DE2340727C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel

Info

Publication number
DE2340727C3
DE2340727C3 DE19732340727 DE2340727A DE2340727C3 DE 2340727 C3 DE2340727 C3 DE 2340727C3 DE 19732340727 DE19732340727 DE 19732340727 DE 2340727 A DE2340727 A DE 2340727A DE 2340727 C3 DE2340727 C3 DE 2340727C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
bracket
profiles
facing
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732340727
Other languages
English (en)
Other versions
DE2340727B2 (de
DE2340727A1 (de
Inventor
Artur 7900 Ulm Schwörer
Original Assignee
Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7912Weißenhorn
Filing date
Publication date
Application filed by Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7912Weißenhorn filed Critical Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7912Weißenhorn
Priority to DE19732340727 priority Critical patent/DE2340727C3/de
Priority to CH1006274A priority patent/CH586336A5/xx
Priority to FR7427503A priority patent/FR2240335A1/fr
Publication of DE2340727A1 publication Critical patent/DE2340727A1/de
Publication of DE2340727B2 publication Critical patent/DE2340727B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2340727C3 publication Critical patent/DE2340727C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Metallprofilen zu einem zweiteiligen Querriegel, bei demdie Metallprofile, zwischen sich einen Schlitz bildend, in einem Abstand parallel zueinander gehalten sind, für Betonschalungen, bei denen eine Schalhaut auf Längsträgern abgestützt ist, die sich wiederum mit ihrer der Schalhaut abgewandten Seite auf den Querriegeln abstützen.
Bei einem bekannten zweiteiligen Querriegel (DT-OS 2 150950) sind zwischen zwei U-Profile aus Stahl an ihrer den Längsträgern zugewandten Seite Stege eingeschweißt, die die Profile im gewünschten Abstand miteinander verbinden. Diese verschweißte Ausführung ist bei Querriegeln in Normlängen, die in großen Stückzahlen benötigt werden und serienmäßig hergestellt werden können, rentabel, aber nicht bei Sonderlängen, die in aufwendiger Einzelanfertigung hergestellt werden müssen. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen den einzelnen Profilen des Querriegels so zu gestalten, daß sich Sonderlängen auf schnelle und einfache Weise ohne Materialverluste und ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung als Abstandhalter für die Profile ein Distanzstück vorgesehen ist, das einen zwischen den Profilen angeordneten, die Breite des Schlitzes zwischen den Profilen bestimmenden Vorsprung aufweist, und das für jedes der Profile einen die Bewegung des Profils auf die Schalhaut zu begrenzenden Anschlag aufweist, und daß am Distanzstück lösbare Befestigungsmittel angeordnet sind, die an den Profilen angreifend diese an die Seiten des Vorsprungs und an die Anschläge gepreßt halten.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Metallprofile ohne aufwendige Vorrichtungen mittels der Distanzstücke maßgenau zu einem Querriegel verbunden werden können. Dies ermöglicht auch die rationelle Fertigung von Querriegeln in Sonderlängen. Wird der als Sonderlänge gefertigte Querriegel nicht mehr benötigt, so ist es entweder möglich, ihn wieder zu zerlegen und die Profile in der bekannten Technik zu Querriegeln in Normlängen weiterzuverarbeiten.
oder es ist auch möglich, den Querriegel beispielsweise an der Baustelle zu einer Normlänge zu verkürzen und so weiter zu verwenden, so daß keinerlei Materialverluste entstehen. Die Distanzstücke können
5 ohne Schwierigkeiten an solchen Stellen des Querriegels angeordnet werden, daß sie die Befestigung des Querriegels an den Längsträgern nicht behindern. Falls es erforderlich ist, können bei einem mittels der Distanzstücke bereits hergestellten Queniegel einzelne der Distanzstücke noch verschoben oder an eine andere Stelle versetzt werden.
Der Schlitz im Querriegel wird oft zum Einlegen eines Kuptplungsstücks verwendet, das die Querriegel benachbaiter Schalplatten miteinander verbindet. Da dieses Kupplungsstück an den zum Inneren des Schlitzes weisenden Stirnseiten der die beiden Profile verbindenden Teile des Querriegels anliegt, weisen die bekannten Querriegel außerdem dann, wenn die Stege nicht maßgenau eingeschweißt werden, den Nachteil auf, daß Ungenauigkeiten des Abstands zwischen der zum Inneren des Schlitzes zeigenden Seite des Steges und der den Läjigsträgern zugewandten Seite der Querriegel durch das Kupplungsstück auf die Schalfläche und damit auf die Fläche der fertigen Betonwand übertragen werden. Derartige Ungenauigkesten können insbesondere auch dann entstehen, wenn es bei einem verschweißten Querriegel infolge einer nachträglichen Längenänderung durch Abschneiden erforderlich ist, in der Nähe der Schnittstelle nachträglich noch einen Steg einzuschweißen. Diese Nachteile weiden durch die Erfindung vermieden, da die ins Innere des Schlitzes weisende Stirnfläche des Vorsprungs immer eine genau definierte Lage einnimmt. Es können beliebige Profile verwendet werden, beispieIsv/eise Rechteckprofile (z.B. Hohlprofile), oder L-F'rofile oder aber auch, wie bei den später beschriebenen Ausführungsbeispielen, U-Profile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Anschläge ebene Anschlagflächen, an denen die Profile flächig anliegen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß infolge der flächigen Anschläge die Distanzstücke eine sichere Anlage an den Profilen haben und daher auch unter Belastung besonders gut gegen ein Kippen gesichert sind.
