DE3739933A1 - Stuetze zum herstellen von schnurgeruesten - Google Patents

Stuetze zum herstellen von schnurgeruesten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen Hauptkörper mit kreisrundem Querschnitt aufweist, der mindestens eine Halteeinrichtung für starre Querelemente des Schnurgerüstes trägt, die eine auf den Hauptkörper längsverschieblich auf­ gesteckte und in der jeweiligen Höhenlage dem Hauptkörper verklemmbare Führungshülse od.dgl. und einen von dieser ab­ stehenden Querelementhalter aufweist.
Eine derartige Stütze geht beispielsweise aus der DE-PS 22 02 131 hervor. Ein mit Hilfe solcher Stützen hergestelltes Schnurgerüst dient zum Bestimmen des Verlaufs von Mauern beim Errichten von Bauwerken, indem man um den Grundriß des Bauwerks herum eine Mehrzahl von Stützen aufstellt und über die Querelemente miteinander verbindet, wonach an den Querelementen dem Verlauf der Mauern entsprechend verlaufende Schnüre befestigt werden.
Bei der Stütze gemäß der DE-PS 22 02 131 wird die Führungs­ hülse der Halteeinrichtungen von einem Rohrstück mit einer aufgeschweißten Mutter für eine Klemmschraube gebildet, die in die Mutter eingeschraubt ist und durch eine an­ schließende Bohrung des Rohrstücks greift, so daß die Klemmschraube beim Festziehen gegen den Hauptkörper gedrückt wird. Hiermit sind verschiedene Nachteile verbunden:
Schnurgerüststützen bestehen regelmäßig aus verzinktem Baustahl. Dabei erfolgt das Verzinken nach dem Zusammenschweißen der Einzelteile. Dies bedeutet, daß auch das Gewinde der Mutter an der Führungshülse mit verzinkt wird. Die Klemmschraube läßt sich dann jedoch nicht mehr einschrauben, so daß ein Nacharbeiten des Gewindes der Mutter notwengig ist.
Ferner drückt die Klemmschraube punktförmig gegen den Haupt­ körper, der regelmäßig von einer Hohlprofilstange od.dgl. gebildet wird. Daher besteht die Gefahr, daß bei unab­ sichtlich zu starkem Festziehen der Schraube der Hauptkörper etwas eingebeult wird. Der daraus resultierende unrunde Haupt­ körperquerschnitt an dieser Stelle beeinträchtigt die Ver­ schiebbarkeit der Führungshülse. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich die Einbeulungen und damit die Stellen der Quer­ schnittsveränderungen im Laufe der Zeit vervielfachen. Ausserdem kann in einem solchen Falle, wenn die Klemm­ schraube gegen eine am Rande einer Einbeulung befindlichen Stelle des Hauptkörpermantels festgezogen wird, der feste Halt der Führungshülse am Hauptkörper leiden, da die Schraube sozusagen in die benachbarte Einbeulung hinein­ rutschen will.
Des weiteren kommt es in der Praxis öfters vor, daß die Klemmschraube abbricht oder daß sie verbogen wird. In einem solchen Beschädigungsfall muß häufig die ganze Führungs­ hülse ersetzt werden, falls man nicht ein umständliches Heraus­ bohren od.dgl. der Schraube aus der Führungshülse in Kauf nehmen möchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die mindestens eine Halteeinrichtung einfacher zu fertigen und stabiler ist, wobei außerdem eine Beschädigung des Haupt­ körpers beim Verklemmen nicht befürchtet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungshülse aus dem Querschnitt des Hauptkörpers entsprechend rund gebogenem Bandmaterial besteht, wobei die beiden dem Querelementhalter entgegengesetzt angeordneten Bandenden nach aussen in Richtung vom Hauptkörper weg mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander abgebogen sind und über einen Klemmbolzen miteinander verbunden sind, zwischen dem und dem Hauptkörper ein in Längsrichtung des Hauptkörpers verschieblicher, seitlich von den beiden Bandenden geführter Klemmkeil angeordnet ist.
