufgrund des Verjungerungsdesigns des Bolzens 604 wird der Bolzen 604 selbst dann, wenn nach längerem Gebrauch das Montageloch 60201 und das zweite rechteckige Durchgangsloch bis zu einem gewissen Grad abgenutzt sind, wegen der GréRenénderung nicht unbrauchbar, wodurch die Verwendungsrate erhôht wird.
Am Bolzen 604 ist ein gekrümmter Teil vorgesehen, um zu verhindern, dass der Bolzen 604 im Gebrauch unter Vibration abfällt, wodurch ein Wderstandspunkt gebildet und die Sicherheitsleistung verbessert wird.
Außerdem ist bei der Montage ein Neigungswinkel erforderlich, um den Bolzen 604 an Ort und Stelle zu montieren, was die Erkennbarkeit verbessert, den Absatzsinn erhôht und die Demontage erleichtert.
Ausführungsbeispiel 7 Wie in Fig. 25 und 26 gezeigt, ist eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist, bereitgestellt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom sechsten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Gerüst ferner eine vertikale Stützstange 701 umfasst,
wobei an einem Ende des Gerüsts ein Endkopf angeordnet ist, der sich um eine gewisse Distanz _ 97 zur Wand hin erstrecken kann, um den Betriebsraum zu vergrößern.
Der Endkopf umfasst eine vertikale Stützstange 701, wobei eine feststehende Anschlagplatte 70101 an der vertikalen Stützstange 701 angeordnet ist, wobei die feststehende Anschlagplatte 70101 eine kreisförmige Platte ist, und wobei die dritte horizontale Stange 702 und die feststehende Anschlagplatte 70101 sich auf derselben horizontalen Ebene befinden.
Die feststehende Anschlagplatte 70101 ist mit einem Verbindungsloch versehen, das ein rechteckiges Loch ist.
An der vertikalen Stützstange 701 ist als feste Struktur eine kreisförmige feststehende Anschlagplatte 70101 vorgesehen, die mit der zweiten Verbindungsvorrichtung eingreifen kann, wobei der Endkopf mit dem Gerüst verbunden wird, wodurch die redundante Verbindungskonstruktionen eingespart werden, die Struktur des Gerüsts vereinfacht wird, das Gesamtgewicht reduziert wird und die Montage erleichtert wird.
Eine dritte horizontale Stange 702 ist senkrecht an der vertikalen Stützstange 701 angeordnet, wobei die dritte horizontale Stange 702 senkrecht zur vertikalen Stützstange 701 und somit parallel zur horizontalen Ebene verläuft, wodurch eine sich nach außen erstreckende Stützstange für das Gerüst bereitgestellt wird.
Auf die dritte horizontale Stange 702 kann ein Holzbrett oder eine Betongießschale gelegt werden, wobei auf der vertikalen Stützstange 701 eine Stange nach oben verlängert werden kann, um eine Abstützung für eine aus Beton gegessene Dickenplatte bereitzustellen, so dass der gegossene Beton nach dem Verfestigen und Formen gegenseitig mit der vertikalen Wand abgestützt werden kann, ohne Löcher in die Wand zum Anordnen von feststehenden Verbindungsstangen zu bohren, wodurch die strukturelle Festigkeit erhöht wird.
Während des Gebrauchs können die Verbindungslöcher an verschiedenen Positionen an der feststehenden Anschlagplatte entsprechend der Montageposition ausgewählt werden, sodass die Endköpfe auch bei Ecken des Gerüsts glatt ineinander übergehen können.
Die Vorrichtung ist somit flexibler und bequemer zu verwenden, hat eine starke Anwendbarkeit, und kann für verschiedene Arbeitsumgebungen geeignet sein.
An einem von der vertikalen Stützstange 701 entfernten Ende der dritten horizontalen Stange 702 ist eine zweite Verbindungsvorrichtung zum Befestigen mit dem Gerüst angeordnet, wobei die zweite Verbindungsvorrichtung eine Montageplatte 70201 umfasst, wobei an der Montageplatte 70201 ein dritter Befestigungsblock 70203 angeordnet ist, wobei in der Mitte des dritten Befestigungsblocks 70203 ein dritter Öffnungsschlitz horizontal angeordnet ist, wobei die Breite des dritten Öffnungsschlitzes größer als die Dicke der feststehenden Anschlagplatte 70101 ist.
