DE1534897A1 - Vorrichtung zum Ausschalten von Betonrippendecken od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschalten von Betonrippendecken od.dgl.Info
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/40—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
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Description
Firma Otto Diirr, Apparatebau, Stuttgart-Zuffenhausen
Spitalwalastraße 3
"Vorrichtung zum Ausschalen von Betonrippendecken ododgl,"
Betondecken werden in der Hegel mit einzelnen geradlinig
durchlaufenden Stegen oder Hippen hergestellt. Zur Herstellung der Hohlräume zwischen den Hippen werden tunnelfö'rmige
Schalbleche verwendet, welche nach dem Erstarren der Betondecke zum Ausschalen herausgenommen v/erden müssen.
Besondere Schwierigkeiten bereitet hierbei das Herausnehmen der die Enden der Hohlräume begrenzenden Schalblechköpfe.
Die Seltenwände des insbesondere durch die Stirnwände versteiften Bleches haften mit erheblicher Kraft an der
Betonschicht, so daß es in der Regel notwendig ist, die Bleche mittels Schaleisen vom Beton abzuheben, wozu ein
erheblicher Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich ist« Abgesehen davon werden die Bleche durch die Schaleisen
beschädigt, so daß es nach ihrer Herausnahme erforderlich
ist, sie wieder zu richten,,
iiis ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Stirnwände der
Schalblechköpfe federnd auszubilden, doch ist auch in diesem
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Falle ein Abstemmen der Üeitenbleche von dem Beton notwendig,
so daß die !»achteile der üblichen Ausführungen ;xuch bei-v,- : ■,
diesen Vorschlagen nicht wesentlich behoben werden. . ■-■; ■■■■·'■
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, weiche es
erlaubt, die Schalbleche, insbesondere Schalblechköpfe, schnell und ohne Schwierigkeiten sowie ohne Beschädigung
der Bleche vom Beton zu lösen, und besteht im wesentlichen darin, daß die Wände des die Hohlräume zwischen den Rippen
od.dgl. erzeugenden Schalbleches, insbesondere Schalblechkopfes, Widerlager aufweisen, die zur Aufnahme eines Keilelementes
dienen, derart, daß durch Verstellung des Keilelementes in Keilrichtung die Seitenwände einander genähert
und dadurch von der Betonmasse gelöst werden können·
Vorzugsweise sind die Widerlager an den durch einen Schlitz geteilten Hälften der Stirnv/and eines Schalblechkopfes
angeordnet.
Durch die Erfindung kann erreicht werden, daß durch Vortreiben
des Keilelementes auf den Widerlagern, z.B. mittels eines Hammerschlages, die Seitenwände des Schalbleches
gegeneinander gezogen und dadurch zwangsläufig vom Beton gelöst werden. iTach dem Lösen wird das Keilelenent in
entgegengesetzter Richtung geschoben oder geschlagen, wodurch
die beiden Seitenwände des Schalbleches wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
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Wie die Erfahrung gezeigt hat, läßt sich durch Anordnung
einer erfindungsgemaßen Vorrichtung das Ausschalen des
Betons von einem bisher durchschnittlichen Zeitaufwand von 5 bis 6 lanUten auf einen Zeitaufwand von ca· 20 Sekunden
und darunter vermindern. Hierzu kommt, daß die Schalbleche nicht deformiert werden, so daß sie sofort nach dem Ausschalen
wieder an anderer Stelle benutzt werden können.
Als Keilelemente sind vorzugsweise Keilbleche vorgesehen, die
mittels keilförmiger Aussparungen über die V/iderlager
übergreifen. Die --uis sparungen werden z.B. durch zwei
V-förmig zueinander angeordnete Schlitze gebildet, durch die je ein entsprechend schräg gestellter als Widerlager dienender
blattartiger Ansatz an den Stirnwandhalften hindurchragt.