Bei einer Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel ein Befestigungsteil, das eine den Längsträgern angewandte Fläche des Profils hintergreift und von einem Spannmittel gegen die hintergriffene Fläche des Profils gepreßt wird. Hierdurch werden die Profile gleichzeitig gegen die Anschläge bzw. gegen die Anschlagflächen gepreßt. Der Vorteil besteht darin, daß das Befestigungsteil so ausgebildet sein kann, daß handelsübliche Profile ohne vorherige Bearbeitung, z. B. ohne Borarbeiten zum Querriegel verbunden werden können. Das Befestigungsteil kann beispielsweise ein hakenähnliches Gebilde sein, dessen eines Ende das Profil umgreift und an der den Längsträgern abgewandten Seite des Profils anliegt, und dessen anderes Ende mit einem Spannmittel in Verbindung steht und durch dieses Spannmittel mit einer Kraftkomponente in Richtung auf die Schalhaut zu spannbar ist. Es ist möglich, eine zum Anpressen der Profile an die Seiten des Vorsprungs dienende Kraftkomponente durch Reibungskräfte auf das Profil zu übertragen; bei einer Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß das Befestigungsteil an einer dem Schlitz abgewandten Fläche des Profils anliegt. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß hierdurch in einfa-
eher Weise auf das Profil eine Druckkraft in Richtung Spannmittel gestattet, eine Spannkraft auf den Bügel auf den Schlitz zu ausgeübt werden kann, die das Profil in Längsrichtung des Bolzens auszuüben. Hierdurch an die Seite des Vorsprungs preßt. ist es möglich, in einfacher Weise den Bügel unverlier-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das bar und/oder in einer definierten Lage am Distanz-Befestigungsteil ein etwa U-förmiger Bügel, dessen 5 stück zu halten und die vom Spannmittel gelieferte einer Schenkel die der Schalhaut abgewandte Fläche Spannkraft auf den Bügel zu übertragen. Das Spanndes Profils hintergreift und dessen anderer Schenkel mittel kann beispielsweise ein Keil sein, der in einer eine der Schalhaut zugewandte Fläche des Distanz- quer durch den Bolzen verlaufenden Aussparung gestücks hintergreift. Hierdurch ist es möglich, durch führt ist, oder aber eine Schraubenmutter, die auf den eine parallel zur Schalhaut verlaufende, auf den Bügel i° als Schraubbolzen ausgebildeten Bolzen aufgewirkende Kraft eine Kraft zu erzeugen, die das Profil schraubt ist. Bei einer Ausführungsform der Erfingegen die Anschlagfläche preßt. Bei einer Ausfüh- dung ist der Bolzen auf der den Profilen abgewandten rungsform der Erfindung liegt mindestens bei ge- Seite der Ebene angeordnet, die durch die Anschlagspanntem, am Distanzstück befestigten Spannmittel fläche bestimmt ist. Hierdurch ergibt sich die Mögdie Innenseite des Jochs des Bügels an einem dem »5 lichkeil, den Bolzen auf einfache Weise außerhalb des Schlitz abgewandten Teil des Profils an und preßt die- Bereichs des Querriegels im Distanzstück anzuordses gegen die Seitenfläche des Vorsprungs. Eine ein- nen.
fache Formgebung des Bügels ist dann möglich, wenn Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist für
das Profil mit seiner dem Schlitz abgewandten Seite zwei an einem Distanzstück gegenüberliegende Bügel über den Anschlag bzw. die Anschlagfläche vorsteht 20 ein einziger Bolzen vorgesehen, auf dessen Enden je und mit diesem vorstehenden Teil mit der Innenseite ein Büg;el verschiebbar geführt ist. Bei dieser Ausfühdes Jochs des Bügels in Kontakt ist. rungsform ist nur ein einziger Bolzen erforderlich, der
Die beiden Flächen, die der Bügel hintergreift und entweder in Längsrichtung unverschiebbar oder in andenen er mit seinen Enden anliegt, können parallel seiner Längsrichtung verschiebbar im Distanzstück zueinander sein. In diesem Fall wird die das Profil *5 angeordnet ist. Im letzteren Falle genügt es, zum an die Anschlagfläche anpressende Spannkraft bei- gleichzeitigen Spannen der beiden auf dem einzigen spielsweise dadurch erzeugt, daß der Bügel durch das Bolzen angeordneten Bügel lediglich eines der auf Spannmittel elastisch verformt und/oder etwas be- beiden Enden des Bügels angeordneten Spannmittel wegt, z.B. um eine in Längsrichtung des Querriegels zu betätigen bzw. lediglich an einer Seite des Bügels verlaufende Achse gekippt wird und hierdurch die 3° ein Spannmittel vorzusehen.
Spannkraft erzeugt. Bei einer Ausführungsform der Bei einer AusfüN ungsform der Erfindung ist der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die beiden Flä- Bolzen in Richtung senkrecht zur Ebene der Auschen, an denen der Bügel mit seinen Enden anliegt, schlagfläche im Distanzstück verschiebbar geführt; einen Winkel zueinander bilden. Da in der Regel da- hierdurch wird auf einfache Weise die oben beschrievon ausgegangen werden kann, daß diejenige Fläche 35 bene Anordnung des Bügels mit Spiel erreicht. Dieses des Profils, an der der Bügel mit einem Ende anliegt. Ziel kann gemäß einer anderen Ausführungsform der parallel zur Anschlagfläche verläuft, ist demnach vor- Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die gesehen, daß die Anschlagfläche und die der Schal- Aussparung im Bügel so bemessen ist, daß der Bügel haut zugekehrte Fläche des Distanzstücks, an der der mit Spiel auf dem Bolzen geführt ist.
eines der Profile an die Anschlagfläche pressende Bü- 40 Der mittels der Distanzstücke aus Metallprofilen gel mit dem anderen Schenkel anliegt, einen Winkel hergestellte Querriegel kann in üblicher Weise mittels bilden, der sich in Richtung auf das andere Profil zu Briden an den Längsträgern befestigt werden, wobei erweitert. Hierdurch wird es auf einfache Weise er- die Distanzstücke am Querriegel eine solche Lage hamöglicht. die Spannkraft zum Anpressen des Profils ben, daß sie diese Befestigung nicht behindern. Bei an die Anschlagfläche dadurch zu erzeugen, daß der 45 einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vor- Bügel durch das Spannmittel so verschoben wird, daß gesehen, daß am Distanzstück Befestigungsmittel zur die zueinander geneigten Flächen, an denen er mit Befestigung am Längsträger vorgesehen sind. Das Diseinen Enden anliegt, bestrebt sind, den Bügel aufzu- stanzstück kann hierbei so ausgebildet sein, daß es weiten. Zusätzlich kann noch ein Kippen des Bügels eine der Schalhaut zugewandte Anlagefläche zur Anum eine in Längsrichtung des Querriegels verlaufende 50 lage an die der Schalhaut abgewandte Stirnseite eines Achse beim Spannen des Spannmittels eine Erhöhung Längsträgers aufweist; in diesem Fall kann das Dider Spannkraft bewirken. Ein derartiges Kippen kann stanzstück auch zunächst ohne die Profile des Querdadurch unterstützt sein, daß der Bügel, wie oben riegels an den Längsträgern befestigt werden und die schon geschildert, an einer dem Schlitz abgewandten Profile können nachträglich zur Abstützung der Seite des Profils anliegt. 55 Längsträger an diesen Distanzstücken befestigt wer-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der den. Dabei ist dann der Abstand zwischen der zum Bügel in ungespanntem Zustand mit Spiel am Di- Inneren des Schlitzes weisenden Stirnfläche des Vorstanzstück befestigt. Hierdurch wird es ermöglicht, bei Sprungs und der der Schalhaut abgewandten Seite des Lageänderung des Bügels und/oder des Profils wäh- Längsträgers definiert. Das Distanzstück kann jedoch rend des Spannens immer für eine gute Anlage des 60 auch so ausgebildet sein, daß bei der fertigen Schal-Bügels am Profil und an dem Disianzstück zu sorgen, platte kein Tefl des Distanzstücks sich zwischen den ζ. B. kann die Befestigung des Bügels eine Bewegung Langsträgern und dem Querriegel befindet, so daß der rechtwinklig zu der Anschlagfläche zulassen. Querriegel unmittelbar an den Längsträgern anliegt.