Bei einer Befestigung mit dem Gerüst wird der dritte Öffnungsschlitz am dritten Befestigungsblock 70203 in die feststehende Anschlagplatte 70101 an dem Gerüst eingreift.
Und am dritten Befestigungsblock 70203 ist ein drittes rechteckiges Durchgangsloch vertikal angeordnet, wobei das dritte rechteckige Durchgangsloch mit einem keilförmigen Block 70202 versehen ist, wobei der dritte Befestigungsblock 70203 und die feststehende Anschlagplatte 70101 durch den keilförmigen Block 70202 miteinander verbunden sind, wobei der keilförmige Block 70202 oben groß und unten klein ist, wobei mittels des keilförmigen Blocks 70202 die Beiden in einander eingreifen. Bei der Verwendung eines keilférmigen Blocks 70202 wird der Eingriff unter der 502197 Wirkung der Schwerkraft immer fester, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Herunterfallens verringert wird. Außerdem ist der keilférmige Block 70202 streifenfôrmig, wobei das Montageloch und das dritte rechteckige Durchgangsloch am dritten Befestigungsblock 70203 rechteckig sind.
Beim Einrasten des keilférmigen Blocks 70202 wird die Drehung der dritten horizontalen Stangen 702 an der Verbindungsstelle verhindert, wodurch die Stabilität erhöht wird. An einer unteren Seitenfläche des keilférmigen Blocks 70202 ist eine Nut vorgesehen, wobei in der Nut eine zweite Anschlagstange 70204 angelenkt, wobei die Lange der zweiten Anschlagstange 70204 größer ist als die Breite des dritten rechteckigen Durchgangslochs. Die zweite Anschlagstange 70204 ist so vorgesehen, dass, wenn der keilférmige Block 70202 in ein quadratisches Loch eingeführt wird, die zweite Anschlagstange 70204 sich dreht und aus der Nut fällt, wodurch eine Sperrung unter dem dritten Befestigungsblock 70203 ausgebildet wird, um zu verhindern, dass der keilférmige Block 70202 durch die beim Betonieren mit einem Rüttelstab erzeugten Vibrationen abgeschüttelt wird, wodurch Stabilität und Sicherheit verbessert werden.
Eine Hilfsstange 703 ist an der vertikalen Stützstange 701 unterhalb der dritten horizontalen Stange 702 angeordnet, wobei ein Ende der Hilfsstange 703 an der vertikalen Stützstange 701 befestigt wird und das andere Ende an dem Gerüst anliegt, wodurch Kraftpunkte vermehrt sind. Die Hilfsstange 703 und die dritte horizontale Stange 702 bilden eine dreieckige Stütze, um die Stabilität zu verbessern. An einem von der vertikalen Stützstange 701 entfernten Ende der Hilfsstange 703 ist eine Hulse 70301 zum Vergrößern der Kontaktfläche mit dem Gerüst angeordnet, wobei die Hülse 70301 ein halbmondfôrmiges Rundrohr ist, wobei eine rutschfeste Schicht auf der Innenwand der Hülse 70301 vorgesehen ist. Das halbmondmontierte Rundrohr passt besser zur Stützstange des Gerüsts, um die Kraftaufnahmefläche zu vergrößern und ein Verrutschen zu verhindern. Ferner kann die auf der Innenwand der Hulse 70301 vorgesehene rutschfeste Schicht aus Gummimaterial hergestellt werden, um die Reibungskraft während des Gebrauchs zu erhôhen und die Stabilität des Endkopfes sicherzustellen, wodurch die Sicherheit sowie die Zuverlässigkeit beim Gebrauch verbessert werden. Das Ende der Hilfsstange 703, an dem die Hulse 70301 angeordnet ist, ist niedriger als das an der vertikalen Stützstange 701 befestigte Ende. Der Abstand von der Hulse 70301 zur vertikalen Stützstange 701 ist gleich wie der Abstand von der zweiten Verbindungsvorrichtung zur vertikalen Stützstange 701. Zwischen der dritten horizontalen Stange 702 und der Hilfsstange 703 ist eine Verstarkungsstange 704 angeordnet. Durch das Anordnen der Verstarkungsstange 704 wird die Verbindungsstabilitat zwischen der dritten horizontalen Stange 702 und der Hilfsstange 703 erhôht, die strukturelle Festigkeit erhöht und die Sicherheit verbessert.
