DE10032692A1 - Verfahren zur Verankerung von Baugrubenwänden bei gleichzeitiger Verminderung des Wasserdrucks auf diese Wände und Konstruktion zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verankerung von Baugrubenwänden bei gleichzeitiger Verminderung des Wasserdrucks auf diese Wände und Konstruktion zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Abstract
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Anker zur Stabilisierung der Wand mindestens im Bereich der freien Ankerlänge von wasserdurchlässigen Rohren umhüllt. In diesem Bereich weist das Rohr auch noch freien Raum auf, so daß das in das Rohr eingesickerte Wasser durch die Durchtrittsstelle in der Baugrubenwand hindurch ablaufen oder abgesaugt werden kann. Durch das Drainieren des Bodes hinter der Baugrubenwand verringert sich der Druck des Wassers auf diese Wand. Durch diese Entwässerung wird der Boden in der entwässerten Zone auch noch verfestigt, das heißt, die Scherfestigkeit des Bodens nimmt dort zu. Beide Effekte ermöglichen es, die nötige Zahl der Anker zur Sicherung der Baugrubenwand zu verringern. DOLLAR A Bevorzugt sind wasserdurchlässige Rohre mit Filterwirkung, um das Eindringen von Feinanteilen des Bodens ins Innere des Rohres zu verhindern.
Description
Die Erfindung betrifft die Sicherung von Baugrubenwänden in drückendem
Grundwasser durch Verankerung.
Baugrubenwände werden durch Verankerung gegen Erddruck und drücken
des Grundwasser gehalten. Zur Verankerung wird hinter der Baugrubenwand
ein Ankerkörper erstellt, aus dem heraus ein Spannglied über eine freie An
kerlänge bis zur Baugrubenwand führt, gegen die das Spannglied verspannt
wird.
Um eine Eindringen von Wasser in die Baugrube an den Durchtrittsstellen des
Ankers durch die Baugrubenwand zu verhindern, wird diese Durchtrittsstelle
so gut wie möglich abgedichtet.
Um die Baugrubenwand hinreichend gegen drückendes Grundwasser zu si
chern, sind viele kostenaufwendige Verankerungen vorzusehen.
Um den Wasserdruck in nichtbindigen Böden zu reduzieren, ist es auch be
kannt, hinter der Baugrubenwand senkrechte Brunnenbohrungen niederzu
bringen und den Grundwasserstand z. B. bis unter die Baugrubensohle abzu
senken.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Druck des Grundwassers auf die Baugru
benwand zu verringern.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht hierzu vor, mittels einer speziellen An
kerkonstruktion (Drainageanker) einen (auch gering) durchlässigen Boden
hinter der Baugrubenwand wenigstens in den Bereichen um den Anker herum
zu drainieren, so daß der Druck des Grundwassers auf die Baugrubenwand
verringert wird, wodurch auch weniger Anker benötigt werden.
Das in den Drainageanker eindringende Wasser tritt an der Durchtrittsstelle
des Ankers durch die Baugrubenwand aus.
Durch Entfernen des Wassers, z. B. durch Aufbringen eines Unterdrucks auf
den Filterkörper eines jeden Ankers oder durch Absaugen von Wasser aus
dem Ankerkörper, kann die Drainagewirkung erhöht werden.
Eine mögliche Konstruktion eines solchen Drainageankers besteht im wesent
lichen aus einem üblichen Ankerkörper, einem wasserdurchlässigen Rohr und
einem Spannglied, letzteres ist auf einer Seite im Ankerkörper eingegossen.
Das wasserdurchlässige Rohr grenzt mehr oder weniger an den Ankerkörper
an und erstreckt sich bis in Baugrubenwandnähe oder auch durch die Baugru
benwand hindurch. An der Baugrubenwand wird dieses Spannglied nach dem
Erhärten des Ankerkörpers verspannt. Das Spannglied (das meist aus Stahl
ist und im Bereich der freien Ankerlänge teilweise eine Kunststoffummantelung
als Korrosionsschutz aufweist) nimmt aber nicht den gesamten Innenraum des
wasserdurchlässigen Rohres ein, sondern es verbleibt dort noch ein Hohl
raum, durch den das einsickernde Wasser bis zur Durchtrittsstelle durch die
Baugrubenwand fließen kann, wo es austritt oder abgesaugt werden kann.
