AT17130U1 - Verfahren zur Herstellung eines einen Rohranschluss aufweisenden Betonfertigteiles mit integriertem Flächentemperierregister - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines einen Rohranschluss (1) aufweisenden Betonfertigteiles mit integriertem Flächentemperierregister beschrieben. Um bei geringem Material- und Fertigungsaufwand dennoch eine zuverlässige und einfache Bereitstellung von Rohranschlüssen zur hydraulischen Verbindung mit einem Heiz- /Kühlsystem zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Rohrführungskörper (3) entlang einer Rohrlängsachse (4) auf ein Anschlussrohr (5) des Flächentemperierregisters aufgeschoben und an der Schalung (S) montiert wird, wobei ein Rohrführungskörper (3) einen rohrfreien Abschlusskörper (6) bildet und die wenigstens zwei in Richtung der Rohrlängsachse (4) aneinander anschließenden Rohrführungskörper (3) im Betonfertigteil einen gemeinsamen Rohranschlussraum (7) aufspannen, wonach die Schalung (S) unter Ausbildung des Betonfertigteiles ausgegossen wird und nach Ablauf einer vorgegebenen Ausschalfrist zunächst der rohrfreie Abschlusskörper (6) vom Betonfertigteil gelöst wird, wonach der wenigstens eine dem rohrfreien Abschlusskörper (6) in einer parallel zur Rohrlängsachse (4) verlaufenden Abzugsrichtung (9) nachfolgende Rohrführungskörper (3) vom Anschlussrohr (5) abgezogen und ebenfalls vom Betonfertigteil gelöst wird.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines einen Rohranschluss aufweisenden Betonfertigteiles mit integriertem Flächentemperierregister, vorzugsweise einer Fertigteilbetondecke, unter Verwendung von wenigstens zwei auf eine Schalung montierbaren Rohrführungskörpern.
[0002] Um im Zusammenhang mit Fertigbetondecken deren integrierte Flächentemperierregister hydraulisch mit einem Heiz-/Kühlsystem zu verbinden, sind Verfahren zu Herstellung von Rohranschlüssen mithilfe von Anschlussdosen bekannt, die auf einer Schalung montiert und durch welche Rohrendstücke des Flächentemperierregisters durchgeführt werden können. Nachdem die Schalung ausgegossen wurde, verbleiben derartige Anschlussdosen allerdings als verlorene Formen in der Fertigbetondecke. Dies führt in weiterer Folge zu erheblichen Material- und Fertigungskosten.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das bei Betonfertigteilen mit integriertem Flächentemperierregister unter geringem Material- und Fertigungsaufwand dennoch eine zuverlässige und einfache Bereitstellung von Rohranschlüssen zur hydraulischen Verbindung mit einem Heiz-/Kühlsystem ermöglicht.
[0004] Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass wenigstens ein Rohrführungskörper entlang einer Rohrlängsachse auf ein Anschlussrohr des Flächentemperierregisters aufgeschoben und an der Schalung montiert wird, wobei ein Rohrführungskörper einen rohrfreien Abschlusskörper bildet und die wenigstens zwei in Richtung der Rohrlängsachse aneinander anschließenden Rohrführungskörper im Betonfertigteil einen gemeinsamen Rohranschlussraum aufspannen, wonach die Schalung unter Ausbildung des Betonfertigteiles ausgegossen wird und nach Ablauf einer vorgegebenen Ausschalfrist zunächst der rohrfreie Abschlusskörper vom Betonfertigteil gelöst wird, wonach der wenigstens eine dem rohrfreien Abschlusskörper in einer parallel zur Rohrlängsachse verlaufenden Abzugsrichtung nachfolgende Rohrführungskörper vom Rohr abgezogen und ebenfalls vom Betonfertigteil gelöst wird.
