DE3428827A1 - Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzuInfo
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Description
Anmelder: Kornel R. Barna, Mannheim/BKD
Gernot Kissel, Speyer/BKD
Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes,
nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkelement und Trägerplatte hierzu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines vorgefertigten Mauerwerkelementes, welches aus einer Mehrzahl von durch Mörtelfugen verbundenen Mauersteinen
besteht, bei dem die Mauersteine auf einer horizontalen Schalunterlage in vorgegebenem Abstand
ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel vergossen werden. Außerdem werden ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Mauerwerkelement und eine Trägerplatte be-
schrieben, welche bei dem Herstellungsverfahren vorteilhaft verwendet werden können.
Zur Produktionskostensenkung im Mauerwerksbau ist beispielsweise durch die Zeitschrift Baugewerbe
17/83, 36-41, ein Mauerwerksystem bekannt, mit dem
Ziegelfertigbauteile unter werksmäßigen Bedingungen vorgefertigt werden können. Auf diese Weise werden
in einer Schnellmauermaschine mit höhenverstellbarer Arbeitsplattform Mauerwerkelemente aus Mauersteinen
in vertikalem Aufbau hergestellt. Nach dem Aushärten der Mauerwerkelemente werden diese mit einem Hebezeug
auf einen Tieflader verladen und an der Baustelle mit Hilfe eines Krans montiert. Die Mauerwerkelemente
der vorbekannten Ausführung weisen ferner eine Bewehrung mit eingelegten Stahlstäben auf.
Während das im Vorangegangenen beschriebene, vorbekannte Verfahren den vertikalen Aufbau des Mauerwerks
lediglich von der Baustelle in eine Werkshalle mit Hilfsvorrichtungen verlagert, ist es zur Erzielung
einer echt maschinellen und von fachlichem Können weitgehend unabhängigen Herstellung derartiger
Mauerwerkelemente erforderlich, den Aufbau der Mauersteine
auf einer horizontalen Schalunterlage auszuführen. Die Mauersteine müssen dabei zunächst in vorgegebenem
Fugenabstand ausgerichtet werden. Anschlies-
send kann das Vergießen der Fugen erfolgen, so daß durch die großflächige Ausbreitung des Mörtels ein
maschinelles Herstellungsverfahren für Mauerwerkelemente entsteht. Nach dem Aushärten der Mauerwerkelemente
werden diese aufgerichtet und mit Transportvorrichtungen abtransportiert.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszuführen,
daß in einem einfachen und kostengünstigen Arbeitsablauf,
ohne Einsatz von Fachkräften, ein Mauerwerkelement erzeugt wird, welches an der Baustelle
als kombiniertes Wandelement verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch,
daß die Mauersteine auf einer unteren Trägerplatte ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel derart vergossen
werden und daß die Trägerplatte mit dem Mauerwerkelement verbunden wird.
Durch die Verbindung zwischen den Lagen der Mauersteine und der Trägerplatte entsteht ein kombiniertes
Bauelement, welches in verschiedener Weise und Formgestaltung, beispielsweise geschoßhoch als Wandteil,
aber auch mit Tür- und Fensteraussparungen, herstellbar ist. Die feste Verbindung mit der Trägerplatte,
welche im Herstellungsverfahren die Schalunterlage bildet, ergibt ein Mauerwerkelement, welches
in ganz verschiedener Weise mit außenseitiger oder innenseitiger Orientierung der Trägerplatte eingesetzt
v/erden kann.
^ Wenn eine beidseitige Auflage der Trägerplatte auf dem
Verbund der Mauersteine gewünscht wird, kann es zweckmäßig sein, beim Vergießen der Fugen eine solche Verteilung
des Mörtels durchzuführen, daß eine weitere, auf die Mauersteine aufgelegte obere Trägerplatte mit
dem Mauerwerkelement verbunden wird.
Das Verbinden von Trägerplatte und Mauersteinen kann außerdem bei Bedarf in mehreren Lagen wiederholt werden,
wobei die dazwischen liegenden Trägerplatten beidseitig mit Mauersteinen verbunden sind. Den inneren Abschluß bildet
dann ebenfalls eine Trägerplatte oder die Front der frei liegenden Mauersteine der innersten Lage. Gegebenenfalls
können zur Verbindung zwischen den einzelnen Mauerwerkschichten zusätzlich bekannte Verbindungselemente,
wie Stifte, Drähte oder dergl., zweckmäßig verwendet werden.