Bei einer Ausfühningsfonn der Erfindung weist der Hier wird man in der Regel das Distanzstück unmit-Bügel im Bereich seines Jochs eine Aussparung auf, 65 telbar neben dem Längsträger anordnen, mittels der er auf einem am Distanzstück angeordne- Bei einer Ausfühnangsform der Erfindung weisen
ten Bolzen in Richtung rechtwinklig zur Seitenfläche diese das Distanzstück mit dem Längsträger verbin- des Vorsprungs verschiebbar geführt ist, und das denden Befestigungsmittel ein Tei3 auf, das eine der
Schalhaut zugewandte Fläche des Längsträgers hintergreift und in Richtung auf den Querriegel zu spannbar ist. Hierdurch kann der Querriegel über das Distanzstück ohne Beschädigung der Längsträger an den Längsträgern befestigt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist dieses Befestigungsmittel einen im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Befestigungsbügel auf, dessen einer Schenkel eine der Schalhaut zugewandte Seite des Längsträgers hintergreift und dessen anderer Schenkel neben dem Längsträger angeordnet in einer Aussparung des Distanzstücks in Längsrichtung dieses Schenkels verschiebbar und feststellbar geführt ist. Bt'.i dieser Ausführungsform lassen sich die Befestigungsmittel sehr einfach herstellen und bedienen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der irr Distanzstück verschiebbar geführte Schenkel im gespannten Zustand durch Verkanten in der Aussparung ähnlich der bei Schraubzwingen auftretenden Klemm- und Sperrwirkung festgehalten. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß bei dieser Anordnung nur wenig Teile benötigt werden und die Anordnung sehr einfach und schnell bedient werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der irr Distanzstück geführte Schenkel in einer Aussparung einer Platte geführt, die am Distanzstück angeordnet und mindestens um eine zur Längsrichtung des Längsträger parallele Achse schwenkbar ist.
Dieser Schenkel ist im gespannten Zustand des Befestigungsmittel durch eine Verschwenkung der Platte in der Aussparung dieser Platte schraubzwingenartig gehalten. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß das Losen des Befestigungsbugeis sehr einfach durch Bewegen der Platte erfolgen kann.
Bei einer Ausführungsform greift an dem im Distanzstück geführten Schenkel ein Spannmittel an; dieses Spannmittel kann beispielsweise ein Keil oder eine Schraubmutter sein, die sich am Distanzslück abstützen. Dieses Spannmittel kann auch dann vorgesehen sein, wenn der im Distanzstück geführte Schenkel in der oben geschilderten Weise im gespannten Zustand im Distanzstück oder in der am Distanzstück angeordneten Platte schraubzwingenartig festgehalten ist.
Bei einer Ausführungsform ist der Befestigungsbügel zumindest leicht federnd ausgebildet; er kann insbesondere aus federndem Stahl hergestellt sein. Durch diese Ausbildung kann einerseits eine wirkungsvolle Befestigung der Längsträger am Querriegel erreicht werden, andererseits kann die elastische Verformung des Befestigungsbügels bei den oben geschilderten AusfiihrungsfonTien, bei denen ein Schenkel des Befestigungsbügels in einer Aussparung schraubzwingenartig festgehalten ist, die Wirkung dieser Befestigung verstärken.
Bei einer Ausführungsform weist das Befestigungsmittel ein zweiarmiges Befestigungsteil auf, das mit einem Arm den Längsträger hintergreift und mit einem anderen Arm auf der der Schalhaut zugewandten Seite des Querriegels sich abstützt, und am Verbindungspunkt der beiden Arme greift ein am Distanzstück angeordnetes Spannmittel an, das auf den Verbindungspunkt eine Spannkraft in Richtung weg von der Schalhaut auszuüben gestattet. Hier besteht der Vortefl darin, daß sowohl das Befestigungsteil sehr einfach hergestellt werden kann, als auch das Distanzstück, das keine Aussparung zur Führung des Befestigungstefls benötigt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Längsrichtung des Querriegels gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11 -II in Fig. 1,
Fig. 2aeine Ansicht des Distanzstücks in Richtung des Pfeils α in Fig. 2,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Befestigungsbügels.
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht,
»5 Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht, teilweise geschnitten, Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht,
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII- VlIl in Fig. 7,
a5 Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Ansicht der in Fig. 10 gezeigten Anordnung in Richtung des Pfeiles XI.
In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind zwei übliche U-förmige Profile 1 und 2 aus Stahl mit ihren Jochen 3 einander zugekehrt und in einem Abstand parallel zueinander angeordnet. Die gegenseitige Lage der Profile 1 und 2 wird durch ein Distanzstück 4 sichergestellt, das einen ins Innere des Schlitzes 5 zwischen der. Jochen 3 ragenden Vorsprung 6 aufweist, der zwei zueinander parallele Seitenwände 7 aufweist, deren Abstand der Breite des Schlitzes 5 entspricht. Das Distanzstück 4 weist ferner rechtwinklig zu den Seitenwänden 7 verlaufende Anschlagflächen 8 auf, und jedes der Profile 1 und 2 ist bezüglich des Distanzstücks 4 so angeordnet, daß es mit einem Teil der dem Schlitz zugekehrten Fläche des Jochs 3 an einer Seitenwand 7 anliegt und gleichzeitig mit der Außenfläche 9 des in Fig. 1 oberen Joches 10 an der Anschlagfläche 8 anliegt. Das Distanzstück und dei aus den Profilen 1 und 2 gebildete Querriegel ist, wie So später noch erläutert wird, an einem als Holzgitterträger ausgebildeten Längsträgei einer Schalplatte befe stigt, von der in Fig. 1 lediglich ein Untergurt 11 unc Streben 12 sichtbar sind. Der Obergurt des Holzgitterträgers mit der am Obergurt befestigten Schalhau schließt sich oberhalb der in Fig. 1 zeichnerisch dargestellten Anordnung an.
