DE29622481U1 - Betonfertigteil und Zuganker - Google Patents

Betonfertigteil und Zuganker

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Description

PFISTER & PFISTER PATENTANWALT &Egr;-1 ''npVlng. Helmut Pfister
European Patent Attorney Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayem Büro 1: Herrenstraße 11
17/2 " Telefon 0 8331/2412
Telefax 08331/2407 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 08331/65183 Telefax 08331/65185 Postgiroamt München 1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731.200 75) USt-Id. Nr. ■ Vat Reg. No. · N° CEE ' DE 129 066 032
23.DEZ.1996
Firma Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co., Dr.-Karl-Lenz-Straße 66, 87700 Memmingen
"Betonfertigteil und Zuganker"
Die Erfindung betrifft ein Betonfertigteil, bestehend aus einer Mehrzahl von Betonfertigteilelementen, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind und die Betonfertigteilelemente in einer Längsbohrung einen auch als Bewehrungsstab dienenden Zuganker aufnehmen.
Es ist bekannt, in Betonfertigteilen oder Fertigteilen aus anderen Materialien Zug- oder Transportanker vorzusehen, an denen das Tragmittel eines Hebezeuges, zum Beispiel der Kranhaken oder dergleichen, befestigt wird. Beispielsweise werden industriell gefertigte Kamine aus einer Mehrzahl von Fertig-
teileleraenten hergestellt, die an der Baustelle übereinander aufgerichtet werden. Hierzu ist zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift 43 44 344 bekannt, den Zuganker auch als Bewehrungsstab zu verwenden und die Bewehrungsstäbe durch Verbindungsmittel miteinander biegesteif zu verbinden.
Als weitere Verbindungsmittel sind auch Klebeschichten und dergleichen zwischen den einzelnen Betonfertigteilelementen vorgesehen.
Die aus den Betonfertigteilelementen aufgebauten Betonfertigteile sollen natürlich absolut maßhaltig und genau ausgestaltet sein. Die Genauigkeit des Betonfertigteiles bemißt sich, insbesondere wenn es aus einer Vielzahl einzelner Elemente gebildet ist, aus den Genauigkeiten der einzelnen Elemente. Für eine feste Verbindung der Bewehrungsstäbe untereinander werden auf die Bewehrungsstäbe entsprechende Verbindungsmittel aufgesetzt, wobei eine Ungenauigkeit in der Ausrichtung der Bewehrungsstäbe entweder zu einem Verkanten führt, oder das Aufsetzen des folgenden Betonfertigteilelementes ist dann unter Umständen nicht mehr möglich. Auch wird durch eine schräge Anordnung des Bewehrungsstabes in dem Betonfertigteilelement die Statik beeinträchtigt.
Um ein maßhaltiges Betonfertigteil zu erreichen, wird deswegen angestrebt, durch Werkzeuge und andere Hilfsmittel eine koaxiale Ausrichtung des Bewehrungsstabes in der Längsbohrung des Betonfertigteilelementes zu erreichen.
Die Verwendung dieser Werkzeuge ist aufwendig, da diese verschmutzen. Die Längsbohrung wird oftmals hinterher mit Beton ausgegossen. Die verschmutzten Werkzeuge müssen dann aufwendig gereinigt werden. Die Herstellung dieser Werkzeuge ist auch entsprechend aufwendig, und auch die Montage des Bewehrungsstabes in dem Betonfertigteilelement erfordert erhöhten Auf-
wand, da die Werkzeuge von Hand angelegt, deren Lage genau überwacht und die Werkzeuge danach wieder abgebaut werden müssen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Betonfertigteil, wie eingangs vorgestellt, dahingehend zu verbessern, daß die Herstellung des Betonfertigteiles vereinfacht wird, wobei gleichzeitig eine hohe Maßgenauigkeit des Betonfertigteiles erreicht werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Betonfertigteil wie eingangs beschrieben, wobei auf dem Zuganker ein Positionierteller vorgesehen ist, welcher dauerhaft am Zuganker und im Betonfertigteilelement verbleibt und die Längsbohrung am Ende des Betonfertigteilelementes mindestens teilweise verdeckt und den Zuganker in der Längsbohrung koaxial führt. Der Positionierteller ist auf dem Zuganker vorgesehen, wobei ein Entfernen des Positioniertellers wie bei den bekannten Werkzeugen nicht vorgesehen ist. Der Positionierteller ist als einfaches Massenteil ausgestaltet, wobei die Herstellungskosten somit sehr gering sind. Durch die Verwendung des Positioniertellers erfolgt eine exakte, koaxiale Führung des Zugankers in der Längsbohrung. Hierdurch wird eine hohe Maßgenauigkeit bei der Montage der Betonfertigteilelemente erreicht und die Genauigkeit des kompletten Betonfertigteiles erhöht. Aufgrund der maßgenauen Ausrichtung der Bewehrungsstäbe wird ein Verkanten oder sonstige Schwierigkeiten beim Erstellen des Betonfertigteiles, was zum Beispiel auf einer Baustelle passieren kann, zuverlässig vermieden. Der Positionierteller verbleibt im Betonfertigteil, dadurch entfällt eine Demontage. Der Zeitaufwand und die Herstellungskosten des Betonfertigteiles werden deutlich gesenkt.
