DE19634904A1 - An einer an einer Gebäudewand und/oder -decke anbringbare Vorform für Installationsrohre - Google Patents

An einer an einer Gebäudewand und/oder -decke anbringbare Vorform für Installationsrohre

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Description

Die Erfindung betrifft eine für eine mittels eines Betongießverfahrens herstellbare Ge­ bäudewand und/oder -decke verwendbare Vorform zum geführten Eingießen von In­ stallationsrohren, insbesondere für die elektrische Installation, in die Gebäudewand und/oder -decke, wobei die Gebäudewand und/oder -decke mittels einer Verschalung, in die der Beton eingegossen wird, hergestellt wird.
Bei der Verlegung von Installationsrohren, insbesondere zur Aufnahme der elektri­ schen Installation, müssen Maßnahmen getroffen werden, damit aus einer Installati­ onsverteilung herausgeführte elektrische Leitungen in die Installationsrohre einführbar sind. Dies bedeutet, daß die freien Enden der Installationsrohre aus der Gebäudewand oder der Gebäudedecke herausragen müssen oder wenigstens zugänglich sind, so daß an diesen Installationsrohren weitere Rohre, die die Installationsrohre mit der In­ stallationsverteilung verbinden, angeschlossen werden können.
Es ist bekannt, eine Vorform an einer Verschalung zu befestigen, die eine Napfform aufweist, die ins Innere der Gebäudewand oder Gebäudedecke offen ist; am freien Ende schließt sich eine zur Verschalung hin vorspringende kegelförmige Abdeckung an, und diese Vorform wird an der Verschalung mittels einer Schraubverbindung be­ festigt. In die Napfform wird das in die Gebäudewand oder Gebäudedecke einzugie­ ßende Installationsrohr eingesteckt, so daß die die Innenfläche der Gebäudewand oder Gebäudedecke begrenzende Verschalung diese Vorform zusammen mit dem Installati­ onsrohr trägt. Wenn danach die Verschalung mit Gießbeton ausgegossen wird, dann wird nach Aushärten und Abnehmen der Verschalung auch die Vorform mit abgenom­ men, wogegen das Installationsrohr innerhalb der Gebäudewand oder Gebäudedecke verbleibt. Aufgrund der kegelförmigen Abdeckung bildet sich um das Ende des Instal­ lationsrohres eine ebenfalls kegelförmige Vertiefung, die sich nach außen hin erweitert, so daß an das Installationsrohr ein weiteres Rohr angeschlossen werden kann.
Hierbei wird für jedes einzelne Installationsrohr eine eigene Vorform verwendet, so daß bei beispielsweise fünf einzugießenden Installationsrohren auch fünf Vorformen erfor­ derlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorform der eingangs genannten Art so weit zu ver­ bessern, daß das Vergießen der Installationsrohre vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Verschalung wenig­ stens ein Träger befestigt ist, der mehrere Halte- und Führungselemente für die Instal­ lationsrohre umfaßt, in die die zu verlegenden Installationsrohre einsteckbar sind, so daß nach Ausgießen der Verschalung mit Gießbeton die Installationsrohre sich inner­ halb der Wand oder Decke befinden, und daß mit Entfernung der Verschalung auch die Träger entfernbar sind.
Damit können mehrere Installationsrohre gleichzeitig mittels der Träger an der Ver­ schalung festgelegt werden, was eine erhebliche Vereinfachung der Montage bedeutet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann dahin gehen, daß der Träger eine Trapezform aufweist, deren schmale, zur Bodenseite, d. h. Breitseite, parallel verlau­ fende Seite, d. h. Schmalseite, mit den Rohrhalte- und Führungselementen versehen ist, in denen die Installationsrohre am Träger fixierbar sind und deren Breitseite gegen die Verschalung anliegt.
Dabei können wenigstens eine Reihe von wenigstens zwei Halte- oder Führungsele­ menten am Träger vorgesehen sein; es besteht auch die Möglichkeit, daß zwei paral­ lele Reihen vorgesehen sind, die jeweils wenigstens zwei Halte- oder Führungsele­ mente am Träger umfassen.
Wenn mehr als zwei Halte- oder Führungselemente in einer Reihe am Träger vorgese­ hen sind, dann können zwischen je zwei Halte- oder Führungselementen Abbrechlinien vorgesehen sein, an denen ein lang ausgebildeter Träger in Teilträger unterteilbar ist.
Wenn Installationsrohre innerhalb der Gebäudewand oder der Gebäudedecke verlegt werden und parallel zu der Außenfläche der Gebäudewand oder Gebäudedecke ver­ laufen sollen, dann kann an einem Träger wenigstens ein um 90° abgewinkeltes Rohr­ halteelement angebracht, vorzugsweise angeformt sein; das abgewinkelte Rohrhalte­ element kann als verlorene Form innerhalb des Gießmaterials verbleiben; wenn das Rohrhalteelement am Träger angeformt ist, dann verbleibt auch der Träger als verlo­ rene Form im Gießmaterial.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Träger nach einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Träger nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 1, vor dem Ausgie­ ßen der Gebäudewand,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 nach dem Ausgießen und Abnehmen der Ver­ schalung,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen an einer Verschalung befestigten Träger gemäß Schnittlinie V-V vor dem Vergießen,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 nach dem Vergießen und Abnehmen der Ver­ schalung,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Trägers mit Verschalung, vor dem Ausgießen,
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 nach Ausgießen der Wand und Abnehmen der Verschalung,
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IX-IX der Fig. 1, und
