DE2734695C2 - Bleistiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem Verschlußstopfen - Google Patents
Bleistiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem VerschlußstopfenInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
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Description
65
Die Erfindung betrifft einen Blei- oder Farbstiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem
VerschlußstoDfen, der über einen Befestigungsfaden unverlierbar mit dem Behälterdeckel verbunden ist,
wobei das freie Ende des Befestigungsfadens durch eine öffnung des Behälterdeckels in den Behälter hineinreicht
und dort gegen Herausziehen gesichert ist
Derartige Spitzer sind bereits bekannt, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 12 838. Der
staubdicht aufsitzende Verschlußstopfen hat den Zwsck,
bei Nichtgebrauch des Spitzers zu verhindern, daß Minenstaub aus dem Behälter herausfallen kann.
Zum unverlierbaren Befestigen des Verschlußstopfens am Behälterdeckel bieten sich verschiedene
Möglichkeiten an, von denen die einfachste und daher auch kostengünstigste darin besteht, den Verschlußstopfen
über einen Befestigungsfaden mit dem Behälterdekkel zu verbinden. Der Befestigungsfaden kann beispielsweise
aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen und mit dem Behälterdeckel, der aus dem gleichen oder
ähnlichen Werkstoff gefertigt ist durch Punktschweißen verbunden sein. Eine weitere noch einfachere Möglichkeit
ist die, die im deutschen Gebrauchsmuster 74 12 838 beschrieben ist, bei der das freie Ende des Befestigungsfadens durch eine öffnung des Behälterdeckels in den
Behälter hineinreicht und dort gegen Herausziehen gesichert ist Allerdings besteht bei dieser Lösung, so,
wie tie im genannten Gebrauchsmuster gezeigt ist, wiederum die Gefahr, daß Minenstaub aus dem Spalt,
der zwangsläufig zwischen der öffnung des Behälterdeckels und dem Befestigungsfaden besteht, austritt.
Dieser Syalt kann bei den vorbekannten Formen nicht beliebig klein gemacht werden, da bei zu genauer
Passung das Einführen des Befestigungsfadens bei der Montage nicht mehr problemlos möglich ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blei- oder Farbstiftspitzer der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art vorzuschlagen, bei dem sichergestellt ist, daß der Verschlußstopfen unverlierbar
ist, daß kein Minenstaub austreten kann und daß die Montage schnell und problemlos durchgeführt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spitzer vorgeschlagen, der die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegebenen. Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus der Zeichnung hervor. Es stellt dar
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen in einen Behälter eingesetzten Bleistiftspitzer mit
Verschlußstopfen und erfindungsgemäß ausgestalteter Stopfenbefestigung,
Fig.2 einen Ausschnitt aus dem Behälterdeckel gemäß F i g. 1 mit Fortsätzen in Form von rohrsegmentförmigen
Lamellen,
F i g. 3 einen Ausschnitt gemäß F i g. 2 mit nur einem Fortsatz in Form eines Rohrstückes,
Fig.4 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 mit kegelstumpfförmigen
Fortsätzen,
F i g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Fortsätze gemäß F ig. 4,
Fig.6 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 mit kegelstumpfförmigen
Fortsätzen und dazwischen vorhandenen Häuten,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Behälterdeckel gemäß Fi g. 1 mit eingeführtem Befestigungsfaden,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Befestigungsfadens
gemäß Fig. 7 mit in radialer Richtung blattförmig erweiterter Kegelstumpfbasis.
Der in F i g. 1 dargestellte sogenannte Behälterspitzer weist einen aus thermoplastischem Kunststoff bestehen-
den Behälter 1 auf, der in an sich bekannter Weise als Faltbehälter ausgeführt ist. Im oberen Teil weist der
Behälter ein Gewinde 2 auf, mit dessen Hilfe ein Deckel 3 aufgeschraubt werden kann. In den Deckel 3 ist eine
Zentralöfinung 4 eingearbeitet, unter der ein Blei- oder
Farbstiftspitzer 5 angeordnet, vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben 6 befestigt ist.