Durch besondere zusätzliche Elemente, die an den Widerlagern angeordnet sein können, können die Keileleiaente
gegen Abheben? gesichert sein, so daß sie sich nicht von den Schalblechen bzw. Schalblechköpfen lösen und dadurch die
fortlaufende Arbeit nicht behindern können. Diese Ülemente können gleichzeitig dazu dienen, auf das Keilelenent in
dessen keilunwirksauier (gesenkter) Stellung eine Klemmwirkung
auszuüben und dadurch die durch den Schlitz geteilten Stirnwandhälften gegeneinander zu versteifen»
ilin umgebogenes Ende des aus Blech hergestellten Keilelementes
kann als Schlagfläche für einen Hammer od.dgl·
dienen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Hierbei zeigen
Mg. 1 einen Längsschnitt durch eine Betondecke nach .
Linie 1-1 der Mg. 2, und zwar während der Herstellung unter Verwendung von erfindungsgemäßen
Schalvorrichtungen,
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Mg. 1 durch einen
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Mg. 1 durch einen
Schalblechkopf,
Pig. 3 einen der Pig. 1 entsprechenden Schnitt durch
einen Schalblechkopf in größerem Maßstäbe, und
zwar im Schnitt nach Linie 3-3 der Mg.--5»
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Pig. 3, Pig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Pig. 3»
Pig. 6 eine Ansicht des bei der Ausführung nach Pig.
3 bis 5 verwendeten Schalblechkopfes und
Pig. 7 eine Variante in einem der Pig. 4 .entsprechenden
Teilaussohnitt, jedoch im Schnitt nach Linie 7-7 der Pig.. 3.
Die Piguren 1 und 2 erläutern die Herstellungsweise der
Betondecke 10 mit den Stegen oder Rippen 11. Auf einem
Schalgerüst 12 mit den darüber gelegten Dielen 13 sind
zwisßhen Abstandslatten.14 die Schalbleche 15 aufgesetzt,
J0 welche zur Herstellung der Zwischenräume oder Hohlräume
to zwischen den Rippen 11 dienen. Die Schalbleche 15 sind
*^ entweder, soweit sie mittlere Teile der Rippen 11 erzeugen,
o als tunnelförmige Bleche 16 ausgebildet, d. h. an beiden
m Enden offen, oder aber als Schalblechköpfe 17 an einem
Ende durch die Stirnwand 18 abgeschlossen. Letztere werden
ausser auf ihrer Oberseite und auf ihren beiden die Rippen
BAD ORS(MMAL
bildenden Selten auch auf ihrer Stirnseite"-18 daroh die
Betonmasse 19 der Betondecke umschlossen. Da der erhärtete Beton die durch die Stirnwand 18 versteiften Schalblechköpfe
mit erheblicher Kraft festhält, bereitete bisher vor allem das Entfernen der Schalblechköpfe 17 erhebliche Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß ist nun jeder Schalblechkopf 17 mit einer Vorrichtung 20 zur Erleichterung des Aussohalens versehen.
Zu diesem Zweck ist jede Stirnwand 18, die durch Abbiegen
ihrer Ränder 1.8a zu einem versteiften wannenförmigen Gebilde
gepreßt ist und deren Ränder mittels einer Schweißfuge 18b mit dem übrigen Teil des Schalblechkopfes 17 verbunden ist,
mit einem Schlitz 21 versehen, welcher sich nahezu über die beiden Hälften 22a und 22b unterteilt.
An die Stirnwandhälften 22a und 22b ist je ein Widerlager in Form eines schräggestellten Winkeleisens angeschweißt,
wobei jeweils der Schenkel 23a an der Stirnwand aufliegt, während der Schenkel 23b sich senkrecht ins Innere des
Schalblechkopfes erstreckt.
Durch die Schrägstellung der Widerlager 23 bilden die
Seitenflächen der nach vorn vorstehenden Schenkel 23b in einer lotrechten Ebene einen Keilwinkel miteinander,
wobei der Scheitelpunkt des Winkels unterhalb der Widerlager
23 liegt. Der Keilwinkel liegt zweckmäßig im Bereiche
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der Selbsthemmung oder in Grenznähe derselben. Als ■besonders vorteilhaft hat sioh hierbei ein Winkel von
= ca. 10 bis 12° erwiesen.