Bandmaterial aus Eisen ist verhältnismäßig billig und kostet auf jeden Fall weniger als Rohrmaterial. Auch das Rundbiegen und das schellenartige Abbiegen der Bandenden stellt einen einfachen und somit wenig Aufwand erfordern­ den Verfahrensschritt dar. Dabei ist ferner kein Teil vor­ handen, das in irgend einer Weise nachbearbeitet werden müßte, wenn die Anordnung anschließend an das Zusammen­ schweißen verzinkt wird. Anstelle der Klemmschraube wird ein Klemmkeil verwendet, der den Hauptkörper nicht punkt­ förmig sondern flächenhaft spannt, so daß sich die Klemm­ kraft auf eine größere Fläche verteilt und somit punktuell eine geringere Belastung des Hauptkörpers auftritt. Außer­ dem spielen im Unterschied zu einer Klemmschraube Verschmutzungen keine Rolle, da das Einschlagen des Klemmkeils hiervon in keiner Weise beeinträchtigt wird. Ein Klemmkeil ist auch wesentlich stabiler als eine Klemmschraube, vor allem treten bei seinem Einschlagen und Ausschlagen keine Torsionskräfte od.dgl. auf, so daß der Klemmkeil ein verschleißfestes Teil ist.
Hinzuweisen ist auch auf den Vorteil, daß der Klemmbolzen eine Doppelfunktion ausübt. Zum einen hält er die Bandenden zusammen und somit die Führungshülse geschlossen. Zum anderen dient er als Widerlager für den sich andererseits am Hauptkörper abstützenden Klemmkeil, so daß er die Klemm­ kraft aufnimmt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man von außen ohne weiteres erkennen kann, ob sich der Klemmkeil in seiner wirksamen oder in seiner unwirksamen Stellung befindet. Demgegenüber sieht man es im bekannten Falle der Klemmschraube nicht an, ob sie festgezogen ist oder nicht.
Günstig wirkt sich auch aus, daß sich der Klemmkeil in Hauptkörper-Längsrichtung erstreckt, so daß beim Einschlagen auf den Keil auf die jeweilige Halteeinrichtung nur eine in dieser Richtung wirkende Kraft ausgeübt wird, die kein Verdrehen um den Hauptkörper herum bewirken kann. Dies ist deshalb von Vorteil, da eine evtl. Verlagerung der Halteeinrichtung in Hauptkörper-Längsrichtung völlig unbedeutend ist, da hierdurch die Projektion der gespannten Schnüre auf den Boden unverändert bleibt.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmbolzen an die beiden Band­ enden angeschweißt. Dabei kann der Klemmbolzen durch Bohrungen der Bandenden gesteckt und an der Bandaußenseite mit diesen verschweißt sein. In einem solchen Falle bleiben die beiden Schweißstellen von der Klemmkraft unbelastet, da diese über die Bohrungswand unmittelbar auf das Band­ material aufgebracht wird. Dabei liegt eine in sich starre Einheit vor.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Klemmkeil von einer Klemmplatte gebildet wird, die einen schräg zur Längsrichtung des Hauptkörpers verlaufenden, vom Klemmbolzen durchgriffenen Längsschlitz aufweist, wobei die dem Hauptkörper zugewandte Plattenpartie den Klemmkeil bildet. Dies ergibt eine gute Keilführung. Dabei kann der Längsschlitz an beiden Enden geschlossen sein, so daß die Klemmplatte unverlierbar auf dem Klemm­ bolzen sitzt. Ist die Klemmplatte rechteckig, wobei die beiden beiderseits des Längsschlitzes angeordneten Platten­ partien im wesentlichen punktsymmetrisch zum Plattenmittel­ punkt gleich ausgebildet sind, kann die Klemmplatte in beiden um 180° gegeneinander verdrehten Lagen benutzt werden.
Biegt man die Führungshülse aus einem einstückig durch­ gehenden Bandmaterialstück, können je nach der Material­ stärke des Bandmaterials mehrere aufeinanderfolgende Biege­ vorgänge erforderlich sein, um die sich im wesentlichen über 360° erstreckende Rundbiegung zu erreichen. Demgegenüber ist es vorteilhaft, daß die Führungshülse zweiteilig mit einer Trennstelle am Querelementhalter aus­ gebildet ist, wobei an der Trennstelle die beiden Hülsen­ teile und der Querelementhalter durch Verschweißen miteinan­ der verbunden sind.
