DE3125166C3 - Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers.
Nach einem solchen Verfahren werden Verpreßanker hergestellt, die als sogenannte Daueranker erhöhten Anforderungen an den Korrosionsschutz genügen (Fir­ mendruckschrift VSL Spannbeton AG "Boden- und Felsanker", Auswahl ausgeführter Bauten 1968-1977, Steinschlag-Galerie an der Axenstraße, Schwyz/ Schweiz). Bei Verpreßankern dieser Art muß der äußere Hohlraum zwischen dem Schutzrohr und der Bohrloch­ wand, und ihn sicher verpressen zu können, gegen den Ankerkopf hin abgedichtet werden. Dies geschieht durch Dichtungen, z. B. in Form von Dichtungsringen, die vor der Aufspreizung der Einzelelemente zum An­ kerkopf hin zwischen dem Schutzrohr und der Bohr­ lochwand bzw. einem äußeren den Ankerkopfbereich abgrenzenden Rohr angeordnet werden. Die Einzelele­ mente werden danach in dem sich erweiternden Anker­ kopfbereichg aufgespreizt. Der gesamte die Aufsprei­ zung enthaltende Hohlraum wird nachträglich mit Kor­ rosionsschutzmasse aus Fett ausgefüllt, was sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mög­ lichkeit zu schaffen, um den mit Korrosionsschutzmasse auszufüllenden Raum zu verkleinern und auf die Dicht­ elemente verzichten zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Anordnung einer Abschlußplatte unmittel­ bar am Ankerkopf und die dichtende Durchführung der Einzelelemente durch diese Abschlußplatte wird das Bohrloch unmittelbar am Ankerkopf abgeschlossen. Dadurch entfällt die ringförmige Dichtung am Beginn der Aufspreizung des Zugglieds, so daß auch der Be­ reich der Aufspreizung bis zur Abschlußplatte hin mit erhärtendem Material verpreßt werden kann und nur der verhältnismäßig kleine Teil des Ankerkopfinnenrau­ mes, der außerhalb der Abschlußplatte liegt, mit Korro­ sionsschutzmasse ausgefüllt zu werden braucht. Da­ durch werden Zeit und Kosten eingespart.
Dabei stellt das Merkmal im Anspruch 1, daß die Stahldrähte im Bereich der freien Stahllänge "mit Korrosionsschutzmasse beschichtet" sind, eine un­ zulässige Erweiterung dar, aus der Rechte nicht hergeleitet werden können.
Da die Einzelelemente im Bereich der Aufspreizung in Umhüllungen längsbeweglich in dem erhärteten Ver­ preßmaterial geführt sind, wird der weitere Vorteil er­ reicht, daß die beim Spannen entstehenden Umlenk­ kräfte in Form von Querzug- bzw. Querdruckkräften entlang der Biegelinie vom Beton aufgenommen wer­ den.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ankerkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist nur der Ankerkopf eines Dauerankers mit doppeltem Korrosionsschutz dargestellt. Das Zug­ glied 1 besteht aus einem Bündel von Einzelelementen 2, die im Bereich der freien Stahllänge zum Korrosions­ schutz von Schutzschläuchen 3 aus Kunststoff, z. B. Po­ lyäthylen, umgeben sind. Das gesamte Bündel ist von einem Schutzrohr 4 umgeben. Im zentralen Bereich des Bündels werden noch ein oder zwei Injektions- bzw. Entlüftungsröhrchen 5 mitgeführt.
Im Beispiel der Fig. 1 wirkt die Ankerkraft gegen eine Betonschicht, den sogenannten Ankerkopfbeton 6. Im Ankerkopfbeton 6 ist durch ein Schalungsrohr 7 ein Bereich 8 geschaffen, der das Bohrloch fortsetzt und durch den das Zugglied 1 eingebaut wird. In dem Be­ reich 8 sind die Einzelelemente 2 zum Ankerkopf hin aufgespreizt. An das Schalungsrohr 7 schließt flanschar­ tig eine Auflagerplatte 10 an, die eine ebene Auflager­ fläche schafft. Wenn man unterstellt, daß im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ein fallender Anker gezeigt ist, dann dienen die Röhrchen 5 als Injektionsröhrchen, durch die der gesamte äußere Hohlraum 12 zwischen dem Zugglied 1 und der Bohrlochwand 13 mit Zement­ mörtel verpreßt werden kann. Die im Bohrloch einge­ schlossene Luft kann dann durch eine Entlüftungslei­ tung 11 entweichen.
An der Auflagerplatte 10 liegt eine Abschlußplatte 14 an, die eine Anzahl von Bohrungen 15 aufweist, durch welche die Einzelelemente 2 hindurchgeführt sind. Un­ mittelbar gegen die Abschlußplatte 14 stützt sich ein Widerlagerkörper 9 ab, der eine konische Sitzfläche 16 für die entsprechend ausgebildete Ankerscheibe 17 auf­ weist. Die Ankerscheibe 17 ist mit einer Anzahl von konischen Bohrungen 18 versehen, in denen die Einzel­ elemente 2 durch mehrteilige Ringkeile 21 festgelegt sind.
