DE3428827A1 - Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu

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Kornel R. 6800 Mannheim Barna
Gernot 6720 Speyer Kissel
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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Description

Anmelder: Kornel R. Barna, Mannheim/BKD Gernot Kissel, Speyer/BKD
Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkelement und Trägerplatte hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Mauerwerkelementes, welches aus einer Mehrzahl von durch Mörtelfugen verbundenen Mauersteinen besteht, bei dem die Mauersteine auf einer horizontalen Schalunterlage in vorgegebenem Abstand ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel vergossen werden. Außerdem werden ein nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkelement und eine Trägerplatte be-
schrieben, welche bei dem Herstellungsverfahren vorteilhaft verwendet werden können.
Zur Produktionskostensenkung im Mauerwerksbau ist beispielsweise durch die Zeitschrift Baugewerbe 17/83, 36-41, ein Mauerwerksystem bekannt, mit dem Ziegelfertigbauteile unter werksmäßigen Bedingungen vorgefertigt werden können. Auf diese Weise werden in einer Schnellmauermaschine mit höhenverstellbarer Arbeitsplattform Mauerwerkelemente aus Mauersteinen in vertikalem Aufbau hergestellt. Nach dem Aushärten der Mauerwerkelemente werden diese mit einem Hebezeug auf einen Tieflader verladen und an der Baustelle mit Hilfe eines Krans montiert. Die Mauerwerkelemente der vorbekannten Ausführung weisen ferner eine Bewehrung mit eingelegten Stahlstäben auf.
Während das im Vorangegangenen beschriebene, vorbekannte Verfahren den vertikalen Aufbau des Mauerwerks lediglich von der Baustelle in eine Werkshalle mit Hilfsvorrichtungen verlagert, ist es zur Erzielung einer echt maschinellen und von fachlichem Können weitgehend unabhängigen Herstellung derartiger Mauerwerkelemente erforderlich, den Aufbau der Mauersteine auf einer horizontalen Schalunterlage auszuführen. Die Mauersteine müssen dabei zunächst in vorgegebenem Fugenabstand ausgerichtet werden. Anschlies-
send kann das Vergießen der Fugen erfolgen, so daß durch die großflächige Ausbreitung des Mörtels ein maschinelles Herstellungsverfahren für Mauerwerkelemente entsteht. Nach dem Aushärten der Mauerwerkelemente werden diese aufgerichtet und mit Transportvorrichtungen abtransportiert.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszuführen, daß in einem einfachen und kostengünstigen Arbeitsablauf, ohne Einsatz von Fachkräften, ein Mauerwerkelement erzeugt wird, welches an der Baustelle als kombiniertes Wandelement verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß die Mauersteine auf einer unteren Trägerplatte ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel derart vergossen werden und daß die Trägerplatte mit dem Mauerwerkelement verbunden wird.
Durch die Verbindung zwischen den Lagen der Mauersteine und der Trägerplatte entsteht ein kombiniertes Bauelement, welches in verschiedener Weise und Formgestaltung, beispielsweise geschoßhoch als Wandteil, aber auch mit Tür- und Fensteraussparungen, herstellbar ist. Die feste Verbindung mit der Trägerplatte, welche im Herstellungsverfahren die Schalunterlage bildet, ergibt ein Mauerwerkelement, welches
in ganz verschiedener Weise mit außenseitiger oder innenseitiger Orientierung der Trägerplatte eingesetzt v/erden kann.
^ Wenn eine beidseitige Auflage der Trägerplatte auf dem Verbund der Mauersteine gewünscht wird, kann es zweckmäßig sein, beim Vergießen der Fugen eine solche Verteilung des Mörtels durchzuführen, daß eine weitere, auf die Mauersteine aufgelegte obere Trägerplatte mit dem Mauerwerkelement verbunden wird.