Ausführungsbeispiel 8 Wie in Fig. 27 bis 30 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet ist,
einen Anschlagplatten-Bügel.
Der Anschlagplatten-Bügel umfasst vier Bügelplatten 801 und vier 021 97 Keilkörper 802, die im Fall, dass die vier Bügelplatten 801 Ende an Ende verbunden werden, zum Befestigen dienen.
Beim SpleiBen der vier Bügelplatten 801 werden die vier Bügelplatten 801 Ende an Ende an der Außenseite der zu befestigenden quadratischen Betonsäule verbunden, _ wonach die vier Keilkörper 802 jeweils in Begrenzungslöcher 8014 an den vier Bügelplatten 801 eingeführt werden, so dass die vier Bügelplatten 801 ein Rechteck bilden, wodurch der Vorgang des Befestigens der durch das SpleiBen der vier Bügelplatten 801 gebildeten Anordnung an der Außenseite der quadratischen Betonsäule abgeschlossen werden kann.
Die Bügelplatte 801 umfasst einen Bügelplatten-Kopf 8011, eine Bügelplatten-Mitte 8012 und ein Bügelplatten-Ende 8013, wobei der Bügelplatten-Kopf 8011 ,J“-fôrmig ist.
Das Bügelplatten-Ende 8013 ist plattenförmig, wobei mehrere Begrenzungslöcher 8014 gleichmäßig entlang der Längsrichtung des Bügelplatten-Endes 8013 verteilt sind, wobei die Keilkörper 802 in die Begrenzungslöcher 8014 eingesetzt werden.
Die Bügelplatten-Mitte 8012 ist geneigt, um den Bügelplatten-Kopf 8011 und das Bügelplatten-Ende 8013 parallel zueinander zu verbinden, so dass die horizontale Ebene der Mittellinie des Bügelplatten-Endes 8013 bündig mit der horizontalen Ebene der Mittellinie des Bügelplatten-Kopfs 801 ist.
Der Keilkörper 802 umfasst einen Einführabschnitt 8021 und einen Begrenzungsabschnitt 8022. Der Einführabschnitt 8021 ist ein rechtwinkliges Trapez, und das kleinere Ende des Einführabschnitts 8021 wird zum einfachen Einführen in das Begrenzungsloch 8014 eingeführt.
Eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 8023 zum Verhindern einer Verschiebung sind auf einer Seitenfläche der schrägen Taille des Einführabschnitts 8021 vorgesehen.
Im Fall der Formausdehnung oder Formbewegung werden die Bügelplatten 801 gequetscht und gespannt, wobei nun die Keilkörper 802 gequetscht und gespannt werden, wobei die Keilkörper 802 durch die zweite Vorsprünge 8023 stabil in den Begrenzungslöcher 8014 befestigt werden können, um zu verhindern, dass die Keilkörper 802 aus den Begrenzungslöcher 8014 herausgedrückt werden, was für die praktische Verwendung bequem ist.
Der Begrenzungsabschnitt 8022 ist fest mit der oberen Fläche des Einführabschnitts 8021 verbunden.
Die Größe des Begrenzungsabschnitts 8022 ist größer als die des Einführabschnitts 8021. Wenn der Keilkörper 802 in das Begrenzungsloch 8014 eingeführt wird, kann der Begrenzungsabschnitt 8022 verhindern, dass der Keilkörper 802 aus dem Begrenzungsloch 8014 rutscht.
Beim obigen Spleiß- und Montagevorgang ist die Bügelplatten-Mitte 8012 geneigt, um den Bügelplatten-Kopf 8011 und das Bügelplatten-Ende 8013 parallel zueinander zu verbinden, so dass die horizontale Ebene der Mittellinie des Bügelplatten-Endes 8013 bündig mit der horizontalen Ebene der Mittellinie des Bügelplatten-Kopfs 801 ist.
