DE4324522C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher KaminelementeInfo
- Publication number
- DE4324522C1 DE4324522C1 DE4324522A DE4324522A DE4324522C1 DE 4324522 C1 DE4324522 C1 DE 4324522C1 DE 4324522 A DE4324522 A DE 4324522A DE 4324522 A DE4324522 A DE 4324522A DE 4324522 C1 DE4324522 C1 DE 4324522C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- hollow lance
- reinforcing bar
- hollow
- lance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/22—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members assembled from preformed parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/22—Pipes composed of a plurality of segments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen geschoßhoher
Kaminelemente durch biegesteifes Verbinden einzelner, an Stirnflächen sich
berührende und auf einer im Winkel zur Vertikalen angeordneten Unterlage
liegende Kaminsteine mittels wenigstens eines Bewehrungsstabes und einer
diesen allseits umhüllenden, fließfähigen und aushärtbaren Füllmasse, nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen
geschoßhoher Kaminelemente.
Aus der DE-OS 25 58 623 sind Schornsteinelemente bekannt geworden, deren
Außenmantel aus einer Anzahl von Mantelsteinen mit fluchtenden Armierungs
aufnahmekanälen hergestellt sind, die Armierungsstäbe aufnehmen, die in den
Armierungsaufnahmekanälen mit Mörtel vergossen sind. Dieses Vergießen erfolgt
bei in vertikaler Richtung übereinandergestellten Mantelsteinen.
Da geschoßhohe Kaminelemente aufgrund ihrer Höhe relativ unhandlich sind,
werden bei ihrer Herstellung die Kaminsteine üblicherweise auf einer
vorzugsweise horizontalen Unterlage liegend angeordnet, woraufhin der
Bewehrungsstab in den nun ebenfalls horizontalen Durchgangskanal eingeführt
und die Füllmasse eingepreßt wird.
Hierbei besteht die Tendenz, daß der Bewehrungsstab eine außermittige Lage
im Durchgangskanal einnimmt, so z. B. nach unten absinkt. Dieses Absinken ist
jedoch nur in dem Maße zulässig, wie ausreichend einerseits der Korrosions
schutz und andererseits die Verbundwirkung zwischen Bewehrungsstab und
Füllmasse bzw. Füllmasse und Kaminelement gewährleistet sind. Diese
Forderung ist in der Praxis jedoch nur sehr schwer zu erfüllen, da der
Durchgangskanal aus Platzgründen einen möglichst geringen Durchmesser
aufweist, so daß nur eine entsprechend geringe Toleranz für das zulässige;
Absinken des Bewehrungsstabes zur Verfügung steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand die
zentrische Anordnung des Bewehrungsstabes im Durchgangskanal des fertigge
stellten Kaminelements mit möglichst hoher Genauigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 19
gelöst. Der konstruktive Aufwand für die Hohllanze und die Zentriereinrich
tung ist ebenso wie der Verfahrensaufwand sehr gering. Die Zentriereinrich
tung umfaßt vorzugsweise ein Verschlußelement mit zentrischer Bohrung, das
z. B. im Spielsitz mit geringem Spiel oder Übergangssitz in den Durchgangska
nal, diesen an einem Ende verschließend, eingreift und den in seine
zentrische Bohrung mit geringem Spiel ein- und durch den Durchgangskanal
hindurchgeführten Bewehrungsstab mit entsprechend hoher Genauigkeit zen
trisch im Durchgangskanal hält. Nachdem die normalerweise mit Füllmasse
gefüllte Hohllanze über den Bewehrungsstab in den Durchgangskanal von dessen
dem Verschlußelement gegenüberliegenden Ende her vollständig eingeführt
worden ist, wird die Füllmasse mittels der Füllmassen-Preßeinrichtung unter
Druck gesetzt und die Hohllanze aus dem Durchgangskanal zurückgezogen, wobei
der Bewehrungsstab und die diesen allseits umgebende Füllmasse im Durch
gangskanal verbleiben. Dabei tritt keine längsgerichtete Relativbewegung
zwischen Füllmasse und Bewehrungsstab bzw. zwischen Füllmasse und Durch
gangskanal auf; hingegen wird die Füllmasse ohne Relativbewegung an den
gerippten Bewehrungsstab und die porige Oberfläche des Durchgangskanals
gepreßt. Die Füllmasse läßt außerdem beim Einführen und Herausziehen der
Hohllanze in den bzw. aus dem Durchgangskanal kein nachteiliges Durchbiegen
des am Verschlußelement einerseits zentrisch fixierten Bewehrungsstabes zu
bzw. verhindert ein solches Durchbiegen bis zum vollständigen Zurückziehen
der Hohllanze aus dem Durchgangskanal. Die Füllmasse übernimmt sozusagen die
Funktion einer Unterstützung des Bewehrungsstabes, so daß der Bewehrungsstab
seine zentrische Lage im wesentlichen beibehält und sich nicht aufgrund
seines Eigengewichtes durchbiegt.