Das Verbinden von Trägerplatte und Mauersteinen kann außerdem bei Bedarf in mehreren Lagen wiederholt werden, wobei die dazwischen liegenden Trägerplatten beidseitig mit Mauersteinen verbunden sind. Den inneren Abschluß bildet dann ebenfalls eine Trägerplatte oder die Front der frei liegenden Mauersteine der innersten Lage. Gegebenenfalls können zur Verbindung zwischen den einzelnen Mauerwerkschichten zusätzlich bekannte Verbindungselemente, wie Stifte, Drähte oder dergl., zweckmäßig verwendet werden.
Ein Mauerwerkelement, welches insbesondere nach diesem Verfahren hergestellt ist, kann so ausgebildet sein, daß die wenigstens einseitig der Mauersteine angebrachte Trägerplatte aus Dämmstoff besteht und mit dem zum Ausfüllen der Mauerwerkfugen verwendeten Mörtel gehaltert ist. Es wird somit eine Dämmplatte mit einem Werkstoff hinreichend geringer Wärmeleitzahl (-^0,1 kcal/mhgrd) bevorzugt verwendet, welche in Ein-
oder Mehrfachanordnung mit einem oder mehreren Verbundlagen der Mauersteine fest verbunden ist.
Zweckmäßig besteht die Dämmplatte aus geschäumtem Kunststoff, gepreßter Steinwolle oder dergl. Bei der bevorzugten Verwendung von geschäumtem Kunststoff lassen sich Kunststoffschäume monomerer und auch polymerer Art, geblähtes Polystyrol u.a. verwenden. Andere, gegebenenfalls vorteilhaft anwendbare Werkstoffe sind kunststoffgebundene Natur- oder Mineralfasern, Asbestzement oder geschäumte Betone. Ferner sind Blähbetone, aber auch Spanfasermaterialien aus verklebten Holzfasern verwendbar, wenn eine entsprechende mörtelhaftfähige Beschichtung oder Oberflächengestalt vorliegt.
Der Begriff "Mörtel" soll im Zusammenhang dieser Beschreibung auch alle anderen, zum Verbinden von Mauersteinen bekannten Vergußmassen, beispielsweise Zement und Kunststoffmassen, enthalten. "Vergießen" umfaßt jede Art des Ausfüllens der Fugen, beispielsweise auch Druckspritζen.
Zur Erzielung einer ausreichenden Transportstabilität erscheint es vorteilhaft, in den Mauerwerkelementen Bewehrungselemente, beispielsweise Stahlstäbe oder Gitterteile bzw. Netze, einzubetten. Die Bewehrungselemente werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie Eingriffsteile für eine Transportvorrichtung, bei-
spielsweise Ösen für den Eingriff des Kranhakens eines Hebezeugs bilden.
"",in wesentlicher Vorteil bei der Durchführung des Herstellungsverfahrens kann dann erzielt werden, wenn die Trägerplatte als Schablone zur Ausrichtung der Fugenabstände der Mauersteine ausgebildet ist. Sine solche Schablonenausbildung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Trägerplatte Ausformungen zum teilweisen Einsetzen der Mauersteine in entsprechender, regelmäßiger Anordnung aufweist. Eine andere Ausbildungsmöglichkeit ist durch die Anbringung von Orientierungs- und Abstandsnasen, die aus der Oberfläche der Trägerplatte emporragen, gegeben.
Wenn jedoch eine entsprechende maschinelle Einrichtung benutzt wird, welche die Mauersteine bereits im gewünschten Fugenabstand absetzt, bzw. nach dem Absetzen ausrichtet, kann das Herstellungsverfahren auch mit einer im wesentlichen ebenflächigen Trägerplatte, in der Art einer handelsüblichen Dämmstoffplatte, ausgeführt werden.
Trägerplatte kann als Schablone einseitig, gegebenenfalls zweckmäßig aber auch beidseitig, ausgebildet sein. Bei der beidseitigen Ausbildung ist u.U.
eine Schablonenanordnung für unterschiedlichen Mauerwerkverbund zweckvoll.
Zur festen Verbindung der Trägerplatte mit dem Verbund der Mauersteine erscheint es vorteilhaft, in der Trägerplatte Ausformungen zur formschlüssigen Verankerung der Trägerplatte am Mauerwerk durch vergossenen Mörtel anzuordnen.
