DE2449289B2 - Vorspannbarer verpress-anker - Google Patents
Vorspannbarer verpress-ankerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/808—Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
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Description
gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr (6) aus einem Lochblech hergestellt ist.
3. Verpreß-Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr (6)
geprägt ausgebildet ist.
4. Verpreß-Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr (6) aus
einem geprägten Lochblech hergestellt ist
5. Verpreß-Anker nach Anspruch 1 und 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Rohr (6) dünnwan- 15 die Haftspannungskurve über die Lange des Ankerkördig
und am Zugglied (3) an zwei Stellen gehalten ist penohres mögüchst gleichmäßig verlaufen soll. Da es
unddaßdasRohr(6)nurim}uhseitigenAniangsbe- sich hierbei um einen Daueranker handelt, bestehen
reich der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes (5) zwischen dem vorspannbaren VerpreUanker von dem
vorhanden ist die Erfindung ausgeht und von diesem Dekannten Anker
2. Verpreß-Anker nach Anspruch I. dadurch 20 grundsätzliche konstruktive und wirkungsmäßige Unterschiede.
Als Stand der Technik ist weiterhin ein vorgespannter Verpreßinker bekannt, bei dem zur Erstellung des
Bohrloches eine Rammspitze notwendig ist, die als verlorenes Teil im Bohrloch verbleibt (DT-AS
16 34 248). An der Rückseite ist diese P.ammspitze mit einem Rohr fest verbunden, in welches das Vortreibrohr
einführbar ist Dieses Rohr soll die am Ankerfuß
r auftretenden Spaltzugkräfte im Beton aufnehmen.
gekennzeichnet, daß das dünnwandige Rohr (6) am 30 Nachteilig ist hierbei, daß eine verlorene Rammspitze
erdseitigen Ende (9) konisch zuläuft und unver- verwendet werden soll und daß das Zugglied einen
schieblich mit dem Zugglied (3) verbunden ist. Ankerfuß aufweisen muß, wodurch der Verpreßanker
6. Verpreß-Anker nach Anspruch I, dadurch aufwendig aufgebaut ist. Das Rohr bildet zusammen mit
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffrohr der Rammspitze das Bohrloch. Es liegt somit im
(4) und dem dünnwandigen Rohr (6) Abstandsele- 35 direkten Kontakt mit der Bohrlochwand und bildet eine
mente (7) angeordnet sind. Ummantelung des Verpreßkörpers, der sich im Inneren
des Rohres befindet. Es ergibt sich damit keine
Bewehrung für einen Stahlbetonkörper.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegen-
Die Erfindung bezieht sich auf einen vorspannbaren 40 über, bei einem sogenannten Mofloanker, bei dem die
Verpreßanker mit einem stabförmigen Zugglied, einem freie Ankerlänge kleiner als die freie Stahllänge ist, eine
damit verbundenen Verpreßkörper, einem das Zugglied weitestgehende Vermeidung von störenden Rissen im
umgebenden Kunststoffmantel, einem das Zugglied mit Verpreßkörper zu erzielen.
Abstand umgebenden, den Kunststoffmantel überlap- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
penden Rohr mit einem gegenüber dem Bohrloch bzw. 45 daß das Rohr dünnwandig und am Zugglied an zwei
dem Vortreibrohr geringeren Durchmesser, wobei das stabförmige Zugglied an dem Bohrlochgrund zugekehrten
Ende frei von einem Ankerfuß ist und gegenüber der Innenwand des Bohrloches bzw. Vortreibrohres ein
Ringspalt verbleibt.
Als Stand der Technik ist bereits ein Erdanker bekannt, dessen Zugstab im Bereich des Verpreßkörpers
von einer Stahlhülse umgeben ist (DT-OS 19 08 951). Die Wandstärke der Hülse ist hierbei der
vorgesehenen Lebensdauer des Erdankers angepaßt. Diese Hülse hat die Aufgabe, den Zugstab vor
Korrosion zu schützen. Infolge dieser Aufgabenstellung erstreckt sich die Stahlhülse über die gesamte Länge des
Verpreßkörpers und umgibt in diesem Bereich vollkommen den Zuganker. Nachteilig ist hierbei, daß zur
Durchführung dieses Korrosionsschutzes ein hoher Materialaufwand erforderlich ist, da die Stahlhülse den
Zugstab im gesamten Bereich des Verpreßkörpers umgeben muß. Weiterhin ist die Herstellung dieses
Erdankers schwierig, da der erhärtende Baustoff bereits vor Einsetzen des Erdankers in das Erdreich in den
Zwischenraum zwischen dem Zugstab und der Hülse eingebracht werden muß. Insgesamt ergibt sich damit.
Stellen gehalten ist und daß das Rohr nur im luftseitigen Anfangsbereich der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes
vorhanden ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß lediglich ein kurzes dünnwandiges Rohr angeordnet wird. Durch
dieses Rohr wird ein indirekter Korrosionsschutz erzielt, in dem dadurch die Rißgröße im Verpreßkörper
in Grenzen gehalten wird.
Wenn die freie Ankerlänge kleiner als die freie Stahllänge ist ergibt sich im Anfangsbereich der
Verankerungslänge des Stahlzuggliedes eine erhöhte Beanspruchung deswegen, weil der längs des Kunststoffmantels
verlaufende Teil der Krafteintragungslänge ein zusätzliches Widerlager bildet.