Es ist günstig, daß der Zuganker am Ende eine Hülse, insbesondere eine Gewindehülse, aufweist, die auch zum Anschlagen eines Tragemittels eines Hebezeuges dient und die Hülse bzw.
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der Hülsenkopf den Positionierteller trägt. Hierbei ist vorgesehen, da[3 der Positionierteller fest mit der Hülse verbunden ist. Der Positionierteller ist hierbei zum Beispiel auf die Hülse aufgebördelt oder angeschweißt. Die Hülse, insbesondere die Gewindehülse, erfüllt hierbei beispielsweise zwei Aufgaben. In die Gewindehülse ist ein mit einem Außengewinde ausgestattetes Gegenstück, z.B. eine Einschrauböse oder ein Spezialaufhänger einschraubbar, an welchem eine Drahtseilschlaufe vorgesehen ist, die zum Beispiel in den Haken eines Hebezeuges eingehängt werden kann. Es ist auch bekannt, das vorbeschriebene Verbindungsmittel ebenfalls mit einem Gewindebolzen auszustatten und diesen in die Gewindehülse einzudrehen. Durch die Verwendung des Positioniertellers wird eine genaue Lage der Hülse in dem Betonfertigteilelement erreicht.
Auch die Position des Bewehrungsstabes des korrespondierenden Fertigteilelementes wird durch die Verwendung des Positioniertellers exakt festgelegt. Es ist auch vorgesehen, den Positionierteller auf dem Zuganker längenverschiebbar anzuordnen und durch ein Kiemmittel gegen das Betonfertigteilelement zu drücken. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine genaue Lagerung insbesondere des ohne eine Gewindehülse versehenen Ende des Zugankers bzw. Bewehrungsstabes erreicht. Durch die gleichzeitige Verwendung eines Positioniertellers an der Hülse wird eine koaxiale Lagerung des Zugankers in der Längsbohrung erreicht und ein problemloses, klemmfreies Erstellen des Fertigteiles, ermöglicht.
Es ist günstig, wenn die Längsbohrung mit dem koaxial geführten Zuganker mit Beton, Vergußmörtel oder dergleichen ausgegossen ist. Der Zuganker erfüllt nicht nur die Aufgabe eines Transportankers, also eines Mittels zum Einleiten einer Hebekraft in das Betonfertigteil, sondern dient auch gleichzeitig der Stabilität des Betonfertigteiles. Es ist allgemein üblich, Bewehrungsstäbe in Betonfertigteilen zu -ver-
arbeiten, um die Belastbarkeit des Betonfertigteiles zu erhöhen. Der in die Längsbohrung eingeführte Zuganker wird zunächst durch die Verwendung der vorgeschlagenen Positionierteller in der Längsbohrung koaxial ausgerichtet, wobei dann der im wesentlichen rohrförmige Zwischenraum zwischen dem Betonfertigteil und dem Zuganker mit Beton ausgegossen wird. Hierbei wird zum Beispiel ein Schlauch oder eine Lanze in die Öffnung der Längsbohrung eingeführt, die nicht durch eine Hülse oder ähnlichem verdeckt ist. Die Lanze wird hierbei bis gegen die Hülse geschoben und während des Einfließens des Betones kontinuierlich herausgezogen. Ist der Zwischenraum vollkommen ausgefüllt, wird der auf dem Zuganker bewegliche Positionierteller gegen das Betonfertigteilelement gedrückt, wodurch in dem noch flüssigen Beton eine koaxiale Ausrichtung des Zugankers bzw. Bewehrungsstabes erfolgt und der Positionierteller durch ein Klemmittel gesichert wird. Nachdem der eingegossene Beton ausgehärtet ist, nimmt der Bewehrungsstab auch ohne die Hilfe der Positionierteller eine genaue Position ein, die eine zuverlässige und störungsfreie Weiterverarbeitung des so gebildeten Betonfertigteilelementes ermöglicht.