Hier können beispielsweise schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Hohlräume verwendet werden, in denen der Mörtel erstarrt und eine feste Verankerung bildet.
Eine andere, gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß die Oberfläche der Trägerplatte wenigstens einseitig eine Haftbeschichtung für Mörtel bzw. Putz aufweist. Während die Haftbeschichtung für Mörtel auf der dem Verbund der Mauersteine zugewandten Innenseite vorgesehen werden soll, ist eine Putz-Haftbeschichtung auf der Außenfläche zweckmäßig. Eine solche Putz-Haftbeschichtung kann gegebenenfalls vorteilhaft auch durch die geometrische Gestaltung, beispie Isweise durch Aufrauhen in Korn- oder Rillenform, erzielt werden.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung lassen sich in einem horizontalen Schalverfahren Mauerwerkelemente mit einfachem oder mehrfachem Verbund herstellen, die ein- oder zweiseitig bzw. zwischenlagig eine Dämmstoffauflage aufweisen. Diese ersparen als Fertigbauteile die Anbringung zusätzlicher äußerer oder innerer Isolierbeschichtungen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zum Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Lage
von Mauersteinen mit abgehobener Ausrichtschablone,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Trägerplatte als Schablone in isometrischer Darstellung,
Fig. 5 eine isometrische Ausschnittsdarstellung aus einer Trägerplatte nach Fig. 2 mit formschlüssiger Verankerungsausnehmung, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Mauerwerkelement.
Fig. 1 stellt zur Erläuterung des Verfahrensablaufs eine als Schalunterlage dienende Trägerplatte 1 dar, auf der eine Lage von Mauersteinen 2 im vorgegebenen Abstand der Fugen 3 abgesetzt ist. Die beim Absetzen benutzte Ausrichtschablone 4 ist bereits nach oben abgehoben. Zweckmäßig werden derartige Absetz- und Ausrichtvorgänge mit einfachen maschinellen Vorrichtungen, deren Einzelteile dem bekannten Stand der Technik entsprechen, ausgeführt.
Die Trägerplatte 1 bildet eine Dämmstoffplatte mit
glatten Oberflächen. Es erscheint vorteilhaft, die Trägerplatte 1 auf die horizontale Schalfläche eines Schaltisches 5 aufzulegen, der dann vor Abheben des Mauerwerkelementes aufgerichtet wird.
Nach dem in Fig. 1 gezeigten Ausrichten der Mauersteine werden die Fugen mit Mörtel vergossen, und dadurch ergibt sich eine feste Verbindung der Mauersteine 2 untereinander, sowie mit der Trägerplatte 1. Beim Vergießen wird vorteilhaft eine in der Zeichnung im Anschnitt angedeutete abnehmbare Randschalung 6 benutzt.
Bei einer beidseitigen Auflage wird auf die Oberseite der Mauersteine 2 und die eingegossene Mörtelschicht eine weitere Trägerplatte 1 aufgelegt.
Eine besonders günstige Ausführung der Trägerplatte, die den Verfahrensablauf sehr vereinfacht, besteht darin, die Trägerplatte nach Fig. 2 als Schablone auszubilden. Diese Trägerplatte 7 weist durch aufragende Leisten 8 Ausformungen 9 in der Größe auf, daß Mauersteine 2 stirnseitig eingesetzt werden können. Dadurch wird der erforderliche Fugenabstand gewährleistet. Damit die einzelnen Mauerwerkelemente aneinander anschließbar sind, sind die Ausformungen 9 wie beim gemauerten Mauerwerk im Versatz angeordnet. Die Träger-
platte 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Platte aus geschäumtem Kunststoff, bei deren Herstellung die Leisten 8 einstückig eingeformt werden.