Die Profile 1 und 2 sind am Distanzstück 4 mittel in grober Näherung U-förnriger Bügel 13 gehalten die die in Fig. 1 gezeigte Form haben. Die Bügel 12 So sind aus einem kräftigen Flachstahl gebogen, ihre siel senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckend« Breite ist überall gleich groß. Der Bügel 13 liegt mi seinem in Fig. 1 oberen Schenkel 14 an einer Fläch« 15 des Distanzstücks an, die der Schalhaut zagewand ist und gegenüber der Anschlagfläche 3 einen Winke bildet, dessen Scheitellinie in Längsrichtung de Querriegels und damit auch des Schlitzes 5 verlauf) Mit dem in Fig. 1 unteren Schenkel 16 liegt der Büge
609 645/28
13 an der Innenfläche 17 des Flansches 10 an. Jeder Bügel 13 weist eine runde Bohrung 18 auf, durch die ein in Längsrichtung des Untergurts 11 verlaufender und in einem Schlitz 19 des Distanzstücks angeordneter Schraubenbolzen 20 geführt ist. Auf die beiden Enden des Schraubenbolzens 20 sind Schraubenmuttern 21 und 22 aufgeschraubt, durch die eine Spannkraft auf die Bügel 13 ausübbar ist, die bestrebt ist, diese Bügel 13 einander anzunähern. Im Schlitz 19 (vgl. Fig. 2 und Fig. 2a) ist der Schraubenbolzen 20 längsverschiebbar geführt und weist Spiel in Richtung der Tiefenausdehnung des Schlitzes 5 im Querriegel, das ist in Fig. 1 und Fig. 2 die Richtung von unten nach oben, auf. Der Schlitz 19 ist zum Schlitz 5 hin geöffnet, nach dieser Richtung ist die Bewegungsfreiheit des Schraubenbolzens 20 jedoch durch die der Schalhaut zugekehrten Flächen 9 der Profile 1 und 2 eingeschränkt, so daß in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Schraubenbolzen 20 auch dann, wenn die Bügel 13 entfernt sind, nicht in Richtung auf den Schlitz 5 zu aus dem Schlitz 19 entfernt werden kann.
Die Breite der Anschlagfläche 8 (in Längsrichtung des Schraubenbolzens 20 gemessen) ist mit Rücksicht auf die verwendeten Profile 1 und 2 so gewählt, daß der Flansch 10 jedes Profils mit seinem äußeren Ende 23 noch etwas über die Anschlagfläche 8 hinaussteht. An diesem Ende 23 liegt der Bügel 13 mit der Innenfläche 24 seines Jochs 25 an und übt beim Anziehen der Schraubenmuttern 21 und/oder 22 einen Druck auf den Flansch 10 aus, der die Profile 1 und 2 gegen die Seitenwände 7 des Vorsprungs 6 preßt. Da der Schraubenbolzen 20 im Schlitz 19 des Distanzstücks 4 längsverschiebbar gelagert ist, werden mit dem Spannen einer der Schraubenmuttern 21 oder 22 gleichzeitig beide Bügel 13 gegen die Enden 23 der Profile 1 und 2 gepreßt.
Beim Spannen des Spannmittels ist der in Fig. 1 obere Schenkel 14 jedes Bügels 13 bestrebt, auf der schragen Fläche 15 zu gleiten, gleichzeitig ist der Bügel 13 bestrebt, beim Spannen des Spannmittels um eine durch das Ende 23 des Flansches 10 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende Achse zu kippen, und zwar der in Fig. 1 linke Bügel 13 im Uhrzeigersinn, und der in Fig. 1 rechte Bügel 13 gegen den Uhrzeigersinn. Diese Vorgänge führen dazu, daß der Bügel 13 bestrebt ist, in Richtung auf die Schalhaut zu auszuweichen, was dadurch ermöglicht wird, daß der Schraubenbolzen 20 in dieser Richtung mit Spiel im Distanzstück 4 geführt ist, so daß hierdurch der in Fig. 1 untere Schenkel 16 des Bügels 13 auf die Innenfläche 17 des Flansches 10 einen Druck ausübt, der diesen Flansch gegen die Anschlagfläche 8 preßt. Auf diese Weise werden also die Profile 1 und 2 fest gegen die Flächen 7 und 8 des Distanzstücks 4 gepreßt und dadurch in einer definierten Lage zueinander gehalten. Das Gleiten des Schenkels 14 an der Fläche 15 ist dadurch unterstützt, daß der genannte Schenkel mit seinem Ende flächig an der Fläche 15 anliegt.
Der aus dem Distanzstück 4 und den Profilen 1 und 2 gebildete Querriegel ist in der in Fig. 2 näher gezeigten Weise am Längsträger der Schalplatte befestigt. Ein etwa rechtwinklig abgebogener Befestigungsbügel 26 hintergreift mit einem Schenkel 27 die der Schalhaut zugewandte Fläche 28 des Untergurts 11. An seinem Ende weist der Schenkel 27 eine zum Eindringen ins Holz des Untergurts 11 bestimmte Kralle 29 auf, die ein Verrutschen des Schenkels 27 verhindern soll. Zusätzlich kann die Lage des Sehen kels 27 mittels eines durch eine Aussparung im Sehen kel 27 in den Untergurt 11 eingeschlagenen Nagel!
30 gesichert werden. Der andere Schenkel 31 des Befestigungsbügels 26 ist in eine Bohrung 32 des Distanzstücks 4 eingeführt, die in Richtung der Tiefenausdehnung des Schlitzes 5 des Querriegels verläuft also senkrecht zu der durch die Fläche 9 der Flansche 8 bestimmten Ebene. Der Bügel 26 ist nicht genau rechtwinklig abgeknickt, sondern weist im Bereich der Knickstelle eine bogenförmige Ausbuchtung 33 auf, die einerseits die federnden Eigenschaften des aus federndem Stahl hergestellten Befestigungsbügel: 26 beeinflußt, andererseits die Handhabung des Befe-
1S stigungsbügels 26 beim Befestigen des Querriegels arr Untergurt 11 und beim Lösen erleichtert. Zum Befestigen wird der in die Bohrung 32 mit der Hand eingesetzte Schenkel 31 durch Hammerschläge auf eine Schlagfläche 34 weiter in die Bohrung 32 eingetrie ben; der Schenkel 31 weist an seinem äußeren End< in dem zum Untergurt 11 gewandten Bereich sowi« an seinem der Ausbuchtung 33 benachbarten End< in dem dem Untergurt 11 abgewandten Bereich je weils eine Riffelung 35 auf, die die Reibung an dieser
a5 Stellen stark erhöht und hierdurch dann, wenn dei Schenkel 31 durch Hammerschläge in die Bohrung 32 eingeführt ist und der Schenkel 27 federnd an de: Fläche 28 des Untergurts 11 anliegt, den Schenke
31 in der Bohrung 32 schraubzwingenartig festhäl und hierdurch die Befestigung des Untergurts 11 zwi sehen dem Schenkel 27 und der Fläche 9 der mit den Distanzstück 4 fest verbundenen Profile 1 und 2 si cherstellt. Zum Lösen des Befestigungsbügels 26 win mit dem Hammer gegen eine weitere Schlagfläche 3< an der bogenförmigen Ausbuchtung 33 geschlagen wodurch bei jedem Schlag die schraubzwingenartig< Klemmwirkung aufgehoben und gleichzeitig de Schenkel 31 ein Stück aus der Bohrung 32 herausge schlagen Λ-ird. Sobald der Schenkel 27 sich nicht meh.
