DE19813857C1 - Stützkonstruktion - Google Patents
StützkonstruktionInfo
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Abstract
Eine Stützkonstruktion zur Schalung eines Unterzugs ist aus einem Vertikal- und Horizontalschenkel 11, 12 gebildet. Der Horizontalschenkel 12 ist derart ausgebildet, daß er an einem Querträger zwischen Obergurt und Untergurt entlang eines Steges des Querträgers geführt und dort über Druckplatten 28, 32, 33 verspannt bzw. verkeilt werden kann. Der Horizontalschenkel 12 verläuft bevorzugt unter der Schalung, so daß kurze Querträger eingesetzt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stützkonstruktion zur Abstützung
eines Seitenschildes einer Unterzugschalung oder einer Rand
schalung, bestehend aus einem Vertikal- und einem Horizon
talschenkel, wobei der Horizontalschenkel an einem Querträ
ger befestigt ist und der Vertikalträger den Seitenschild
der Schalung hält.
Eine derartige Stützkonstruktion für eine Unterzugschalung
ist durch die Patentschrift DE 41 41 917 C1 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Stützkonstruktion besteht die Schalungs
zwinge zur Schalung eines Unterzugs einer Betondecke aus ei
nem Querträger, zwei in Längsrichtung des Querträgers ver
stellbaren Stützböcken zum Befestigen der Seitenschalung des
Unterzugs, zwei Spannstäben sowie einer Spannschiene. Der
Querträger wird von zwei parallel zueinander angeordneten
herkömmlichen Holzträgern gebildet, zwischen denen die
Spannschiene befestigt ist. Als Spannstab dient ein Gewinde
stab mit einem Haken, der in Aussparungen in der Spannschie
ne einhakbar ist und über eine Wirbelmutter die beiden
Stützböcke festspannt.
Nachdem die bekannten Stützböcke auf einen Querträger aufge
setzt werden müssen und der Horizontalschenkel der bekannten
Stützböcke über seine gesamte Länge von der Unterzugschalung
wegweisend auf dem Querträger aufliegt, müssen für den Ein
satz derartiger Stützböcke lange Querträger gewählt werden.
Weiterhin erfolgt die Verspannung der Stützböcke über eine
Wirbelmutter im Raum zwischen den Querträgern und der Unter
seite einer Deckenschalung. Sind die zu schaffenden Unterzü
ge nicht sehr hoch, so kann es bei einer Schalung in Verbin
dung mit den bekannten Stützböcken zu erschwerten Schalungs
arbeiten kommen, weil die eingesetzten Spannstäbe nahe an
die Deckenschalung ragen.
In der DE-OS 16 84 236 wird eine Stützkonstruktion für die
Verschalung von Unterzügen und Fensterstürzen mit horizontal
und vertikal verstellbaren Stützschienen beschrieben. Ein
Querträger weist einen Längsschlitz auf, so daß ein T-förmi
ger Gleitfuß verschieblich angeordnet ist, der mit einer
vertikal angeordneten Stützschiene fest verbunden ist. Die
Stützkonstruktion benötigt zu ihrer Befestigung zwingend ei
nen Querträger mit Längsschlitz. Die Montage und Demontage
der Stützkonstruktion ist nur möglich, wenn der Gleitfuß
seitlich, d. h. an den Stirnseiten des Querträgers, herausge
schoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Stützkonstruktion
für derartige Schalungen zu schaffen, die einfach handhabbar
ist und vielseitig und kostengünstig eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
gesamte Horizontalschenkel zwischen einem Obergurt und einem
Untergurt angeordnet und an einer ersten Seitenfläche des
Querträgers entlang eines Stegs geführt ist.
Die erfindungsgemäße Stützkonstruktion, die auch als Unter
zugrunge bezeichnet werden kann, hat damit den wesentlichen
Vorteil, daß die Befestigung des Horizontalschenkels am
Querträger aus dem Raum über dem Querträger in den Querträ
ger verlagert wurde. Weiterhin muß der Horizontalschenkel
nicht zwingend von der Unterzugschalung wegweisend am Quer
träger geführt werden, sondern er kann in Richtung des Un
terzugs verlaufen, weil in der Ebene des Querträgers der Ho
rizontalschenkel nicht mit einem zu schaffenden Unterzug
kollidiert.