Vorteilhafterweise umfaßt das Verschlußelement ein Kopfteil mit einem
größeren Durchmesser als der Durchgangskanal und einen Zentrieransatz, der
für den paßgerechten Eingriff in den Durchgangskanal vorgesehen ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Zentriereinrichtung ein
weiteres, zweites Verschlußelement für den Durchgangskanal, das nach dem
Entfernen der Hohllanze aus dem Durchgangskanal auf dasjenige Ende des
Bewehrungsstabes aufgeschoben wird und diesen zentrierend hält, das aus dem
Durchgangskanal an dessen dem ersten Verschlußelement gegenüberliegenden
Ende herausragt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Zentriereinrich
tung eine Führungsanordnung zur Führung des Bewehrungsstabes mit geringem
Spiel, die zentrisch in der Hohllanze zumindest im Bereich des offenen Endes
derselben angeordnet ist. Die Führungsanordnung ist gemäß einer ersten
Ausgestaltung als Führungsrohr ausgebildet, das sich auch über etwa die
Gesamtlänge der Hohllanze erstrecken kann. Die Führungsanordnung kann auch
als Führungswanne ausgebildet sein oder wenigstens drei radial in der
Hohllanze angeordnete Führungsstege umfassen, die einen zentrischen Füh
rungskanal zur Aufnahme des Bewehrungsstabes mit geringem Spiel definieren.
Mit gleichem geringen Spiel wird der Bewehrungsstab im Führungsrohr
zentrisch in der Hohllanze gehalten bzw. von der Führungswanne abgestützt.
Vorteilhafterweise ist der Bewehrungsstab an wenigstens einem der Verschluß
elemente befestigbar. Zu diesem Zweck kann eine Gewindehülse vorgesehen
sein, die am Verschlußelement mittels einer dessen zentrische Bohrung
durchsetzenden Schraube befestigbar ist. Am gegenüberliegenden Ende kann die
Gewindehülse ein Klemmteil zur kraft- und/oder formschlüssigen Befestigung
des Bewehrungsstabes aufweisen.
Um die Möglichkeit eines Verkeilens der Hohllanze und eine Verstopfung in
ihrem Mündungsbereich zu vermeiden, verfügt die Hohllanze am offenen Ende
zweckmäßigerweise über eine Abschrägung von 30-45° gegenüber ihrer
Längsachse. Hierdurch vergrößert sich die Austrittsfläche der Füllmasse, was
vorgenannten negativen Erscheinungen beim Zurückziehen der Hohllanze
entgegenwirkt. Aus gleichem Grunde können vorzugsweise in Hohllanzen-Längs
richtung verlaufende Schlitze im Bereich des offenen Endes der Hohllanze,
auf deren Umfang gleichmäßig verteilt, ausgebildet sein. Die aus diesen
Schlitzen austretende Füllmasse übt ferner eine zentrierende Wirkung auf die
Hohllanze aus und verringert auf diese Weise das zwischen dem Durchgangska
nal und der Hohllanze bestehende Spiel.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten geschoßhohen Kaminelements,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit A bezeichneten Eckbereich in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt des in Fig. 3 dargestellten Eckbereichs des
Kaminelements während der Herstellung mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 das Kaminelement nach Fig. 4 kurz vor der Fertigstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt des in Fig. 3 dargestellten Eckbereichs des
Kaminelements während der Herstellung mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem dritten Ausführungsbei
spiel in der Schnittdarstellung wie in Fig. 7, und
Fig. 9 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem vierten Ausführungsbei
spiel in der Schnittdarstellung wie in Fig. 7.