Die Zentralöffnung 4 dient bei Gebrauch des Spitzers zum Einführen des Blei- oder Farbstiftes; bei Nichtgebrauch
ist sie mit einem Verschlußstopfen 7 verschlos- ι ο sen; der Verschlußstopfen kann beliebige Form haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht er aus einem hütchenförmigen Unterteil 8, welches um einen
gewissen Betrag in die öffnung 4 hineinragt und einem damit verbundenen Abschlußdeckel 9. Der Verschlußstopfen
7 weist einen Befestigungsfaden 10 auf, der fest mit dem Stopfen verbunden ist, vorzugsweise aus einem
Teil mit diesem besteht. Der Befestigungsfaden 10 ist durch eine öffnung 11, die sich im Deckel 3 befindet,
geführt und durch weiter unten beschriebene Mittel gegen Herausziehen gesichert.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es aus praktischen Gründen nicht möglich ist, die öffnung 11
eng genug zu machen, um den Durchtritt von Minenstaub mit Sicherheit zu verhindern. Auch ist es
nicht möglich, den Innendurchmesser der Öffnung praktisch gleich dem Außendurchmesser des Befestigungsfadens
10 zu machen, da der für die Herstellung des Deckels zu verwendende Werkstoff nicht so
weicheiastisch sein kann, daß unter den genannten Bedingungen der Faden 10 noch hinreichend schnell und
problemlos bei der Montage in die öffnung 11 eingefädelt, werden könnte. Die Erfindung beruht nun
auf der Überlegung, daß die Öffnung 11 selbst hinreichend weit zum unproblematischen Einfädeln des js
Befestigungsfadens gemacht werden soll, und daß die Dichtungsteile aus der Deckeiebene heraus nach unten
verlegt werden sollen und dort eng an den Faden anliegen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Deckel 3 an der Innenseite einen oder mehrere Fortsätze 12 aufweist, der oder die ingesamt
die öffnung 11 in Umfangsrichtung umgeben, wobei diejenigen Seiten der Fortsätze 12, die dem Befestigungsfaden
10 zugewandt sind, sich vom Durchmesser der Öffnung bis wenigstens auf den Durchmesser des
Befestigungsfadens verjüngen. Infolge dieser Ausgestaltung liegen sie zumindest am unteren Ende dicht gegen
die Oberfläche des Befestigungsfadens an und stellen so einerseits einen sicheren Halt für den Faden und
andererseits auch eine hinreichende Abdichtung dar. Der Befestigungsfaden selbst weist an wenigstens einer
Stelle einen Durchmesser auf, der größer ist als der kleinste von den Fortsätzen 12 freigelassene Durchtrittsdurchmesser.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Faden 10 gegen Herausziehen gesichert ist und
somit alle Forderungen erfüllt sind, die an einen derartigen Verschluß gestellt werden.
Für die Verwirklichung dieses grundsätzlichen Gedankens bieten sich mehrere Lösungen an, von denen die
wichtigsten im Folgenden dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus der oberen Deckplatte des Deckels 3. Die Fortsätze weisen
dort die Form von rohrsegmentförmigen Lamellen 13 auf, die sich in Umfangsrichtung formschlüssig aneinanderlegen.
Aus spritztechnischen Gründen kann es erforderlich sein, die Wandstärke der Lamellen zur
Innenöffnung hin zu verjüngen, so daß sich die Lamellen lediglich im Bereich der äußeren Mantelfläche übet
einen Haarspalt gegenüberstehen Ist in diesem Bereich eine noch weitergehende Abdichtung erwünscht, so
können die Lamellen hier gegebenenfalls sogar über dünne Häute miteinander verbunden sein.
In F i g. 3 ist der Fall dargestellt, daß nur ein einziger
Fortsatz 12 vorhanden ist, der die Form eines Rohrstückes aufweist.
Das Rohrstück hat eine kegelförmig sich verjüngende Innenöffnung 14, deren unterer Bereich sich wiederum
fest gegen den Außenmantel des Befestigungsfadens anlegt und so die erforderliche Dichtung darstellt. Diese
Ausführungsform ist praktisch möglich, wenn der Deckel 3 aus einem Werkstoff hinreichender Elastizität
besteht. Sie macht in besonderer Weise von der Beobachtung Gebrauch, daß der Deckel 3 sich im
Bereich der Öffnung 11 beim Durchtritt des Befestiguiigsfadens
nicht dehnen läßt, da es hierzu erforderlich wäre, eine große Werkstoffmenge senkrecht zur
Durchtrittsrichtung beiseite zu drängen. Im Bereich des unteren Endes 15 ist dies aber wohl möglich, da die hier
beiseite zu drängende und zu dehnende Werkstoffmasse entsprechend der dort kleineren Wandstärke geringer
ist.
