DE3523747A1 - Behaelter mit einer ringfoermigen, auf einer bodenplatte errichteten abschlusswand - Google Patents

Behaelter mit einer ringfoermigen, auf einer bodenplatte errichteten abschlusswand

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DE3523747A1 DE19853523747 DE3523747A DE3523747A1 DE 3523747 A1 DE3523747 A1 DE 3523747A1 DE 19853523747 DE19853523747 DE 19853523747 DE 3523747 A DE3523747 A DE 3523747A DE 3523747 A1 DE3523747 A1 DE 3523747A1
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    • E04H7/20Prestressed constructions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einer ringförmigen, auf einer Bodenplatte errichteten Abschluß­ wand, die aus aufrechtstehenden Stahlbetonwandelementen mit Außen- und Innenwand gebildet ist, die auf Stoß anein­ ander gereiht und mittels horizontal verlaufender Spann­ kabel zusammengehalten sind, wobei die vertikal, gegen­ einander gesetzten Stoßkanten der benachbarten Wand­ elemente zu gelenkigen Ineinandergreifen ausgebildet sind, um auf diese Weise Behälter unterschiedlichen Durch­ messers bilden zu können, bei denen die einzelnen Wand­ elemente unterschiedliche Winkel miteinander einschließen.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-GmS 84 28 149 bekannt. Auf einer Bodenplatte sind längs eines Kreises aufrechtstehende, aus Stahlbeton bestehende Wandelemente auf Stoß aneinander gereiht. Die Stoßkanten zwischen den benachbarten Wandelementen sind dabei derart ausgebildet, daß die Wandelemente nach Art eines Schalengelenkes unter Einschluß unterschiedlicher Einschließwinkel aufstellbar sind. Damit ist es möglich, mit Wandelementen ein und des­ selben Aufbaues in weiten Grenzen Behälter unterschied­ lichen Durchmessers zu erstellen. Der Herstellungsaufwand derartiger Behälter ist, weil für Behälter unterschiedli­ chen Durchmessers immer die gleichen Wandelemente einge­ setzt werden können, wesentlich geringer als bei Behältern, bei denen die Wandelemente nur zur Erstellung von Behältern gleichen Durchmessers einsetzbar sind.
Um die einzelnen Wandelemente ausreichend fest miteinander zu verbinden und den von der Behälterfüllung auf die Abschlußwand ausgeübten Druck auffangen zu können, sind um die Abschlußwand horizontal verlaufende Spannkabel vorge­ sehen. Diese Spannkabel verlaufen längs der Außenwände der Wandelemente und werden gehalten in vorstehenden vertika­ len Leisten, die dazu mit entsprechenden Durchführungs­ öffnungen versehen sind. Der Vorteil der außen geführten Spannkabel ist darin zu sehen, daß sich der Bruch eines Spannkabels außen durch das Durchhängen dieses Spannkabels deutlich abzeichnet. Nachteilig ist jedoch, daß das Spann­ kabel sehr stark mechanischen und atmosphärischen Ein­ flüssen und Verschmutzungen beispielsweise durch das Füll­ gut des Behälters ausgesetzt ist.
Aus der DE-OS 33 35 141 ist es bekannt, innerhalb der Wandelemente horizontale Rohre zu verlegen, durch welche dann ein Spannkabel hindurchziehbar ist. Die Wandelemente haben in diesem Fall jedoch eine vorgegebene Krümmung, die es nicht erlaubt, mit ihm Behälter unterschiedlichen Durchmessers aufzubauen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wandelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem im Element verlaufende Spannkabel nach der Aufstellung der Wandelemente mit unterschiedlichem Einschließwinkel leicht einschiebbar und im Bereich der Stoßkanten beschädigungssicher geführt sind.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Führung der Spannkabel in den Wandelementen Leerrohre vorgesehen sind, deren Querschnitte sich zu den beidseitig offenen Leerrohrenden und zur Innenseite hin durch bogenförmig geführte Wandaufweitungen derart auf­ weiten, daß bei dem kleinstmöglichen Einschließwinkel zwischen benachbarten Wandelementen die Spannkabel im Stoßkantenbereich einen ungeknickten Verlauf aufweisen.