Das in der Zeichnung dargestellte geschoßhohe Kaminelement umfaßt mehrere
quaderförmige Kaminsteine 1, die auf einer horizontalen Unterlage 2 liegen,
wobei ihre einander zugewandten Stirnflächen 3 miteinander mittels eines
Klebermörtels verklebt sind. Jeder Kaminstein 1 ist von herkömmlicher und
deshalb nicht näher beschriebener Konstruktion mit Rauchgasführung R,
Isolierung I, Hinterlüftung H sowie vier in den Kaminstein-Eckbereichen in
Kaminstein-Längsrichtung L verlaufenden Durchgangsbohrungen mit Kreisquer
schnitt, die an den Stirnflächen 3 ausmünden. Die jeweils miteinander
fluchtenden Durchgangsbohrungen bilden einen sich durch sämtliche Kaminstei
ne 1, d. h. durch das Kaminelement, hindurcherstreckenden Durchgangskanal 4.
Zwecks biegesteifer Verbindung der Kaminsteine 1 ist in den Durchgangskanal
4 ein Bewehrungsstab 5 zentrisch einzuführen und darin zu halten sowie eine
diesen allseits umhüllende, fließfähige und aushärtbare Füllmasse 6, wie
etwa Vergußbeton, einzupressen.
Zu diesem Zweck dient eine Vorrichtung, die eine für sämtliche Ausführungs
beispiele identische Hohllanze 7.1 bis 7.4 und eine Zentriereinrichtung
umfaßt.
Die Hohllanze 7.1 bis 7.4 weist ein offenes, unter einem Winkel von 45°
abgeschrägtes Ende 8 und vier mit gleichmäßiger Verteilung an ihrem Umfang
ausgebildete Schlitze 9 auf, die sich über eine Länge von etwa 10 cm in
Hohllanzen-Längsrichtung bis zum offenen Ende 8 erstrecken. Die Hohllanze 7.1
bis 7.4 ist mit geringem Spiel in den Durchgangskanal 4 über dessen
Gesamtlänge einschiebbar.
Die Zentriereinrichtung umfaßt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zwei
Verschlußelemente 10 und 11 zum zentrischen Halten des Bewehrungsstabes 5
innerhalb des Durchgangskanals 4 und für die Ausführungsbeispiele nach den
Fig. 6 bis 9 eine Führungsanordnung 12.1 bis 12.3 zum zentrischen Halten des
Bewehrungsstabes 5 innerhalb der Hohllanze 7.2 bis 7.4.
Jedes Verschlußelement 10, 11 umfaßt ein Kopfteil mit einem größeren.
Durchmesser als der Durchgangskanal 4, einen Zentrieransatz 13 für den
paßgerechten Eingriff in den Durchgangskanal 4, z. B. im Spielsitz mit
geringem Spiel oder im Übergangssitz, und eine zentrische durchgehende
Bohrung 14 zur Aufnahme des Bewehrungsstabes 5 mit geringem Spiel.
Die Führungsanordnung 12.1 gemäß den Fig. 6 und 7 ist als ein Führungsrohr
ausgebildet, das mittels Befestigungsstegen 15 zentrisch in der Hohllanze
7.2, diese durchsetzend, gehalten ist und ein offenes Ende aufweist, das
unter 45° abgeschrägt ist und etwa bündig mit dem offenen Ende 8 der
Hohllanze 7.2 abschließt. Statt bündig mit dem abgeschrägten offenen Ende 8
der Hohllanze 7.2 abzuschließen, kann das Führungsrohr 12.1 mit seinem
offenen, ggfs. nicht abgeschrägten Ende, falls gewünscht, auch innerhalb
oder außerhalb der Hohllanze 7.2 ausmünden. Der Innendurchmesser des
Führungsrohres 12.1 ist geringfügig größer als der Durchmesser des
Bewehrungsstabes 5.
