DE2558623A1 - Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelements - Google Patents
Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelementsInfo
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- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
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Description
- Schornsteinelement,
- Verfahren zur erstellung desselben und Verfahren zur Errichtung eines Schornsteins unter Verwendung des Schornsteinelements Die Erfindung betrifft ein Schornsteinelement, bestehend aus einem Innenrohr, einem Außenmantel, einer Isolierschicht zwischen dem Innenrohr und dem Außenmantel, und einer Armierung im Bereich des Außenmantels.
- Bekannte Schornsteinelemente dieser Art, die insbesondere als Fertigbauteile in Geschoßhöhe Verwendung finden, sind mit einem monolithischen Außenmantel ausgeführt. Bei der Herstellung dieser bekannten Schornsteinelemente wird in der Weise vorgegangen, daß das gegebenenfalls aus einer isiehrzahl von Innenrohrabschnitten zusammengekittete Innenrohr nach Bewicklung mit der Isolierschicht in einen Armierungskorb eingesetzt und innerhalb einer Form mit dem Außenmantel umgossen wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schornsteinelement der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, das unter Vermeidung eines Armierungskorbs hergestellt werden kann.
- Zur Lösung dieser AufGabe wird erfindungsgeni:lß vorgeschlagen, daß der Außenmantel aus einer Nehrzehl von liantelsteinen mit fluchtenden Arrnierungsaufnahmekanälen hergestellt ist, daß die Armierungsaufnahmekanäle Armierungsstäbe aufnehmen, daß die Armierungsstabe in den Armierungsaufnshmekanälen mit Mörtel vergossen sind und daß zwischen aufeinander folgenden Mantelsteinen je eine islörtelschicht vorgesehen ist.
- Aus der DTOS 23 10 838 ist es bekannt, rohrförmige Bauelemente für Abzugs schächte unter Einfügung jeweils einer Schicht eines Verbindungsmittels zwischen die einander zugercehrten Stirnflächen fluchtend aufeinander zu reihen, in Kanäle, welche neben dem eigentlihen Abzugskanal angeordnet sind, von oben Stäbe einzuführen, an den unteren aus dem jeweils untersten Bauelement herausragenden Enden dieser Stäbe Ankerelemente lösbar anzubringen, durch eine an den oberen Enden der Ankerstäbe angreifenri; Hebeeinrichtung die so zusammengefaf3ten Bauelemente anzuheben, in die Einbaulage zu transportieren, auf einer mit einer Verbindungsmittelschicht versehenen Oberfläche abzusetzen, sodan die Ankerstäbe von den Ankerelementen zu lösen, die Ankerstäbe zu entfernen und die Ankerelemente in der jeweiligen Verbindungsmittelschicht zu belassen. Bei diesem bekannten Verfahren entstehen keine als Fertigbauteile ansprechbaren Schornateinelemente dies schon deshalb nicht, weil die Ankerstäbe nicht bleibend in die übereinandergereihten Bauelemente eingebaut sind.
- Das Innenrohr kann in an sich bekannter Weise gemäß Anspruch 2 ausgebildet sein.
- Die Armierungsstäbe können an einem Ende mit Ankerelementen versehen sein. Diese Ankerelemente können auf einfachste Weise durch Umbiegen der Armierungsstäbe gebildet werden. Die umgebogenen Enden brauchen noch nicht einmal mit dem Hauptabschnitt des jeweiligen Armierungsstabs zur geschlossenen Schlaufe verbunden zu werden; eine offene Schlaufe genügt.
- Um das Aufnehmen eines fertigen Schornsteinelements mittels eines Hebezeugs zu erleichtern, können die Armierungselemente an einem Ende mit Aufhängeorganen versehen sein; diese Aufhängeorgane können beispielsweise durch geschlossene Schlaufen der Armierungselemente gebildet sein, welche über den jeweilige endständigen Nantelstein vorstehen können.
- Da das Innenrohr innerhalb der Isolierung und damit innerhalb des Außenmantels einen Bewegungsspielraum haben soll, der der unterschiedlichen Ausdehnung von Innenrohr und Außenmantel Rechnung trägt, und deshalb kein fester Zusammenhang zwischen dem Innenrohr und dem Außenmantel bestehen darf, stellt sich die Notwendigkeit, das Innenrohr wenigstens für die Zeit vom Fertigstellen des Schornsteinelements bis zum Zusammensetzen des Schornsteins, am Außenmantel festzuhalten; dies kann in bevorzugter Weise dadurch geschehen, dsJ3 das Innenrohr mit seinem oberen Ende am oberen Ende des Aufenmantele aufgehängt wird. Hierbei kann man beispielsweise nacil den Unteransprüchen 8 und 9 vorgehen.
