DE1759561C3 - Verfahren zum Herstellen von Verpreßankem und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Verpreßankem und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Verpreßankern mit einem aus einem Stahlstab
oder mehreren Stah'.stäben bestehenden Zugglied mit korrosionssicherer Umhüllung, insbesondere
Daueranker für Baukörper, wobei der Verbund zwischen dem Zugglied und der Bohrlochwand durch
Injektion von erhärtenden Baustoffen, insbesondere Zementleim, hergestellt wird.
Bei einem bekannten Verpreßanker dieser Art (österreichische Patentschrift 259 462) wird die Ankerkraft
am erdseitigen Ende des Zugglieds über einen Ankerfuß auf ein Druckrohr abgegeben, welches
das Zugglied im Bereich der Verankerungslänge umgibt Im Bereich der freien Stahllänge ist das Zugglied
von einem Schutzschlauch umhüllt, der verhindern soll, daß zwischen dem Zugglied und dem erhärtenden
Baustoff ein Kraftschluß entsteht. Zwischen dem Zugglied und dein Schutzschlauch verbleibt
ein Luftraum, der eine Korrosion des Stahls des Zugglieds nicht verhindern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit
ίο zum Herstellen eines Verpreßankers der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei dem der Korrosionsschutz des Zugglieds des eingebauten Verpreßankers
auf lange Sicht und mit Sicherheit gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
darin, daß die korrosionssichere Umhüllung über die gesamte Länge des aus profiliertem Stahl
bestehenden Zugglieds geführt wird, daß die Hohlräume sowohl zwischen Zugglied und Umhüllung als
auch zwischen Umhüllung und Bohrlochwand jeweils
ao auf die volle Länge des Zugglieds durchgehend in einem Arbeitsgang injiziert werden, wobei im Bereich
der freien Stahllänge ein Verbund zwischen der Umhüllung und dem äußeren Verprcßmaterial, z. B.
durch die Oberflächengestaltung der Umhüllung, vcrhindert und das Zugglied nach dem Erhärten des
Verpreßmaterials gespannt wird.
Dabei kann der Hohlraum zwischen Zugglied und Umhüllung auch vor deren Einbau in das Bohrloch
injiziert werden. Zweckmäßig werden innerhalb der Umhüllung ein oder mehrere durchgehende Kanäle
zum Injizieren des äußeren Hohlraums bzw. zur Entlüftung desselben belassen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin noch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens unter
Verwendung eines Hüllrohrcs als korrosionssichere Umhüllung, wobei das Hüllrohr im Bereich der Verankerungslänge
des Zugglieds aus einem dünnwandigen profilierten Material, z. B. nichtrostendem Stahlblech,
besteht und im Bereich der freien Stahllänge nicht profiliert ist. Das Hüllrohr besteht im Bereich
der freien Stahilänge zweckmäßig aus Kunststoff wie PVC, Polyäthylen od. dgl. Über dem Hüllrohr kann
im Bereich der freien Stahllänge ein weiteres Hüllrohr angeordnet und beide Hüllrohre können gegcneinander
verschiebbar sein.
Die mit einem nach der Erfindung hergestellten Verpreßanker zu erzielenden Vorteile Hegen vor
allem darin, daß das Zugglied auf seine ganze Länge auf doppelte Weise gegen Korrosion geschützt ist,
nämlich einmal durch die Umhüllung und zum anderen durch den den Hohlraum zwischen Zugglied und
Umhüllung ausfüllenden Injektionsmörtel. Dabei kann das Zugglied ohne weiteres nach dem Erhärten
des Verpreßmaterials gespannt werden, wenn nämlieh die Umhüllung so ausgebildet ist, daß sie keinen
Verbund mit dem Verpreßmaterial eingeht bzw. dieser Verbund leicht überwunden werden kann. Beim
Spannen des Zugglieds werden zwar in dem Verpreßmaterial zwischen Zugglied und Hüllrohr Risse entstehen.
Diese Risse sind aber für den Bestand des Verpreßankers ohne Belang, weil sie infolge der
guten Haftung an dem aus profiliertem Stahl bestehenden Zugglied zu klein sind und zudem das
Verpreßmaterial selbst durch die korrosionssichere Umhüllung geschützt ist. Dies garantiert ein unbeschränkte
Lebensdauer des Verpreßankers selbst in klüftigen oder wasserdurchflossenen Böden.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, daß zum Herstel-
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3 4
len des Verpreßankers nur eine einzige Injektion not- z. B. einem spiralgewicke'.ten Rohr aus nichtrostenwendig
ist, die vom Ankerkopf aus erfolgen kann, dem Stahlblech. Die Profilierung besteht sowohl an
'ind daß der Korrosionsschutz sofort auf die ganze der Innen- als auch an der Außenseite und trägt so-Länge
vorhanden ist. Da der Verpreßanker in einem mit zur Verbesserung der Haftung bei.
Arbeitsgang verpreßt wird, können keine porösen 5 Das Hüllrohr S ist am Ende der Verankerungs-Stellen im Mörtel entstehen. länge Z1, mit einem Übergangsstück 6 mit der Um-
Arbeitsgang verpreßt wird, können keine porösen 5 Das Hüllrohr S ist am Ende der Verankerungs-Stellen im Mörtel entstehen. länge Z1, mit einem Übergangsstück 6 mit der Um-
Der Verpreßanker kann bezüglich des Bohrlochs hüllung im Bereich der freien Stahllänge //s/ verbunjede
Lage einnehmen, da der Zementmörtel durch den. Diese Umhüllung besteht aus zwei gegeneindie
Verwendung von nicht korrodierenden Hüllroh- ander verschiebbaren Hüllrohren 7, 8 aus Kunststoff,
ren vor chemischen Angriffen auf die ganze Länge io einem inneren Hüllrohr 7 und einem äußeren Hüllgeschützt
ist. Die Einhaltung einer Mindestüber- rohr 8, das einen etwas größeren Durchmesser aufdeckung
des Zugglieds mit Zemcntmört2l ist also weist und bei 9 an das innere Hüllrohr 7 angeschweißt
nicht notwendig. ist. Die Hüllrohre 7 und 8 umgeben die Stahlstäbe 4
Durch die Verwendung von profilierten Stahlstäben bis zum Ankerkopf. Am erdseitigen Ende des Verals
Zugglied werden deren Kräfte durch Haftspan- 15 preßankers ist noch ein Deckel 10 mit einem Schutznungen
auf das Injektionsmaterial und von dort über bügel 11 angebracht.
die ebenfalls profilierte Umhüllung in den Verpreß- Das so vorbereitete und mit Umhüllung versehene
körper übertragen, so daß eine Spreizung des Zug- Zugglied 3 wird in das Bohrloch 2 hineingesenkt und
glieus im unteren Bereich oder ein besonderer Anker- der Hohlraum zwischen dem Zugglied 3 und der Um-
fuß entbehrlich sind. ao hüllung gleichzeitig mit dem Hohlraum zwischen der
Durch die Verwendung einer Umhüllung, die so Umhüllung und der Bohrlochwand in einem einzigen
ausgebildet ist, daß sie keinen Verbund mit dem Arbeitsgang verpreßt. Ein solches Verfahren ist vor
Verpreßmateria! eingeht, bzw. eines doppelten Hüll- allem bei Zuggliedern 3 angebracht, die nur aus
rohrs im Bereich der freien Stahllänge kann das Zug- einem oder nur aus wenigen Stahlstäben 4 bestehen
glied, nachdem das Verpreßmaterial erhärtet ist, zu »5 und beim Einbau wie auch beim Verpressen ihre Lage
jedem beliebigen Zei'punkt gespannt werden. beibehalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in Nach der Erfindung ist es aber in gleicher Weise
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbe -piels möglich, den Hohlraum zwischen dem Zugglied 3
näher erläutert. Es zeigt und der Umhüllung schon vor dem Einbau in das
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verpreß- 30 Bohrloch 2 zu injizieren. Dadurch wird der eigcnt-
anker, liehe Verpreßanker zwar schwerer, aber einfacher
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II hantierbar. In diesem Falle ist es, wenn der Vcrpreß-
und anker, wie im vorliegenden Beispiel dargestellt, in
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III. Fels eingebaut werden soll, erforderlich, innerhalb
Das Verfahren nach der Erfindung kann grund- 35 der Umhüllung ein oder mehrere Röhrchen mitzusätzlich
zur Herstellung von Verpreßankern in be- führen, durch die entweder der Hohlraum zwischen
liebigem Boden angewendet werden. Als Ausfüh- Umhüllung und Bohrlochwand vom unteren Ende
rungsbeispiel ist hier ein Felsanker gewählt, bei dem des Verpreßankers her verpreßt werden kann oder
das Zugglied aus mehreren Stahlstäben besteht. Die durch welche die am Grunde des Bohrlochs 2 zuAnzahl
der Stahlstäbe kann jederzeit der Tragfähig- 40 sammengepreßte Luft entweichen kann, wenn der
keit bzw. der Belastbarkeit des Verpreßankers ange- Hohlraum vom oberen Ende des Verpreßankers her
paßt werden. Es können in gleicher Weise ein ein- injiziert wird. Ist ein Entweichen der im Bohrloch 2
ziger Stahlstab wie ein Bündel aus mehreren solcher befindlichen Luft durch die Kapillaren des Bodens
Stahlstäbe verwendet werden. möglich, dann kann auf derartige Röhrchen verzich-
Zum Durchführen des Verfahrens nach der Er- 45 tet werden.