[0005] Zufolge dieser Merkmale müssen die Rohrführungskörper nicht als verlorene Schalung im ausgehärteten Betonfertigteil verbleiben, sondern können nach dem Ausschalen zur Herstellung von Rohranschlüssen in einem neuen Betonfertigteil wiederverwendet werden. Obwohl unter einem rohfreien Abschlusskörper grundsätzlich jeglicher, im Sinne eines Platzhalters innerhalb des aufgespannten Rohranschlussraumes fungierender Körper verstanden werden kann, ist der Abschlusskörper vorzugsweise selbst ein Rohrführungskörper. Dadurch werden noch einfachere Konstruktions- und Fertigungsbedingungen geschaffen, weil eine gesonderte Bauweise von Rohrführungs - sowie Abschlusskörpern entfallen kann und diese hinsichtlich ihrer Funktion beliebig miteinander austauschbar sind. Rohrfrei bedeutet im Zusammenhang mit dem Abschlusskörper, dass dieser, im auf die Schalung montierten Zustand bzw. während des Betoniervorgangs, keinen durch sein Inneres über beispielsweise Durchtrittsöffnungen geführten Rohrabschnitt aufweist, der den Abschlusskörper zusätzlich in Richtung der Flächennormale der vom Flächentemperierregister aufgespannten Ebene festlegen würde. Dadurch wird ein problemloses Lösen des Abschlusskörpers vom fertig ausgehärteten Betonfertigteil ermöglicht. Nachdem der Abschlusskörper vom Betonfertigteil gelöst worden ist, kann nunmehr der in Richtung der Rohrlängsachse nachfolgende Rohrführungskörper vom Anschlussrohr abgezogen und ebenfalls vom Betonfertigteil gelöst werden. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem jener Rohrführungskörper entlang des Anschlussrohres in den zuvor vom Abschlusskörper belegten, rohrfreien Abschnitt des Rohranschlussraumes geschoben und von dort wie zuvor der Abschlusskörper vom Betonfertigteil gelöst wird. In weiterer Folge werden auf die gleiche Weise die übrigen Rohranschlusskörper abgezogen und vom Betonfertigteil gelöst, je nachdem, wie viele Rohranschlusskörper entsprechend der benötigten Größe bzw. Länge des Rohranschlussraumes benötigt wurden.
[0006] Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Rohrführungskörper zur Durchführung eines
erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei empfiehlt es sich, einen Holkörper vorzusehen, der an einander gegenüberliegenden Abschlussflächen je eine Durchtrittsöffnung für ein Anschlussrohr aufweist. Beispielsweise kann ein prismatischer, halboffener Hohlkörper vorgesehen sein, der eine Bodenfläche sowie die Bodenfläche begrenzende, je paarweise gegenüberliegende Seitenund Abschlussflächen umfasst. Dabei kann der Rohrführungskörper über dessen Bodenfläche an der Schalung lösbar montiert werden, beispielsweise über Schraub- oder Steckverbindungen. Um einfache Fertigungsbedingungen zu schaffen, wird der Rohrführungskörper vorzugsweise als einstückiges Kunststoffbauteil ausgeführt, das insbesondere in Bezug auf dessen Wandstärken entsprechend der beim Einbringen und Verdichten des Betons auftretenden Drücke ausgelegt wird.
[0007] Um ein einfaches Lösen des als Hohlkörper ausgebildeten Rohrführungskörpers vom ausgehärteten Betonfertigteil zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Hohlkörper einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Vorzugsweise kann der Querschnitt als gleichschenkliges Trapez ausgebildet sein, wobei dessen kürzere Grundseite der Bodenfläche des Hohlkörpers zugeordnet ist.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
[0009] Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen zufolge des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Rohranschluss einer ausgehärteten Fertigteilbetondecke mit bereits gelöstem Abschlusskörper und
[0010] Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - Il.
[0011] Zur erfindungsgemäßen Herstellung eines einen Rohranschluss 1 aufweisenden Fertigteilbetondecke 2 mit integriertem Flächentemperierregister werden zunächst mehrere Rohranschlusskörper 3 entlang einer Rohrlängsachse 4 auf ein Anschlussrohr 5 aufgeschoben und an einer mithilfe einer strichlierten Linie angedeuteten Schalung S beispielsweise über eine lösbare Schraub- oder Steckverbindung montiert. Die Rohrführungskörper 3 spannen zusammen mit einem Abschlusskörper 6 einen gemeinsamen Rohranschlussraum 7 auf. Dabei bilden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rohrführungskörper 3 je einen halboffenen prismatischen Holkörper, der an einander gegenüberliegenden Abschlussflächen je eine Durchtrittsöffnung 8 für das Anschlussrohr 5 aufweist. Der Abschlusskörper 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen baugleich zu den Rohrführungskörpern 3, weist allerdings nur eine Durchtrittsöffnung 8 auf, um zu verhindern, dass während des Einbringens des Betons dieser in den Abschlusskörper 6 eindringt und ein späteres Ablösen von der Fertigteilbetondecke 2 erschwert.