- Das erfindungsgemäße Schornsteinelement kann Bauwerkgeschoßhöhe aufweisen.
- Ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgeinäßer Schornsteinelemente ist in Anspruch 11 angegeben. )dieses Verfahren läßt sich im einzelnen alternativ nach den Vorschlägen der Unteransprüche 12 und 13 durchführen.
- Die Verfahrensweise nach Unteranspruch 13 kann man in ihrer Durchführung gemäß dem Unteranspruch 14 erleichtern.
- Um die Bewehrungastäbe aufeinander folgender erfindungsgemäßer Schornsteinelemente auf einfache Weise zur Bildung einer durchgehenden Bewehrung verbinden zu können, kann man die endständigen iiiantelsteine an ihren Zecken gesät3 Unteranspruch 15 ausbilden.
- Eine Verfahrensweise zur Errichtung eines Schornsteins unter Verwendung erfindungsgemäßer Schornsteinelemente ist in Anspruch 16 angegeben.
- Die Bildung einer durchgehenden Bewehrung aus den in den einzelnen Schornsteinelementen enthaltenen Bewehrungsstäben ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber, wie bereits angedeutet, dann ohne weiteres bewirkt werden, wenn die endständigen Nantelsteine der einzelnen Schornateinelemente entsprechend Anspruch 15 ausgebildet sind.
- Wenn keine, über den ganzen Schornstein durchgehende, Bewehrung gefordert wird, so kann man die zum Aufnehmen der Schornsteinelemente gebildeten Schlaufen nach dem Absetzen der Schornsteinelemente auf dem wachsenden Schornstein einfach abschneiden.
- Ist eine Aufhängung des Innenrohrs am oberen Ende des AuSenmantels eines jeden Schornsteinelements vorgesehen, so kann man beim Aufbau des Schornsteins gemäß Anspruch 19 verfahren.
- Die Mantelsteine bestehen in der Regel aus Leichtbeton, z.B.
- aus einem unter Zusatz von Blähton-Ziegelaplitt oder Bims hergestellten Beton. Die Armierungsaufnahmekanale können in beliebiger Form über den Umfang der Mantelsteine verteilt angeordnet sein; die Verteilung wird entsprechend der jeweiligen Querschnittsform der Nantelteile zu wählen sein. Im Falle von quadratischen oder rechteckigen Mantelsteinen mit einem runden oder viereckigen Zentralkanal für die Aufnahme des Innenrohrs wird man die Bewehrungsaufnahmekanäle bevorzugt in den vier Ecken des Querschnitts anordnen.
- Zur Verbindung aufeinander folgender Nantelsteine sowohl innerhalb eines erfindungsgemaßen Schornsteinelements als auch zwischen aufeinander folgenden Schornateineleinenten und zur Einbettung der Bewehrungsatäbe in die Bewehrungsaufnahmekanäle bedient man sich bevorzugt eines Kalk-Zement- oder Klebe-Mörtels. Dieser Mörtel muß für das Eingießen in die Bewehrungsaufnaknokanäle entsprechend dünnflüssig sein.
- Die Isolierschicht wird beispielsweise von einer Mineralwollmatte gebildet. Die Mineralwollmatte wird in Bändern entsprechend der Mantelsteinhöhe eingesetzt, wenn Außenmantel und Innenrohr miteinander wachsend hochgezogen werden. Wird dagegen das Innenrohr gesondert vom Außenmantel hergestellt, so kann es mit einer Mineralwollmatte belegt werden, welche die Höhe des fertigen Elements besitzt. In diesem Fall kann die Mineralwollmatte an dem Innenrohr lurch Umwicklung mit einer Befestigungsbandage, beispielsweise aus Drahtgeflecht, an dem Innenrohr gesichert werden; die befestigungsbandage kann schraubenförmig gelegt werden.
- Das Innenrohr kann aus gebranntem von, Schamotte oder anderem feuerfesten material bes-tehen. Zur Verbindung aufeinander folgender Innenrohrabschnitte kann man als Bindemittel einen sogenannten "Säurekitt", wie er in Römpp's Chemie Lexikon, 6. Auflage auf Seite 5567 behandelt ist, verwenden.
- Die Bewehrungastäbe bestehen aus üblichem Baustahl.