Erfindungsgemäß wird der Horizontalschenkel an einer ersten
Seitenfläche geführt, so daß an einer zweiten Seitenfläche,
die der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, ein zweiter Ho
rizontalschenkel einer zweiten Unterzugrunge geführt werden
kann. Verlaufen die Horizontalschenkel in Richtung Unterzug
schalung, so können zwei erfindungsgemäße Stützkonstruktionen
auf engstem Raum an einem Querträger angebracht werden.
Verlaufen die Horizontalschenkel am Querträger im Bereich
unterhalb einer Bodenplatte der Unterzugschalung, so entla
stet das Betongewicht in der Unterzugschalung den Querträger
im Bereich des Obergurts, in dem eine Gegenkraft, der Kraft
mit der der Horizontalschenkel auf den Obergurt des Querträ
gers drückt, entgegenwirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Horizontal
schenkel über eine kraftschlüssige Verbindung am Querträger
befestigbar.
Dies hat den Vorteil, daß zum Lösen des Horizontalschenkels
am Querträger keine Arbeiten im Raum unmittelbar unterhalb
einer Deckenschalung ausgeführt werden müssen. Nachdem der
erfindungsgemäße Horizontalschenkel seitlich am Querträger
befestigt wird, ist nur zu gewährleisten, daß der Raum zwi
schen Obergurt, Untergurt und Steg für die Anbringung und
für das Lösen des Horizontalschenkels frei ist.
Bevorzugt weist der Horizontalschenkel Druckplatten auf, die
den Horizontalschenkel am Querträger druckbelastbar halten.
Dies hat den Vorteil, daß in dem Querträger keine Befesti
gungsmittel, wie z. B. Nägel, eingeschlagen werden müssen,
damit der Horizontalschenkel unverrückbar am Querträger
festliegt. Die Druckplatten pressen sich an den Obergurt
und/oder Untergurt und gewährleisten über einen Reibschluß
eine feste Verbindung zwischen dem Horizontalschenkel und
dem Querträger.
Sind die Druckplatten im Endbereich des Horizontalschenkels
angeordnet und ist von mehreren Druckplatten mindestens eine
Druckplatte relativ zum Horizontalschenkel verschieblich am
Horizontalschenkel gelagert, so kann die verschiebliche
Druckplatte soweit verfahren werden, bis sich die Druckplat
ten gegenseitig so stark am Querträger verspannen, daß der
Horizontalschenkel fest und druckbelastbar mit dem Querträ
ger verbunden ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Druck
platten am Horizontalschenkel einander gegenüberliegend und
in demselben Endbereich des Horizontalschenkels angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß der Horizontalschenkel nicht zwin
gend über den Vertikalschenkel beidseits vorstehen muß. Die
erfindungsgemäße Stützkonstruktion kann in dieser Ausfüh
rungsform als Winkel ausgebildet sein, wobei sich der Hori
zontalschenkel nur mit einem Ende am Ober- und Untergurt ab
stützt und dort über Druckplatten so stark an den Ober- und
Untergurt angepreßt ist, daß sich die Stützkonstruktion auch
unter Belastung nicht von dem Querträger lösen kann.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Stützkonstruktion sind die Druckplatten auf derselben Ober
seite in den freien Endbereichen des Horizontalschenkels an
geordnet und der Horizontalschenkel steht über den Vertikal
schenkel beidseits vor.
Dies hat den Vorteil, daß der Horizontalschenkel über die
Druckplatten ausschließlich am Obergurt des Querträgers be
festigt werden kann. Liegt nämlich eine starr mit der Stütz
konstruktion verbundene Druckplatte auf der Außenoberfläche des
Obergurts auf und greifen zwei weitere Druckplatten auf die
der Außenoberfläche gegenüberliegende Innenoberfläche des
Obergurts, so können beispielsweise diese drei Druckplatten
derart gegeneinander verspannt, bzw. verkeilt werden, daß
sie den Horizontalschenkel unverrückbar am Querträger hal
ten.
Bevorzugt ist die verschiebliche Druckplatte in einem schräg
zur Horizontalebene verlaufenden Langloch derart geführt,
daß sich bei einer Verschiebung der Druckplatte, relativ zum
Horizontalschenkel, der Horizontalschenkel unverrückbar am
Querträger verspannt bzw. verkeilt.
Dies hat den Vorteil, daß die Verspannungsstärke des Hori
zontalschenkels am Querträger über den Verlauf, die Länge
des Langlochs und über die Lage der Druckplatte im Langloch
vorgegeben werden kann. Wird die Druckplatte entlang des Ho
rizontalschenkels im Langloch verschoben, so löst sich ent
weder die Verbindung zwischen Horizontalschenkel und Quer
träger oder es verfestigt sich diese Verbindung.