findung wird zunächst unter Verwendung eines Bohr- Das Spannen des Zugglieds 3 geschieht in jedem
rohrs 1 in an sich bekannter Weise ein Bohrloch 2 Fall nach dem Erhärten des Verpreßmaterials, wobei
eingebracht. Das Bohrrohr 1 reicht noch eine kurze durch die Umhüllung die Spannbarkeit des Zug-Strecke
in das standfeste Gebirge hinein, von wo aus glieds 3 gewährleistet wird. Wenn die Umhüllung,
das Bohrloch 2 ohne Verrohrung weitergeführt wer- 50 wie dargestellt, aus zwei gegeneinander verschiebden
kann. baren Hüllrohren 7, 8 besteht, ist die freie Dehnbar-
Während dieser Zeit kann außerhalb des Bohr- keit des Zuggiieds 3 mit dem Verpreßmaterial und
lochs 2 das Zugglied 3 mit Umhüllung zusammen- dem inneren Hüllrohr 7 gegenüber dem äußeren ohne
gebaut werden. Es besteht im dargestellten Ausfüh- weiteres gegeben. Bei Verpreßankern, bei denen der
rungsbeispiel aus neun profilierten Stahlstäben 4, die 55 Boden bei einem etwaigen Spreizen des Verpreß-
radialsymmetrisch angeordnet und durch Abstand- materials ausweichen kann, reicht auch ein einfaches
halter in der richtigen Lage zueinander gehalten sind. Hüllrohr aus Kunststoff aus, wenn es eine entspre-
Im Bereich der Verankerungslänge lv sind die Stahl- chend glatte Oberfläche zum Verhindern der Haf-
stäbe 4 von einem profilierten Hüllrohr 5 umgeben, tung hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Verpreßankern mit einem aus einem Stahlstab oder mehreren
Stahlstäben bestehenden Zugglied mit korrosionssicherer Umhüllung, insbesondere Daueranker
für Baukörper, wobei der Verbund zwischen dem Zugglied und der Bohrlochwand durch
Injektion von erhärtenden Baustoffen, insbesondere Zementieim, hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die korrosionssichere Umhüllung über die gesamte Länge des aus profiliertem
Stahl bestehenden Zugglieds geführt wird, daß die Hohlräume sowohl zwischen Zugglied
und Umhüllung als auch zwischen Umhüllung und Bohrlochwand jeweils auf die volle länge
des Zugglieds durchgehend in einem Arbeitsgang injiziert werden, wobei im Bereich der freien
Stahl länge (1,SI) ein Verbund zwischen der Umhüllung
und dem äußeren Verpreßmaterial, z. B. durch die Oberflächengestaltung der Umhüllung,
verhindert und das Zugglied mit der Umhüllung nach dem Erhärten des Vcrpreßmaterials gespannt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen Zugglied
und Umhüllung vor deren Einbau in das Bohrloch injiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Umhüllung ein
oder mehrere durchgehende Kanäle zum Injizieren des äußeren Hohlraums bzw. zur Entlüftung
desselben belassen werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines
Hüllrohrcs, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (7) im Bereich der Verankerungslänge
des Stahls (/,.) aus einem dünnwandigen profilierten
Material, z. B. nichtrostendem Stahlblech, besteht und im Bereich der freien Stahllänge (lISl)
nicht profiliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (7) im Bereich
der freien Stahllänge (lISl) aus Kunststoff, wie
PVC, Polyäthylen od. dgl., besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hüllrohr
(7) im Bereich der freien Stahllänge (//s/) ein
weiteres Hüllrohr (8) angeordnet ist und beide Hüllrohre (7, 8) gegeneinander verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5695659
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1759561C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530420A1 (de) * | 1974-07-09 | 1976-01-29 | Tech Pour L Utilisation De La | Spannglied |
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IT1017641B (it) * | 1974-05-31 | 1977-08-10 | Meardi P | Tirante d ancoraggio di muri pa ratie e simili con parte attiva ad aderenza incrementata contro il terreno |
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DE202021000006U1 (de) | 2021-01-03 | 2022-04-05 | Herchenbach Industrial Buildings GmbH | Erdnagel für ein lndustriezelt |
DE102021003798A1 (de) | 2020-07-24 | 2022-01-27 | Herchenbach lndustrial Buildings GmbH | Erdnagel für ein lndustriezelt |
-
1968
- 1968-05-15 DE DE19681759561 patent/DE1759561C3/de not_active Expired
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