Durch das dünnwandige Rohr im Anfangsbereich der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes werden die
Kräfte weicher aufgenommen und die entstehenden Querrisse werden durch die unterschiedliche Beanspruchung
der beiden durch das dünnwandige Rohr gebildeten Betonringräume zwangsläufig versetzt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das dünnwandige Rohr aus einem Lochblech hergestellt
sein. Dieses handelsübliche Lochblech ermöglicht
ebenfalls eint einfache und billige Herstellung des
dünnwandigen Rohres.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die
Möglichkeit, daß das dünnwandige Rohr geprägt ausgebildet ist Dieses dünnwandige Rohr kann nach s
einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus einem geprägten Lochblech hergestellt sein.
Das dünnwandige Rohr läuft nach einem anderen Merkmal der Erfindung am erdseitigen Ende konisch zu
und ist unverschieblich mit dem Zugglied verbunden. Auch hierdurch ist vorteilhafterweise eine einwandfreie
Fixierung des dünnwandigen Rohres in einem kurzen Bereich des Zuggliedes möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwischen dem Kunststoffrohr und dem dünnwandigen
Rohr Abstandelemente angeordnet sein, wodurch eine richtige Orientierung erzielt wird, d. h. das dünnwandige
Rohr liegt damit in der funktionsrichtigen Lage.
Der Verpreßanker nach der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Verpreßanker gemäß der Erfindung,
F i g. 2 das aus einem Lochblech hergestellt dünnwandige Rohr in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. 1.
Nach F i g. 1 ist im Erdreich 1 ein Verpreßanker 2 in einem Bohrloch 11 angeordnet Dieser Verpreßanker 2
besteht aus einem Zugglied 3, einem Kunststoffrohr 4 im » Bereich der freien Ankerlänge, einem Verpreßkörper 5
und einem das Zugglied 3 mit Abstand umgebenden, das Kunststoffrohr 4 überlappenden, dünnwandigen Rohr 6.
Das in F i g. 2 näher dargestellte dünnwandige Rohr S ist aus einem handelsüblichen Lochblech hergestellt,
wobei Perforationen 10 vorgesehen sind. Dieses dünnwandige Blech, welches das mit als Bewehrungselement
dienende Rohr 6 darstellt ist zur Fixierung über einen Teilbereich über das Kunststoffrohr 4 geschoben
und hält von diesem infolge von Abstandselementen 7 einen Abstand ein, welcher zur richtigen Orientierung
erforderlich ist Damit liegt das perforierte Rohr 6 in der richtigen Lage.
Am vorderen Ende 9 läuft das dünnwandige Rohr 6 konisch zu und ist unverschieblich mit dem Zugglied 3
verbunden. Dieses dünnwandige Rohr 6 ist infolge seiner Herstellung aus einem handelsüblichen Lochblech
billig, formstabil und außerdem raumsparend, so daß der Durchmesser des Bohrloches 11 für den
Verpreßanker 2 nur gering zu sein braucht
Das dünnwandige Rohr 6 dient zur Aufnahme von Spannungsspitzen in dem Fall, in dem die freie
Ankerlänge kleiner als die freie Stahllänge ist. Es werden dadurch, daß die Spannungsspitzen aufgenommen
werden, Längsrisse im Beton vermieden bzw. deren Rißbreite gering gehalten. Weiterhin kann infolge der
guten Formstabilität des dünnwandigen Rohres 6 die erforderliche Betondeckung sehr genau eingehalten
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:daß dieser bekannte Erdanker einen hohen Kostenaufwand erfordertZum Stand der Technik zählt weiterhin ein Zuganker, Insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich (DT-OS 2041 249). Dieser Zuganker ist so ausgebildet, daß der Ankerkörper mit Zementmörtel umpreßt ist und mit dem am dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende ein über seine gesamte Länge als ein Freispielanker wirkendes Ankerzugglied verbunden ist Hierbei ist der1, Vorspannbarer Verpreß-Anker mit einemstabförmigen Zugglied, einem damit verbundenen Veipreßkörper, einem das Zugglied umgebendenKunststoffrohr, einem das Zugglied mit Abstand umgebenden, das Kunststoffrohr überlappendenRohr mit einem gegenüber dem Bohrloch bzw. dem _-Vortreibrohr geringeren Durchmesser, wobei das .o Ankerkörper als ein das Ankerzugghed umgebendesAnkerkörperrohr ausgebildet Damit handelt es sich um einen Daueranker mit einem am dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende angeordneten Ankerfuß. Dieserstabförmige Zugglied an dem Bohrlochgrund zugekehrten Ende frei von einem Ankerluß ist und gegenüber der Innenwand des Bohrloches bzw. des Vortreibrohres ein Ringspalt verbleibt, dadurch Ankerfuß ist als Ankerkörperrohr ausgebildet, so daß
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DE19742449289 DE2449289C3 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Verpreßanker |
AT0784675A AT364510B (de) | 1974-10-16 | 1975-10-14 | Verpressanker mit einem stabfoermigen stahlzugglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742449289 DE2449289C3 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Verpreßanker |
Publications (3)
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DE2449289B2 true DE2449289B2 (de) | 1976-12-23 |
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DE (1) | DE2449289C3 (de) |
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- 1974-10-16 DE DE19742449289 patent/DE2449289C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-14 AT AT0784675A patent/AT364510B/de not_active IP Right Cessation
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AT364510B (de) | 1981-10-27 |
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