Mit den Widerlagern 23 wirkt ein als Xeilelement dienendes
Keilblech 24 zusammen, das über die nach vorn vorstehenden
Schenkel 23b der Widerlager übergeschoben ist and sich gegen
die an der Stirnfläche 18 anliegenden Seiienkel 23s der Widerlager
seinerseits anlegt. Es ist beiderseits einer lotrechten Mittelängsebene mit zwei Schlitzen 25 versehen, die einen
dem Abstand der Schenkel 23b voneinander entsprechenden
Abstand haben und mit gleichem Xeilwinkel*o zueinander
geneigt sind. Eine untere öffnung 2ö verbindet die beiden
Schlitze 25 in Querrichtung miteinander» Bei3 stntere Rand 27
des Bleches 24 ist senkrecht nach vorn abgebogen, so daß
er eine Auflagefläche fili in Richtung a geführte Hammerschläge
bietet.
An die über das Blech 24 überstehenden Enden der Schenkel
23b sind ferner Winkeleisen 28 angeschweißt, die einen der Dioke des Bleches 24 entsprechenden Abstand von den Schenkeln
23a der Widerlager haben, so daß das Blech 24 zwischen den Schenkeln 23a und den Winkeleisen 28 geführt ist and durch
die letztgenannten Wink el eis en, gegen Abheben von. den Widerlagern
und damit gegen Läsen vom Schalblechkopf gesichert ist.
Darüber hinaus kann das Winkeleisen 28 oder ein entsprechender
Teil dazu verwendet werden, auf das Eeilelement
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-Y-
in einer unteren Lage, in der die Keilwirkung aufgehoben
ist, eine Klemmwirkung auszuüben and dadurch die beiden
Stirnwandhälften 22a, 22b gegeneinander zu. versteifen,
so daß diese von außen wirkende Drücke ohne Verformung
relativ zueinander aufnehmen können und in gleicher Ebene
bleiben.
Beispielsweise kann zu diesem Zweck, wie Pig. 7 zeigt, das Keilblech 24- mit einem quer zu. seiner Ebene vorstehenden
Ansatz 29 versehen sein, so daß beim Abwärtsdrücken oder
Abwärtsschlagen des Keilbleches der Ansatz sich an der Oberkante des Winkeleisens 28 verklemmt und damit aach das
Keilblech zwischen den Widerlagern 25 and äieia. Winkeleisen
quer zur Keilrichtung (a) festklemmt. Das Keilblech wirkt
in diesem Paile wie eine feste Verbindung zwischen den
beiden Stirnwandhälften 22a und 22b.
An Stelle eines Ansatzes 29 am Keilblech kann ein solcher
auch an geeigneter Stellung am Widerlager 23 oder am Winkeleisen 28 bzw. einem entsprechenden Teil vorgesehen
seinj oder es können die zusammenwirkenden Flächen des
Keilbleches oder der Teile 23a bzw· 28, z.3. bei leichter
Neigung des Teiles 28, keilförmig verlaufen.
Soll der Schalblechkopf nach dem Abbinden des Betons
entfernt werden, wird mit einem Hammer od. dgl. eine Kraft in Pfeilrichtung a auf das Keilblech 24 aasgeübt,
wodurch sich die Außenkanten der Schlitze 25 gegen die Außenseiten der Schenkel 23b der Yfiderlager 23 legen und
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dadurch beim Aufwärtsbewegen des Keilblechee die Widerlager
in Pfeilrichtung χ einander nähern, wobei sich der Spalt
zwischen den beiden Stirnwandhälften 22a und 22b verengt. Die Seitenwände 17a und 17b werden infolgedessen von den
Seitenflächen der Betonrippen 11 abgehoben, wodurch der Schalblechkopf nach unten herausfällt. Hiernach kann das
Keilblech 24 entgegen der Pfeilrichtung a wieder nach unten gedrückt oder geschlagen werden, wobei gegebenenfalls, wie
bereits oben beschrieben, eine Klemmwirkung durch den
Ansatz 29 erzeugt werden kann.
Damit beim Betonieren verhindert wird, daß Beton in den.
Schlitz 21 und von dort in das Innere des Schalblechkopfes gelangt, kann der Schlitz 21 durch ein Blech, einen
Klebestreifen, z. B. aus Papier, oder in sonstiger Weise nach außen abgedeckt werden.