In einem solchen Falle müssen die beiden Hülsenhälften jeweils nur über einen Bogenwinkel von etwa 180° gebogen werden, was sich in einem Biegeschritt erzielen läßt. Anschließend muß man die beiden Hülsenhälften zwar mit­ einander verbinden, was jedoch gleichzeitig mit dem An­ schweißen des Querelementhalters erfolgt. Dieser wird ohnehin angeschweißt, auch bei der Schnurgerüststütze gemäß der DE-PS 22 02 131, so daß das Verbinden der beiden Hülsen­ teile mit keiner Mehrarbeit verbunden ist.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß der Querelement­ halter zwischen die sich mit Abstand gegenüberliegenden Hülsen­ teile greift, wobei die beiden Hülsenteile aussenseitig jeweils mit der zugewandten Seite des Querelementhalters verschweißt sind. Dabei kann der Querelementhalter aus Flachmaterial mit rechteckigem Querschnitt bestehen und mit hochkant stehen­ dem Querschnitt zwischen die gegen die Flachseiten gestoßenen Stirnkanten der Hülsenteile greifen. Dies ergibt nicht nur eine große und somit sehr stabile Schweißstelle, sondern auch einen gegen die von den Querelementen des Schnurgerüstes ausgeübten Kräfte äußerst stabilen Querelementhalter. Dieser kann in Längsrichtung des Hauptkörpers gesehen etwa gleich lang wie die Führungshülse sein.
Weist die Führungshülse bzw. das diese bildende Bandmaterial eine sich zwischen den Hülsenstirnseiten in Umfangsrichtung erstreckende, nach außen gewölbte Umfangssicke auf, kann die Materialstärke des Bandmaterials ohne Beeinträchtigung der Stabilität der Führungshülse verhältnismäßig klein sein, was den Biegevorgang erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnurgerüststütze in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Stütze in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Halteeinrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil III,
Fig. 4 die Halteeinrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 in einem annähernden Vertikalschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 die gleiche Halteeinrichtung im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 2 in Teildarstellung.
Die in Fig. 1 in einer Gesamtansicht dargestellte Stütze 1 wird zu mehreren angewendet und dient zum Herstellen von sogenannten Schnurgerüsten, mit deren Hilfe der Verlauf von Mauern beim Errichten von Bauwerken bestimmt wird. Die Stütze 1 weist einen pfahlartigen Hauptkörper 2 mit kreisrundem Außenquerschnitt insbesondere aus Baustahl auf, wobei es sich bevorzugt um ein Rundrohr handelt.
An seinem bodenseitigen Ende weist der pfahl- oder pfosten­ artige Hauptkörper 2 ein in einer Spitze auslaufendes Be­ festigungsende 3 auf, das leicht in das Erdreich eindringen kann. Oberhalb dieses Befestigungsendes 3 sitzt am Haupt­ körper 2 ein radial vorstehender Schlagkörper 4, auf den zum Eintreiben des Befestigungsendes 3 in das Erdreich mit einem Hammer od.dgl. eingeschlagen werden kann.
Zum stabilen Halten des Hauptkörpers 2 ist eine Unter­ stützungseinrichtung vorgesehen, die einerseits mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist und andererseits im Erdreich verankert werden kann. Diese Unterstützungseinrichtung besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei Stützbeinen 5, 6, es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Stützbeinen vorhanden sein. Jedes Stützbein, beispielsweise das Stützbein 5, besitzt eine im spitzen Winkel vom Haupt­ körper 2 zum Erdboden hin abstehende Stützstrebe 7, die mittels eines in Längsrichtung des Häuptkörpers 2 ver­ stellbaren und um diesen verdrehbaren Verbindungsteils 8 am Hauptkörper 2 befestigt ist. Das Festlegen des Ver­ bindungsteils 8 in der sich je nach dem Gelände ergebenden Höhe erfolgt in geeigneter Weise. Jedes Stützbein 5, 6 ist an seinem bodenseitigen Ende im Bereich vom Stütz­ strebenende mit einer Nagelausnehmung 9 versehen, durch die hindurch ein Erdnagel 10 - auch Hering genannt - in den Erdboden eingetrieben werden kann. Die Nagelausnehmungen 9 werden bevorzugt von einem Rohrstutzen 11 gebildet. Die Stützbeine 5, 6 können mit einer Fußplatte 12 auf dem Boden aufsitzen.