In F i g. 4 ist der Fall dargestellt, daß die Fonsätze 12
die Form von kegelstumpfförmigen Säulen 16 haben. Auch diese Verschiußform verwirklicht den Erfindungsgedanken h vollem Umfang, wie sich bei praktischen
Versuchen gezeigt hat.
Aus Gründen der optimalen Biegefestigkeit, und um ein Abbrechen der Säule beim Einfädeln des Fadens mit
Sicherheit zu vermeiden sowie schließlich auch aus formtechnischen Gründen ist es zweckmäßig, die Säulen
16 mit einer verbreiterten Basis 17 herzustellen. Eine derartige verbreiterte Basis kann selbstverständlich
auch bei den übrigen bisher genannten Fortsätzen angewandt werden.
Insbesondere bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform
besteht das Bedürfnis, die Säulen 16 möglichst nahe aneinander zu rücken. Um dies zu
ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die kegelstumpfförmigen Säulen an ihren zur Durchtrittsöffnung 11
gewandten Seiten rohrsegmentförmig abgeflacht sind. Diese Abflachung ist in Fig. 5 bei 18 dargestellt. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit ist in dieser Figur nur eine Säule dargestellt; die anderen Säulen sind
entsprechend geformt.
Eine Zwischenform zwischen der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform und der Ausführung gemäß F i g. 3
ist in F i g. 6 wiedergegeben. Dort haben die Fortsätze ebenfalls die Form von kegelstumpfförmigen Säulen 16;
eine weitere Abdichtung ist jedoch dadurch herbeigeführt, daß die jeweils nebeneinander liegenden Säulen
16 durch Häute 19 miteinander verbunden sind. Solche Häute lassen sich beim Spritzen bequem mit herstellen
und sie weisen ein besonders hohes Dehnvermögen infolge ihrer geringen Wandstärke auf.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt aus dem Deckel 3 in anderer Vergrößerung dargestellt. Die Fortsätze 12
haben die Form von kegelstumpfförmig sich verjüngenden Säulen, wobei diese Säulen nun am unteren Ende
etwas auseinandergespreizt sind, da der Befestigungsfaden 10 bereits durchgeführt ist.
Am oberen Ende des Befestigungsfadens 10 befindet sich der Verschlußstopfen 7 mit Unterteil 8 und
Abschlußdeckel 9 Sowohl der Verschlußstopfen 7 wie auch der Befestigungsfaden 10 bestehen aus thermoplastischem
Kunslstoff und sind nach dem Spritzgußverfahren
einstückig hergestellt.
Der Befestigungsfaden IO weist bei der dort dargestellten Ausl'ührungsform an seinem freien Ende
eine lanzettenförmige Spitze 20 auf. Diese lanzettenförmige
Spitze dient zum leichten Einführen des Befestigungsfadens in die Durchtrittsöffnung Il sowie
gleichzeitig zum Auseinanderspreizen der Fortsätze 12. In dem sich an die Spitze 20 anschließenden Bereich 21
ist der Befestigungsfaden 10 verdickt, so daß er beim Durchstecken der Spitze nicht unknickt. Diese Ausgestaltung
hat sich im Rahmen von Versuchen und bei der ι ο Montage als besonders wichtig erwiesen, da ohne den
verdickten Bereich die Befestigungsfäden häufig beschädigt worden sind.
Im darauf folgenden Bereich, der also zwischen der Verdickung 21 und dem Verschlußstopfen 7 liegt, weist
der Befestigungsfaden 10 wenigstens eine weitere Verdickung 22 auf. Vorzugsweise sind, wie aus F i g. 1 zu
ersehen ist, zwei derartige weitere Verdickungen vorhanden. Diese Verdickungen dienen zur Sicherung
des Befestigungsfadens 10 gegen unbeabsichtigtes Herausziehen. Sie weisen deshalb vorzugsweise die
Form eines Kegelstumpfes auf, dessen Basis 23 jeweils zum Verschlußstopfen 7 hin gerichtet ist. Der Faden läßt
sich trotz dieser Verdickungen 22 ohne weiteres durch die öffnung 11 und die Fortsätze 12 ziehen. Hat er aber
einmal die in den F i g. 1 und 7 dargestellte Stellung erreicht, so ist es nicht mehr möglich, ihn aus der
öffnung herauszuziehen, da in diesem Fall die Verdickung 22 mit der Basis 23 gegen die inzwischen an
den Mantel des Befestigungsfadens zurückgeschnappten Fortsätze stoßen.