D.h., wenn die zwei Bügelplatten 801 gespleißt werden, sind die horizontalen Höhen der Bügelplatten-Enden 8013 auf den zwei Bügelplatten 801 unabhängig von der Ausrichtung der zwei Bügelplatten 801 immer gleich.
Somit ist es unnötig, die Ausrichtung der Bügelplatten 801 zu berücksichtigen, wenn der oben erwähnte Spieiß- und Montagevorgang durchgeführt wird.
Das heißt, egal wie die Ausrichtung einer Bügelplatte 801 ist, wird das SpleiRen und das Montieren der folgenden Bügelplatte 801 nicht beeinflusst wird, noch wird das endgültige Formen der Anordnung aus den vier Bügelplatten 801 beeinflusst wird.
Dies 101 97 ist für den eigentlichen Spieiß- und Montagevorgang praktisch.
Der Querschnitt der Bügelplatte 801 ist ,,[“-fôrmig, um die Stärke der Bügelplatte 801 zu verstärken.
Die Breite des Begrenzungslochs 8014 ist die gleiche wie die Dicke des Einführabschnitts 8021 , wodurch verhindert werden kann, dass der Einführabschnitt 8021 in dem Begrenzungsloch 8014 wackelt.
Nachdem die Bügelplatte 801 einer Kraft unterzogen und zusammengedrückt wurde, wird der Einführabschnitt 8021 nicht leicht aus dem Begrenzungsloch 8014 herausgedrückt, um verschoben zu werden.
Die Größe des Begrenzungslochs 8014 ist kleiner als die Größe des Begrenzungsabschnitts 8022 , um zu verhindern, dass der Keilkörper 802 aus dem Begrenzungsloch 8014 rutscht.
Der zweite Vorsprung 8023 hat eine sphärisch gekrümmte Oberfläche.
Wenn der Keilkörper 802 aus dem Begrenzungsloch 8014 herausgenommen wird, kann ein Werkzeug verwendet werden, um den Bodenteil des Keilkörpers 802 zu schlagen.
Nachdem der Keilkörper 802 der Schlagkraft unterzogen wurde, kann der zweite Vorsprung 8023 durch das Begrenzungsloch 8014 durchgehen.
Die Bügelplatte 801 ist eine integrierte Struktur, und der Keilkörper 802 ist eine integrierte Struktur, was für die eigentliche Herstellung der Bügelplatte 801 und des Keilkörpers 802 praktisch ist.
Ausführungsbeispiel 9 Wie in Fig. 1 bis 31 gezeigt, wird ein Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchléssigem Beton bereitgestellt und gemäß folgenden Schritten implementiert: eine flache Rille wird entlang einer Kante der geplanten Baugrubenposition ausgehoben, wobei die Positionierplatte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zum Verstärken der flachen Rille verwendet wird, wobei der Beton auf die Innenseite der Positionierplatte gegossen wird, um eine Betonseitenwand an der flachen Rille zu bilden, wonach die Positionierplatte abgebaut wird und das Ausheben fortgesetzt wird, um eine tiefe Rille zu bilden, wobei ein Bewehrungskorb gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel für die Seitenwand im unteren Teil innerhalb der tiefen Rille angeordnet ist, wobei der Beton in die tiefe Rille gegossen wird, um eine Betonseitenwand zu bilden; dann werden Bodenmaterialien an der Innenseite der Seitenwand ausgehoben, um eine Baugrube zu bilden, wobei mittels der Stützstange gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der mittlere und obere Teil der Betonseitenwand gestützt und verstärkt werden, wobei mittels der Stützplatte gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Bodenteil der Betonseitenwand gestützt und verstärkt wird, wobei der Beton in den Bodenteil der Baugrube gegossen wird, um das Fundament und den Boden zu bilden; anschließend wird ein Gerüst gemäß dem sechsten und siebten Ausführungsbeispiel auf dem Fundament aufgebaut, wobei die Stahlstäbe der Standsäule an vorbestimmten Positionen aufgebaut werden und zu einem Bewehrungskorb der Standsäule gebunden werden, wobei an der Außenseite des Bewehrungskorbs der Standsäule eine Anschlagplatte der Standsäule aufgebaut wird, wobei mittels des Anschlagplatten-Bügels gemäß dem achten Ausführungsbeispiel die Anschlagplatten befestigt werden, wobei der Beton ins Innere der Anschlagplatte eingegossen wird, um eine 502197 Betonsäule zu bilden; schließlich wird eine Plattform zum Uberdachen auf ein Oberteil der Standsäule und des Gerüsts aufgebaut wird, wobei der Beton auf die Plattform gegossen wird, um eine obere Betonstruktur zu bilden.

Claims (5)

“ LU502197 ANSPRUCHE“ LU502197 CLAIMS 1. Bauverfahren zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: Schritt 1: Gießen einer Betonseitenwand — Ausheben einer flachen Rille entlang einer Position einer Seitenwand in einer Baugrube; — Verstärken der Seitenwand an der flachen Rille; — Ausheben einer tiefen Rille entlang der flachen Rille; — Anordnen eines Bewehrungskorbs für die Seitenwand in einem unteren Teil innerhalb der tiefen Rille: — Gießen zur Bildung einer Betonseitenwand; Schritt 2: Ausheben einer Baugrube (1) Ausheben von Bodenmaterialien, um eine Baugrube zu bilden; (2) Stützen und Verstärken eines mittleren und oberen Teils der Betonseitenwand; (3) Stützen und Verstärken eines Bodenteils der Betonseitenwand; Schritt 3: Gießen eines Fundaments und eines Bodens Schritt 4: Gießen einer Standsäule (1) Aufbauen eines Gerüstes; (2) Anordnen von Stahlstäben der Standsäule darunter und Binden der Stahlstäbe; (3) Aufbauen einer Anschlagplatte der Standsäule; (4) EingieRen ins Innere der Anschlagplatte der Standsäule, um eine Betonsäule zu bilden; Schritt 5: Überdachen durch Gießen (1) Aufbauen einer Plattform zum Überdachen auf dem Gerüst; (2) GeiBen auf die Plattform, um eine obere Betonstruktur zu bilden.A construction method for casting high-strength and waterproof concrete, characterized by comprising the steps of: Step 1: casting a concrete side wall - excavating a shallow groove along a position of a side wall in an excavation; — Reinforcing the sidewall at the shallow groove; — digging a deep groove along the shallow groove; — arranging a sidewall reinforcement cage in a lower part inside the deep groove: — pouring to form a concrete sidewall; Step 2: Excavating a pit (1) Excavating soil materials to form a pit; (2) supporting and reinforcing a middle and upper part of the concrete side wall; (3) supporting and reinforcing a bottom portion of the concrete sidewall; Step 3: Pouring a foundation and a floor Step 4: Pouring a pillar (1) Building a framework; (2) arranging steel rods of the pedestal below and binding the steel rods; (3) building a stop plate of the pedestal; (4) casting inside the stop plate of the pedestal to form a concrete pillar; Step 5: Roofing by casting (1) building a platform for roofing on the scaffolding; (2) Pour onto the platform to form an upper concrete structure. 2. Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlassigem Beton verwendet wird, umfassend: — eine Positionierplatte einer flachen Rille zum Verstärken einer Seitenwand an der flachen Rille, — einen Bewehrungskorb zum Bilden einer Betonseitenwand durch Gießen, — eine Stützstange zum Stützen und Verstärken eines mittleren und oberen Teils der Betonseitenwand, — eine Stützplatte zum Stützen und Verstärken eines Bodenteils der Betonseitenwand, — ein Gerüst und einen Anschlagplatten-Bügel zum Aufbauen einer Anschlagplatte einer Standsäule, wobei2. Apparatus specifically used for carrying out a construction method of casting high-strength and waterproof concrete, comprising: - a shallow groove positioning plate for reinforcing a side wall at the shallow groove, - a reinforcing cage for forming a concrete side wall by casting, - a support rod for supporting and reinforcing a middle and upper part of the concrete side wall, — a support plate for supporting and reinforcing a bottom part of the concrete side wall, — a framework and a stop plate bracket for constructing a stop plate of a pedestal, wherein — die Positionierplatte erste Anschlagplatten und eine erste Stützvorrichtung umfasst 502197 wobei eine Seite der ersten Anschlagplatte eben ist und die andere Seite mit einer Verstärkungsrippe versehen ist,- the positioning plate comprises first stop plates and a first support device, one side of the first stop plate being flat and the other side being provided with a reinforcing rib, — an der Verstärkungsrippe eine erste Befestigungsvorrichtung angeordnet ist,- a first fastening device is arranged on the reinforcing rib, — zwei der ersten Anschlagplatten einander gegenüberliegend angeordnet sind und durch die erste Stützvorrichtung miteinander verbunden sind,- two of the first stop plates are arranged opposite to each other and are connected to each other by the first supporting device, — die erste Stützvorrichtung lösbar an der ersten Befestigungsvorrichtung angeordnet ist;- the first support device is detachably arranged on the first fastening device; — die erste Befestigungsvorrichtung ein erster Befestigungsblock ist, der an der Verstärkungsrippe angeordnet ist,- the first fastening device is a first fastening block arranged on the reinforcing rib, — der erste Befestigungsblock mit einem ersten Offnungsschlitz, dessen Richtung nach oben gerichtet ist, versehen ist, — die erste Stützvorrichtung in dem ersten Offnungsschlitz angeordnet ist; — der erste Befestigungsblock ein rechteckiger Block ist, — der erste Offnungsschlitz an einem oberen Teil des rechteckigen Blocks vorgesehen ist und eine erste Offnung jeweils an drei vertikalen Seitenflächen vorgesehen sind;- the first fixing block is provided with a first opening slit whose direction is upward, - the first support device is arranged in the first opening slit; - the first fixing block is a rectangular block, - the first opening slit is provided at an upper part of the rectangular block, and a first opening is provided on three vertical side faces, respectively; — die erste Stützvorrichtung eine teleskopische Scherenstruktur und einen Hydraulikzylinder umfasst,- the first supporting device comprises a telescopic scissor structure and a hydraulic cylinder, — der Hydraulikzylinder an dem ersten Befestigungsblock in der Mitte der ersten Anschlagplatte angeordnet ist,- the hydraulic cylinder is arranged on the first mounting block in the middle of the first stop plate, — ein Oberteil und ein Bodenteil des Hydraulikzylinders jeweils mit einer Rundstange zum- An upper part and a base part of the hydraulic cylinder, each with a round rod for Verbinden in der ersten Offnungsschlitz versehen sind;Connect provided in the first opening slot; — die teleskopische Scherenstruktur eine erste Verbindungsstange umfasst,- the telescopic scissors structure comprises a first connecting rod, — die Anzahl der ersten Verbindungsstangen vier sind und die vier ersten Verbindungsstangen zu einem Viereck aneinander angelenkt sind,- the number of first connecting rods is four and the four first connecting rods are articulated to form a quadrilateral, — an der ersten Verbindungsstange an zwei gegenüberliegenden Gelenkstellen jeweils eine Schraubstange zum Steuern eines Ausdehnens und Zusammenziehens der ersten Verbindungsstangen angeordnet ist,- a screw rod for controlling an expansion and contraction of the first connecting rods is arranged on the first connecting rod at two opposite joint points, — die Schraubstange mit einer Befestigungsplatte versehen ist, — am Oberteil der Schraubstange ein sechseckiges Prisma angeordnet ist,— the screw rod is provided with a mounting plate, — a hexagonal prism is placed on the upper part of the screw rod, — an der ersten Verbindungsstange an zwei anderen Gelenkstellen jeweils eine Blockierplatte angeordnet ist,- a blocking plate is arranged on the first connecting rod at two other articulation points, — die Blockierplatte mit einem Haken versehen ist; — der Haken eine T-fôrmige Stange ist, — die T-fôrmige Stange eine erste vertikale Stange, die an der Blockierplatte befestigt ist,- the blocking plate is provided with a hook; - the hook is a T-shaped bar, - the T-shaped bar is a first vertical bar fixed to the blocking plate, und eine erste horizontale Stange, die senkrecht an der ersten vertikalen Stange angeordnet ist, umfasst,and a first horizontal bar arranged perpendicular to the first vertical bar, — beide Enden der ersten horizontalen Stange der T-férmigen Stange in Richtung [1500197 ersten vertikalen Stange gebogen sind.