Der Hauptkörper 2 trägt ferner weiter oben mindestens eine Halteeinrichtung 13 (in Fig. 1 sind zwei Halteein­ richtungen 13 in um 90° verdrehter Lage übereinander vorhanden), die zum Halten von starren Querelementen 14, insbesondere lange lattenförmige Bretter, dienen, die zusammen mit den Stützen 1 und an den Querelementen 14 befestigten Schnüren das Schnurgerüst ergeben. Die Querelemente 14 werden mittels der jeweiligen Halteein­ richtung 13 fest gegen den Hauptkörper 2 gehalten, so daß sie unverrückbar festgelegt sind.
Hat man dem Grundriß des zu errichtenden Gebäudes ent­ sprechend eine Mehrzahl von Stützen 1 aufgestellt und im Erdboden verankert, befestigt man an ihnen mit Hilfe der erwähnten Halteeinrichtungen 13 die von Stütze zu Stütze verlaufenden Querelemente 14. Dabei kommt es auf den Auf­ stellort der Stützen 1 und den Verlauf der Querelemente 14 nicht besonders genau an, da diese nur zum Halten von an ihnen anschließend befestigten, stark gespannten Schnüren dienen, die sich dem Mauerverlauf des Gebäudes entsprechend erstrecken. Es ist ersichtlich, daß dabei die starren Querelemente 14 außerdem eine Versteifung des gesamten Schnurgerüstes bilden, da über sie die einzelnen Stützen 1 fest miteinander verbunden sind.
Jede Halteeinrichtung 13 weist eine auf den Hauptkörper 2 aufgesteckte Führungshülse 15 od.dgl. auf, die in Längsrichtung des Hauptkörpers 2 verschieblich und in der jeweiligen Höhen- und Drehlage mit dem Hauptkörper 2 verklemmbar ist. Die Führungshülse 15 besitzt eine ver­ hältnismäßig kurze axiale Abmessung, so daß man sie auch als Führungsring od.dgl. bezeichnen könnte.
Von ihr steht ein Querelementhalter 16 ab, der beim Aus­ führungsbeispiel zweiteilig ist und von einem fest mit der Führungshülse 15 verbundenen Halterungsteil 16′ und einem diesem zugeordneten Klemmteil 16′′ gebildet wird. Der Querelementhalter 16 könnte prinzipiell jedoch auch anders als dargestellt ausgebildet und z.B. einteilig sein. Daher wird im folgenden zunächst durchweg nur vom Querelementhalter gesprochen, obwohl beim Ausführungs­ beispiel nur dessen Halterungsteil 16′ fest an die Führungshülse 15 angesetzt ist. Auf die Wirkungsweise des dargestellten Querelementhalters wird später einge­ gangen werden.
Die gesamte Halteeinrichtung 13 besteht wie die übrigen Stützenteile aus Baustahl und ist regelmäßig verzinkt. Dabei ist die Führungshülse 15 aus Bandmaterial gefertigt, das dem Querschnitt des Hauptkörpers 2 ensprechend rund gebogen ist, wie vor allem aus Fig. 3 hervorgeht.
Die beiden Bandenden 17, 18, die dem Querelementhalter 16 entgegengesetzt angeordnet sind, sind nach außen, d.h. vom Hauptkörper 2 weg, mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander abgebogen und über einen Klemmbolzen 19 miteinander verbunden. Dabei ist der Klemmbolzen 19 an die beiden Bandenden 17, 18 angeschweißt. Jedes Band­ ende 17, 18 weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Bohrung 20 bzw. 21 auf, durch die der Klemmbolzen 19 gesteckt ist. Dieser ist an der Bandaußenseite mit den beiden Bandenden 17, 18 verschweißt. Die beiden die Bolzenstirnselten abdeckenden Schweißstellen sind schwarz ausgefüllt bei 22 bzw. 23 gezeichnet.