Eine weitere Verbesserung ist in diesem Bereich erzielbar, wenn die Basis 23 in radialer Richtung
blattförmig erweitert ist, wie dies in Fig.8 bei 24
gezeigt ist. Beim Durchstecken des Befestigungsfadens 10 und damit auch der Verdickung 22 faltet sich diese
blattförmige Erweiterung nach Art eines Schirmes zusammen und stört so beim Durchstecken nicht. Sie
entfaltet sich aber beim Versuch den Faden zurückzuziehen, automatisch und deckt dabei die unteren
Stirnflächen der Fortsätze 12 ab. Dies bewirkt eine absolut sichere Sperrung und garantiert im übrigen, daß
auch bei heftigem Zug am Faden 10 keine Verletzung der Fortsätze 12 eintritt.
Die vorgeschlagene Anordnung hai noch einen
weiteren für die Montage und somit die Praxis sehr wichtigen Vorteil. Die Anordnung macht es möglich,
daß der Befestigungsfaden 10 mit seinem lanzettenförmig angespitzten Ende weit in den Behälter 1
hineinreicht. Es ist demzufolge leicht, die Fäden mit Sicherheit zunächst in den Behälter zu stecken und dann
den Deckel 3 aufzuschrauben. Wäre der Befestigungsfaden kürzer, so würde er häufig beim Aufschrauben des
Deckels stören, indem er sich in den Bereich des Gewindes legt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Blei- oder Farbstiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem Verschlußstupfen, der
über einen Befestigungsfaden unverlierbar mit dem Behälterdeckel verbunden ist, wobei das freie Ende
des Befestigungsfadens durch eine öffnung des Behälterdeckels in den Behälter hineinreicht und
dort gegen Herausziehen gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an der Innenseite einen oder mehrere Fortsätze (12)
aufweist, der oder die insgesamt die öffnung (11) in
Umfangsrichtung umgeben, wobei deren dem Befestigungsfaden (10) zugewandte Seiten sich vom
Durchmesser der öffnung bis wenigstens auf den is Durchmesser des Befestigungsfadens verjüngen und
daß der Befestigungsfaden an wenigstens einer Stelle einen Durchmesser aufweist, der größar ist als
der kleinste von den Fortsätzen (12) freigelassene Durchtritts-Durchmesser.
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (12) die Form von
rohrsegmentförmigen Lamellen (13) haben.
3. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Fortsatz (12) vorhanden ist,
der die Form eines Rohrstückes mit kegelförmig sich verjüngender Innenöifnung (14) aufweist
4. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (12) die Form von
kegelstumpfförmigen Säulen (16) haben.
5. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Säulen (16) an
ihren zur Durchtrittsöffnung (11) gewandten Seiten rohrsegmentförmige Abflachungen (18) aufweisen.
6. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nebeneinanderliegenden Säulen
(16) durch Häute (19) miteinander verbunden sind.
7. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfaden (10) an seinem freien
Ende eine lanzettenförmige Spitze (20) aufweist.
8. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfaden (10) in dem sich an
die Spitze (20) anschließenden Bereich (21) verdickt ist.
9. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfaden (10) im Bereich
zwischen der Verdickung (21) und dem Verschlußstopfen (7) wenigstens eine weitere Verdickung (22)
aufweist.
10. Spitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (22) die Form eines
Kegelstumpfes mit zwei zum Verschlußstopfen (7) gerichteter Basis (23) aufweist.
11. Spitzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (23) des Kegelstumpfes eine sich in radialer Richtung erstreckende blattförmige
Erweiterung (24) aufweist.
12. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfaden (10) mit seinem
lanzettenförmig angespitzten Ende weit in den Behälter(l) hineinreicht.
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DE19772734695 DE2734695C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Bleistiftspitzer mit Spänebehälter und staubdicht aufsitzendem Verschlußstopfen |
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DE2734695A1 DE2734695A1 (de) | 1979-02-15 |
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Cited By (1)
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1977
- 1977-08-02 DE DE19772734695 patent/DE2734695C2/de not_active Expired
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DE10003233B4 (de) * | 2000-01-26 | 2006-05-11 | Kum Limited Trim, Co. Meath | Behälterspitzer als Handspitzer |
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