Ist in einer weiteren Ausführungsform der Stützkonstruktion
am Vertikalschenkel eine mit dem Vertikalschenkel fest ver
bundene Druckplatte angeordnet, die auf der Außenoberfläche
des Obergurts des Querträgers aufliegt, so kann sich der
Vertikalschenkel am Querträger dann abstützen, wenn Quer
kräfte auf den Vertikalschenkel wirken, beispielsweise beim
Einfüllen von Beton in die Unterzugschalung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die starr mit
dem Horizontal- und/oder Vertikalschenkel verbundenen Druck
platten eine mit Zähnen versehene Außenoberfläche auf und
die beweglichen Druckplatten weisen eine glatte Oberfläche
auf.
Dies hat den Vorteil, daß sich die mit der Stützkonstruktion
starr verbundenen Druckplatten bei einer Verspannung des Ho
rizontalschenkels am Querträger in das angrenzende Material
des Querträgers verbessert eindrücken können, um einen ver
stärkten Reibschluß zu bilden. Die beweglichen Druckplatten
sind auf der an Oberflächen des Querträgers aufliegenden
Flächen glatt ausgebildet, damit sie unter Druck zum Auf-
oder Abbau einer Keilverbindung verschoben werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an den
stirnseitigen Enden des Horizontalschenkels Hilfsplatten zum
Einschieben und zum Lösen der Stützkonstruktion in den bzw. vom
Querträger vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß über die Hilfsplatten der Horizon
talschenkel erleichtert seitlich in den vom Obergurt, Unter
gurt und Steg begrenzten Raum des Querträgers eingeschoben
oder herausgeschoben werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Stützkonstruktion ist der Ver
tikalschenkel am Horizontalschenkel in einem Führungsgehäuse
verschieblich gehalten.
Dies hat den Vorteil, daß mit derselben Stützkonstruktion
verschieden hohe Unterzüge geschalt werden können.
Am Führungsgehäuse sind bevorzugt eine erste und zweite Öff
nung für die Aufnahme eines Bolzens vorgesehen, der beim
Eingriff in die erste oder zweite Öffnung einen Durchbruch
aus einer Lochreihe des Vertikalschenkels durchgreift.
Dies hat den Vorteil, daß der Vertikalschenkel in kleinen
Abständen gegenüber dem Horizontalschenkel verschoben und
arretiert werden kann. Sind zwei nebeneinanderliegende Öff
nungen am Führungsgehäuse vorgesehen, so können die durch
die Öffnungen der Lochreihe vorgegebenen Abstände einer Ver
schiebung des Vertikalschenkels gegenüber dem Horizontal
schenkel verkürzt werden. Sind beispielsweise die Durchbrü
che der Lochreihe in einem Abstand von 2 cm angeordnet und
sind die erste und zweite Öffnung am Führungsgehäuse nur
1 cm voneinander beabstandet, so kann eine verfeinerte Ver
schiebung und Arretierung des Vertikalschenkels am Horizon
talschenkel erfolgen.
Bevorzugt weist der Bolzen einen Bedienungshebel auf, der in
einer Drehstellung an einer ersten oder zweiten Seitenfläche
des Querträgers anliegt.
Dies hat den Vorteil, daß einerseits der Bedienungshebel
derart verschwenkt werden kann, daß der Horizontalschenkel
auch seitlich auf den Querträger aufgeschoben werden kann
und andererseits kann der Bedienungshebel den Horizontal
schenkel am Querträger sichern, wenn der Bedienungshebel an
einer der Seitenflächen anliegt. Liegt der Bedienungshebel
an einer der Seitenflächen an, so kann der Horizontalschen
kel und damit die gesamte Stützkonstruktion nicht vom Quer
träger seitlich unbeabsichtigt wegkippen oder abrutschen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Verti
kalschenkel Stützplatten ausgebildet, die den Seitenschild
einer Unterzugschalung unmittelbar oder über einen Träger
beabstandet halten können. Die Stützplatten gleichen auch
eine Differenz zum Führungsgehäuse aus, so daß ein auf den
Stützplatten aufliegendes Seitenschild auch auf der Außen
fläche des Führungsgehäuses eben aufliegt.