Ein Mauerwerkelement, welches insbesondere nach diesem Verfahren hergestellt ist, kann so ausgebildet sein,
daß die wenigstens einseitig der Mauersteine angebrachte Trägerplatte aus Dämmstoff besteht und mit dem zum Ausfüllen
der Mauerwerkfugen verwendeten Mörtel gehaltert
ist. Es wird somit eine Dämmplatte mit einem Werkstoff hinreichend geringer Wärmeleitzahl (-^0,1 kcal/mhgrd)
bevorzugt verwendet, welche in Ein-
oder Mehrfachanordnung mit einem oder mehreren Verbundlagen
der Mauersteine fest verbunden ist.
Zweckmäßig besteht die Dämmplatte aus geschäumtem Kunststoff, gepreßter Steinwolle oder dergl. Bei der bevorzugten
Verwendung von geschäumtem Kunststoff lassen sich Kunststoffschäume monomerer und auch polymerer Art,
geblähtes Polystyrol u.a. verwenden. Andere, gegebenenfalls vorteilhaft anwendbare Werkstoffe sind kunststoffgebundene
Natur- oder Mineralfasern, Asbestzement oder geschäumte Betone. Ferner sind Blähbetone, aber
auch Spanfasermaterialien aus verklebten Holzfasern verwendbar, wenn eine entsprechende mörtelhaftfähige
Beschichtung oder Oberflächengestalt vorliegt.
Der Begriff "Mörtel" soll im Zusammenhang dieser Beschreibung
auch alle anderen, zum Verbinden von Mauersteinen bekannten Vergußmassen, beispielsweise Zement
und Kunststoffmassen, enthalten. "Vergießen" umfaßt
jede Art des Ausfüllens der Fugen, beispielsweise auch Druckspritζen.
Zur Erzielung einer ausreichenden Transportstabilität
erscheint es vorteilhaft, in den Mauerwerkelementen Bewehrungselemente, beispielsweise Stahlstäbe oder
Gitterteile bzw. Netze, einzubetten. Die Bewehrungselemente werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie
Eingriffsteile für eine Transportvorrichtung, bei-
spielsweise Ösen für den Eingriff des Kranhakens eines Hebezeugs bilden.
"",in wesentlicher Vorteil bei der Durchführung des
Herstellungsverfahrens kann dann erzielt werden, wenn die Trägerplatte als Schablone zur Ausrichtung
der Fugenabstände der Mauersteine ausgebildet ist. Sine solche Schablonenausbildung kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß die Trägerplatte Ausformungen zum teilweisen Einsetzen der Mauersteine in
entsprechender, regelmäßiger Anordnung aufweist. Eine andere Ausbildungsmöglichkeit ist durch die Anbringung
von Orientierungs- und Abstandsnasen, die aus der Oberfläche der Trägerplatte emporragen, gegeben.
Wenn jedoch eine entsprechende maschinelle Einrichtung benutzt wird, welche die Mauersteine bereits im
gewünschten Fugenabstand absetzt, bzw. nach dem Absetzen ausrichtet, kann das Herstellungsverfahren
auch mit einer im wesentlichen ebenflächigen Trägerplatte, in der Art einer handelsüblichen Dämmstoffplatte,
ausgeführt werden.
Trägerplatte kann als Schablone einseitig, gegebenenfalls zweckmäßig aber auch beidseitig, ausgebildet
sein. Bei der beidseitigen Ausbildung ist u.U.
eine Schablonenanordnung für unterschiedlichen Mauerwerkverbund zweckvoll.
Zur festen Verbindung der Trägerplatte mit dem Verbund der Mauersteine erscheint es vorteilhaft, in der Trägerplatte
Ausformungen zur formschlüssigen Verankerung der Trägerplatte am Mauerwerk durch vergossenen Mörtel
anzuordnen.
Hier können beispielsweise schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Hohlräume verwendet werden, in denen
der Mörtel erstarrt und eine feste Verankerung bildet.