In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Positionierteller beim Anheben des Betonfertigteilelementes das Gewicht des Betonfertigteilelementes aufnimmt. Der Positioniertelller ist z.B. mit dem Zuganker fest verbunden. Durch das Einleiten der Hebekraft in das Betonfertigteilelement kann auf den Verguß der Längsbohrung verzichtet werden. Durch eine entsprechende Auslegung des Positioniertellers ist es möglich, die auftretenden Gewichte zuverlässig in den Zuganker einzuleiten. Der Zuganker weist bei dieser Ausgestaltung z.B. zwei Hülsen auf. Der Durchmesser zumindest einer Hülse ist hierbei geringer als der Duchmesser der Längsbohrung. Die Hülsen weisen wiederum ein Gewinde für das Befestigen von Anschlagmitteln auf und/oder dienen der Aufnahme von Verbindungsmitteln. Zum Beispiel weist das
Verbindungsmittel hierbei zwei Gewindebolzen auf, die je in die Hülsen zusammenwirkender Bewehrungsstäbe benachbarter Betonfertigteilelemente eingreifen. Für eine optimale Einleitung der Hebekräfte in das Betonfertigteilelement stützt sich der Positionierteller zum Beispiel mindestens auf einer verhältnismäßig großen Fläche, der Querschnittsfläche der Längsbohrung auf der Unterseite des Betonfertigteilelementes ab.
Es ist vorgesehen, daß das Betonfertigteilelement aus mindestens zwei Formsteinen besteht und der Zuganker mindestens zwei Formsteine durchdringt und hält. Das Fertigteilelement wird werkstattseitig aus einer Mehrzahl von Formsteinen aufgebaut. Die Fertigteilelemente werden an der Baustelle zu dem Fertigteil komplettiert. Es ist beispielsweise vorgesehen, als Betonfertigteilelement einen Kamin auszugestalten, wobei die Betonfertigteilelemente geschoßhohe Kaminelemente bilden, wobei diese Kaminelemente aus einzelnen, einfach herzustellenden Formsteinen gebildet werden. Genauso ist die Erfindung aber auch bei anderen Betonfertigteilen anwendbar, zum Beispiel bei einem Betonwandelement, die ebenfalls aus einer Vielzahl einzelner Formsteine aufgebaut werden. Nicht alle Formsteine werden zwingend von dem Zuganker durchdrungen, sondern beispielsweise nur die statisch beanspruchten Elemente weisen einen Bewehrungsstab bzw. einen Zuganker auf, damit ein Transport des Fertigteilelementes möglich ist.
Es ist von Vorteil, wenn der Positionierteller einen umgebogenen Rand aufweist, welcher flanschartig am Ende der Längsbohrung mit der Oberfläche des Betonfertigteilelementes abschließt. Die Dimension des umgebogenen Randes, zum Beispiel der Querschnitt oder der Durchmesser, entspricht hierbei den Ausgestaltungen der Längsbohrung. Üblicherweise weist die Längsbohrung einen runden Querschnitt auf, es ist aber auch möglich, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt zu verwenden. Durch eine solche Ausgestaltung wird auch erreicht,
daß der Positionierteller in das Betonf ertigteilelement eine gewisse Tiefe eindringt. Hierdurch ist es möglich, den Positionierteller, der auch eine gewisse Exaktheit aufweisen muß, vor Beschädigungen zu schützen. Der umgeschlagene Rand bewirkt auch einen Schutz des Randes vor Beschädigungen beispielsweise durch Abschlagen oder Abbrechen der Kanten. :■. ■
Es ist günstig, den Positionierteller einstückig zu fertigen. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Verwendung des Positioniertellers erheblich vereinfacht. Zur Montage des Positioniertellers auf dem Zuganker sind keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig, auch ein Zusammenfügen zweier Teile, wie zum Beispiel bei den bekannten Werkzeugen, wird vermieden. Die Handhabung eines solch ausgestalteten Positioniertellers wird somit erheblich erleichtert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Positionierteller als Stanzteil ausgebildet ist. Die Ausbildung als Stanzteil senkt die Herstellungskosten des Positioniertellers wesentlich, da das Einbringen der Öffnungen, die entweder die Hülse oder den Zuganker aufnehmen, sowie die Ausgestaltung des umgebogenen Randes bei geschickter Auswahl der Werkzeuge in einem Arbeitsschritt erfolgt.