Das wasserdurchlässige Rohr hat bevorzugt eine Filterwirkung. Dadurch wer
den die Feinanteile des Bodens, welche sonst durch das eindringende Grund
wasser eingeschwemmt würden, zurückgehalten, und es dringt weitgehend
klares Wasser in das Rohr ein. Auf diese Weise werden Setzungen infolge
Bodenentzugs außerhalb der Baugrubenwand vermieden.
Ein mögliches solches Filterrohr besteht zum Beispiel aus einer gebundenen
(verkitteten) Filterkiesschicht, die ein mit Schlitzen oder Löchern versehenes
Metall- oder Kunststoffrohr umgibt. Statt eines Rohres ist aber auch als stüt
zende Konstruktion ein Käfig möglich, der von Filtermaterial umgeben ist. Das
Filtermaterial selbst kann auch aus Kunststoffgranulat, Fasern oder Gewebe
bestehen.
Bevorzugt ist das wasserdurchlässige Rohr auf der dem Ankerkörper zuge
wandten Seite um das Spannglied herum durch einen Pfropfen verschlossen;
so kann auch von dieser Seite kein ungefiltertes Wasser in das Rohr eintreten.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist der Pfropfen als Ballon aus
geführt, der darüberhinaus beim Verpressen des Ankerkörpers das Eindringen
von Verpreßmaterial in das wasserdurchlässige Rohr wirksam unterbindet.
An der der Baugrubenwand zugewandten Seite der Drainagerohre empfiehlt
sich beim Aufbringen von Unterdruck auf die Filterrohre ein mehrere Meter
langes unperforiertes Rohr, um die Saugwirkung zu erhöhen.
Unterhalb der Austrittsstellen der Anker durch die Baugrubenwand befinden
sich bei der Ausführungsform der Erfindung mit gravitätischer Entwässerung
Auffangrinnen, die das austretende Wasser sammeln und einer Vorrichtung
zur Entfernung desselben zuleiten.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung stecken im Hohlraum zwi
schen dem Spannglied und dem wasserdurchlässigen Rohr Lanzen, durch die
das Wasser abgesaugt wird. Dies erhöht die Drainagewirkung.
Eine weitere Ausführungsform ist das Aufbringen von Vakuum auf das was
serdurchlässige Rohr.
Die Austrittsstelle des Spanngliedes durch die Baugrubenwand muß bei gra
vitätischer Entwässerung und bei Absaugung wasserdurchlässig sein,
z. B. kann das Widerlager, das auf der Wand aufliegt, gelocht sein.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft und nicht maßstäblich eine mittels Drainageankern
gesicherte Baugrubenwand.
Daneben ist in einem Koordinatensystem der von der Tiefe abhängige Verlauf
des Wasserdrucks dargestellt. In diesem Diagramm ist auch der Druckverlauf
(zu einem bestimmten Zeitpunkt) für eine Baugrubenwand ohne Drainagean
ker als gestrichelte Linie zu erkennen. (Der Wasserdruck pW ist in Wirklichkeit
eine komplizierte Funktion, in die unter anderem die Größen Tiefe, Zeit,
Durchlässigkeit des Bodens, Ankerabstand und die Größe des angelegten
Unterdrucks eingehen!)