In der Ausschnittsdarstellung der Fig. 3 ist alternativ eine Leiste 10 gezeigt, welche eine schwalbehschwanzförmig hinterschnittene Zwischennut 11 aufweist. Diese Zwischennuten wiederholen sich längs der Leiste 10 in regelmäßigen Abständen. Außerdem ist in der Leiste 10 eine Füllausnehmung 19 vorgesehen. Bei eingesetzten Mauersteinen und eingegossenem Mörtel werden die Zwischennuten 11 und die gegebenenfalls vorhandenen Füllausnehmungen 19 ausgefüllt, und der erhärtete Mörtel sichert als Formkörper die feste Verankerung der Trägerplatte 7 am Verband der Mauersteine 2.
Das fertige Mauerwerkelement 12 ist in Fig. 4 dargestellt. Dieses Mauerwerkelement ist beidseitig mit als Dämmstoffplatten ausgebildeten Trägerplatten 1 versehen. Im Verband der Mauersteine 2 liegen stabförmige vertikale Bewehrungselemente 13, die an ihren frei aufragenden Enden mit Kranösen 14 versehen sind. Die vertikalen Bewehrungselemente 13 sind zur Lastabstützung mit horizontalen Bewehrungsstäben 15,16 verbunden.
Die als Außenseite bestimmte Seite der Trägerplatte
weist eine Oberflächenaufrauhung 17 auf, welche ein besseres Haften des Putzes vermittelt. Auf den zum Verbund der Mauersteine 2 gerichteten Innenseiten sind beide Trägerplatten 1 mit einer Haftbeschichtung 18 versehen, welche das Festhaften des beim Vergießen verwendeten Mörtels begünstigt.
- Leerseite -

Claims (15)

Or.-Ing, hi&rhmt Moser Patentanwalt Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Mauerwerkelementes, welches aus einer Mehrzahl von durch Mörtelfugen verbundenen Mauersteinen besteht, bei dem die Mauersteine auf einer horizontalen Schalunterlage in vorgegebenem Abstand ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel vergossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (2) auf einer unteren Trägerplatte (1;7) ausgerichtet und die Fugen
(3) mit Mörtel derart vergossen werden, und daß die Trägerplatte (1;7) mit dem Mauerwerkelement (12) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß beim Vergießen der
Fugen (3) eine solche Verteilung des Mörtels erfolgt, daß eine weitere auf die Mauersteine (2) aufgelegte obere Trägerplatte (1) mit dem Mauerwerkelement (12) verbunden wird. 20
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden von
Trägerplatte (1;7) und Mauersteinen (2) in mehreren Lagen wiederholt wird, wobei die dazwischenliegenden Trägerplatten (1;7) beidseitig mit Mauersteinen (2) verbunden sind.
4. Mauerwerkelement hergestellt durch ein Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens einseitig der Mauersteine (2) angebrachte Trägerplatte (1;7) aus Dämmstoff besteht und mit dem zum Ausfüllen der Mauerwerkfugen (3) verwendeten Mörtel gehaltert ist.
5. Mauerwerkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (1;7) aus einem Werkstoff mit einer Wärmeleitzahl < 0,1 kcal/mhgrd besteht.
6. Mauerwerkelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (1;7) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
7. Mauerwerkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ausreichenden Transportstabilität Bewehrungselemente (13;15,16) eingebettet sind.
8. Mauerwerkelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (13) Eingriffsteile (14) für eine Transportvorrichtung aufweisen.
9. Trägerplatte für ein Herstellungsverfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) als Schablone zur Ausrichtung der Fugenabstände der Mauersteine gestaltet ist.
10. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) beidseitig als Schablone ausgebildet ist.
11. Trägerplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) beidseitig für unterschiedlichen Mauerwerkverbund als Schablone ausgebildet ist.
12. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) Ausformungen (9) zum Einsetzen der Mauersteine (2) aufweist.
13. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte
Ausnehmungen (11,19) zur formschlüssigen Verankerung der Trägerplatte (7) am Mauerwertelement (12) durch den vergossenen Mörtel angeordnet sind.
14. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trägerplatte (1;7) wenigstens einseitig eine Haftbeschichtung für Mörtel (18) bzw. Putz aufweist,
15. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte auf ihrer von den Mauersteinen (2) abgewandten Außenseite eine als Putzträger geeignete Gestaltung (17) aufweist.
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