Es ist vorgesehen, daß der Positionierteller eine konzentrische Öffnung aufweist, dessen Durchmesser der Dicke des Zugankers bzw. der Hülse entspricht und welche den Zuganker bzw. die Hülse aufnimmt. Die Öffnung des Positioniertellers ist hierbei der Kontur der Hülse oder des Zugankers angepaßt. Durch eine entsprechende exakte Ausgestaltung wird ein Spiel zwischen dem Positionierteller und der Hülse bzw. dem Zuganker möglichst vermieden und dadurch eine exakte, koaxiale Lagerung des Bewehrungsstabes in der Längsbohrung erreicht.
Es ist auch vorgesehen, den Positionierteller einseitig zu
schlitzen, damit eine einfache Montage auf dem Bewehrungsstab möglich ist, wobei dann zum Beispiel das aufwendige Auffädeln des Positioniertellers auf den Zuganker entfällt. Der Teller ist zum Beispiel auch spiralförmig ausgebildet, um einen Schlitz für die Aufnahme des Zugankers zu bewirken.
Es ist günstig, wenn der Durchmesser des Positioniertellers mindestens der fünffachen Dicke des Positioniertellers entspricht. Im Verhältnis zum Durchmesser des Positioniertellers ist der Positionierteller flach bzw. dünn. Eine solch dünner Positionierteller ist durch die Stanzwerkzeuge leicht zu bearbeiten.
Die Erfindung betrifft nicht nur ein Betonfertigteil, sondern auch einen Zuganker, der eine Hülse, insbesondere eine Gewindehülse, zum Anschlagen eines Tragemittels eines Hebezeuges aufweist und/oder als Bewehrungsstab in einem Fertigteil, insbesondere einem Betonfertigteil, dient. Für eine genaue Ausrichtung des Zugankers in dem Fertigteil, insbesondere dann, wenn der Zuganker auch als Bewehrungsstab dient, ist gefunden worden, daß es günstig ist, wenn der Zuganker einen Positionierteller besitzt, der eine koaxiale Führung des Zugankers in einer Längsbohrung des Fertigteiles bewirkt. Die Verwendung des Zugankers ist nicht nur auf Betonfertigteile beschränkt, sondern kann für alle bekannten Fertigteile, beispielsweise aus Kalksandstein, Ziegelmauerwerk, Gasbeton und dergleichen Verwendung finden.
Es ist hierbei vorgesehen, daß der Positionierteller fest mit dem Zuganker verbunden ist. Eine feste Verbindung kann sowohl zwischen dem Positionierteller und dem Zuganker bzw. dem Bewehrungsstab direkt oder an der Hülse bzw. dem Hülsenkopf vorgesehen sein. Eine feste Verbindung des Positioniertellers mit dem Zuganker wird zum Beispeil durch ein zusätzliches Klemmmittel oder das Aufpressen des Positioniertellers auf dem Zug-
anker bewirkt. Es ist aber auch möglich, den Positionierteller auf der Hülse bzw. dem Hülsenkopf aufzubördeln oder anzuschweißen.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einem teilweise vertiaklen
Schnitt ein erfindungsgemäßes Betonfertigteilelement,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung
die Hülse in der Längsbohrung eines erfindungsgemäßen Betonfertigteiles,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des
nur durch einen Positionierteller verschlossenen Endes der Längsbohrung an einem Betonfertigteilelement eines erfindungsgemäßen Betonfertigteiles,
Fig. 4 eine Frontansicht nach Fig. 1,
Fig. 5 das Betonfertigteilelement nach
Fig. 1, wenn es angehoben wird,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der
Gewindehülse mit einem eingedrehten Anschlagmittel zum Anheben eines Betonfertigteilelementes eines erfindungsgemäßen Betonfertigteiles,
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Fig. 7 eine Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Zugankers mit einem Anschlagmittel .
In Fig. 1 ist als Betonfertigteilelement 1 ein Kaminelement 7 abgebildet. Das Kaminelement 7 besteht hierbei aus einer Ummantelung 70, welche zum Beispiel aus Beton gefertigt ist, und welche die Isolierung 13 umschließt. In der Isolierung 13 ist der Schamotteinsatz 12 vorgesehen, welcher den Kaminzug 14 bildet. Es sind Längsbohrungen 10 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zuges 14 angeordnet sind und die Bewehrungsstäbe 20 bzw. den Zuganker 2 aufnehmen.