Der Klemmbolzen 19 verläuft mit Abstand zum Hauptkörper 2 quer zu diesem zwischen den beiden Bandenden 17, 18. Er dient gleichzeitig als Widerlager für einen Klemmkeil 24, der im Zwischenraum zwischen den beiden Bandenden 17, 18 zwischen dem Klemmbolzen 19 und dem Hauptkörper 2 angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Hauptkörpers 2 erstreckt. Schlägt man in Fig. 2 den Klemmkeil 24 nach unten, verschiebt er sich längs des Hauptkörpers 2 und verspannt dabei die Führungshülse 15 fest mit dem Haupt­ körper 2, da er mit zunehmender Keilbreite zwischen den Klemmbolzen 19 und den Hauptkörper 2 gelangt. Dabei wird der Klemmkeil 24 seitlich von den beiden Bandenden 17, 18 geführt und gehalten. Zum Lösen der Verbindung muß man nur in entgegengesetzter Richtung auf den Klemmkeil schlagen.
Der Klemmkeil 24 wird von einer Klemmplatte 25 gebildet, die einen dem Keilwinkel entsprechend schräg zur Längs­ richtung des Hauptkörpers 2 verlaufenden Längsschlitz 26 aufweist, der vom Klemmbolzen 19 durchgriffen wird.
Die dem Hauptkörper 2 zugewandte Plattenpartie 25′ bildet den Klemmkeil 24. Der Längsschlitz 26 ist an beiden Enden geschlossen, so daß die vom Klemmbolzen 19 durchgriffene Klemmplatte 25 unverlierbar an der Führungshülse 15 sitzt und lediglich maximal über die Länge des Längsschlitzes hin und her verschiebbar ist.
Die Halteeinrichtung 13 kann vom Hauptkörper 2 abgezogen werden. Steckt man eine solche vom Hauptkörper 2 lose Halteeinrichtung 13 auf den Hauptkörper auf, braucht dann nicht auf die richtige Lage der Klemmplatte 25 geachtet zu werden, wenn diese, wie beim bevorzugten Ausführungs­ beispiel, rechteckig ist, wobei die beiden beiderseits des Längsschlitzes 26 angeordneten Plattenpartien 25′, 25′′ im wesentlichen punktsymmetrisch zum Plattenmittel­ punkt gleich ausgebildet sind. In einem solchen Falle kann die Klemmplatte 25 auch um 180° um den Klemmbolzen 19 gedreht sein, wie sich an Hand der Fig. 2 leicht vorstellen läßt. In der einen Lage ist die Plattenpartie 25′ dem Haupt­ körper 2 zugewandt, in der anderen Lage die Plattenpartie 25′′.
Die Führungshülse 15 kann prinzipiell einteilig um den Hauptkörper 2 herumgebogen sein. Da sich ein Biegewinkel von etwa 360° jedoch kaum in einem einzigen Arbeitsgang herstellen läßt, ist beim Ausführungsbeispiel die Führungs­ hülse 15 zweiteilig aus zwei Hülsenteilen 15′, 15′′ ausge­ bildet, wobei sich die Trennstelle 27 zwischen den beiden Hülsenteilen am Querelementhalter 16 befindet. An der Trennstelle 27 sind die beiden Hülsenteile 15′, 15′′ und der Querelementhalter 16, beim Ausführungsbeispiel dessen Halterungsteil 16′, durch Verschweißen miteinander verbunden.