In dem Bereich, in dem die Einzelelemente 2 außer­ halb des Schutzrohres 4 frei liegen, sind sie einzeln zu­ sätzlich zu den Schutzschläuchen 3 noch mit rohrförmi­ gen Umhüllungen 19 versehen, die sich über den Bereich der Aufspreizung der Einzelelemente 2 bis zur Ab­ schlußplatte 14 hin erstrecken. Die Umhüllung 19 be­ steht aus zwei Teilen, nämlich einem die doppelte Krümmung der Einzelelemente 2 umfassenden Teil 19′ und einem die Dichtung im Bereich der Abschlußplatte 14 bewirkenden geraden Teil 19′′. Material und Abmes­ sungen der Teile 19′′ der Umhüllungen 19 sind so ge­ wählt, daß der Ringraum zwischen jedem Einzelelement 2 bzw. dem diese umgebenden Schutzschlauch 3 bis zur Wand der Bohrung 15 satt und dichtend ausgefüllt ist (Fig. 2).
Beim Einbau des Ankerkopfes werden zunächst auf die noch frei innerhalb des Schalungsrohrs 7 liegenden Einzelelemente 2 mit den Schutzschläuchen 3 die Teile 19′ der Umhüllungen 19 in deren gekrümmten Bereich so weit aufgeschoben, bis sie in den Bereich des Schutz­ rohres 4 hineinreichen. Sodann wird auf die Enden der Einzelelemente 2 die Abschlußplatte 14 aufgesetzt. Durch die Bohrungen 15 der Abschlußplatte 14 hin­ durch werden dann die kürzeren geraden Teile 19′′ der Umhüllungen 19 aufgeschoben, bis diese knapp über die Abschlußplatte 14 hinausragen. Sodann kann in an sich bekannter Weise der Widerlagerkörper 9 mit der An­ kerscheibe 17 aufgesetzt und können die Einzelelemen­ te 2 in die konischen Bohrungen 18 eingesetzt werden und der so entstandene Raum 8′ kann mit Korrosions- Schutzmasse gefüllt werden.
In diesem Zustand wird durch die Injektionsleitung 5, die ebenfalls durch die Abschlußplatte 14 hindurchge­ führt ist, der gesamte Hohlraum 12 bis zur Abschluß­ platte 14 hin mit Zementmörtel verpreßt. Die Entlüf­ tung erfolgt dabei durch das Entlüftungsröhrchen 11. Nach Erhärten des Zementmörtels wird das Zugglied 1 in an sich bekannter Weise gespannt. Dabei gleiten die Einzelelemente 2 in ihren Schutzschläuchen 3 und inner­ halb der Umhüllungen 19 entlang der vor dem Verpres­ sen festgelegten stetigen Krümmung der Aufspreizung und werden achsparallel durch die Bohrungen 15 in der Abschlußplatte 14 hindurchgeführt.
In Fig. 3 ist ein der Fig. 1 entsprechender Längs­ schnitt durch eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Ankerkopfbeton 6′ nach dem Einbau des Zuggliedes 1 eingebracht wird. Bei dieser Ausführungsform kann das Schalungsrohr 7 entfallen; die Abschlußplatte 14′ wird durch Ankerstähle 20 im Ankerkopfbeton 6′ gehal­ ten. Sie dient in diesem Bereich unmittelbar als Schalung und zur Sicherung des Abstandes der Einzelelemente 2, wenn der Ankerkopfbeton 6′ eingebracht wird. Im übri­ gen entspricht auch diese Ausführungsform derjenigen nach Fig. 1.
Der Ankerkopfaufbau mit einer Abschlußplatte 14, der hier nur am Beispiel eines fallenden Ankers gezeigt ist, kann in entsprechender Ausführung auch für stei­ gende Anker verwendet werden. Dazu ist lediglich die Funktion der Injektions- bzw. Entlüftungsröhrchen um­ zukehren, um die Entlüftung im Bohrlochtiefsten sicher­ zustellen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers mit Dauerkorrosionsschutz, bei dem
    • a) in ein Bohrloch ein vormontiertes Zugglied (1) eingebracht wird, das aus einem Bündel von Einzelelementen (2), wie Stahldrähten besteht, die im Bereich der freien Stahllänge mit Korro­ sionsschutzmassse beschichtet und mit Schutz­ schläuchen (3) versehen sowie über den größten Teil ihrer Länge von mindestens einem gemein­ samen Schutzrohr (4) umgeben sind,
    • b) die Einzelelemente (2) werden in einem Bereich (8) zum Ankerkopf hin aufgespreizt,
    • c) auf jedes aus dem Bohrloch herausragende En­ de der mit dem Schutzschlauch (3) versehenen Einzelelemente (2) werden rohrförmige, der Krümmung der Einzelelemente (2) im Bereich der Aufspreizung folgende Teile (19′) von Um­ hüllungen (19) bis zum Schutzrohr (4) aufge­ schoben,
    • d) auf die Einzelelemente (2) wird eine mit Boh­ rungen (15) für deren Durchtritt versehene Ab­ schlußplatte (14) aufgeschoben,
    • e) durch die Bohrungen (15) hindurch werden auf die Einzelelemente (2) rohrförmige gerade Teile (19′′) der Umhüllungen (19) gegenüber der Ab­ schlußplatte (14) dichtend aufgeschoben,
    • f) der Raum (8′) zwischen der Luftseite der Ab­ schlußplatte (14) des Widerlagers (9) und der Innenseite der auf die Einzelelemente (2) aufge­ schobenen Ankerscheibe (17) wird mit Korro­ sionsschutzmasse ausgefüllt, die verbleibenden Hohlräume zwischen den Einzelelementen (2), der Bohrlochwand und der fußseitigen Seite der Abschlußplatte (14) werden mit einem erhär­ tenden Material verpreßt,
    • g) nach dem Erhärten des Materials wird das Zug­ glied (1) gespannt.
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