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. 7 und 8, mit einstückiger Verbin­ dung von L-förmigem Rohrabschnitt und Trägerteil.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Träger 10, dessen Querschnittsform trapezartig ist und der eine Breitseite 11 und eine Schmalseite 12 aufweist; diese beiden Seiten 11 und 12 sind mittels der Schrägseiten 13 und 14 miteinander verbunden; die Schmalseite 12, die Schrägseiten 13 und 14 sowie die Stirnseiten 15 (siehe auch weiter unten betreffend Fig. 9) bilden einen napfartigen, zur Breitseite 11 hin offenen Trapezoid.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2.
An der Schmalseite 12 sind zur Breitseite 11 hin vorspringende, in der Ebene der Breitseite 11 mit einem Boden 16 versehene topfartige Vorsprünge bzw. Vertiefungen 17 vorgesehen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und zur Aufnahme ei­ nes Installationsrohres 18 geeignet sind. Die napfartige Vertiefung 17 ist zur Schmal­ seite 12 hin offen.
Der Träger 10 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch Einformungen 19, 20 in drei Trä­ gerteile 10a, 10b und 10c unterteilt, wobei in den Teilflächen 12a, 12b und 12c jeweils zwei Vertiefungen 17 eingebracht sind.
Aus Fig. 9 ist zu ersehen, daß die einzelnen Trägerteile 10b und 10c an ihren Stirnsei­ ten Abschlußwände 15 und 21 besitzen, die mittels eines Steges 22, dessen Wand­ stärke dünner sein kann als die beispielsweise der Schmalseite 12, miteinander ver­ bunden sind. An diesen Stegen 22 können die einzelnen Teilträger 10a, 10b und 10c voneinander getrennt sein, so daß jeweils ein trapezartiger, napfartiger, zur Breitseite offener Teilträger mit zwei Vertiefungen 17 gebildet ist.
Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt einen Träger 30, der in ähnlicher Weise wie der Trä­ ger 10 in zwei Trägerteile 30a und 30b unterteilt ist, wobei zwischen den beiden Trä­ gerteilen ein Steg 31 vorgesehen ist. Die von oben sichtbare Schmalseite 32 jedes Trägerteils 30a, 30b besitzt vier Vertiefungen 33, 34, 33a und 34a. Wenn mehrere Teilträger 30a und 30b nebeneinander angeordnet sind, erhält man zwei parallel zu­ einander verlaufende Reihen von Vertiefungen 33, 34, . . .; 33a, 34a . . . . Selbstverständlich können auch mehr als zwei Trägerteile vorgesehen sein.
Die Fig. 3 zeigt den Träger 10 im Schnitt, der an der Innenfläche einer Verschalung 36a befestigt ist. Zu dieser Verschalung gehört eine weitere Verschalung 36, die in ei­ nem Abstand zur Verschalung 36a angeordnet ist, der der Dicke der Gebäudewand entspricht. Zur Herstellung der Gebäudewand wird der Zwischenraum 37 mit Beton ausgegossen.
Die Fig. 4 zeigt die Gebäudewand 38 nach Entfernen der Verschalung. Man erkennt das Installationsrohr 18, kurz auch Rohr 18 genannt, welches als verlorenes Rohr in­ nerhalb der Gebäudewand 38 verblieben ist und die Gebäudewand 38 durchquert. Das in die Vertiefung 17 eingefügte Teilstück 39 des Rohres 18 ist von einer durch die Tra­ pezform des Trägers 10 gebildeten und freigelassenen Ausnehmung 40 umgeben, so daß über das Ende 39 des Installationsrohres 18 ein Leitungsrohr 41 gesteckt werden kann, welches aus einem Installationsverteilergehäuse 42 herausgeführt ist. Nachzu­ tragen ist noch, daß der Träger 10 an der Verschalung 36a mittels einer Schrauben­ verbindung 43 befestigt ist. Mit Entfernung der Verschalung 36a wird auch der Träger 10 entfernt.
Anstatt des Trägers 10 gemäß Fig. 1 kann auch der in Fig. 2 dargestellte Träger 30 an der Verschalung 36a befestigt sein; der Aufbau des Trägers 30 entspricht dem Aufbau des Trägers 10 bis auf die Anordnung von vier Vertiefungen, von denen die Vertiefun­ gen 33 und 33a in der Fig. 5 zu sehen sind. In diese Vertiefungen des Trägers 30, der ebenfalls mittels Schraubenverbindungen 43, 44 an der Verschalung 36a befestigt ist, sind die beiden Rohre 45 und 46 eingesteckt. Nach Ausgießen des Zwischenraumes zwischen den Verschalungen (in Fig. 5 ist lediglich die Verschalung 36a zu sehen, die gegenüberliegende Verschalung 36 ist nicht gezeichnet) mit Beton verbleibt die Ge­ bäudewand 47 mit den beiden Rohren 45 und 46, die von einer trapezförmigen Aus­ nehmung 48 umgeben sind, die mit dem Träger 30 gebildet und freigelassen ist. An den Rohren 45 und 46 können Rohre 48 und 49 angeschlossen werden, die aus einem Gehäuse 50 einer Installationsverteilung herausgeführt sind. Wenn vier Rohre in die Vertiefungen 33 bis 34a eingefügt sind, oder wenn ein Träger 30 mit mehreren Träger­ teilen verwendet worden ist, dann werden selbstverständlich auch entsprechend mehr Installationsrohre in der Gebäudewand 47 eingegossen sein.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 7. An einer Verschalung 51 ist ein dem Trä­ ger 10 entsprechender Träger befestigt, in dessen Vertiefung 17 ein L-förmig abgebo­ genes Rohr 52 eingesteckt ist. In das andere Ende des L-förmigen Rohres 52 ist ein Installationsrohr 53 eingefügt, welches parallel zur Verschalung 51, d. h. zur Innenflä­ che der Gebäudewand 54 verlaufen soll. Nach Ausgießen der Verschalung und Entfer­ nen der inneren Verschalung 51 bleiben die Rohre 53 bzw. 52 innerhalb der Wandung 54 und lediglich das freie Ende 55 des L-förmigen Rohrstückes 52 ragt in die Ausneh­ mung 56 hinein, so daß an diesem freien Ende 55 ein Rohr 57 angeschlossen werden kann, welches zu einem Gehäuse 58 einer Installationsverteilung führt. Es besteht na­ türlich auch die Möglichkeit, eine Einheit aus Rohr 52 und Trägerteil 10 zu bilden, die beide einstückig miteinander verbunden sind und bei denen die napfförmige Vertiefung 17 weggelassen ist. Dies ist aus Fig. 10 ersichtlich. Das L-förmige Rohr 60 ist mit einer Abdeckung 61 einstückig verbunden, die dem Träger 10 entspricht. Das Rohr 60 ist an seinem der Verschalung 62 benachbarten Ende mit einer Platte 63 verschlossen, in die eine Schraube 64 von außerhalb der Verschalung 62 (bezogen auf die Gebäudewand) eingeschraubt werden kann. Nach Entfernung der Verschalung 62 muß dann die Ab­ deckplatte 63, die lediglich zur Fixierung der Einheit 60/61 an der Verschalung 62 dient, herausgeschnitten werden.