An dem Vertikalschenkel können den Stützplatten gegenüber
liegend Aufnahmehülsen für die Aufnahme von Geländerpfosten
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Unterzugrunge entspricht damit allen
erweiterten Anforderungen, die an eine Stützkonstruktion
für Unterzugschalungen, Randabschalungen und/oder Stirnab
schalungen gestellt werden. Die Stützkonstruktion ermög
licht eine effektive Abdichtung der Schalhaut zwischen Bo
denplatte und den Seitenschilden einer Unterzugschalung und
über ein stufenloses Verspannen des Horizontalschenkels am
Querträger ist ein Dichthalten der Fugen zwischen Boden
platte und den Seitenschilden gewährleistet. Die Verspan
nung des Horizontalschenkels am Querträger ist so ausge
legt, daß die Stützkonstruktion durch eine Belastung der
Gesamtkonstruktion nicht unbeabsichtigt verrutschen kann.
Ist der Horizontalschenkel mit dem Querträger verspannt, so
ist auch der Vertikalschenkel ausgerichtet und befindet
sich in der gewünschten, für die Schalung notwendigen Win
kelstellung. Beliebige Winkel größer, gleich oder kleiner
90° können geschalt werden. In der Regel ist der Horizon
talschenkel zum Vertikalschenkel so ausgerichtet, daß der
Vertikalschenkel in der verspannten Lage des Horizontal
schenkels mit dem Querträger einen Winkel von 90° zu einer
Bodenplatte der Unterzugschalung bildet. Die erfindungsge
mäße Stützkonstruktion kann an sehr kurzen Querträgern be
festigt werden, wenn der Horizontalschenkel in Richtung des
zu erstellenden Unterzugs verläuft. An einem Querträger
können zwei Stützkonstruktion befestigt werden, wobei die
Horizontalschenkel parallel zueinander und einander gegen
überliegend verlaufen, indem sie nur durch den Steg des
Querträgers voneinander beabstandet sind. Verlaufen die Ho
rizontalschenkel unter der Unterzugschalung, so ist die er
forderliche Unterkonstruktion auf eine minimale Breite redu
ziert und eine mögliche Kippgefahr durch das Auskragen der
Träger, insbesondere bei Rand-Unterzügen, ist nicht mehr ge
geben. Ein Arbeitspodest kann mit minimalstem Abstand an den
Vertikalschenkel herangeschoben werden, so daß keine unzu
lässige Spaltweite zwischen dem Arbeitspodest und der Sei
tenschalung entstehen kann. Wird die erfindungsgemäße Unter
zugrunge für die Erstellung von Randunterzügen eingesetzt,
so können Geländerbefestigungen direkt am Vertikalschenkel
vorgenommen werden. Das Betongewicht wirkt beim Einsatz der
Stützkonstruktion einer nach oben gerichteten Abhebekraft auf
den Obergurt entgegen und entlastet die Verbindung zwischen
Steg und Obergurt des Querträgers. Somit wird ein Aufspalten
des Querträgers verhindert. Die Stützkonstruktion ist für
geringste Unterzughöhen einsetzbar, so daß, wie beim Stand
der Technik teilweise notwendig, die Bodenplatten nicht mehr
unterfüttert werden müssen. Die Stützkonstruktion kann, je
nach Bedarf, seitlich auf einen Querträger aufgesteckt oder
längs eines Querträgers aufgeschoben werden. Beim Verspannen
des Horizontalschenkels mit dem Querträger erfolgt ein auto
matisches Dichtziehen der Schalhautfugen, weil die bewegli
chen Druckplatten, die die Keilverspannung aufbauen, zur Un
terzugschalung hin geschlagen werden, wenn die Verspannung
bzw. Verkeilung zwischen Horizontalschenkel und Querträger
aufgebaut werden soll. Die Befestigung bzw. das Lösen der
Stützkonstruktion ist aus einer Position über und unter dem
Querträger möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Druckplatten im Bereich eines Führungsgehäuses ausgebildet
und die Druckplatten sind auf die Oberseite und Unterseite
eines Obergurts des Querträgers ausgerichtet.
Dies hat den Vorteil, daß man die ansonsten vorgesehenen
Druckplatten am Horizontalschenkel und/oder Vertikalschenkel
nicht ausbilden muß, um den Horizontalschenkel am Querträger
unverrückbar über eine Keilverbindung zu verspannen. Die
Druckplatten bilden eine Keilverbindung am Querträger der
art, daß sie die Oberseite und Unterseite des Obergurts ei
nes Querträgers so stark in Richtung aufeinander zu drücken,
daß die erfindungsgemäße Unterzugrunge fest am Querträger
gehalten ist. An der Oberseite des Obergurts liegt die starr
mit dem Führungsgehäuse 13 verbundene Druckplatte am Ober
gurt an und an der Unterseite des Obergurts liegt die beweg
lich am Führungsgehäuse gehaltene Druckplatte an. Die beweg
lich geführte Druckplatte ist in Längsrichtung und/oder
Querrichtung relativ zum Horizontalschenkel verschiebbar und
über die Verschiebebewegung kann eine dauerhafte Keilverbin
dung zwischen der Stützkonstruktion und dem Querträger ge
schaffen werden. Wird der Anpreßdruck der Druckplatten auf
die Oberseite und Unterseite des Obergurts gelöst, indem man
die bewegliche Druckplatte entsprechend seitlich am Querträ
ger verschiebt, so kann die Stützkonstruktion von dem Quer
träger abgenommen werden. Sind zu der Oberseite und Unter
seite des Obergurts ausgerichtete Druckplatten vorgesehen,
so können die in den Figuren gezeigten Druckplatten entfal
len.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann
ten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsge
mäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen mitein
ander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern ha
ben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in
den nachfolgenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stützkonstruktion in räumli
cher Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß einer Darstellung II von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß einer Darstellung III von
Fig. 1;
Fig. 4 zwei erfindungsgemäße Stützkonstruktion an einem
zu erstellenden Randunterzug.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen die erfindungsge
mäße Stützkonstruktion teilweise stark schematisiert und
sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die Gegenstände in den
einzelnen Figuren sind derart dargestellt, daß der Aufbau
und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stützkonstruk
tion gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt mit 10 eine Stützkonstruktion die sich aus ei
nem Vertikalschenkel 11 und einem Horizontalschenkel 12 zu
sammensetzt. Der Vertikalschenkel 11 ist mit dem Horizontal
schenkel 12 biegesteif verbunden. Der Vertikalschenkel 11
ist in einem Führungsgehäuse 13 verschieblich geführt. Das
Führungsgehäuse 13 ist mit dem Horizontalschenkel 12 materi
alschlüssig verbunden. In dem Führungsgehäuse 13 sind eine
erste Öffnung 14 und eine zweite Öffnung 15 ausgebildet, die
von einem Bolzen 16 durchgriffen werden können. Ist ein Ver
tikalschenkel 11 im Führungsgehäuse 13 geführt und überragt
das freie Ende des Bolzens 16 die zweite Öffnung 15 nach au
ßen, so durchgreift der Bolzen 16 einen Durchbruch einer
Lochreihe 17, die längs des Vertikalschenkels 11 ausgebildet
ist.
Der Bolzen 16 ist an einem Ende mit einem Bedienungshebel 18
verbunden. Mit Hilfe des Bedienungshebels 18 läßt sich der
Bolzen 16 in Pfeilrichtungen 19 verschieben und in Pfeil
richtungen 20 verschwenken. Sobald der Bolzen 16 nicht mehr
in Durchbrüche der Lochreihe 17 des Vertikalschenkels 11
eingreift, läßt sich der Vertikalschenkel 11 in Pfeilrich
tungen 21 im Führungsgehäuse 13 verschieben. Ist die ge
wünschte Längserstreckung des Vertikalschenkels 11 einge
stellt, so wird der Bolzen 16 durch den mit der ersten oder
zweiten Öffnung 14, 15 fluchtenden Durchbruch der Lochrei
he 17 geschoben und der Vertikalschenkel 11 ist dann unver
rückbar im Führungsgehäuse 13 gehalten.
An dem Vertikalschenkel 11 ist eine längs des Vertikalschen
kels 11 verschiebliche Stützplatte 22 ausgebildet und eine
mit dem Vertikalschenkel 11 fest verbundene Stützplatte 23
ist im Bereich des freien Endes des Vertikalschenkels 11
vorgesehen. Der Stützplatte 23 gegenüberliegend ist am Ver
tikalschenkel 11 eine Aufnahmehülse 24 befestigt, die einen
Geländerpfosten aufnehmen und halten kann.
Das Führungsgehäuse 13 weist einen Abschnitt auf, der sich
quer zur Längserstreckung des Vertikalschenkels 11 er
streckt. Auf der Unterseite dieses Abschnittes des Führungs
gehäuses 13 ist eine erste Druckplatte 28 ausgebildet, die
auf ihrer Außenoberfläche Zähne 29 aufweist.