Die Führungsanordnung gemäß Fig. 8 umfaßt vier Führungsstege 12.2, die mit
gleichmäßiger Verteilung am Innenumfang der Hohllanze 7.3 befestigt sind und
radial in diese so weit hineinragen, daß sie einen zentrischen Führungskanal,
16 definieren, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Führungs
rohres 12.1 ist.
Die Führungsanordnung 12.3 gemäß Fig. 9 ist als eine am Innenumfang der
Hohllanze 7.4 befestigte Führungswanne ausgebildet, deren eingesenkte
Oberfläche eine Führungsrinne 17 zur zentrischen Abstützung des Bewehrungs
stabes 5 definiert. Der Radius dieser Führungsrinne 17 ist gleich dem Radius
des Führungskanals 16.
Die Führungsanordnungen 12.2 und 12.3 weisen ebenfalls wie die Führungsan
ordnung 12.1 je ein unter 45° abgeschrägtes offenes Ende auf, das bündig mit
dem abgeschrägten offenen Ende 8 der Hohllanze 7.3 bzw. 7.4 abschließt oder
innerhalb oder außerhalb der letzteren, ggfs. mit nicht abgeschrägten Ende,
ausmündet.
Die Hohllanze 7.1, 7.3 und 7.4 gemäß dem ersten, dritten und vierten
Ausführungsbeispiel ist an dem dem abgeschrägten offenen Ende 8 gegenüber
liegenden Ende (nicht gezeigt) an eine Füllmassen-Preßeinrichtung ange
schlossen; im Fall der Hohllanze 7.2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist es der Bereich 18 radial außerhalb des Führungsrohrs 12.1, der an diesem
gegenüberliegenden Ende an die Füllmassen-Preßeinrichtung angeschlossen ist.
Die Handhabung der Hohllanze 7.1 und der Verschlußelemente 10, 11 nach dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei der biegesteifen Verbindung
der Kaminsteine 1 wie folgt:
Der Bewehrungsstab 5 ist mit einem Ende kraftschlüssig in einem an einer
Gewindehülse 19 befestigten Klemmteil 20 zentrisch gehalten; er wird durch
den Durchgangskanal 4 hindurchgeführt, bis sein der Gewindehülse 19
gegenüberliegendes Ende etwa 10 cm aus dem Durchgangskanal 4 herausragt.
Sodann wird eine Kopfschraube 21 durch die zentrisch durchgehende Bohrung 14
im Verschlußelement 10 mit geringem Spiel hindurchgeführt und in die
Gewindehülse 19 eingeschraubt. Sodann wird der Bewehrungsstab 5 so weit
zurückgezogen, bis das Verschlußelement 10 mit seinem Kopfteil gerade noch
einen Abstand von 1 bis 2 cm zum Kaminelement aufweist. Nun wird die mit
Füllmasse 6 gefüllte Hohllanze 7.1 über den Bewehrungsstab 5 von dem dem
Verschlußelement 10 gegenüberliegenden Ende des Durchgangskanals 4 vollstän
dig in diesen eingeführt, bis ihr abgeschrägtes offenes Ende 8 sich im
Bereich des Verschlußelementes 10 befindet. Anschließend wird die Füllmasse
6 mittels der Füllmassen-Preßeinrichtung unter Druck gesetzt. Füllmasse 6
tritt zur Kontrolle des vollständigen Füllgrades aus dem Luftspalt zwischen
Verschlußelement 10 und dem Durchgangskanal 4 aus, anschließend wird sofort
das Verschlußelement 10 mit seinem Zentrieransatz 13 in den Durchgangskanal
4 eingedrückt und die Hohllanze 7.1 in der Geschwindigkeit des Verpreßvor
ganges stetig zurückgezogen, wobei die Füllmasse 6, den Bewehrungsstab 5
allseits umgebend, aus dem abgeschrägten offenen Ende 8 der Hohllanze 7.1