[0012] Nachdem die Schalung S unter Ausbildung der Fertigteilbetondecke 2 ausgegossen wurde und der Beton fertig ausgehärtet ist, können die jeweiligen Rohranschlusskörper 3 sowie der Abschlusskörper 6 zunächst von der Schalung S demontiert werden. Anschließend wird der rohrfreie Abschlusskörper 6 von der Fertigteilbetondecke 2 gelöst, wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet wird. In weiterer Folge wird der dem rohrfreien Abschlusskörper 6 in einer parallel zur Rohrlängsachse 4 verlaufenden Abzugsrichtung 9 nachfolgende Rohrführungskörper 3 vom Anschlussrohr 5 abgezogen und schließlich von der Fertigteilbetondecke 2 gelöst. Danach werden auch die übrigen Rohrführungskörper 3 in Abzugsrichtung 9 vom Anschlussrohr 5 abgezogen und von der Fertigteilbetondecke 2 gelöst. Die Rohrführungskörper 3 wie auch der Abschlusskörper 6 können somit erneut zur Herstellung eines Rohranschlusses in einem weiteren Betonfertigteil verwendet werden.
[0013] Um ein einfaches Lösen des als Hohlkörper ausgebildeten Rohrführungskörpers 3 vom ausgehärteten Betonfertigteil zu ermöglichen, kann der Rohrführungskörper 3 einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. In der in Fig. 2 gezeigten Schnittdarstellung ist der Querschnitt des Rohrführungskörpers 3 als gleichschenkliges Trapez ausgebildet, wobei sich die Trapezschenkel 10 auf die Seitenflächen des Rohrführungskörpers 3 beziehen und die kürzere Trapezgrundseite 11 der Bodenfläche des Rohrführungskörpers 3 zugeordnet ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines einen Rohranschluss (1) aufweisenden Betonfertigteiles mit integriertem Flächentemperierregister, vorzugsweise einer Fertigteilbetondecke (2), unter Verwendung von wenigstens zwei auf eine Schalung (S) montierbaren Rohrführungskörpern (3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrführungskörper (3) entlang einer Rohrlängsachse (4) auf ein Anschlussrohr (5) des Flächentemperierregisters aufgeschoben und an der Schalung (S) montiert wird, wobei ein Rohrführungskörper (3) einen rohrfreien Abschlusskörper (6) bildet und die wenigstens zwei in Richtung der Rohrlängsachse (4) aneinander anschließenden Rohrführungskörper (3) im Betonfertigteil einen gemeinsamen Rohranschlussraum (7) aufspannen, wonach die Schalung (S) unter Ausbildung des Betonfertigteiles ausgegossen wird und nach Ablauf einer vorgegebenen Ausschalfrist zunächst der rohrfreie Abschlusskörper (6) vom Betonfertigteil gelöst wird, wonach der wenigstens eine dem rohrfreien Abschlusskörper (6) in einer parallel zur Rohrlängsachse (4) verlaufenden Abzugsrichtung (9) nachfolgende Rohrführungskörper (3) vom Anschlussrohr (5) abgezogen und ebenfalls vom Betonfertigteil gelöst wird.
2, Rohrführungskörper (3) zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper, der an einander gegenüberliegenden Abschlussflächen je eine Durchtrittsöffnung (8) für ein Anschlussrohr (5) aufweist.
3. Rohrführungskörper (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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AT500172020 | 2020-01-13 |
Publications (1)
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AT17130U1 true AT17130U1 (de) | 2021-06-15 |
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ID=76298908
Family Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1835999U (de) * | 1961-06-12 | 1961-08-03 | Fritz Kirchdoerfer | Form zur herstellung von aussparungen in betonbauten. |
EP0086376A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-24 | Friedrich Manz | Schalung für die Herstellung von Ausnehmungen und Durchbrüchen bei Betonbauteilen |
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-
2020
- 2020-01-13 AT ATGM8037/2020U patent/AT17130U1/de unknown
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Produktekatalog (Schalungsschoner). HSB-WEIBEL, 08/2015. [abgerufen am 02.11.2020]. Abgerufen am Internet: <URL: https://www.hsb-weibel.ch/media/392/download/hsb-produktkatalog.pdf?v=2>. * |
Schalungsschoner, Kaiser, 10.04.2019, [abgerufen am 02.11.2020]. Abgerufen am Internet: <https://cdn2.schaecke.at/medias/sys_Austria/sheets/sheets/h07/h94/9267584499742/Te-Kaiser-4558-EAN-7611614026022-.pdf> * |
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