- Die zur Aufhängung des Innenrohrs in dem Außenmantel verwendeten Tragstäbe können aus Holz oder Stahl bestehen. Die im gleichen Zusammenhang zu verwendenden Dralltschlingen bzw.
- Klammern bestehen aus Stahldraht.
- Wenn es darum geht, Ecken in den endständigen Mantelsteinen auszusparen, um Zugang zu miteinander 7u verbindenden Bewehrungsatäben zu schaffen, so kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß man beim Gießen der iiantelbetonsteine in den Ecken Styroporklötze einsetzt, die später ausgebrochen werden können.
- Die als Einführungshilfe für vom Außenmantel getrennt hergestellte Innenrohre vorgesehenen Einführungarohre können aus Stahlblech bestehen.
- Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen Sar: Fig. 1 einen Mantelstein, den zugehörigen Innenrohrabschnitt und die zugehörige Isolierschicht für die Errichtung eines erfindungsgemäl3en Schornsteinelements in Perspekti teilweise geschnitten und Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Schornsteinelement komplett, geschnitten, und Fig. 3 einen Armierungsatab für ein erfindungsgemäßes Schornsteinelement.
- In Fig. 1 ist ein Ilantelstein mit 10, ein Innenrohrabschnitt mit 12 und eine dazwischen liegende Isolierschicht mit 14 bezeichnet. In dem Mantelstein erkennt man vier Bewehrungsaufnahmekanäle 16.
- Fig. 2 läßt erkennen, daß zur Bildung eines erfindungsgemäßen Schornsteinelements eine Mehrzahl von Nantelsteinen aufeinandei gesetzt werden. Zwischen je zwei aufeinandergesetzten Mantelsteinen befindet sich eine Kalk-Zement-l;iörtelschicht 18. In die Armierungsaufnahmekanäle 16 sind, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, Armierungsstäbe 19 eingesetzt, die an ihren jeweils unteren Enden unter Bildung von Anlcerelementen 20 unigebogen sind und an ihren oberen Enden gesciilossene Schlaufen 22 aufweisen. Die geschlossenen Schlaufen 22 stehen über die Oberseite des obersten llantelsteins nach oben vor. Die Armierungsstäbe 19 sind in den Armierungsaufnahmekanälen 16 durch seitliche Abstandhalter 24 in der Einbaulage gesichert. Im übrigen sind auch die Armierungsaufnahmekanäle 16 mit Kalk-Zement- bzw.
- Klebemörtel gefüllt.
- Die Innenrohrabschnitte 12 aus Schamotte sind durch Säurekitt-Schichten 26 miteinander verbunden.
- Beim Aufbau des soweit beschriebenen Schornsteinelements wird in der Weise vorgegangen, daß jedes lflal, wenn ein neuer Nantelstein 10 aufgesetzt wird, sogleich die zugehörige Isolierung 12 eingesetzt und der zugehörige Innenrohrabechnitt in die Isolierung eingeschoben wird, nicht one da orher das untere Ende des Innenrohrabschnitts 14 und/oder das obere Ende des vorangegangenen Innenrohrabschnitts 14 mit Säurekitt bestrichen worden ist.
- Der oberste Innenrohrabachnitt xei -t zwei Drahtschlingen 28 auf. Ein Stab 30 durchsetzt diese Drahtschlingen und liegt auf der Oberseite des obersten Mantelsteins auf. Damit ist das gesamte Innenrohr, das aus einzelnen Irnicirohrabschnitten durch Verkitten zusammengesetzt ist, an dem Außenmantel aufgehängt. Das gesamte Schornsteinelement kann deshalb von einem Hebezeug aufgenommen werden, welches an deil geschlossenen Schlaufen 22 angreift.
- Nach Fertigstellung eines erfindungsgemäßen Schornsteinelements läßt man den Ilörtel und den Säurekitt bei stehendem Element abbinden. Danach werden die Schornsteinelemente an die Baustelle transportiert und dort in da Bauwerk eingebaut.
- Eine Kupplung der Bewehrung aufeinanderfolgender Schornsteinelemente ist nur erforderlich, wenn es sich um freistehende Schornsteine handelt. Andernfalls können die Schlaufen jeweils vor Aufsetzen des nächstfolgenden Schornstseinelements abgeschnitten werden.
- In Fig. 1 erkennt man, gestrichelt eingezeichnet, am untersten Mantelstein eine Aussparung, wie man sie durch Einsetzen eines Polystyrolklotzes in die Form gewinnen kann. Solche Ausaparungei kann man vorsehen, wenn man die Bewehrungsstäbe aufeinander folgender Schornsteinelemente miteinander kuppeln will.