Eine andere, gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß die Oberfläche der Trägerplatte
wenigstens einseitig eine Haftbeschichtung für Mörtel bzw. Putz aufweist. Während die Haftbeschichtung für
Mörtel auf der dem Verbund der Mauersteine zugewandten Innenseite vorgesehen werden soll, ist eine Putz-Haftbeschichtung
auf der Außenfläche zweckmäßig. Eine solche Putz-Haftbeschichtung kann gegebenenfalls vorteilhaft
auch durch die geometrische Gestaltung, beispie Isweise durch Aufrauhen in Korn- oder Rillenform, erzielt
werden.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung lassen sich in einem horizontalen Schalverfahren Mauerwerkelemente
mit einfachem oder mehrfachem Verbund herstellen, die ein- oder zweiseitig bzw. zwischenlagig eine
Dämmstoffauflage aufweisen. Diese ersparen als Fertigbauteile
die Anbringung zusätzlicher äußerer oder innerer Isolierbeschichtungen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zum Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt; es
zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Lage
von Mauersteinen mit abgehobener Ausrichtschablone,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Trägerplatte
als Schablone in isometrischer Darstellung,
Fig. 5 eine isometrische Ausschnittsdarstellung aus einer Trägerplatte nach Fig. 2 mit
formschlüssiger Verankerungsausnehmung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Mauerwerkelement.
Fig. 1 stellt zur Erläuterung des Verfahrensablaufs eine als Schalunterlage dienende Trägerplatte 1 dar,
auf der eine Lage von Mauersteinen 2 im vorgegebenen Abstand der Fugen 3 abgesetzt ist. Die beim Absetzen
benutzte Ausrichtschablone 4 ist bereits nach oben abgehoben.
Zweckmäßig werden derartige Absetz- und Ausrichtvorgänge mit einfachen maschinellen Vorrichtungen,
deren Einzelteile dem bekannten Stand der Technik entsprechen, ausgeführt.
Die Trägerplatte 1 bildet eine Dämmstoffplatte mit
glatten Oberflächen. Es erscheint vorteilhaft, die Trägerplatte
1 auf die horizontale Schalfläche eines Schaltisches 5 aufzulegen, der dann vor Abheben des
Mauerwerkelementes aufgerichtet wird.
Nach dem in Fig. 1 gezeigten Ausrichten der Mauersteine werden die Fugen mit Mörtel vergossen, und dadurch
ergibt sich eine feste Verbindung der Mauersteine 2 untereinander, sowie mit der Trägerplatte 1. Beim Vergießen
wird vorteilhaft eine in der Zeichnung im Anschnitt angedeutete abnehmbare Randschalung 6 benutzt.
Bei einer beidseitigen Auflage wird auf die Oberseite der Mauersteine 2 und die eingegossene Mörtelschicht
eine weitere Trägerplatte 1 aufgelegt.
Eine besonders günstige Ausführung der Trägerplatte, die den Verfahrensablauf sehr vereinfacht, besteht
darin, die Trägerplatte nach Fig. 2 als Schablone auszubilden. Diese Trägerplatte 7 weist durch aufragende
Leisten 8 Ausformungen 9 in der Größe auf, daß Mauersteine 2 stirnseitig eingesetzt werden können. Dadurch
wird der erforderliche Fugenabstand gewährleistet. Damit die einzelnen Mauerwerkelemente aneinander anschließbar
sind, sind die Ausformungen 9 wie beim gemauerten Mauerwerk im Versatz angeordnet. Die Träger-
platte 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Platte aus geschäumtem Kunststoff, bei deren Herstellung
die Leisten 8 einstückig eingeformt werden.
In der Ausschnittsdarstellung der Fig. 3 ist alternativ eine Leiste 10 gezeigt, welche eine schwalbehschwanzförmig
hinterschnittene Zwischennut 11 aufweist. Diese Zwischennuten wiederholen sich längs
der Leiste 10 in regelmäßigen Abständen. Außerdem ist in der Leiste 10 eine Füllausnehmung 19 vorgesehen.
Bei eingesetzten Mauersteinen und eingegossenem Mörtel werden die Zwischennuten 11 und die gegebenenfalls
vorhandenen Füllausnehmungen 19 ausgefüllt, und der erhärtete Mörtel sichert als Formkörper die
feste Verankerung der Trägerplatte 7 am Verband der Mauersteine 2.