Durch die Einführung von sich zur Behälterinnenwand derart aufweitender Leerrohre ist sichergestellt, daß beim Ein­ schieben der Spannkabel diese immer auf eine schräge Leit­ fläche aufstoßen und widerstandslos in das folgende benachbarte Wandelement einlaufen. Wird das Spannkabel später voll gespannt, dann sorgen die Rundungen im Bereich der Aufweitung für einen absatzlosen und damit knick­ freien Verlauf des Spannkabels von Wandelement zu Wand­ element. Bei einem Krümmungsradius der Aufweitung zur Innenwand hin in der Größenordnung von ca. 1000 mm ist es möglich, bei einer Wandelementbreite von ca. 156 cm eine Mindestzahl von 15 Wandelementen einzusetzen.
Zur Erleichterung des Einführens der Spannkabel ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Aufweitung auf der Einschiebstoßkante des Spannkabels größer ist als auf der von der Einschiebstoßkante abliegenden Stoßkante.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß um den Bereich der etwa trichterförmigen Leer­ rohrenden eines Wandelementes an einer Stoßkante eine gegebenenfalls hufeisenförmigen Aussparung und an der anderen Stoßkante ein gegebenenfalls hufeisenförmiger Überstand vorgesehen sind, die den Kabelübergang über­ brückend ineinandergreifen. Auf diese Weise ist das Kabel rings um die Abschlußwand herum immer völlig ver­ deckt innerhalb der Wandelemente geführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Außenwände der Wandelemente wenigstens im oberen Bereich um die Leerrohre herum nach außen gewölbt sind. Im oberen Bereich der Wandelemente kann infolge abnehmenden Innendrucks die Wandstärke der Wandelemente verringert werden. Dem steht aber an sich der Einbau der Leerrohre entgegen. Durch das nach außen Wölben der Wandelemente im Bereich der Leerrohre werden sich der Materialeinsatz und auch das Gewicht der Wandelemente verringern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Verlauf der Leerrohre etwas nach außen gekrümmt und dabei im wesentlichen der Gesamtkrümmung der Außenwände der Wandelemente angepaßt ist. Damit wird der Verlauf des Spannkabels längs der Abschlußwand besser an die Krümmung der Abschlußwand angepaßt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Wandelemente an der Bodenplatte mittels einer Fußkehle festgelegt sind und die innere Fußkehle im Bereich des Wandanschlusses eine Dichtungsfuge aufweist. Zusammen mit dem Festlegen der Wandelemente an der Boden­ platte wird dadurch die Abdichtung des Behälters wesent­ lich verbessert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Abschlußwand je nach Behälterdurchmesser aus 15 bis 48 Wandelementen besteht, die ihrerseits eine horizontale Breite von 140 bis 170 cm, vorzugsweise etwa 156 cm, aufweisen. Der Behälter läßt sich also in sehr weiten Grenzen hinsichtlich seines Fassungsvermögens an die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers anpassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Fugenbreite zwischen benachbarten Wand­ elementen nach dem Verspannen ca. 0,5% des Behälter­ umfanges beträgt. Eine derartige geringe Fugenbreite wird durch die gelenkige Verbindung und das damit immer gesicherte dichte Aneinanderschieben der einzelnen Wand­ elemente ermöglicht.
Zum Aufstellen eines derartigen Behälters dient ein Ver­ fahren, daß dadurch gekennzeichnet ist,
  • - daß die Wandelemente mit einseitig auf die Stoßkanten zum benachbarten Wandelement aufgetragenen Mörtel auf der Bodenplatte im Kreis aufgestellt werden,
  • - daß etwa drei Spannkabel (oben, in der Mitte und unten) eingezogen und vorverspannt werden,
  • - daß die restlichen Spannkabel eingezogen werden, worauf der vorgefertigte Behälter bis zum Abbinden ruht,
  • - daß im Fußbereich der Wandelemente eine äußere und innere Fußkehle aus Beton angebracht werden und
  • - daß alle Spannkabel voll verspannt werden,
  • - daß in die Dichtungsfuge der inneren Fußkehle zum Wand­ element und die vertikale Fuge Dichtungsmasse aufge­ tragen wird.
Der zum Verschließen der Stoßkanten eingesetze Mörtel bindet nur langsam ab, ist wasserundurchlässig und klebend, hat jedoch eine Festigkeit wie Beton. Wegen des langsamen Abbindens ist es erforderlich, daß die zum Halten dienenden Spannkabel nur vorverspannt sind, bis der Abbindevorgang vollendet ist. Das Einschieben aller restlichen Spannkabel muß vor dem Eröffnugszeit­ punkt des Fugenmörtels liegen, während das Betonieren von innerer und äußerer Fußkehle auch danach aber vor Beendi­ gung des Abbindevorganges geschehen muß. Das Anbringen der permanentelastischen Fugenmasse zum endgültigen Abdichten der Behälterfugen erfolgt nach der Vollverspan­ nung aller Spannkabel.
Der Behälter nach der Erfindung eignet sich sowohl für ein oberirdisches Aufstellen als auch für ein vollständiges Einlassen in das Erdreich. Dies ermöglichen der völlige Einschluß der Spannkabel innerhalb der Wandelemente und die gelenkartigen Stoßverbindungen zwischen den einzelnen Wandelementen, die vorkommende Drücke auch von außen voll aufnehmen können.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter aus aufrechtstehend aneinander gereihten Wandelementen mit innen verlaufenden Spannkabeln im Schnitt,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in Außenansicht, teilweise versenkt,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein normales Wand­ element mit eingesetztem Leerrohr, das an den Leerrohr­ enden aufgeweitet ist, und einem unter einem Winkel ange­ setzten benachbarten Wandelement,
Fig. 4 und 5 Ansichten IV und V nach Fig. 3 zur Darstel­ lung hufeisenförmiger Aussparungen und Überstände im Bereich der Wandelementstoßkanten,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch ein Wandelement nach Fig. 3 längs der Linie VI nach Fig. 7,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Wandelement nach Fig. 3 von der Außenseite her.
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch ein abgewandeltes Wandelement, von dem eines bei jedem Behälter eingesetzt wird und welches dem Verspannen der Spannkabel dient,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Bodenplatte des Behälters und ein aufgesetztes Wandelement sowie zughörige Beton­ fußkehlen mit Dichtungsfuge.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 dient beispielsweise der Aufnahme von Gülle oder Silage in der Landwirtschaft. Auch andere Einsatzmöglichkeiten sind gegeben. Der Behälter besteht aus einer Bodenplatte 3, die innerhalb von Boden 5 angeordnet ist. Auf der Bodenplatte 3 sind aufrechtstehend und aneinander gereiht zu einem Kreis Wandelemente 7 aufgestellt. Die aus den Wandelement 7 gebildete Außenwand 9 kann etwa aus 15 bis 48 einzelnen Wandelementen bestehen. Während Fig. 1 die glattflächig ausgebildete Innenwand 11 zeigt, ist die Außenwand 13 mehr strukturiert. Man sieht zwischen den einzelnen Wand­ elementen vorstehende Leisten 15, zwischen denen Kabel­ führungen 17 zu erkennen sind. Der Behälter sitzt, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, bis zu einer Oberflächen­ linie 19 im Boden 5.
In der Mitte des Behälters 1 nach Fig. 2 ist ein Wand­ element 7 a zu erkennen, das eine breite Mittelleiste 21 aufweist. Diese breite Mittelleiste gehört zu dem Spann­ wandelement 7 a (Fig. 8), und die Spannkabel sind in ihr verspannt.
Fig. 3 zeigt nun in einem horizontalen Schnitt eine Leer­ rohrausbildung, durch die ein Spannkabel 23 (Fig. 8) gezogen werden kann. Das Wandelement 7 nach Fig. 3 besteht aus armiertem Stahlbeton, wobei die Armierung der Über­ sichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist. Horizontal durch das Wandelement 7 erstrecken sich die Leerrohre 25, welche über einen wesentlichen Teil ihrer Länge eine Kunststoffwand 27 aufweisen. Der Kunststoffmantel 27 endet bei 28 a und 28 b im Bereich der Leerrohrenden 29 a, 29 b, und zwar dort, wo die Leerrohre von einem gleichmäßigen, durch das Kunststoffrohr 27 vorgegebenen Querschnitt in einen sich allmählich erweiternden Querschnitt übergehen. Die Aufweitung der Leerrohre im Bereich der Leerrohrenden 29 a und 29 b erfolgt kontinuierlich mit Bogenradien von beispielsweise 1000 mm. Die Wanderweiterung 30 a, 30 b erfolgen in Richtung auf die Innenwand 11. Das Spannkabel 23 wird immer in Richtung des Pfeils 31 in das Leerrohr 25 eingeschoben. Das Leerrohrende 29 dient damit als Einschubseite. An dieser Einschubseite 29 a ist die Auf­ weitung größer als auf der gegenüberliegenden Seite 29 b, weil die Aufweitung vorzeitiger bei 28 a beginnt.
Das Leerrohr 25 ist nach außen gekrümmt etwa in dem Ausmaß, wie auch die Außenseite 13 im wesentlichen insgesamt gekrümmt ist.
Die vertikalen Stoßkanten 33 a und 33 b des Wandelementes 7 sind unterschiedlich ausgebildet. So ist die Stoßkante 33 a im wesentlich bogenförmig nach außen gekrümmt ausgebildet, während die Stoßkante 33 b im wesentlichen ringförmig nach innen gewölbt ist. Das hat zur Folge, daß jeweils die Stoßkante 33 a gelenkig in die rinnenförmige Stoßkante 33 b einsetzbar ist. Der Verschwenkwinkel 35 zwischen den beiden benachbarten, in Fig. 3 dargestellten Wandelementen ist dabei für den Durchmesser des Behälters bzw. der Außenwand 9 verantwortlich.
Wie die Ansichten aus Fig. 4 und Fig. 5 zeigen, sind die Stoßkanten 33 a mit etwa hufeisenförmigen Überständen 37 a und die Stoßkanten 33 b mit hufeisenförmigen Aussparungen 37 b versehen. Diese Aussparungen bzw. Überstände greifen ineinander und umgeben das Spannkabel 23 auch im Bereich der Stoßkanten vollständig.
Die Aufweitung der Leerrohre 25 läßt sich aus Fig. 5 auch deutlich erkennen. So ist das Leerrohr 25 im Bereich der Stoßkante 33 a elliptisch weiter ausgeweitet bzw. ausge­ dehnt als das Leerrohr 25 im Bereich der Stoßkante 33 b mit der Aussparung 37 b. Wird ein Spannkabel 23 in Richtung des Pfeils 31 eingeschoben, dann trifft dies, wie sich aus der linken Seite der Fig. 3 ergibt, beim Austreten aus der Stoßkante 33 b und beim Eintreten in die neue Stoßkante 33 b auf eine stets schräg verlaufende Fläche, die ein einwand­ freies Einleiten in das benachbarte Wandelement ermög­ licht.
Fig. 6 zeigt nun anhand des Schnittes VI aus Fig. 7, wie die Leerrohre 25 im unteren Bereich 39 des Wandelementes 7 in die gleichmäßig dicke Betonwand des Wandelementes ein­ gelassen sind. Im oberen Bereich 41 jedoch liegen die Leerrohre 25 so weit außen, das sie nur von einer nach außen gewölbten Betonschicht 43 umgeben sind. Auf diese Weise werden beträchtliche Mengen an Beton eingespart und wird das einzelne Wandelement leichter. Wegen der nach oben abnehemenden Spannkräfte werden die Spannkabel nach oben hin auch auf immer größer werdenden Abständen angeordnet. Fig. 7 zeigt, daß an der linken Seite des Wandelementes 7 eine vorstehende vertikale Leiste 45 vor­ gesehen ist, welche die Stoßkante zweier Wandelemente jeweils nach außen hin abdeckt.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung eines Normal-Wandelementes in ein Spannwandelement 7 a, von dem jeweils bei jedem Behälter eines benötigt wird. Dieses Spannwandelement 7 a ist in der Weise abgewandelt, daß zwischen den Stoßkanten 33 a und 33 b das Leerrohr nicht glatt durchverläuft, sondern daß jeweils zwei Leerrohrstücke 25 a und 25 b sich überkreuzend nach außen geführt sind. Die Leerrohre 25 und 25 b enden im Bereich von Ausnehmungen 49, wo auf die Spannkabelenden Ankerplatten 51 aufgesetzt werden. Die Kabelenden 23 a und 23 b werden gegeneinander verspannt, wobei jedes Kabelende 23 a bzw. 23 b die Verspannung über jeweils eine Behälterhälfte herbeiführt. Ist die Ver­ spannung vollendet, dann werden auf die freiliegenden Kabelenden 23 a, 23 b bzw. auf die Ankerplatte 51 Ver­ schlüsse entweder in Plastik oder in dichtendem Beton auf­ gebracht. Zum leichten Verspannen und zur Unterbringung der herausgeführten Kabelenden dient eine Mittelleiste 21 in dem Spannelement 7 a nach Fig. 8. Der übrige Aufbau des Spannwandelementes 7 a, insbesondere im Bereich der Stoßkanten 33 a und 33 b, entspricht vollständig dem des normalen Wandelementes 7.
Fig. 9 zeigt anhand eines Schnittes durch den Bodenbereich des Behälters, wie ein Wandelement 7 auf die Bodenplatte 3 aufgesetzt ist. Dazu dient zunächst unterhalb des Wand­ elementes 7 a ein Auflager 53. Von außen und innen sind dann zwischen Bodenplatte 3 und Wandelement 7 Fußkehlen 55 a und 55 b angebracht. In eine Dichtungsfuge 57 zwischen der Innenwand 11 des Wandelementes 7 und der inneren Fuß­ kehle 55 a ist eine dauerelastische Dichtungsmasse einge­ bracht. Weitere Dichtungsmassen sind auch in die vertika­ len Stoßfugen zwischen den einzelnen Wandelementen einge­ bracht.
Die Herstellung der Abschlußwand 9 des Behälters 1 ist gegenüber den bekannten Behältern mit eingeschobenen Spannkabeln wesentlich vereinfacht. Bei den bekannten Behältern werden nach dem Aufstellen eines Wandelementes sämtliche Spannkabel nachgeschoben bis zur freiliegenden Stoßkante, wonach das neu anzusetzende benachbarte Wand­ element angesetzt und die Kabel in dieses Wandelement beim Ansetzen eingefädelt werden. Dieser Vorgang ist außer­ ordentlich zeitraubend. Beim Gegenstand der Erfindung wird so vorgegangen, daß zunächst alle Wandelemente seitlich gegen Umfallen abgestützt auf der Bodenplatte im Kreis aufgestellt werden, wobei zuvor auf einer Stoßkante ein Mörtel aufgetragen wurde. Der Mörtel ist so beschaffen, daß er langsam abbinden soll, wasserundurchlässig und klebend ist und nach seinem Abbinden die Betonfestigkeit erreicht. Danach werden dann beispielsweise drei Spann­ kabel oben, in der Mitte und unten durch einfaches Nach­ schieben eingezogen und vorverspannt. Daraufhin werden auf gleiche Weise die restlichen Spannkabel eingezogen und werden im Fußbereich der Wandelemente 7, 7 a eine äußere Fußkehle 55 b und eine innere Fußkehle 55 a angebracht. Nun werden alle Spannkabel voll verspannt. Nach dem Abbinden des Betons der Fußkehlen 55 a und 55 b wird in die Dich­ tungsfuge 57 elastisch bleibende Dichtungsmasse einge­ bracht. Der Behälter ruht dann bis zum Abbinden des Mörtels in den Stoßfugen. Die Fugen zwischen den einzelnen Wandelementen werden sehr dünn gehalten und betragen maximal 0,5% des Außenumfanges des Behälters.