an der Fläche 28 des Untergurts 11 abstützt, kam der Befestigungsbügel 26 mit der Hand aus der Boh rung 32 entfernt werden. Um das Treffen der weiterei Schlagfläche 36 mit dem Hammer zu erleichtern, is das Distanzstück in seinem oberen Bereich 38, de der bogenförmigen Ausbuchtung 33 benachbart ist verjüngt.
Im Normalfall wird man den Querriegel in der ii den Fig. 1 und 2 dargestellten Art an jedem Längsträ ger einer Schalplatte befestigen, wobei das Distanz stück 4, wie dies Fig. 2 zeigt, an einer Seitenwand de: Untergurts dicht anliegt. Es ist möglich, zusätzlich ai Stellen zwischen den einzelnen Längsträgern weiten Distanzstücke 4 an den Profilen 1 und 2 zu befestigen für diese zusätzlichen Distanzstücke wird dann keil Befestigungsbügel 26 benötigt, da sie nur zur Verbin dung der Profile, nicht jedoch zur Befestigung de Querriegels an den Längsträgern dienen.
Die zum Inneren des Schlitzes 5 des Querriegel weisende Fläche 39 des Distanzstücks 4 dient als An lage für ein Kupplungsstück, das im Querriegel ange ordnet wird und zur Verbindung der Querriegel ein ander benachbarter Schalungsplatten dient Da Kupplungsstück kann hierbei in beliebiger Weise in Schlitz 5 befestigt sein. Da für jedes Distanzstück < die Höhe des Vorsprungs 6, d. h. der Abstand der Flä ehe 39 von der Fläche 8 des Distanzstücks, gleich grol ist, ist hierdurch gewährleistet, daß die ins Innere de Schlitzes 5 des Querriegels weisende Fläche 39 relatr
zu der zur Schalhaut gewandten Seite des Querriegels immer die gleiche Lage einnimmt und daher Stufen in der Schatebene an der Grenze von zwei benachbarten Schalplatten vermieden sind.
Die Bügel, mit denen die Profile 1 und 2 am Distanzstück 4 befestigt sind, können verschiedenartig ausgebildet sein. Während beim Bügel 13 die Enden der Schenkel 14 und 16 einander angenähert sind und einer der Schenkel verhältnismäßig stark gebogen ist, ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der dort zur Verbindung zwischen Profil und Distanzstück 4 verwendete Bügel 45 als Schmiedeteil mit einander nahezu parallel verlaufenden Schenkels 46 und 47 ausgebildet. Die Schenkel weisen etwa gleiche Länge auf und bilden mit dem Joch 48 des Bügels 45 einen Winkel von etwa 80 bzw. 100°.
Wieder eine andere Ausführungsform des Bügels zeigt die in Fig. 4 dargestellte Anordnung. Der Bügel 51 ist hier zangenähnlich ausgebildet mit einander gleichen Schenkels 52 und 53. Diejenige am Distanzstück 54 angeordnete Fläche 55, an der sich der Schenkel 52 des Bügels 51 abstützt, ist gegenüber der Längsrichtung des Untergurts 11 schwächer geneigt, als dies beim Distanzstück 4 in den vorher besprochenen Anordnungen der Fall ist. Daher schließen die Innenfläche 17 des Flansches 10 und die Fläche 55 einen kleineren Winkel ein, als dies in den vorher besprochenen Anordnungen der Fall ist, was dazu führt, daß beim Spannen der Schraubenmuttern 21 und 22 die durch eine bestimmte durch diese Schraubenmutter aufgebrachte Spannkraft erzeugte, die Profile 1 und 2 gegen die Anschlagflächen 8 pressende Kraft erheblich größer ist als bei den vorher besprochenen Anordnungen. Um diese größere Kraft aufnehmen zu können, sind die Bügel 51 als sehr kräftige zangenähnliche Schmiedeteile in der in Fig. 4 gezeigten Form ausgebildet.
Wie Fig. D zeigt, ist bei dieser Ausführungsform zu beiden Seiten des Untergurts 11 eines Längsträgers jeweils ein Distanzstuck, dicht am Längsträger anliegend, vorgesehen. In jedem Distanzstück ist eine in Richtung auf dit Schalhaut zu offene Gewindebohrung 56 angeordnet. Quer über die der Schalhaut zugewandte Seite des Untergurts 11 ist ein Druckbalken 57 gelegt, der an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung 58 aufweist, durch die eine Schraube 59 geführt und mit ihrem Ende in die Gewindebohrung 56 eingeschraubt ist. Durch den Kopf 60 der beiden den Druckbalken 57 haltenden Schrauben wird der Druckbalken 57 fest gegen den Untergurt 11 gepreßt und hierdurch der Querriegel am Längsträger befestigt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind zum Befestigen der Profile 1 und 2 am Distanzstück 65 Bügel 66 verwendet, die genauso geformt sind wie die Bügel 13 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, die jedoch keine Bohrung aufweisen. Am in Fig. 6 linken und rechten Endbereich 67 des Distanzstücks 65 ist jeweils eine U-förmige Lasche 68 mit Stiften 69 starr befestigt. Die Lasche besteht aus einem in der Darstellung von Fig. 6 vorderen Schenkel 70 und einem in der Darstellung von F i g. 6 hinteren Schenkel 71, die mit den Stiften 69 im Endbereich 67 des Distanzstücks 65 befestigt sind und deren andere Enden über ein Joch 72 miteinander verbunden sind. In dem Raum zwischen vorderem und hinterem Schenkel 70 und 71, dem Joch 72 und dem Endbereich 67 des Distanzstücks 65 jeder Lasche 68 ist einer der Bügel 66 angeordnet. Der Abstand des vorderen und hinteren Schenkels 70 und 71 ist etwas größer als die senkrecht zur Zeichenebene gemessene Breite des Bügels 66, so daß der Bügel 66 durch die Lasche 68 gehalten, aber dennoch leicht beweglich ist. Als Spannmittel für den Bügel 66 ist ein Keil 73 verwendet, der zwischen die Außenseite des Jochs des Bügels 66 und das Joch 72 der Lasche 68 eingeschlagen ist und hierdurch auf den Bügel 66 eine Spannkraft ausübt, die diesen gegen
ίο das Ende 23 des Flansches 10 der Profile 1 und 2 preßt und gleichzeitig beim Einschlagen ein Gleiten des Schenkels 14 des Bügels 66 auf der Fläche 15 des Distanzstücks in der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Art und Weise bewirkt. Genau wie in der in F i g. 1
»5 dargestellten Anordnung wird hierdurch eine Spannkraft erzeugt, die die Profile sowohl gegen die Seitenwände 7 des Vorsprungs 6 des Distanzstücks 65 drückt, als auch gegen die Anschlagflächen 8 des Distanzstücks.
so Zur Befestigung des Querriegels am Längsträger ist ein ähnlicher Befestigungsbügel verwendet wie der in Fig. 2 gezeigte. Der in der Anordnung nach Fig. 6 verwendete Befestigungsbügel 76 weist zum Unterschied von dem in Fig. 2 gezeigten Befestigungsbügel
»5 26 eine zum Einführen eines Keils 74 bestimmte, parallel zum Untergurt 11 verlaufende Aussparung 75 auf, die in der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Der in der Anordnung nach Fig. 6 verwendete Befestigungsbügel 76 benötigt keine Riffe-
y> lung 35. Der Keil 74 wird zum Spannen des Befestigungsbügels 76 durch die Aussparung 75 im Befestiigungs'oügel und durch eine im Distanzstück 65 angeordnete Aussparung 77 geführt und stützt sich in bei Keiltrieben bekannter Weise beim Einschlagen mit einer Keilfläche an einer Wandung der Aussparung 75 und nit seiner anderen Keilfläche an einer Wandung der Aussparung 77 ab und zieht hierdurch den mit der Aussparung 75 versehenen Schenkel des Befestigungsbügels 76 tiefer in die im Distanzstück 65 vorgesehene, zur Führung dieses Schenke-.s dienende Bohrung 32 hinein.
Es ist erwünscht, daß die Anschlagflächen 8 in Längsrichtung des Querriegels gemessen eine derartige Ausdehnung aufweisen, daß das Distanzstück 65 mit den Profilen 1 und 2 kippfest verbunden ist, daß also zwischen Distanzstück 65 und den Profilen 1 und 2 kein Kippen um eine zum Untergurt 11 parallele Achse eintreten kann. Andererseits ist es jedoch erwünscht, daß das Distanzstuck einen möglichst geringen Teil der Länge des Schlitzes 5 im Querriegel einnimmt, damit das Anbringen von Zugankern im Bereich des Schlities nicht unnötig behindert wird. Daher ist bei der in Fi g. 6 gezeigten Ausfuhrungsf orrn vorgesehen, daß das Distanzstück lediglich im Bereicli der Anschlagflächen 8 in Längsrichtung des Querriegels in seinen Abmessungen vergrößert ist, und zwai durch Vorsprünge 78, die aus der in Fig. 6 sichtbarer Vorderseite 79 des Distanzstücks 65 aus der Zeichenebene heraus nach vorne ragen und hierdurch ein« Vergrößerung der Anschlagfläche 8 bewirken. Di« Vorsprünge 78 können dann, wenn das Distanzstücl 65 als Gußteil hergestellt ist, ohne Schwierigkeitei beim Gießen des Distanzstücks mit erzeugt werden Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Anord nung ist die Befestigung der Profile 1 und 2 am Di stanzstück in der gleichen Weise wie in der Anordnun: nach Fi g. 1 vorgenommen, nämlich mittels Bügeln 13 die durch Schraubenmuttern 21 und 22 gegen das Di
3
stanzstück 85 und gegen die Flansche 10 der Profile 1 und 2 gepreßt werden. Die Länge des Vorsprungs 86 (in Längsrichtung des Querriegels gemessen) ist verhältnismäßig kurz, so daß im Bereich des Vorsprungs der Schraubenbolzen 20 nicht vollständig innerhalb des Distanzstücks verläuft, sondern auf der dem Untergurt 11 abgewandten Seite des Distanzstücks freiliegt.
Ähnlich wie bei der unmittelbar vorher beschriebenen Anordnung sind auch hier die Anschlagflächen 8 durch Vorsprünge 87, die auf der dem Untergurt 11 abgewandten Seite des Distanzstücks angeordnet sind und in der Fig. 8 nach links vorstehen, vergrößert, um ein Kippen des Distanzstücks relativ zu den Profilen 1 und 2 trotz der verhältnismäßig geringen Stärke des Distanzstücks in Längsrichtung des Querriegeis gemessen zu verhindern. Der Schraubbolzen 20 ist in einem dem Schlitz 19 in Fig. 2 ähnlichen Schlitz 84 im Bereich der Vorsprünge 87 geführt.
Der zum Befestigen des Querriegels am Untergurt 11 verwendete Befestigungsbügel 88 ist ähnlich geformt wie der in Fig. 2 dargestellte Bügel, der in der Bohrung 32 des Distanzstücks geführte Schenkel 89 des Befestigungsbügels 88 weist jedoch keine Riffelung 35 auf, wie dies bei dem in Fig. 2 gezeigten Befestigungsbügel der Fall ist. Der Schenkel 89 ist durch die Aussparung 90 einer in Fig. 8 oberhalb des Vorsprungs 86 angeordneten Platte 91 geführt, die mit dem Distanzstück 85 nicht fest verbunden ist, sondern lediglich durch den Schenkel 89 und durch einen Anschlagstitt 92 in ihrer Lage gehalten ist, der parallel zur Längsrichtung des Untergurts 11 verläuft und zwischen dem Schenkel 89 und dem Untergurt 11 und in den Ansichten der Fig. 7 und 8 oberhalb der Platte 91 angeordnet ist. Der Schenkel 89 ist in der Aussparung 90 mit nur sehr knappem Spiel geführt, so daß beim Einführen des Schenkels 89 in die Aussparung
90 und in die Bohrung 32 und beim Spannen des Befestigungsbügels 88, das wie bei der an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordung durch Hammerschläge auf eine Schlagfläche 34 erfolgt, die Platte 91 durch Reibungskräfte vom Schenkel 89 mitgenommen und in der in Fig. 8 gezeigten Lage gehalten wird. Sobald jedoch nach dem Beenden des Spannens Kräfte auftreten, die versuchen, den Schenkel 89 aus der Bohrung 32 wieder herauszuziehen, wird durch Reibung die Platte 91 mitgenommen und in den in Fig. 7 und 8 gezeigten Darstellungen nach oben bewegt. Hierbei stößt ihr dem Untergurt 11 zugewandtes Ende gegen den Anschlagstift 92, wodurch die Platte
verkantet und hierdurch den Schenkel 89 schraubzwingenartig festhält Zum Lösen des Befestigungsbügels 88 ist es lediglich erforderlich, das in Fig. 8 linke Ende der Platte 91 z.B. mittels eines Hammerschlages wieder in die in Fig. 8 gezeigte Lage zu bringen, wodurch dann der Schenkel 89 nicht mehr eingeklemmt ist und aus dem Distanzstück entfernt werden kann.