sowie durch deren Schlitze 9 in das Innere des Durchgangskanals 4 unter
Druck austritt. Während des Einführens und des Zurückziehens der Hohllanze
7.1 in den bzw. aus dem Durchgangskanal 4 wird der Bewehrungsstab 5 durch
den Zentrieransatz 13 des Verschlußelementes 10, in dem er einseitig
zentrisch fixiert ist, sowie durch die Füllmasse 6, die sozusagen die
Funktion einer weiteren zentrischen Fixierung übernimmt, innerhalb der
geforderten Toleranz zentrisch im Durchgangskanal 4 gehalten. Nach dem
Entfernen der Hohllanze 7.1 aus dem Durchgangskanal 4 wird das weitere,
zweite Verschlußelement 11 auf den aus dem Durchgangskanal 4 an dessen dem
Verschlußelement 10 gegenüberliegenden Ende herausragenden Bewehrungsstab 5
aufgesteckt und in Richtung des Kaminelementes so weit vorgeschoben, bis es
mit seinem Kopfteil am Kaminelement anliegt und sein Zentrieransatz 13 in
den Durchgangskanal 4 eingreift. Beide Verschlußelemente 10, 11 halten auf
diese Weise den Bewehrungsstab 5 über seine Gesamtlänge zentrisch im Durch
gangskanal 4 und dichten letzteren gleichzeitig ab. Sobald die Füllmasse 6
im Durchgangskanal 4 vollständig ausgehärtet ist, sind die Kaminsteine 1
biegesteif verbunden und damit das Kaminelement fertiggestellt. Nach
Entfernen der Verschlußelemente 10 und 11 kann das Kaminelement nun über die
Gewindehülse 19 mit einem benachbarten, nicht gezeigten Kaminelement
verbunden werden, beispielsweise mittels einer in der deutschen Gebrauchs
musteranmeldung G 93 00 234 beschriebenen Verbindungsanordnung.
Die Handhabung der Hohllanze 7.2 und 7.3 nach dem zweiten bzw. dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wie folgt:
Der Bewehrungsstab 5 mit der Gewindehülse 19 wird in gleicher Weise wie beim
ersten Ausführungsbeispiel durch den Durchgangskanal 4 hindurchgeführt, am
Verschlußelement 10 befestigt und auf diese Weise zentrisch gehalten. Sodann
wird das diesem Verschlußelement 10 gegenüberliegende, aus dem Durchgangska
nal 4 herausragende Ende des Bewehrungsstabes 5 in das Führungsrohr 12.1
bzw. den von den Führungsstegen 12.2 definierten Führungskanal 16 der
Hohllanze 7.2 bzw. 7.3 eingeführt und letztere in den Durchgangskanal 4 in
der gleichen Weise wie die Hohllanze 7.1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
eingeführt. Die weiteren Verfahrensschritte des Auspressens der Füllmasse 6
aus dem Bereich 18 der Hohllanze 7.2 bzw. 7.3, das Zurückziehen derselben
und das zentrische Halten des Bewehrungsstabes 5 mittels des weiteren
Verschlußelementes 11 erfolgen in der gleichen Weise, wie sie anhand der
Hohllanze 7.1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
sind.
Die Hohllanze 7.4 nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung
unterscheidet sich in ihrer Handhabung von derjenigen nach dem zweiten bzw.
dritten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß sie mit unten angeordne
ter Führungswanne 12.3 in den Durchgangskanal 4 eingeschoben wird, so daß
der Bewehrungsstab 5 in der Führungsrinne 17 zentrisch gehalten ist.