Claims (7)

1. An einer mittels eines Betongießverfahrens herstellbaren Gebäudewand und/oder -decke anbringbare Vorform zum geführten Eingießen von Installationsrohren insbesondere für die elektrische Installation in die Gebäudewand und/oder -decke, die mittels einer Verschalung, in die der Beton eingegossen wird, hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet daß an der wand- oder deckenseitigen Innenfläche der Verschalung (36a, 51, 62) wenigstens ein Träger (10, 30, 61) befestigt ist, der mehrere Halte- und Führungselemente (17, 60) für die Installationsrohre (18, 45, 46; 53) umfaßt, daß die zu verlegenden Installationsrohre (18, 45, 46; 53) in die Rohrhalte- und Führungsele­ mente (17, 60) einsteckbar sind, so daß nach Ausgießen der Verschalung mit Beton die Installationsrohre (18, 45, 46; 53) sich innerhalb der Gebäudewand oder -decke befinden, und daß mit Entfernen der Verschalung auch die Träger entfernbar sind.
2. Vorform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 30, 61) eine Trapezform aufweist, deren Schmalseite (12), die der Bodenseite oder Breit­ seite (11) parallel liegt, mit den Rohrhalte- und Führungselementen (17,60) versehen ist, in denen die Installationsrohre (18, 45, 46; 53) am Träger (10, 30, 61) fixierbar sind und deren Breitseite (11) gegen die Verschalung (36a, 51, 62) anliegt.
3. Vorform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe von wenigstens zwei Halte- und Führungselementen (17) am Träger (10) vorgesehen ist.
4. Vorform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Rei­ hen von Halte- und Führungselementen (33, 34; 33a, 34a) vorgesehen sind.
5. Vorform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 30) in wenigstens zwei Trägerteile (10a, 10b; 30a, 30b) mittels Ab­ brechstegen (22) unterteilt ist, wobei beidseitig zu den Abbrechstegen (22) Abschluß­ wandungen (15, 21) vorgesehen sind.
6. Vorform nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrhalte- und Führungselemente (10, 61) ein um 90° abgewinkeltes Rohrteil­ stück (52) eingesteckt ist.
7. Vorform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrhalte- und Führungselement an dem Träger (61) angeformt ist und daß der Träger (61) als verlo­ rene Form in der Gebäudewand oder -decke verbleibt.
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