Auf einer Oberseite 31 des Horizontalschenkels 12 ist einen
ends eine fest mit dem Horizontalschenkel 12 verbundene
zweite Druckplatte 32 vorgesehen, die ebenfalls auf ihrer
Außenoberfläche Zähne 29 aufweist. Am anderen Ende des Hori
zontalschenkels 12 ist eine dritte Druckplatte 33 vorgese
hen, die verschieblich am Horizontalschenkel 12 geführt und
mit diesem unverlierbar verbunden ist. Die dritte Druckplat
te 33 ist in Langlöchern 34, 35 des Horizontalschenkels 12
geführt und kann über die Erstreckung der Langlöcher 34, 35
längs des Horizontalschenkels 12 verschoben werden. Die Lang
löcher 34, 35 verlaufen zur Horizontalebene am freien Ende
des Horizontalschenkels 12 beginnend schräg nach oben in
Richtung Oberseite 31. In der tiefsten Stellung der dritten
Druckplatte 33 liegt die dritte Druckplatte 33 auf der Ober
seite 31 auf und der Horizontalschenkel 12 kann in einen
Querträger eingeschoben bzw. aufgesteckt werden. In der an
deren Endstellung ist die dritte Druckplatte 33 von der
Oberseite 31 beabstandet und zeigt die maximale Verspan
nungsmöglichkeit mit einem Querträger an.
An der dritten Druckplatte 33 ist eine erste Schlagfläche 36
ausgebildet, über die die dritte Druckplatte 33, beispiels
weise mit Hammerschlägen, in eine Endstellung in den Langlö
chern 34, 35 verschoben werden kann, in der die dritte
Druckplatte 33 von der Oberseite 31 beabstandet ist. Über
eine zweite Schlagfläche 37 kann die dritte Druckplatte 33
in die andere Endstellung in den Langlöchern 34, 35 verscho
ben werden, in der eine Keilverbindung mit einem Querträger
gelöst ist.
An den beiden Stirnseiten des Horizontalschenkels 12 sind
einenends eine erste Hilfsplatte 38 und anderenends eine
zweite Hilfsplatte 39 vorgesehen. Über die erste Hilfsplat
te 38 kann die Unterzugrunge 10 in Pfeilrichtung 40 in einen
in der Fig. 1 nicht gezeigten Querträger eingeschoben wer
den. Über die zweite Hilfsplatte 39 kann die Stützkonstruk
tion 10 aus einem Querträger in Pfeilrichtung 41 herausge
schoben werden. Ist der Bedienungshebel 18 um 90° zu der in
der Figur gezeigten Stellung verschwenkt, so kann die Unter
zugrunge 10 auch seitlich in Pfeilrichtung 42 an einen Quer
träger herangeschoben oder von einem Querträger in Pfeil
richtung 43 abgezogen werden.
Die Stützkonstruktion ist aus Metall gefertigt. Einzelne Teile
der Stützkonstruktion oder alle Bauteile können aus Normal
stahl, rostfreiem Stahl oder einem Leichtmetall, wie bei
spielsweise Aluminium, gefertigt sein. Die für eine Verspan
nung oder Verkeilung mit der Stützkonstruktion 10 notwendigen
Querträger können aus Metall (Normalstahl, Aluminium usw.)
oder Holz gefertigt sein.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht in Pfeilrichtung II von
Fig. 1. Der Vertikalschenkel 11 ist als Hohlprofil ausgebil
det. Rechtwinklig zum Vertikalschenkel 11 erstreckt sich der
Horizontalschenkel 12. Im Führungsgehäuse 13 ist der Verti
kalschenkel 11 durch den Bolzen 16 unverrückbar gehalten. An
Seitenflächen des Vertikalschenkels 11 ist auf einer Seite
die Stützplatte 23 befestigt und auf der dazu gegenüberlie
genden Seite die Aufnahmehülse 24. Unterhalb der Aufnahme
hülse 24 ist am Horizontalschenkel 12 die dritte Druckplat
te 33 mit ihren ersten und zweiten Schlagflächen 36, 37 be
weglich geführt ausgebildet. Am anderen Ende des Horizontal
schenkels 12 ist die zweite Druckplatte 32 befestigt, die
Zähne 29 aufweist. Der Horizontalschenkel 12 endet in der
zweiten Hilfsplatte 39.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung III von Fig. 1.