Das fertige Mauerwerkelement 12 ist in Fig. 4 dargestellt. Dieses Mauerwerkelement ist beidseitig mit
als Dämmstoffplatten ausgebildeten Trägerplatten 1 versehen. Im Verband der Mauersteine 2 liegen stabförmige
vertikale Bewehrungselemente 13, die an ihren frei aufragenden Enden mit Kranösen 14 versehen sind.
Die vertikalen Bewehrungselemente 13 sind zur Lastabstützung mit horizontalen Bewehrungsstäben 15,16
verbunden.
Die als Außenseite bestimmte Seite der Trägerplatte
weist eine Oberflächenaufrauhung 17 auf, welche
ein besseres Haften des Putzes vermittelt. Auf den zum Verbund der Mauersteine 2 gerichteten Innenseiten
sind beide Trägerplatten 1 mit einer Haftbeschichtung 18 versehen, welche das Festhaften des
beim Vergießen verwendeten Mörtels begünstigt.
- Leerseite -
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Mauerwerkelementes, welches aus einer Mehrzahl von
durch Mörtelfugen verbundenen Mauersteinen besteht, bei dem die Mauersteine auf einer horizontalen
Schalunterlage in vorgegebenem Abstand ausgerichtet und die Fugen mit Mörtel vergossen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (2) auf einer unteren
Trägerplatte (1;7) ausgerichtet und die Fugen
(3) mit Mörtel derart vergossen werden, und daß die Trägerplatte (1;7) mit dem Mauerwerkelement
(12) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet,
daß beim Vergießen der
Fugen (3) eine solche Verteilung des Mörtels erfolgt,
daß eine weitere auf die Mauersteine (2) aufgelegte obere Trägerplatte (1) mit dem Mauerwerkelement
(12) verbunden wird. 20
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbinden von
Trägerplatte (1;7) und Mauersteinen (2) in mehreren Lagen wiederholt wird, wobei die dazwischenliegenden
Trägerplatten (1;7) beidseitig mit Mauersteinen (2) verbunden sind.
4. Mauerwerkelement hergestellt durch ein Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens einseitig der Mauersteine (2) angebrachte Trägerplatte (1;7) aus Dämmstoff besteht und mit dem zum
Ausfüllen der Mauerwerkfugen (3) verwendeten Mörtel gehaltert ist.
5. Mauerwerkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte
(1;7) aus einem Werkstoff mit einer Wärmeleitzahl < 0,1 kcal/mhgrd besteht.
6. Mauerwerkelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte
(1;7) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
7. Mauerwerkelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
einer ausreichenden Transportstabilität Bewehrungselemente (13;15,16) eingebettet sind.
8. Mauerwerkelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (13) Eingriffsteile (14) für eine Transportvorrichtung
aufweisen.
9. Trägerplatte für ein Herstellungsverfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (7) als Schablone zur Ausrichtung der Fugenabstände der Mauersteine gestaltet
ist.
10. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(7) beidseitig als Schablone ausgebildet ist.
11. Trägerplatte nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) beidseitig für unterschiedlichen Mauerwerkverbund
als Schablone ausgebildet ist.
12. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(7) Ausformungen (9) zum Einsetzen der Mauersteine (2) aufweist.
13. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte
Ausnehmungen (11,19) zur formschlüssigen Verankerung
der Trägerplatte (7) am Mauerwertelement (12) durch den vergossenen Mörtel angeordnet sind.
14. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trägerplatte (1;7) wenigstens einseitig eine
Haftbeschichtung für Mörtel (18) bzw. Putz aufweist,
15. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte
auf ihrer von den Mauersteinen (2) abgewandten Außenseite eine als Putzträger geeignete Gestaltung
(17) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428827 DE3428827A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu |
EP19850109375 EP0170218A2 (de) | 1984-08-03 | 1985-07-25 | Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkelementes, nach diesem Verfahren hergestelltes Mauerwerkselement und Trägerplatte hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428827 DE3428827A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428827A1 true DE3428827A1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6242380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428827 Withdrawn DE3428827A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren zur herstellung eines mauerwerkelementes, nach diesem verfahren hergestelltes mauerwerkelement und traegerplatte hierzu |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0170218A2 (de) |
DE (1) | DE3428827A1 (de) |
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- 1984-08-03 DE DE19843428827 patent/DE3428827A1/de not_active Withdrawn
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