Das erfindungsgemäße Betonfertigteil besteht aus einer Vielzahl von Betonfertigteilelementen 1. Im Fall, daß ein Kamin aufgebaut wird, besteht dieses aus einer Mehrzahl von Kaminelementen 7. Die Kaminelemente sind hierbei geschoßhoch (bis zu 3m) und werden werkstattmäßig vorgefertigt. Die Betonfertigteilelemente 1 weisen hierbei Ausnehmungen oder Absätze 11 auf, die dazu dienen, ein nicht weiter dargestelltes Verbindungsmittel aufzunehmen.
Das Verbindungsmittel dient dazu, das Ende 21 des Bewehrungsstabes 20 mit dem nachfolgenden Betonfertigteilelement 1, welches ebenfalls einen Bewehrungsstab 20 aufweist, zu verbinden. Hierzu wird die Hülse 3, welche als Gewindehülse 31 ausgebildet ist, verwendet. In die Gewindehülse 31 wird das Verbindungsmittel eingedreht, welches ebenfalls hülsenartig ausgestaltet ist und Kiemmittel aufweist. In diese Verbindungshülse wird das Ende 21 des Bewehrungsstabes 20 eingeführt und durch die Klemmmittel festgehalten. Das Verbindungsmittel ist dann in der Ausnehmung 11 des aufgesetzten Betonfertigteiles 1 angeordnet.
In den Fig. 2 und 3 sind die oberen bzw. unteren Endbereiche
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der Längsbohrung 10 angedeutet.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Längsbohrung 10 mit Beton 15 ausgegossen ist und so die Hülse 3 in einer bestimmten Lage hält. Die Hülse 3 ist auf dem Bewehrungsstab 20 in bekannter Weise befestigt.
Am vorderen, dem Ende der Längsbohrung 10 zugewandten Ende des Hülsenkopfes 30 ist auf der Hülse ein Positionierteller 4 vorgesehen. Der Positionierteller 4 ist beispielsweise fest mit der Hülse 3 verbunden. Der Positionierteller 4 ist zum Beispiel rund als Stanzteil ausgebildet, wobei der Durchmesser des Positioniertellers mindestens der fünffachen Dicke des Positioniertellers entspricht. Der Positionierteller ist S-förmig am Rand abgewinkelt, um sich so flanschartig 41 dem Ende 17 der Längsbohrung 10 der Oberfläche 16 anzugleichen. Durch den abgedeckten Bereich wird insbesondere die Kante am Ende 17 der Längsbohrung 10 geschützt.
Durch den Positionierteller 4 erfährt der über die Hülse 3 verbundene Zuganker 2 eine exakte koaxiale Lagerung in der Längsbohrung 10. Die Achse der Längsbohrung ist hierbei mit 18 gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß der Positionierteller 4 direkt auf dem Zuganker 2 bzw. dem Bewehrungsstab 20 angeordnet ist und ebenso eine koaxiale Lagerung und Führung des Zugankers 2 in der Längsbohrung 10 ergibt. Auch hier weist der Positionierteller 4 einen flanschartigen 41 Rand 40 auf, an welchem sich der Positionierteller 4 an der Oberfläche 16 des Betonfertigteilelementes 1 abstützt.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß der Positionierteller 4 auf dem Zuganker 2 längs der Achse 18 verschiebbar ist. Dies ist günstig, da der Positionierteller 4 zurückschiebbar ist, um den
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zwischen dem Bewehrungsstab 20 und dem Betonfertigteilelement 1 verbleibenden Raum in der Längsbohrung 10 mit Beton 15 auszugießen. Der Positionierteller 4 bewirkt dann, wenn der Beton 15 eingebracht ist, eine genaue koaxiale Lagerung des Bewehrungsstabes 20 in der Längsbohrung 10. Der Positionierteller 4 wird zum Beispiel mit nicht weiter dargestellten Halte- oder, Klemmmitteln an dem anderen Ende 19 der Längsbohrung 10 gehalten bzw. gegen das Betonfertigteilelement 1 gedruckt und der Bewehrungsstab 20 in dem noch flüssigen Beton 15 exakt koaxial ausgerichtet.
In Fig. 5 ist ein Tragmittel 5 gezeigt, das durch eine Schrauböse 51 mit der Gewindehülse 31 verbunden ist und durch die die eingeleitete Hebekraft 50 das Betonfertigteilelement 1 anhebt. Der in der Längsbohrung 10 eingebrachte Bewehrungsstab 20 hat nicht nur die Aufgabe eines Bewehrungsstabes, also die Verbesserung der Stabilität bzw. der Statik, sondern dient auch gleichzeitig als Transport- bzw. Zuganker 2.