Claims (19)
- Patentansprüche S Schornsteinelement bestehend aus einem Innenrohr, einem Außenmantel, einer Isolierschicht zwischen Innenrohr und Außenmantel und einer Armierung i1 Bereich des Außenmantels, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel aus einer Mehrzahl von Mantelsteinen (10) mit fluchtenden Armierungsaufnahmekanälen (16) hergestellt ist, daß nie Armierungsaufnahmekanäle (16) Armierungsstäbe (19) aufnehmen, daß die Armierungsstäbe (19) in den Ärmierungsaufijhmekanälen (16) mit Mörtel vergossen sind und daß zwischen aufeinander folgenden Nantelsteinen (10) je eine Mörtelschicht (18) vorgesehen ist.
- 2. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadul-(h gekennzeichnet, daß das Innenrohr in an sich bekannter Wrie aus Innenrohrabschnitten (12) von der Mantelsteinhöhe eitsprechender Höhe zusammengesetzt ist und die einzelnen Innenrohrabschnitte (12) vermittels eines in flüssigem oder pastösem Zustand aufzutragenden Bindemittels miteinander verbunden sind.
- 3. Schornsteinelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsstäbe (19) an einem Ende mit Ankerelementen (20) versehen sind.
- 4. Schornsteinelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerelemente (20) durch Umbiegen ebildet sind.
- 5. Schornsteinelement nach einem der Anspriiciie 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsstäbe (19) an einem Ende mit Authängeorganen (22) versehen sind.
- 6. Schornsteinelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (22) durch geschlossene Schlaufen der Armierungsstäbe (19) gebildet sind, welche über den jeweiligen endständigen Mantelstein (10) vorstehen.
- 7. Schornsteinelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr mit seinem oberen Ende am oberen Ende des Außenmantels aufgehängt ist.
- 8. Schornsteinelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Innenrohrs mindestens eine den Mantel des Innenrohrs durchsetzende Drahtschlinge .(28) oder dgl. angeordnet ist, welche von einem auf der Endfläche des obersten i4antelsteins (10) aufliegenden Tragstab (30) durchsetzt ist.
- 9. Schornsteinelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (30) zwei einander diametral gegenüberliegende Drahtschlingen (28) oder dgl. durchsetzt.
- 10. Schornsteinelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Bauwerkgeschoßhöhe aufweist.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Schornsteinelements nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mantelsteine (10) in vertikaler Richtung übereinanderstellt, auf die Oberseite des Jeweils obersten Nantelsteins (10) eine t1örtelschicht (18) aufträgt, sodann die Armierungsstäbe (19) in die M:raierungsaufnahmekanäle (16j einführt, in die ArIrlierungsauSnahmekanäle (16) Mörtel eingießt und in den so errichtnten Außenmantel während oder nach der Errichtung die Isolierung und das Innenrohr einbringt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isolierung und das Innenrohr abschnittweise mit dem Außenmantel wachsend einbaut.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Errichtung des Außenmaiitels in diesen das mit der Isolierung versehene Innenrohr einsetzt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch geloIlnzeicEglet, daß man das Innenrohr nach dem 3ewickeln illit der Isolierung, jedoch vor dem einführen in den Außenmantel mit einem vorzugsweise geschlitzten Einführungsrohr umgibt und das Einführungsrohr nach Einsetzen der so gebilcieten Einheit aus dem Außenmantel wieder herauszieht.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daI3 man die endtständigen siantelsteine an ihren Ecken mit Zugang zu den Bewehrungestäben gestattenden Ausnehmungen versieht.
- 16. Verfahren zur Errichtung eines Schornsteines unter Verwendung von Schornateinelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß man die Schornsteinelemente unter Aufbringung je einer
/yoyct,Bchicht - 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man die einander zugekehrten Enden aufeinanderfolgender Bewehrungsstäbe (19) in den Aussparunngen miteinander verkuppelt.
- 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man die geschlossenen Schlaufen abschneidet.
- 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufhängung des Innenrohrs am oberen Ende des Außenmantels jeweils nach Aufsetzen eines Schornsteinelementes auf das volangegangene Element löst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558623 DE2558623A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelements |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752558623 Pending DE2558623A1 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Schornsteinelement, verfahren zur herstellung desselben und verfahren zur errichtung eines schornsteins unter verwendung des schornsteinelements |
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DE (1) | DE2558623A1 (de) |
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1975
- 1975-12-24 DE DE19752558623 patent/DE2558623A1/de active Pending
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