Bei der an Hand der Fig. 9 bis 11 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindung zwischen Profilen 1 und 2 sowie dem Distanzstück 94 wieder mittels Bügeln 13 vorgenommen, die mit einem beliebigen Spannmittel gespannt werden können, was jedoch in Fig. 9 nicht eingezeichnet ist. Das Di stanzstück 94 besteht aus einem plattenförmigen, un mittelbar neben dem Untergurt 11 angeordnetenTei 95 und aus einer an denn Teil 95 angeschweißten unc rechtwinklig zum Teil 9i5 verlaufenden Platte 96, du zwischen der der Schalhaut zugewandten Seite 9 dei Profile 1 und 2 und der der Schalhaut abgewandter Seite 97 des Untergurts 11 angeordnet ist. Hierdurct ist ein unbeabsichtigtes Kippen des plattenförmiger ίο Teils 95 des Distanzstücks vermieden. In einer Bohrung 98 des Teils 95 ist mittels eines Stiftes 99 drehfesi und unverschiebbar gesichert ein Schraubenbolzen 100 angeordnet, der senkrecht zur Ebene der Fläche 9 und auf die Schalhaut zu verläuft. Ein zweiarmiges Befestigungsteil 101, dessen einer Arm 102 ähnlich wie bei den bisher geschilderten Ausführungsformen an der der Schalhaut zugewandten Seite des Untergurts 11 anliegt, stützt sieh mit seinem anderen Arm 103 in einem Abstand von dem Teil 95 an dessen dem ao Untergurt 11 ajgcwandten Seite an der Fläche 9 des Querriegels ab. Uni eine sichere Anlage zu erhalten, ist das Befestigungsteil 101 am Verbindungspunkt 104 der beiden Arme sowie auf etwa der halben Länge des Armes 103 so abgebogen, daß der Endbereich as 105 des Armes 103 an der Fläche 9 des Profils 1 und des Profils 2 anliegt. Der Endbereich 105 ist an zwei Stellen leicht gekröpft, so daß ein Teil des Endbercichs 105 geringfügig in den Schlitz 5 zwischen den beiden Profilen eindringt und hierdurch im gespannten Zustand des Befestigungsteils ein ungewolltes Verdrehen des Befestigungsteils verhindert ist. Im Bereich des Verbindungspunkts 104 weist das Befestigungsteil 101 eine Bohrung auf, durch die der Schraubenbolzen 100 geführt ist; durch eine auf den Schraubenbolzen 100 aufgeschraubte Schraubenmutter 106 kann das Befestigungsteil 101 in Richtung auf die Profile ] und 2 zu gespannt werden.
Die in den einzelnen Ausfiihrungsbeispielen gezeigten Bügel zum Befestigen der Profile 1 und 2 am Distanzstück können in Abhängigkeit von den Kräften, die von diesen Bügeln aufgenommen werden müssen, so dimensioniert werden, daß sie den auftretenden Kräften standhalten. Auch der an Hand der Fig. 1 beschriebene Bügel 13 kann leicht für die Aufnahme größerer Kräfte dimensioniert werden, wenn man ihn aus entsprechend stärkerem Material macht.
Um insbesondere bei den an Hand der Fig. Il bis 8 beschriebenen Ausführungsformen es zu ermöglichen, das Distanzstück auch dann am Längsträger zu befestigen, wenn die Profile 1 und 2 nicht vorhanden sind, kann es zweckmäßig sein, im Distanzstück Löcher vorzusehen, durch die Nägel in die Seitenwand des Untergurts 11 geschlagen werden können oder Schrauben an dieser Stelle eingeschraubt werden können, die das Distanzstück an der Seite des Untergurts festhalten.
Die in den einzelnen Ausführungsbeispielen beschriebenen federnden Befestigungsteile sorgen auch dann für eine sichere Befestigung am Längsträger, wenn dessen Untergurt infolge Arbeitens des Holzes, insbesondere durch Schwinden seine Abmessung ändert.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Metallprofilen zu einem zweiteiligen Querriegel, bei dem die Metallprofile, zwischen sich einen Schlitz bildend, in einem Abstand parallel zueinander gehalten sind, für Betonschalungen, bei denen eine Schalhaut auf Längsträgern abgestützt ist, die sich wiederum mit ihrer der Schalhaut abgewandten Seite auf den Querriegeln abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter für die Profile (1, 2) ein Distanzstück (4,54, 65, 85, 94) vorgesehen ist, das einen zwischen der. Profilen (1, 2) angeordneten, die Breite des Schlitzes (5) 1S zwischen den Profilen (1, 2) bestimmenden Vorsprung (6,86) aufweist, und das für jedes der Profile (1, 2) einen die Bewegung des Profils auf die Schalhaut zu begrenzenden Anschlag (it) aufweist, und daß am Distanzstück lösbare Befestigungs- z° mittel (13,45,51,66) angeordnet sind, die an den Profilen (1, 2) angreifend diese an die Seiten (7) des Vorsprungs (6, 86) und an die Anschläge (8) gepreßt halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 kennzeichnet, daß die Anschläge (8) ebene Anschlagflächen sind, an denen die Profile (1, 2) flächig anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Befestigungsteil (13, 45,51, 66) umfassen, das eine den Längsträgern abgewandte Fläche (17) des Profils (1, 2) hintergreift und von einem Spannmittel (21, 73) gegen die hintergrii'fene Fläche des Profils gepreßt wild.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (13,45,51, 66) an einer dem Schlitz (5) abgewandten Fläche des Profils (1, 2) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (13, 45, 51, 66) ein etwa U-förmiger Bügel ist, dessen einer Schenkel (16, 46, 53) die der Schalhaut abgewandte Fläche (17) des Profils (1, 2) hintergreift und dessen anderer Schenkel (14, 47. 