- both ends of the first horizontal bar of the T-shaped bar are bent towards the first vertical bar. 3. Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet wird nach Anspruch 2, wobei — der Bewehrungskorb einen Bewehrungskorbkôrper umfasst, — an einem Oberteil des Bewehrungskorbkôrpers eine Hebeôse angeordnet ist, — an Seitenwänden des Bewehrungskorbkôrpers mehrere zweite Stützvorrichtungen zum Stützen des Bewehrungskorbkôrpers angeordnet sind, — die zweite Stützvorrichtung eine Befestigungsstange umfasst, wobei die Befestigungsstange mit einem Rad versehen ist, — das Rad von einer Seitenwandfläche des Bewehrungskorbkôrpers vorsteht; — das Rad ein durch Zement gegossenes Rad ist, — in der Mitte des Rads eine zweite Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, — die zweite Befestigungsvorrichtung ein erstes Metallrohr umfasst, — an einer Außenwand des ersten Metallrohrs zwei einander gegenüberliegende ringférmige zweite Anschlagplatten angeordnet sind, — zwischen den zweiten Anschlagplatten eine zweite Verbindungsstange angeordnet ist, — an einer Innenwand des ersten Metallrohrs ein Lager angeordnet ist, — das Lager auf die Befestigungsstange aufgesetzt ist, — das Rad mit rutschfesten Vorsprüngen versehen ist, — das Rad zylindrisch ist, — an der Seitenwand des Bewehrungskorbkôrpers Stützrahmen angeordnet sind, — der Stützrahmen bogenfôrmig ist, — die Befestigungsstange an dem Stützrahmen verschweißt ist, — zwei benachbarte Stützranmen, und zwar ein oberer Stützrahmen und ein unterer Stützrahmen, versetzt angeordnet sind, und — jeder der Stützrahmen mit zwei Rädern versehen ist.3. Apparatus specifically used for carrying out a construction method of casting high-strength and waterproof concrete according to claim 2, wherein - the reinforcement cage comprises a reinforcement cage body, - a lifting eyelet is arranged on an upper part of the reinforcement cage body, - on side walls of the reinforcement cage body, a plurality of second supporting devices are arranged for supporting the cage body, - the second support device comprises a fastening rod, the fastening rod being provided with a wheel, - the wheel protruding from a side wall surface of the cage body; - the wheel is a cement cast wheel, - a second fastening device is arranged in the center of the wheel, - the second fastening device comprises a first metal tube, - on an outer wall of the first metal tube two opposite annular second stop plates are arranged, - between the a second connecting rod is arranged on the second stop plates, - a bearing is arranged on an inner wall of the first metal pipe, - the bearing is fitted on the fixing rod, - the wheel is provided with non-slip protrusions, - the wheel is cylindrical, - on the side wall of the cage body supporting frame are arranged, - the supporting frame is arcuate, - the fastening rod is welded to the supporting frame, - two adjacent supporting frames, namely an upper supporting frame and a lower supporting frame, are arranged in a staggered manner, and - each of the supporting frames is provided with two wheels. 4. Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet wird nach Anspruch 3, wobei — der Bewehrungskorbkôrper ein integrierter Bewehrungskorb ist, — der Bewehrungskorbkôrper mit mehreren Montagerohren versehen ist, die in Dickenrichtung durchdringen, — das Montagerohr ein zweites Metallrohr ist, — das zweite Metallrohr an dem Bewehrungskorbkôrper verschweißt ist, — innerhalb des Montagerohrs ein Führungsrohr angeordnet ist,4. An apparatus specifically used for carrying out a construction method of casting high-strength and waterproof concrete according to claim 3, wherein - the cage body is an integrated cage, - the cage body is provided with a plurality of mounting tubes penetrating in the thickness direction, - the mounting tube second metal tube, - the second metal tube is welded to the reinforcement cage body, - a guide tube is arranged inside the mounting tube, — das Führungsrohr erdseitig aus dem Bewehrungskorbkôrper herausragt und ein Filtersieb 021 97 an einer Rohrôffnung des Führungsrohrs angeordnet ist, — das Führungsrohr auf der erdabgewandten Seite des Bewehrungskorbkôrpers mit einem Elektroventil versehen ist, — am Führungsrohr ein elektronischer Durchflussschalter angeordnet ist, — ein geschäumter Zement zwischen das Montagerohr und das Führungsrohr gefüllt ist, — das Führungsrohr jeweils mit einem am Bodenteil des Bewehrungskorbkôrpers angeordneten Fôrderrohr kommuniziert, — an dem Fôrderrohr eine Wasserpumpvorrichtung angeordnet ist.