In alternativer Ausführung kann die Hohllanze in sämtlichen vier Ausfüh
rungsbeispielen auch ohne Abschrägung an ihrem offenen Ende nur mit
Schlitzen 9 ausgebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die
Führungsanordnung 12.1 bis 12.3 lediglich im Bereich des offenen Endes der
mit oder ohne abgeschrägtem offenen Ende 8 ausgebildeten Hohllanze
anzubringen, vorzugsweise kurz hinter den Enden der Schlitze 9; auch die
Anbringung im Schlitzbereich ist insbesondere bei abgeschrägtem offenen Ende
8 der Hohllanze denkbar.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen hat die Hohllanze unter anderem noch die
Funktion, einerseits den Übertritt der im Vergußbeton gebundenen Feuchtig
keit in den eine relativ hohe Saugfähigkeit aufweisenden Leichtbeton der
Kaminsteine und damit ein nahezu sofortiges Verstopfen des Durchgangskanals
zu verhindern und andererseits dafür zu sorgen, daß kein übermäßiger
Feuchtigkeitsentzug zum sog. Verdursten der Füllmasse bis zur endgültigen
Einsatzstelle führt. Desweiteren kann wegen des niedrigen Reibungskoeffizi
enten der Hohllanzeninnenoberfläche mit einem vergleichsweise geringen Druck
der Füllmassen-Preßeinrichtung gearbeitet werden; hohe Preßdrücke hätten zur
Folge, daß Abplatzungen im Bereich der Kaminsteine zu befürchten sind.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente durch biegesteifes
Verbinden einzelner, an Stirnflächen sich berührende und auf einer im
Winkel zur Vertikalen angeordneten Unterlage liegende Kaminsteine mittels
wenigstens eines Bewehrungsstabes und einer diesen allseits umhüllenden,
fließfähigen und aushärtbaren Füllmasse, wobei die Kaminsteine randseitig
jeweils wenigstens eine an ihren Stirnflächen ausmündende, in Kamin
stein-Längsrichtung verlaufende miteinander fluchtende Durchgangsbohrung
aufweisen, wodurch sich ein durch sämtliche Kaminsteine hindurcher
streckenden Durchgangskanal zur Aufnahme des Bewehrungsstabes und der
Füllmasse bildet,
gekennzeichnet durch eine an wenigstens einem Ende (8) offene und am
entgegengesetzten Ende an eine Füllmassen-Preßeinrichtung anschließbare
Hohllanze (7.1-7.4), die einen solchen Durchmesser aufweist, daß sie mit
geringem Spiel in den Durchgangskanal (4) einführbar ist und im
eingeführten Zustand den Bewehrungsstab (5) aufnimmt, sowie durch eine
Zentriereinrichtung (10, 11; 12.1-12.3) zum zentrischen Halten des
Bewehrungsstabes (5) innerhalb des Durchgangskanals (4) bzw. der
Hohllanze (7.2-7.4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung wenigstens ein Verschlußelement (10) umfaßt,
das für den paßgerechten Eingriff in den Durchgangskanal (4) an dessen
einem Ende vorgesehen ist und eine zentrische Bohrung (14) zur Aufnahme
des Bewehrungsstabes (5) mit geringem Spiel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung ein weiteres Verschlußelement (11) für das,
andere Ende des Durchgangskanals (4) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verschlußelement (10, 11) ein Kopfteil mit größerem Durchmesser
als der Durchgangskanal (4) und einen Zentrieransatz (13) für den
paßgerechten Eingriff in den Durchgangskanal (4) umfaßt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewehrungsstab (5) mit wenigstens einem Ende an wenigstens einem,
der Verschlußelemente (10, 11) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewehrungsstab (5) zentrisch an einem Ende einer Gewindehülse
(19) und diese am Verschlußelement (10) mittels einer dessen zentrisch
durchgehende Bohrung (14) durchsetzenden Schraube (21) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung eine Führungsanordnung (12.1-12.3) zur
Führung des Bewehrungsstabes (5) mit geringem Spiel umfaßt, die zentrisch
in der Hohllanze (7.2-7.4) zumindest im Bereich des offenen Endes
derselben angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führungsanordnung (12.1) im wesentlichen über die Gesamtlän
ge der Hohllanze (7.2) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung als ein Führungsrohr (12.1) ausgebildet ist,
und daß die Füllmassen-Preßeinrichtung an den Bereich (18) der Hohllanze
(7.2) radial außerhalb der Führungsanordnung (12.1) anschließbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung wenigstens drei radial in der Hohllanze (7.3
angeordnete, einen Führungskanal (16) definierende Führungsstege (12.2)
umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung als eine Führungswanne (12.3) zur Abstützung
des Bewehrungsstabes (5) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende (8) der Hohllanze (7.1-7.4) abgeschrägt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel, unter dem das offene Ende (8) der Hohllanze (7.1-7.4)
abgeschrägt ist, etwa 30°-45° beträgt.
14. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohllanze (7.1-7.4) im Bereich ihres offenen Endes (8)
wenigstens einen Schlitz (9) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des offenen Endes (8) der Hohllanze (7.1-7.4) mehrere,
auf deren Umfang gleichmäßig verteilte Schlitze (9) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz (9) in Hohllanzen-Längsrichtung verläuft.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz (9) eine Länge im Bereich von etwa 5 cm bis etwa 10 cm
aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz (9) am offenen Ende (8) der Hohllanze (7.1-7.4)
ausmündet.
19. Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente mit der Vorrichtung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Bewehrungsstab (5) durch den Durchgangskanal (4) hindurchge führt und an einem Ende desselben zentrisch gehalten wird, daß
- b) die Hohllanze (7.1-7.4) über den Bewehrungsstab (5) von dem dem genannten einen Ende gegenüberliegenden, anderen Ende des Durchgangska nals (4) vollständig in diesen eingeführt wird, und daß
- c) die Füllmasse (6) durch die Hohllanze (7.1-7.4) hindurch- und an deren offenen Ende (8) im Inneren des Durchgangskanals (4) ausgepreßt und gleichzeitig die Hohllanze (7.1-7.4) aus dem Durchgangskanal (4) zurückbewegt wird und der Bewehrungsstab (5) im Durchgangskanal (4), zentrisch gehalten, verbleibt.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohllanze (7.1-7.4), mit Füllmasse (6) gefüllt, über den
Bewehrungsstab (5) in den Durchgangskanal (4) eingeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem einen Ende des Durchgangskanals (4) zentrisch gehaltene
Bewehrungsstab (5) nach Entfernen der Hohllanze (7.1-7.4) aus dem
Durchgangskanal (4) an dessen anderem Ende zentrisch gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324522A DE4324522C1 (de) | 1993-05-04 | 1993-07-21 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306735 | 1993-05-04 | ||
DE4324522A DE4324522C1 (de) | 1993-05-04 | 1993-07-21 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324522C1 true DE4324522C1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6892831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324522A Expired - Fee Related DE4324522C1 (de) | 1993-05-04 | 1993-07-21 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324522C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529942A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-04-30 | Btg Bautechnik Gmbh & Co | Vorrichtung und Verfahren zum Verpressen von eingeschobenen Zugankern zur Herstellung von biegesteifen und transportfähigen Schornstein-Fertigteilen mit einem Düsenrohr zur Zuführung des Mörtels in den Ringraum zwischen Zuganker und der Innenwand des Verpreßkanals im Mantelstein |
DE29622481U1 (de) * | 1996-12-27 | 1998-03-19 | Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 87700 Memmingen | Betonfertigteil und Zuganker |
WO2004002701A2 (en) * | 2002-06-27 | 2004-01-08 | Connector Vinkeveen B.V. | Method for providing attachments between a concrete part to a further part |
EP2944741A1 (de) | 2012-01-23 | 2015-11-18 | Renata Krajniak | Schwebender Schornstein |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558623A1 (de) * | 1975-12-24 | 1977-07-07 | Paul Ekkehard Von Ing Gr Saint | Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelements |
DE8816398U1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-07-20 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Transport und zum Aufsetzen eines vorgefertigten Kaminkopfes auf einen Kamin |
DE3926787A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Holzmann Philipp Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls |
-
1993
- 1993-07-21 DE DE4324522A patent/DE4324522C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558623A1 (de) * | 1975-12-24 | 1977-07-07 | Paul Ekkehard Von Ing Gr Saint | Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelements |
DE8816398U1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-07-20 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Transport und zum Aufsetzen eines vorgefertigten Kaminkopfes auf einen Kamin |
DE3926787A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Holzmann Philipp Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529942A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-04-30 | Btg Bautechnik Gmbh & Co | Vorrichtung und Verfahren zum Verpressen von eingeschobenen Zugankern zur Herstellung von biegesteifen und transportfähigen Schornstein-Fertigteilen mit einem Düsenrohr zur Zuführung des Mörtels in den Ringraum zwischen Zuganker und der Innenwand des Verpreßkanals im Mantelstein |
DE19529942C2 (de) * | 1995-08-16 | 2000-01-20 | Btg Bautechnik Gmbh & Co | Vorrichtung und Verfahren zum Verpressen von eingeschobenen Bewehrungseisen zur Herstellung von biegesteifen und transportfähigen Schornstein-Fertigteilen |
DE29622481U1 (de) * | 1996-12-27 | 1998-03-19 | Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 87700 Memmingen | Betonfertigteil und Zuganker |
WO2004002701A2 (en) * | 2002-06-27 | 2004-01-08 | Connector Vinkeveen B.V. | Method for providing attachments between a concrete part to a further part |
WO2004002701A3 (en) * | 2002-06-27 | 2004-05-06 | Connector Vinkeveen B V | Method for providing attachments between a concrete part to a further part |
US7669333B2 (en) | 2002-06-27 | 2010-03-02 | Connector Vinkeveen B.V. | Method for providing attachments between a concrete part to a further part |
US8663527B2 (en) * | 2002-06-27 | 2014-03-04 | Connector Vinkeveen B.V. | Method for arranging engagement means in a concrete part |
EP2944741A1 (de) | 2012-01-23 | 2015-11-18 | Renata Krajniak | Schwebender Schornstein |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0725195B1 (de) | Verfahren zum Errichten einer Betonwand unter Verwendung von verspannten Verschalungen | |
DE2602377C2 (de) | Anordnung aus zwei ineinandergreifenden feuerfesten Körpern | |
DE4324522C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente | |
DE4420807C2 (de) | Höhenverstellbares Stützelement | |
DE3912934A1 (de) | Verschlussteil fuer betonwand oder betondecke | |
DE29717476U1 (de) | Hohlprofil-Befestigung | |
DE3145924C2 (de) | Stoßverbindung von Bewehrungsstäben | |
EP0392336B1 (de) | System zur Verwendung beim Aufbau von Betonschalungen | |
DE3515137C2 (de) | ||
DE2734695C2 (de) | Bleistiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem Verschlußstopfen | |
CH713190A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von zwei Bauteilen in einer bestimmten relativen Ausrichtung sowie damit erstelltes Betonbauwerk. | |
DE3302075A1 (de) | Spannbeton- oder stahlbetonbiegetraeger | |
DE202018105138U1 (de) | Seilverbindung | |
DE3873486T2 (de) | Verfahren und mittel zur verbindung von bauteilen. | |
DE9308350U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente | |
CH671990A5 (de) | ||
DE1559491B1 (de) | Fugenausbildung zwischen betonfertigbauteilen mit querlaufendem spanngliedkanal sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1948349C3 (de) | Einstiegschacht aus Beton sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3327851A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerfesten auskleidungsschicht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE29611012U1 (de) | Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen | |
DE3739400C2 (de) | ||
DE4015975C2 (de) | ||
DE3338559A1 (de) | Verfahren zur befestigung eines koppelbolzens in einem stein und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3437639C1 (de) | Abstandhalter für die Bewehrung einer Stahlbetonplatte | |
DE1609806C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Spann betont rägers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |