DE3125166C2 - Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers

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Abstract

Der Ankerkopf besteht aus einem Widerlagerkörper (9) und einer sich gegen diesen abstützenden Ankerscheibe (17). Die Ankerscheibe (17) ist mit Bohrungen (18) für den Durchtritt der darin zu verankernden Litzen (2) eines Bündelspannglieds versehen, die zum Ankerkopf hin aufgefächert und einzeln mit Umhüllungen (3) zum Korrosionsschutz versehen sind. An der bohrlochseitigen Auflagerfläche des Widerlagerkörpers (9) ist eine Abschlußplatte (14) angeordnet, die mit einer der Anzahl der Litzen (2) entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen (15) versehen ist, durch welche die Litzen (2) dichtend hindurchgeführt sind. Der mit Zementmörtel zu verpressende Hohlraum (12) des Bohrlochs wird so unmittelbar am Ankerkopf abgeschlossen, so daß auch der Bereich, in dem die Litzen (2) zum Ankerkopf hin aufgefächert sind, im Zuge des Verpressens der übrigen Hohlräume im Bohrloch mit verpreßt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers.
Nach einem solchen Verfahren werden Verpreßanker hergestellt, die als sogenannte Daueranker erhöhten Anforderungen an den Korrosionsschutz genügen (Firmendruckschrift VSL Spannbeton AG »Boden- und Felsanker«, Auswahl ausgeführter Bauten 1968—1977, Steinschlag-Galerie an der Axenstraße, Schwyz/ Schweiz). Bei Verpreßankern dieser Art muß der äußere Hohlraum zwischen dem Schutzrohr und der Bohrlochwand, um ihn sicher verpressen zu können, gegen den Ankerkopf hin abgedichtet werden. Dies geschieht durch Dichtungen, z. B. in Form von Dichtungsringen, die vor der Aufspreizung der Einzelelemente zum Ankerkopf hin zwischen dem Schutzrohr und der Bohr-
abgrenzenden Rohr angeordnet werden. Die Einzelelemente werden danach in dem sich erweiternden Ankerkopfbereich aufgespreizt. Der gesamte die Aufspreizung enthaltende Hohlraum wird nachträglich mit Korrosionsschutzmasse aus Fett ausgefüllt, was sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um den mit Korrosionsschutzmasse auszufüllenden Raum zu verkleinern und auf die Dichtelemente verzichten zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Anordnung einer Abschlußplatte unmittelbar am Ankerkopf und die dichtende Durchführung der Einzelelemente durch diese Abschlußplatte wird das Bohrloch unmittelbar am Ankerkopf abgeschlossen.
Dadurch entfällt die ringförmige Dichtung am Beginn der Aufspreizung des Zugglieds, so daß auch der Bereich der Aufspreizung bis zur Abschlußplatte hin mit erhärtendem Material verpreßt werden kann und nur der verhältnismäßig kleine Teil des Ankerkopfinnenraumes, der außerhalb der Abschlußplatte liegt, mit Korrosionsschutzmasse ausgefüllt zu werden braucht Dadurch werden Zeit und Kosten eingespart
Da die Einzelelemente im Bereich der Aufspreizung in Umhüllungen längsbeweglich in dem erhärteten Verpreßmaterial geführt sind, wird der weitere Vorteil erreicht, daß die beim Spannen entstehenden Umlenkkräfte in Form von Querzug- bzw. Querdruckkräften entlang der Biegelinie vom Beton aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Ankerkopf nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
In F i g. 1 ist nur der Ankerkopf eines Dauerankers mit doppeltem Korrosionsschutz dargestellt. Das Zugglied 1 besteht aus einem Bündel von Einzelelementen 2, die im Bereich der freien Stahllänge zum Korrosionsschutz von Schutzschläuchen 3 aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, umgeben sind. Das gesamte Bündel ist von einem Schutzrohr 4 umgeben. Im zentralen Bereich des Bündels werden noch ein oder zwei Injektions- bzw. Entlüftungsröhrchen 5 mitgeführt.
Im Beispiel der F i g. 1 wirkt die Ankerkraft gegen eine Betonschicht, den sogenannten Ankerkopfbeton 6.
Im Ankerkopfbeton 6 ist durch ein Schalungsrohr 7 ein Bereich 8 geschaffen, der das Bohrloch fortsetzt und durch den das Zugglied 1 eingebaut wird. In dem Bereich 8 sind die Einzelelemente 2 zum Ankerkopf hin aufgespreizt. An das Schalungsrohr 7 schließt flanschartig eine Auflagerplatte 10 an, die eine ebene Auflagerfläche schafft. Wenn man unterstellt, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel ein fallender Anker gezeigt ist, dann dienen die Röhrchen 5 als Injektionsröhrchen, durch die der gesamte äußere Hohlraum 12 zwischen dem Zugglied 1 und der Bohrlochwand 13 mit Zementmörtel verpreßt werden kann. Die im Bohrloch eingeschlossene Luft kann dann durch eine Entlüftungsleitung 11 entweichen.
An der Auflagerplatte 10 liegt eine Abschlußplatte 14 an, die eine Anzahl von Bohrungen 15 aufweist, durch iirnlnha Hi*» Ρΐη·7ΑΐοΐΑΓηί»ηίρ "? hinHiirnhtjpfiihrt cinH I In.
mittelbar gegen die Abschlußplatte 14 stützt sich ein Widerlagerkörper 9 ab, der eine konische Sitzfläche 16 für die entsprechend ausgebildete Ankerscheibe 17 aufweist. Die Ankerscheibe 17 ist mit einer Anzahl von konischen Bohrungen 18 versehen, in denen die Einzelelemente 2 durch mehrteilige Ringkeile 21 festgelegt sind.
In dem Bereich, in dem die Einzelelemente 2 außerhalb des Schutzrohres 4 frei liegen, sind sie einzeln zusätzlich zu den Schutzschläuchen 3 noch mit rohrförmigen Umhüllungen 19 versehen, die sich über den Bereich der Aufspreizung der Einzelelemente 2 bis zur Abschlußplatte 14 hin erstrecken. Die Umhüllung 19 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem die doppelte Krümmung der Einzelelemente 2 umfassenden Teil 19' und einem die Dichtung im Bereich der Abschlußplatte 14 bewirkenden geraden Teil 19". Material und Abmessungen der Teile 19" der Umhüllungen 19 sind so gewählt, daß der Ringraum zwischen jedem Einzelelement 2 bzw. dem diese umgebenden Schutzschlauch 3 bis zur Wand der Bohrung 15 satt und dichtend ausgefüllt ist (F ig. 2).
Beim Einbau des Ankerkopfes werden zunächst auf die noch frei innerhalb des Schalungsrohrs 7 liegenden Eia^elelemente 2 mit den Schutzschläuchen 3 die Teile 19' der Umhüllungen 19 in deren gekrümmten Bereich so weit aufgeschoben, bis sie in den Bereich des Schutzrohres 4 hineinreichen. Sodann wird auf die Enden der Einzelelemente 2 die Abschlußplatte 14 aufgesetzt. Durch die Bohrungen 15 der Abschlußplatte 14 hindurch werden dann die kürzeren geraden Teile 19" der Umhüllungen 19 aufgeschoben, bis diese knapp über die Abschlußplatte 14 hinausragen. Sodann kann in an sich bekannter Weise der Widerlagerkörper 9 mit der Ankerscheibe 17 aufgesetzt und können die Einzelelemente 2 in die konischen Bohrungen 18 eingesetzt werden und der so entstandene Raum 8' kann mit Korrosions-Schutzmasse gefüllt werden.
In diesem Zustand wird durch die Injektionsleitung 5, die ebenfalls durch die Abschlußplatte 14 hindurchgeführt ist, der gesamte Hohlraum 12 bis zur Abschlußplatte 14 hin mit Zementmörtel verpreßt. Die Entlüftung erfolgt dabei durch das Entlüftungsröhrchen 11. Nach Erhärten des Zementmörtels wird das Zugglied 1 in an sich bekannter Weise gespannt. Dabei gleiten die Einzelelemente 2 in ihren Schutzschläuchen 3 und innerhalb der Umhüllungen 19 entlang der vor dem Verpressen festgelegten stetigen Krümmung der Aufspreizung und werden achsparallel durch die Bohrungen 15 in der Abschlußplatte 14 hindurchgeführt.
In F i g. 3 ist ein der F i g. 1 entsprechender Längsschnitt durch eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Ankerkopfbeton 6' nach dem Einbau des Zuggliedes 1 eingebracht wird. Bei dieser Ausführungsform kann das Schalungsrohr 7 entfallen; die Abschlußplatte 14' wird durch Ankerstähle 20 im Ankerkopfbeton 6' gehalten. Sie dient in diesem Bereich unmittelbar als Schalung und zur Sicherung des Abstandes der Einzelelemente 2, wenn der Ankerkopfbeton 6' eingebracht wird. Im übrigen entspricht auch diese Ausführungsform derjenigen nach Fig. 1.
Der Ankerkopfaufbau mit einer Abschlußplatte 14, der hier nur am Beispiel eines fallenden Ankers gezeigt ist, kann in entsprechender Ausführung auch für steigende Anker verwendet werden. Dazu ist lediglich die Funktion der Injektions- bzw. Entlüftungsröhrchen umzukehren, um die Entlüftung im Bohrlochtiefsten sicherzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers mit Dauerkorrosionsschutz, bei dem
    a) in ein Bohrloch ein vormontiertes Zugglied (1) eingebracht wird, das aus einem Bündel von Einzelelementen (2), wie Stahldrähten besteht, die im Bereich der freien Stahllänge mit Korrosionsschutzmasse beschichtet und mit Schutzschläuchen (3) versehen sowie über den größten Teil ihrer Länge von mindestens einem gemeinsamen Schutzrohr (4) umgeben sind,
    b) die Einzelelemente (2) werden in einem Bereich (8) zum Ankerkopf hin aufgespreizt,
    c) auf jedes aus dem Bohrloch herausragends Ende der mit dem Schutzschlauch (3) versehenen Einzelelemente (2) werden rohrförmige, der Krümmung der Einzelelemente (2) im Bereich der Aufspreizung folgende Teile (19') von Umhüllungen (19) bis zum Schutzrohr (4) aufgeschoben,
    d) auf die Einzelelemente (2) wird eine mit Bohrungen (15) für deren Durchtritt versehene Abschlußplatte (14) aufgeschoben,
    e) durch die Bohrungen (15) hindurch werden auf die Einzelelemente (2) rohrförmige gerade Teile (19") der Umhüllungen (19) gegenüber der Abschlußplatte (14) dichtend aufgeschoben,
    f) der Raum (8') zwischen der Luftseite der Abschlußplatte (14) des Widerlagers (9) und der Innenseite der auf die Einzelelemente (2) aufgeschobenen Ankerscheibe (15) wird mit Korrosionsschutzmasse ausgefüllt, die verbleibenden Hohlräume zwischen den Einzelelementen (2), der Bohrlochwand und der fußseitigen Seite der Abschlußplatte (14) werden mit einem erhärtenden Material verpreßt,
    g) nach dem Erhärten des Materials wird das Zugglied (1) gespannt.
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