An Stelle der im Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung, die mit einem einfachen Keilbleoh
arbeitet und sich durch besondere Einfachheit, Billigkeit und Zuverlässigkeit auszeichnet, kann auch eine andere
geeignete Keilvorrichtung od. dgl. vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Keilwirkung durch Vermittlung von
Exzentern, Schrauben, die eine kontinuierliche Verstellung erlauben, erzeugt werden, sofern in Sonderfällen die hierfür
erforderlichen höheren Kosten in Kauf genommen werden.
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Claims (12)
- -19.6.1963Ansprüchef 1 »)Vor rieht ung zum Ausschalen von Betonrippendecken od. dgl., ^*"""'^ dadaroii gekennzeichnet, daß die Wände des die Hohlräume zwischen den Hippen od. dgl. erzeugenden Schalbleches, insbesondere Schalblechkopfes (17), Widerlager (23) aufweisen und ein mit den Widerlagern zusammenwirkendes Keilelement (24) vorgesehen ist, derart, daß durch Verstellung des Keilelementes (24) in Keilrichtung die Seitenwände (17a,17b) des Dohalbleches einander genähert und dadurch von der Betonmasse gelöst werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (23) an den durch einen Schlitz (21) geteilten Hälften (22a, 22b) der - vorzugsweise wannenförmig gebogenen - Stirnwand (18) eines Schalbleehkopfes (17) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Keilelemente Bleche (24) vorgesehen sind,, die mittels keilförmiger - vorzugsweise geschlossener -ο Aussparungen (25) über die Widerlager (23) übergreifen. coZt
- 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,-* daß das Keilelement (24) mit zwei V-förmig zueinander en '<*> angeordneten, z.B. durch eine Queröffnung (26) miteinander verbundenen Schlitzen (25) zur Aufnahme derWiderlager (23) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprach 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager schräggestellte, durch die Aussparungen bzw. Schlitze (25) hindurchragende blattartige Ansätze (25b) an den Stirnwandhälften (22a,22b) eines Schalblechkopfes (17) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (23) als an der geschlitzten Stirz^and (18) dag Schalblechkopfes (17) angebrachte, insbesondere angeschweißte Winkeleisen aasgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach iJispruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keil ©lernen dienende Keilbl'ech (24) gegen seitliches !.blieben τοη den Widerlagern gesichert ist.
- 8. Vorrichtung, nach Ansprach T9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Keilbleches (24) aof den Widerlagern Führungsteile (28) an den durch die Schlitze (25) des Keilbleohes (24) hindorchragenden Enden der Widerlager (23) vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Ansprach 7 and 8, dadarch gekennzeichnet, daß das Keilblech (24) zwischen einem an die Stirnwand (18) eines Schalblechkopfes (17) angesetzten Schenkel (23a) eines winkelförmigen Widerlagers (23) einerseits und einem Führongsteil (28) andererseits angeordnet ist, der an den durch einen Schlitz (25) im Keilelement (24)909831/0166hindarchragenden ale Gtegenkeilelement dienenden freien Schenkel (23b) angebracht, insbesondere angeschweißt ist.
- 10. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 9» gekennzeichnBt durch Mittel, darch die das Keilelement (24) in seiner keilunwirksamen Lage in den Widerlagern (23) festgeklemmt ist.
- 11. Vorrichtung nach Ansprach 10, gekennzeichnet darch Schrägflächen oder Ansätze an den Widerlagern (23) bzw. an Führangsteilen (28) derselben oder am Keilelement (24), die derart angeordnet sind, daß das Keilelement in Keilst ellung zwischen den Widerlagern (23) and den Führ angsteilen (28) qaer zur Keilrichtung klemmfrei ist, in keilunwirksamer Stellang dagegen qaer zur Keilrichtang unter Klemmwirkung steht.
- 12. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Blech gebildete Keilelement (24) an seinem zugänglichen, in Bewegungsrichtung (a) rückwärtigen Ende einen abgebogenen Hand (27) als Schlagfläche für einen Hammer od. dgl. aufweist.909831/0166-JtI-L e e r s e ί t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0041791 | 1963-06-20 | ||
DED0041791 | 1963-06-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534897A1 true DE1534897A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1534897C DE1534897C (de) | 1973-04-26 |
Family
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