52) eine der Schalhaut zugewandte Fläche (15, 55) des Distanzstücks (4, 54, 65, 85, 94) hintergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei gespanntem, am Distanzstück befestigtem Spannmittel die Innenseite des Jochs des Bügels (13, 45, 51, 66) an einem dem Schlitz (5) abgewandten Teil (23) des Profils (1, 2) anliegt und dieses gegen die Seitenfläche (7) des Vorsprungs (6, 86) preßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8) und die der Schalhaut zugekehrte Fläche (15, 55) des Distanzstücks (4, 54, 65, 85, 94), an der der eines der Profile an die Anschlagfläche pressende Bügel (13, 45, 51, 66) mit dem anderen Schenkel anliegt, einen Winkel bilden, der sich in Richtung auf das andere Profil zu erweitert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13, 45, 51, 66) im ungespannten Zustand mit Spiel am Distanzstück (4, 54, 65, 85, 94) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13, 45, 51) im Bereich seines Jochs eine Aussparung aufweist, mittels der er auf einem am Distanzstück (4, 54, 85) angeordneten Bolzen (20) rechtwinklig zur Seitenfläche des Vorsprungs (6,86) verschiebbar geführt ist, und daß das Spannmittel (21, 22) eine Spannkraft auf den Bügel in Längsrichtung des Bolzens (20) auszuüben gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) auf der den Profilen (1, 2) abgewandten Seite der Ebene angeordnet ist, die durch die Anschlagfläche (8) bestimmt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei an einem Distanzstück gegenüberliegend angeordnete Bügel ein einziger Bolzen (20) vorgesehen ist, auf dessen Enden je ein Bügel verschiebbar geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2G) senkrecht zur Ebene der Anschlagfläche (8) im Distanzstück (4, 85) verschiebbar geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Bügel so bemessen ist, daß sie ein Spiel des Bügels senkrecht zur Ebene der Anschlagfläche (8) erlaubt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Distanzstück (4,54,65,85,94) Befestigungsmittel zum Befestigen am Längsträger vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (94) eine der Schalhaut zugewandte Anlagefläche zur Anlage an die der Schalhaut abgewandte Stirnseite 97 eines Längsträgers aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein eine der Schalhaut zugewandte Fläche des Längsträgers hintergreifendes und in Richtung auf den Querriegcl zu spannbares Teil (27, 57, 102) aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel einen im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Befestigungsbügel (26, 76, 88) umfaßt, dessen einer Schenkel (27) eine der Schalhaut zugewandte Seite des Längsträgers hintergreift und dessen anderer Schenkel (31, 89) neben dem Längsträger (11) angeordnet in einer Aussparung (32) des Distanzstücks (4, 65, 85) in Längsrichtung dieses Schenkels verschiebbar und feststellbar geführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der im Distanzstück verschiebbar geführte Schenkel im gespannten Zustand durch Verkanten in der Aussparung ähnlich der bei Schraubzwingen auftretenden Klemm- und Sperrwirkung festgehalten ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der im Distanzstück (85) geführte Schenkel (89) in einer Aussparung (90) einer am Distanzstück angeordneten, mindestens um eine zur Längsrichtung des Längsträgers parallele Achse schwenkbaren Platte (91) geführt ist, und daß der Schenkel im gespannten Zustand durch eine Verschwenkung der Platte (91) in der Aussparung (90) dieser Platte schraubzwingenartig festgehalten ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Distanzstück geführten Schenkel ein Spannmittel angreift.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein zweiarmiges Befestigungsteil (101) umfaßt, das mit einem Arm (102) den Längsträger hintergreift und mit einem anderen Arm (103) ?uf der der Schalhaut zugewandten Seite (9) des Querriegels sich abstützt, und daß am Verbindungspunkt (104) der beiden Arme ein am Distanzstück (94) angeordnetes Spannmittel (106) angreift, das auf den Verbindungspunkt eine Spannkraft in Richtung weg von der Schalhaut auszuüben gestattet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel bzw. das Befestigungsteil (101) aus federndem Material besteht.
DE19732340727 1973-08-11 1973-08-11 Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel Expired DE2340727C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340727 DE2340727C3 (de) 1973-08-11 Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel
CH1006274A CH586336A5 (de) 1973-08-11 1974-07-22
FR7427503A FR2240335A1 (en) 1973-08-11 1974-08-05 Joining two metal sections as concrete formwork traverse - with slit-interval-defining projection on spacer with limiting stop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340727 DE2340727C3 (de) 1973-08-11 Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340727A1 DE2340727A1 (de) 1975-02-20
DE2340727B2 DE2340727B2 (de) 1976-03-11
DE2340727C3 true DE2340727C3 (de) 1976-11-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0594962A1 (de) Klammer zum Verbinden der Randprofile von Schaltafeln
DE4007950C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln
EP0370034B1 (de) Verbindungsvorrichtung für schaltafeln
EP0317938B1 (de) Schalungsvorrichtung
EP0698720B1 (de) Verfahren zum Befestigen von Eckverbindern, vorzugsweise aus verschweissbarem Kunststoff, und Eckverbinder zur Verwendung bei einem solchen Verfahren
EP1003977A1 (de) Verschlusshülse für eine klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
DE4428412A1 (de) Haltebügel für Schalungen
EP0710315B1 (de) Schaltafel mit träger mit etwa u-förmigem querschnitt
EP0304950A2 (de) Rahmenschalungs-Verbindungsschloss
EP0649951B1 (de) Betonschalung
DE19813857C1 (de) Stützkonstruktion
DE2340727C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen zu einem Querriegel
DE2546374C3 (de) Eckverbindungselement für eine zerlegbare und wiederverwendbare Schaltung
DE69115698T2 (de) Vorrichtung zur Schnellverbindung von Schalungspanelen für Betonkonstruktionen
DE4236070C2 (de) Klammer zum Verbinden der Randprofile von Schaltafeln
DE2825710A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier schalungselemente einer betonschalung
DE10039403C1 (de) Eckverbinder
CH645694A5 (de) Vorrichtung zum verbinden von in einer ebene angeordneten schaltafeln mit an ihren raendern nach aussen geoeffneten u-foermigen aussteifungsprofilen.
DE8230619U1 (de) Traegerprofil
DE3841023A1 (de) Im bauwesen zu verwendende vorrichtung zum halten eines gegenstandes an einer gemauerten wand
DE10027572C2 (de) Spannzwinge
DE20180108U1 (de) Verschluß zum Verbinden von Schalungsplatten
DE2340727B2 (de) Vorrichtung zum verbinden von metallprofilen zu einem querriegel
DE2540850C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schalelementen
DE2633430A1 (de) Rund- und schachtschalung