Der Querelementhalter 16 und somit auch die Trennstelle 27 ist um 180° gegen den Klemmkeil 24 versetzt, so daß sich die beiden Hülsenhälften 15′, 15′′ zwischen dem zugehörigen Bandende 17, 18 und der Trennstelle 27 jeweils über einen Bogenwinkel von etwa 180° erstrecken, d.h. im Querschnitt handelt es sich etwa um einen Halbkreis.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, liegen sich an der Trennstelle 27 die beiden Hülsenteile 15′, 15′′ mit Abstand gegenüber, wobei der Querelementhalter 16 bzw. dessen Halterungsteil 16′ zwischen die Hülsenteile 15′, 15′′ greift. Jedes Hülsenteil 15′ bzw. 15′′ ist außenseitig mit der zugewandten Seite des Querelementhalters 16 verschweißt. Diese beiden Schweißstellen 28, 29 sind ebenfalls geschwärzt angedeutet. Es versteht sich, daß der Querelementhalter 16 nicht bis in den von den beiden Hülsenteilen 15′, 15′′ umschlossenen Raum hineinragt, der ja zur Aufnahme des Hauptkörpers 2 dient.
Die an der Trennstelle 27 vorhandenen Stirnkanten 30, 31 der beiden Hülsenteile 15′, 15′′ sind gegen die zuge­ wandte Seite des Querelementhalters 16 bzw. dessen Halterungs­ teil 16′ gestoßen. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß der Querelementhalter 16 bzw. dessen Halterungsteil 16′ aus Flachmaterial mit rechteckigem Querschnitt besteht und dabei mit hochkant stehendem Querschnitt zwischen die gegen die Flachseiten gestoßenen Stirnkanten 30, 31 der Hülsenteile 15′, 15′′ greift. In Längsrichtung des Haupt­ körpers 2 gesehen können die Führungshülse 15 und der Querelementhalter 16 bzw. dessen Halterungsteil 16, etwa gleich lang sein.
Somit steckt man bei der Fertigung der Halteeinrichtung 13 den Querelementhalter 16 bzw. dessen Halterungsteil 16′ einfach zwischen die beiden Hülsenteile 15′, 15′′ und bringt dann die beiden Schweißstellen 28, 29 an.
Die Steifigkeit der Führungshülse 15 wird dadurch er­ höht, daß sie bzw. das die Führungshülse bildende Band­ material eine Umfangssicke 32 aufweist, die sich zwischen den Hülsenstirnseiten in Umfangsrichtung erstreckt und nach außen gewölbt ist, so daß sich die Führungshülse 15 nur beiderseits der Umfangssicke 32 streifenartig gegen den Hauptkörper 2 legt. An den Bandenden 17, 18 läuft die Umfangssicke 32 stirnseitig nicht aus sondern endet im bereich des Klemmbolzens 19, so daß hier die beiden sich gegen den Hauptkörper 2 legenden Randstreifen miteinander verbunden sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Nun wird noch kurz das Festspannen der Querelemente 14 erläutert:
Das Halterungsteil 16′ steht in radialer Richtung von der Führungshülse 15 und dabei rechtwinkelig zum Haupt­ körper 2 ab. Es wird, wie schon erwähnt, von einem Material­ streifen mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Das des weiteren vorhandene Klemmteil 16′′ besteht ebenfalls aus Flachmaterial und besitzt eine dem Querschnitt des Halterungsteils 16′ entsprechende Stecköffnung 33. Im Abstand zur Stecköffnung 33 ist das Klemmteil 16′′ mit einer Abkröpfung 34 versehen, an die sich eine dem Querelement 14 zugeordnete Spannpartie 35 anschließt.
Ist die Halteeinrichtung 13 am Hauptkörper 2 festgeklemmt, legt man das jeweilige Querelement 14 neben dem Halterungs­ teil 16′ des Querelementhalters 16 gegen den Hauptkörper 2 (siehe Fig. 1). Dann schiebt man das mit seiner Stecköffnung 33 auf das Halterungsteil 16′ aufgesteckte Klemmteil 16′′ gegen das Querelement 14, bis seine Spannpartie 35 fest am Querelement anliegt. Dies kann mit einem Hammerschlag od.dgl. verstärkt werden. Das Klemmteil 16′′ ist dann auf­ grund der vom Querelement 14 auf die Spannpartie 35 aus­ geübten Reaktionskraft auf dem Halterungsteil 16′ ver­ kantet und kann nicht zurückrutschen.