Der Vertikalschenkel 11 mit den Stützplatten 22, 23 ist in
der Figur verkürzt dargestellt. Der Vertikalschenkel 11 ist
im Führungsgehäuse 13 über den Bolzen 16 gehalten. Zwischen
der ersten Druckplatte 28 und der zweiten Druckplatte 32 ist
ein Querträger 45 strichpunktiert dargestellt. Über die Zäh
ne 29 greifen die Druckplatten 28, 32 in das Material eines
Obergurtes 46 des Querträgers 45 ein, wenn man die beiden
Druckplatten 28, 29 über die Verschiebung der dritten Druck
platte 33 aufeinander zubewegt werden. Soll die Verspannung
der beiden Druckplatten 28, 32 mit dem Obergurt 46 gelöst
werden, so muß die dritte Druckplatte 33 mit einem Schlag
auf die zweite Schlagfläche 37 gelöst werden.
Der Querträger 45 ist aus dem Obergurt 46, einem Unter
gurt 47 und einem Steg 48 gebildet. Die zweite Hilfsplat
te 39 aus Fig. 1 ist in Fig. 3 nicht dargestellt, damit
der Querträger 45 besser gezeigt werden kann. An einer er
sten Seitenfläche 49 liegt der Horizontalschenkel 12 an und
an einer zweiten Seitenfläche 50 des Querträgers 45 kann,
durch die Breite eines zu schaffenden Unterzugs beabstandet,
ein weiterer Horizontalschenkel einer Stützkonstruktion an
liegen.
Über den Bedienungshebel 18 läßt sich der Bolzen 16 ver
schwenken und verschieben und zusätzlich übernimmt der Bedie
nungshebel 18 in der in der Figur gezeigten Stellung eine Si
cherungsfunktion derart, daß die am Querträger 45 befestigte
bzw. angelegte Stützkonstruktion 10 nicht unbeabsichtigt
seitlich vom Querträger 45 abrutschen bzw. wegkippen kann.
Fig. 4 zeigt den Einsatz von zwei erfindungsgemäßen Stützkon
struktionen 10 am Randunterzug einer Deckenschalung. Die
Stützkontruktionen sind stark vereinfacht dargestellt. Auf die
Darstellung der Druckplatten, die die Stützkonstruktionen über
die Horizontalschenkel 12 am Querträger 45 halten wurde ver
zichtet. Mit dem Bezugszeichen 55 ist eine Betondecke darge
stellt, die in einem Unterzug 56 endet. Der Unterzug 56 ist
seitlich von Seitenschilden 57 begrenzt, die über liegende
Träger 58 an den Vertikalschenkeln 11 der Stützkonstruktio
nen 10 befestigt sind. Eine Bodenplatte 59 begrenzt den Unter
zug 56 in seiner Höhe und über die Stützkonstruktionen 10 wer
den die Seitenschilde 57 dicht an die Ränder der Bodenplat
te 59 gepreßt. Die an den Unterzug 56 angrenzende Betondec
ke 55 ist durch eine Schalhaut 60 der Deckenschalung begrenzt.
Die Schalhaut 60 liegt auf einem Querträger 61 auf, der von
zwei Jochträgerpaaren 62 und Gabelkopfspindeln 63 gehalten wird.
Der Querträger 45 hält über den Obergurt 46 die Bodenplat
te 59 und die Horizontalschenkel 12 der Stützenkonstruktio
nen 10 Über den Untergurt des Querträgers 45 liegt der Quer
träger 45 auf Jochen 64 auf, die sich auf einem Unterzugrie
gel 65 abstützen. Sowohl der Unterzugriegel 65 wie auch die
Gabelkopfspindeln 63 werden von Deckenstützen 66 gehalten,
die auf einem Boden 67 stehen. Die Deckenstützen 66 sind
über einen Aussteifungsrahmen 68 miteinander verbunden. Die
Vertikalschenkel 11 sind in der Figur über die eingezeichne
ten Lochreihen 17 zur erkennen. Am aussenliegenden Vertikal
schenkel 11 ist in der Aufnahmehülse 24 ein Geländerpfo
sten 69 gehalten, der mit einem Seitenschutz 70 und mit ei
nem Bordbrett 71 bestückt ist.
Eine Stützkonstruktion zur Schalung eines Unterzugs ist
aus einem Vertikal- und Horizontalschenkel 11, 12 gebildet.
Der Horizontalschenkel 12 ist derart ausgebildet, daß er an
einem Querträger zwischen Obergurt und Untergurt entlang ei
nes Steges des Querträgers geführt und dort über Druckplat
ten 28, 32, 33 verspannt bzw. verkeilt werden kann. Der Ho
rizontalschenkel 12 verläuft bevorzugt unter der Schalung,
so daß kurze Querträger eingesetzt werden können.