In Fig. 6 ist vergrößert dargestellt, wie die Schrauböse 51 in die Gewindehülse 31 eingedreht ist.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß der Positionierteller 4 an einem Flansch 32 der Hülse 3 anliegt. Es ist auch möglich, den Positionierteller 4 auf der Hülse 3 beweglich anzuordnen, wobei im eingebauten Zustand zum Beispiel aufgrund des rückseitig angelegten Klemmteils der Positionierteller 4 gegen den Flansch 32 gedrückt wird.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß an der Schrauböse 51 ein Gewindebolzen 52 vorgesehen ist, der in das Gewinde der Gewindehülse 31 eingreift. Im unteren Bereich des erfindungsgemäßen Zugankers 2 ist angedeutet, daß der Positionierteller 4 längsbeweglich auf dem Zuganker 2 bzw. Bewehrungsstab 20 angeordnet ist. Als Schrauböse 51 ist z.B. ein Spezialaufhänger oder eine
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Seilöse verwendbar.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die
weitergehenden Schutzes.
Ansprüche Erzielung
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (1)

  1. Betonfertigteil, bestehend aus einer Mehrzahl von Betonfertigteilelementen, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, und die Betonfertigteilelemente in einer Längsbohrung einen auch als Bewehrungsstab dienenden Zuganker aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zuganker (2) ein Positionierteller (4) vorgesehen ist, welcher dauerhaft am Zuganker (2) und im Betonfertigteilelement (1) verbleibt und die Längsbohrung (10) am Ende (17) des Betonfertigteilelementes (1) mindestens teilweise verdeckt und den Zuganker (2) in der Längsbohrung (10) koaxial führt.
    Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (2) am Ende eine Hülse (3), insbesondere eine Gewindehülse (31) aufweist, die auch zum Anschlagen eines Tragemittels (5) eines Hebezeuges dient und die Hülse (3) bzw. der Hülsenkopf (30) den Positionierteller (4) trägt.
    Betonfertigteil nach einem oder beiden der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) mit der Hülse (3) fest verbunden ist.
    4. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (16) mit dem koaxial geführten Zuganker (2) mit Beton (15), Vergußmörtel oder dergleichen ausgegossen ist.
    5. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) beim Anheben des Betonfertigteilelementes (1) das Gewicht des Betonfertigteilelementes aufnimmt.
    6. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteilelement (1) aus mindestens zwei Formsteinen besteht, und der Zuganker (2) mindestens zwei Formsteine durchdringt und hält.
    7. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) einen umgebogenen Rand (40) aufweist, welcher flanschartig (41) am Ende der Längsbohrung
    (10) mit der Oberfläche (16) des Betonfertigteilelementes
    (1) abschließt.
    8. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) einstückig gefertigt ist.
    9. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Positionierteller (4) als Stanzteil ausgebildet ist.
    10. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) eine konzentrische . Öffnung aufweist, dessen Durchmesser der Dicke des Zugankers (2) bzw. der Hülse entspricht, und welche den Zuganker (2) bzw. die Hülse aufnimmt.
    11. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) einseitig geschlitzt ist.
    12. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) auf dem Zuganker (2) längs verschiebbar ist und durch Klemmmittel gegen das Betonfertigteilelement (1) drückbar ist.
    13. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Positioniertellers (4) mindestens der fünffachen Dicke des Positioniertellers (4) entspricht.
    14. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteilelemente untereinander bzw. die Formsteine untereinander verklebt sind.
    15. Betonfertigteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betonfertigteilelement (1) geschoßhohe Kaminelemente (7) vorgesehen sind.
    16. Zuganker, der eine Hülse, insbesondere eine Gewindehülse zum Anschlagen eines Tragmittels eines Hebzeuges aufweist und/oder als Bewehrungsstab in einem Fertigteil, insbe-
    sondere einem Betonfertigteil dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (2) einen Positionierteller (4) besitzt, der eine koaxiale Führung des Zugankers (2) in einer' Längsbohrung des Fertigteils bewirkt und dauerhaft am Zuganker (2) und am Betonfertigteilelement (1) verbleibt.
    17. Zuganker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Positionierteller (4) fest mit dem Zuganker (2) verbunden ist.
    18. Zuganker nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierteller (4) auf der Hülse (3) bzw. dem Hülsenkopf (30) aufgebördelt oder angeschweißt ist.
    Pat
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