1
Baugrubenwand
2
Baugrubensohle
3
Ankerkörper
4
wasserdurchlässiges Rohr
5
Spannglied
6
Pfropfen, z. B. Ballon
7
Widerlager
8
Auffangrinne
Claims (11)
1. Verfahren zur Verminderung des Wasserdrucks auf eine Baugrubenwand
bei drückendem Grundwasser, bei dem die Baugrubenwand mittels Ankern,
die ein Spannglied aufweisen, welches sich teilweise in einem Rohr über
eine freie Ankerlänge von einem Ankerkörper aus bis zur Baugrubenwand
erstreckt, gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden hinter der Baugrubenwand wenig
stens in den Bereichen um die freie Ankerlänge der Anker herum durch Ab
zapfen des in das Rohr eindringenden Wassers an den Durchtrittsstellen
der Anker durch die Baugrubenwand drainiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß hierzu ein Anker verwendet wird, dessen
Spannglied sich wenigstens teilweise in einem wenigstens in Teilbereichen
wasserdurchlässigen Rohr befindet, welches sich bis zur Baugrubenwand
erstreckt und dort die Öffnung für den Austritt des Wassers darstellt.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in das wasserdurchlässige Rohr eindrin
gende Wasser an der Austrittsstelle abgesaugt oder aufgefangen und ab
geleitet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mittels einer Lanze aus dem In
neren des wasserdurchlässigen Rohres abgesaugt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des wasserdurchlässigen Rohres,
nach hinreichender Abdichtung der Öffnung in der Baugrubenwand, unter
Unterdruck gesetzt wird, oder,
daß das Innere des wasserdurchlässigen Rohres unter Unterdruck gesetzt
wird und zusätzlich das in das Rohr eindringende Wasser über eine oder
mehrere Lanzen abgesaugt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
aus einem Ankerkörper,
einem Spannglied und
einem wenigstens in Teilbereichen wasserdurchlässigen Rohr besteht, wobei sich
das wasserdurchlässige Rohr von der Baugrubenwand in Richtung Anker körper erstreckt und
das Spannglied wenigstens teilweise innerhalb dieses wasserdurchlässigen Rohres von der Baugrubenwand bis in den Ankerkörper verläuft und sich zwischen Spannglied und innerer Rohrwand noch Raum für fließendes Wasser befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
aus einem Ankerkörper,
einem Spannglied und
einem wenigstens in Teilbereichen wasserdurchlässigen Rohr besteht, wobei sich
das wasserdurchlässige Rohr von der Baugrubenwand in Richtung Anker körper erstreckt und
das Spannglied wenigstens teilweise innerhalb dieses wasserdurchlässigen Rohres von der Baugrubenwand bis in den Ankerkörper verläuft und sich zwischen Spannglied und innerer Rohrwand noch Raum für fließendes Wasser befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdurchlässige Rohr Filterwirkung
für Feinanteile des umgebenden Bodens besitzt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Spannglied und
Rohrinnenwand an der Austrittsstelle des Spanngliedes aus dem Rohr auf
der zum Ankerkörper hingewandten Seite durch einen Pfropfen geschlos
sen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen aus einem elastischen oder
hochviskosem Material besteht.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen als Ballon ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdurchlässige Rohr ein geschlitz
tes oder gelochtes Metall- oder Kunststoffrohr oder eine Käfigstruktur ist,
welche von einer gebundenen Filterkies-, Kunststoffgranulat- oder Faser-
oder Gewebeschicht oder Kombinationen davon umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132692 DE10032692A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren zur Verankerung von Baugrubenwänden bei gleichzeitiger Verminderung des Wasserdrucks auf diese Wände und Konstruktion zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000132692 DE10032692A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren zur Verankerung von Baugrubenwänden bei gleichzeitiger Verminderung des Wasserdrucks auf diese Wände und Konstruktion zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032692A1 true DE10032692A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647897
Family Applications (1)
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DE2000132692 Withdrawn DE10032692A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Verfahren zur Verankerung von Baugrubenwänden bei gleichzeitiger Verminderung des Wasserdrucks auf diese Wände und Konstruktion zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032692A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102943480A (zh) * | 2012-10-09 | 2013-02-27 | 西安科技大学 | 一种黄土基坑支护方法 |
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2000
- 2000-07-05 DE DE2000132692 patent/DE10032692A1/de not_active Withdrawn
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