Claims (17)
1. Stützkonstruktion zur Abstützung eines Seitenschildes
(57), einer Unterzugschalung oder einer Randabschalung,
bestehend aus einem Vertikal- und einem Horizontalschen
kel (11, 12), wobei der Horizontalschenkel (12) an einem
Querträger (45) befestigt ist und der Vertikalträger
(11) den Seitenschild (57) der Schalung hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Horizontalschenkel (12) zwischen einem
Obergurt (46) und einem Untergurt (47) angeordnet und an
einer ersten Seitenfläche (49) des Querträgers (45) ent
lang eines Steges (48) geführt ist.
2. Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Horizontalschenkel (12) über eine kraft
schlüssige Verbindung am Querträger (45) befestigbar
ist.
3. Stützkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Horizontalschenkel (12) Druckplat
ten (32, 33) aufweist, die den Horizontalschenkel (12)
am Querträger (45) druckbelastbar halten.
4. Stützkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckplatten (32, 33) im Endbereich des Ho
rizontalschenkels (12) angeordnet sind, und daß von meh
reren Druckplatten (32, 33) mindestens eine Druckplatte
(33) relativ zum Horizontalschenkel (12) verschieblich
am Horizontalschenkel (12) gelagert ist.
5. Stützkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckplatten am Horizontalschenkel
(12) einander gegenüberliegend und in demselben Endbe
reich des Horizontalschenkels (12) angeordnet sind.
6. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (32, 33) auf
derselben Oberseite (31) in den freien Endbereichen des
Horizontalschenkels (12) angeordnet sind und daß der Ho
rizontalschenkel (12) über den Vertikalschenkel (11)
beidseits vorsteht.
7. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Druckplatte
(33) in einem schräg zur Horizontalebene verlaufenden
Langloch (34, 35) derart geführt ist, daß sich bei einer
Verschiebung der Druckplatte (33) relativ zum Horizon
talschenkel (12) sich der Horizontalschenkel (12) unver
rückbar am Querträger (45) verspannt.
8. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am Vertikalschenkel (11) eine
mit dem Vertikalschenkel (11) fest verbundene Druckplat
te (28) angeordnet ist, die auf der Außenoberfläche ei
nes Obergurts (46) des Querträgers (45) aufliegt.
9. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die starr mit dem Horizontal-
und/oder Vertikalschenkel (11, 12) verbundenen Druck
platten (28, 32) eine mit Zähnen (29) versehene Außen
oberfläche aufweisen und daß die beweglichen Druckplat
ten (33) eine glatte Außenoberfläche aufweisen.
10. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden des
Horizontalschenkels (12) Hilfsplatten (38, 39) zum Ein
schieben und zum Lösen der Unterzugrunge (10) in den
bzw. vom Querträger (45) vorgesehen sind.
11. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Vertikalschenkel (11) am
Horizontalschenkel (12) in einem Führungsgehäuse (13)
verschieblich gehalten ist.
12. Stützkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß am Führungsgehäuse (13) eine erste und zweite
Öffnung (14, 15) für die Aufnahme eines Bolzens (16)
vorgesehen ist, der beim Eingriff in die erste oder
zweite Öffnung (14, 15) einen Durchbruch aus einer Loch
reihe (17) des Vertikalschenkels (11) durchgreift.
13. Stützkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Bolzen (16) einen Bedienungshebel (18) auf
weist, der in einer Drehstellung an einer ersten oder
zweiten Seitenfläche (49, 50) des Querträgers (45) an
liegt.
14. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß am Vertikalschenkel (11)
Stützplatten (22, 23) ausgebildet sind.
15. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß auf der zu Stützplatten (22,
23) diametralen Seite des Vertikalschenkels (11) eine
oder mehrere Aufnahmehülsen (24) befestigt sind.
16. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß an einer zweiten Seitenfläche
(50) des Querträgers (45) eine zweite Unterzugrunge (10)
befestigbar ist.
17. Stützkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckplatten im Bereich eines Füh
rungsgehäuses (13) ausgebildet sind und daß die Druck
platten auf die Oberseite und Unterseite eines Obergur
tes (46) eines Querträgers (45) ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813857A DE19813857C1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Stützkonstruktion |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813857A DE19813857C1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Stützkonstruktion |
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ID=7862740
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DE19813857A Expired - Fee Related DE19813857C1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Stützkonstruktion |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813857C1 (de) |
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- 1998-03-27 DE DE19813857A patent/DE19813857C1/de not_active Expired - Fee Related
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