Je nach dem, ob das Querelement 14 oberhalb oder unterhalb des Halterungsteils 16′ angebracht wird, steckt man das Klemmteil 16′′ mit nach oben oder nach unten weisender Spannpartie 35 auf das Halterungsteil 16′ auf. Fig. 1 zeigt beide Möglichkeiten.
Es versteht sich, daß der Querelementhalter auch anders ausgebildet sein könnte. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch zweckmäßig.

Claims (11)

1. Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten, die einen pfahlartigen Hauptkörper mit kreisrundem Querschnitt auf­ weisen, der mindestens eine Halteeinrichtung für starre Querelemente des Schnurgerüstes trägt, die eine auf den Hauptkörper längsverschieblich aufgesteckte und in der jeweiligen Höhenlage mit dem Hauptkörper verklemmbare Führungshülse od.dgl. und einen von dieser abstehenden Querelementhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (15) aus dem Querschnitt des Haupt­ körpers (2) entsprechend rund gebogenem Bandmaterial be­ steht, wobei die beiden dem Querelementhalter (16) ent­ gegengesetzt angeordneten Bandenden (17, 18) nach außen in Richtung vom Hauptkörper (2) weg mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander abgebogen sind und über einen Klemmbolzen (19) miteinander verbunden sind, zwischen dem und dem Hauptkörper (2) ein in Längsrichtung des Hauptkörpers (2) verschieblicher, seitlich von den beiden Bandenden (17, 18) geführter Klemmkeil (24) ange­ ordnet ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen (19) an die beiden Bandenden (17, 18) angeschweißt ist.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbolzen (19) durch Bohrungen (20, 21) der Bandenden (17, 18) gesteckt und an der Bandaußen­ seite mit diesen verschweißt ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (24) von einer Klemm­ platte (25) gebildet wird, die einen schräg zur Längs­ richtung des Hauptkörpers (2) verlaufenden, vom Klemm­ bolzen (19) durchgriffenen Längsschlitz (26) aufweist, wobei die dem Hauptkörper (2) zugewandte Plattenpartie (25′) den Klemmkeil (24) bildet.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (26) an beiden Enden geschlossen ist.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (25) rechteckig ist, wobei die beiden beiderseits des Längsschlitzes (26) angeordneten Plattenpartien (25′, 25′′) im wesentlichen punktsymmetrisch zum Plattenmittelpunkt gleich ausgebildet sind.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (15) zweiteilig mit einer Trennstelle (27) am Querelementhalter (16) ausgebildet ist, wobei an der Trennstelle (27) die beiden Hülsenteile (15′, 15′′) und der Querelementhalter (16) durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querelementhalter (16) zwischen die sich mit Abstand gegenüberliegenden Hülsenteile (15′, 15′′) greift, wobei die beiden Hülsenteile aussenseitig jeweils mit der zugewandten Seite des Querelementhalters (16) ver­ schweißt sind.
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querelementhalter (16) aus Flachmaterial mit rechteckigem Querschnitt besteht und mit hochkant stehendem Querschnitt zwischen die gegen die Flachseiten gestoßenen Stirnkanten (30, 31) der Hülsenteile greift.
10. Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Hauptkörpers (2) gesehen die Führungshülse (15) und der Querelementhalter (16) etwa gleich lang sind.
11. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (15) bzw. das diese bildende Bandmaterial eine sich zwischen den Hülsenstirnseiten in Umfangsrichtung erstreckende, nach außen gewölbte Umfangssicke (32) aufweist.
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DE19873739933 Withdrawn DE3739933A1 (de) 1987-11-25 1987-11-25 Stuetze zum herstellen von schnurgeruesten

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DE (1) DE3739933A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712328A1 (fr) * 1993-11-08 1995-05-19 Btp Espace Garde-corps démontable.
CN110439244A (zh) * 2019-08-12 2019-11-12 中国建筑第二工程局有限公司 一种建筑用脚手架

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FR2712328A1 (fr) * 1993-11-08 1995-05-19 Btp Espace Garde-corps démontable.
CN110439244A (zh) * 2019-08-12 2019-11-12 中国建筑第二工程局有限公司 一种建筑用脚手架

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