- the guide tube protrudes from the reinforcement cage body on the earth side and a filter sieve 021 97 is arranged at a tube opening of the guide tube, - the guide tube is provided with an electrovalve on the side of the reinforcement cage body facing away from the earth, - an electronic flow switch is arranged on the guide tube, - a foamed cement between the mounting pipe and the guide pipe are filled, - the guide pipe communicates respectively with a delivery pipe arranged at the bottom part of the reinforcing cage body, - a water pumping device is arranged on the delivery pipe. 5. Vorrichtung, die speziell zum Ausführen eines Bauverfahrens zum Gießen von hochfestem und wasserundurchlässigem Beton verwendet wird nach Anspruch 2, wobei — die Stützstange eine Stützstangenanordnung und zwei Stützstrukturen, die symmetrisch an beiden Enden der Stützstangenanordnung angeordnet sind, umfasst, — die Stützstangenanordnung aus mehreren Stützstangenkôrpern besteht, die Ende an Ende verbunden sind, — die Stützstruktur eine Basis zum Verbinden der Stützstangenanordnung, ein Stützelement, das auf der Basis gleitet, und einen hydraulischen Mechanismus, der das Stützelement zum Gleiten auf der Basis antreibt, umfasst, — das Stützelement einen Gleitkôrper und einen Plattenkôrper, der an einem Ende des Gleitkôrpers befestigt ist, umfasst; — der Gleitkôrper gleitbar in einer Hülse begrenzt ist, die innerhalb der Basis vorgesehen ist, — Erweiterungsplatten symmetrisch an dem Plattenkôrper angelenkt sind, — die Erweiterungsplatten auf einer Seite des Plattenkôrpers gestapelt werden kônnen, — der Plattenkôrper mit einer ersten rutschfesten Nut versehen ist, — die Erweiterungsplatte mit einem ersten Vorsprung zur Rutschsicherung versehen ist, der eine Größe gleich wie die erste Nut aufweist, — die Positionsverteilungsbeziehung der ersten Nuten mit der Positionsverteilungs- beziehung der ersten Vorspringe übereinstimmt, und — teleskopische Verstärkungselemente zum Verstärken und Stützen der Erweiterungs- platten symmetrisch an dem Plattenkôrper angeordnet sind.5. Apparatus used specifically for carrying out a construction method for pouring high-strength and waterproof concrete according to claim 2, wherein - the support rod comprises a support rod assembly and two support structures symmetrically arranged at both ends of the support rod assembly, - the support rod assembly comprises a plurality support rod bodies connected end-to-end, - the support structure comprises a base for connecting the support rod assembly, a support member that slides on the base, and a hydraulic mechanism that drives the support member to slide on the base, - the support member comprises a slider body and a plate body fixed to one end of the slider body; - the sliding body is slidably constrained in a sleeve provided inside the base, - extension plates are symmetrically hinged to the plate body, - the extension plates can be stacked on one side of the plate body, - the plate body is provided with a first non-slip groove, - the extension plate is provided with a first anti-slip projection having a size equal to the first groove, — the positional distribution relationship of the first grooves coincides with the positional distribution relationship of the first projections, and — telescopic reinforcing members for reinforcing and supporting the extension plates symmetrically are arranged on the plate body.
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