Die aufgeweiteten Endbereiche der Leerrohre in den einzel­ nen Wandelemente können zusätzlich zu der ovalen Gestal­ tung, wie sie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, trichter­ förmig ausgebildet sein, um so das Durchschieben des Spannkabels gegebenenfalls noch mehr zu erleichtern. Die Breite der einzelnen Wandelemente liegt zwischen 140 und 170 cm, vorzugsweise wird eine Breite von 156 cm einge­ setzt.

Claims (11)

1. Behälter mit einer ringförmigen, auf einer Bodenplatte errichteten Abschlußwand, die aus aufrechtstehenden Stahl­ betonwandelementen mit Außen- und Innenwand gebildet ist, die auf Stoß aneinander gereiht und mittels horizontal verlaufender Spannkabel zusammengehalten sind, wobei die vertikalen, gegeneinander gesetzten Stoßkanten der benach­ barten Wandelemente zum gelenkigen Ineinandergreifen aus­ gebildet sind, um auf die Weise Behälter unterschiedlichen Durchmessers bilden zu können, bei denen die einzelnen Wandelemente unterschiedliche Winkel miteinander ein­ schließen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Spannkabel (23) in den Wandelementen (7, 7 a) Leerrohre (25, 25 a, 25 b) vorgesehen sind, deren Querschnitte sich zu den beidseitigen offenen Leerrohrenden (29 a, 29 b) und zur Innenwand (11) hin durch bogenförmig geführte Wandaufwei­ tungen (30 a, 30 b) derart aufweiten, daß bei dem kleinst­ möglichen Einschließwinkel (35) zwischen benachbarten Wandelementen (7, 7 a) die Spannkabel (23) im Stoßkanten­ bereich (33 a, 33b) einen ungeknickten Verlauf aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung auf der Einschiebstoßkante (33 a) des Spann­ kabels (23) größer ist als auf der von der Einschiebstoß­ kante (33 a) abliegenden Stoßkante (33 b).
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Bereich der etwa trichterförmigen Leerrohre (29 a, 29 b) eines Wand­ elementes (7, 7 a) an einer Stoßkante (33 b) eine gegebenen­ falls hufeisenförmige Aussparung (37 b) und an der anderen Stoßkante (33 a) ein gegebenenfalls hufeisenförmiger Über­ stand (37 a) vorgesehen sind, die den Kabelübergang über­ brückend ineinandergreifen.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung (27) der Leerrohre (25, 25 a, 25 b) wenigstens im oberen Bereich unveränderten Querschnittes von einem Rohr (27), vorzugsweise einem Kunststoffrohr, gebildet ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement ( 7 a) als Spannwandelement ausgebildet ist, bei dem Teilleerrohre (25 a, 25 b) von den Stoßkanten (33 a, 33 b) her sich über­ kreuzend zur Außenwand (13) herausgeführt und die Spann­ kabelenden (23 a, 23 b) an den herausgeführten Leerrohrenden (25 a, 25 b) verspannbar sind (Fig. 8).
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (13) der Wandelemente (7, 7 a) wenigstens im Bereich (43) um die Leerrohre (25) herum nach außen gewölbt sind.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Leerrohre (25) etwas nach außen gekrümmt und dabei im wesentlichen der Gesamtkrümmung der Außenwände (13) der Wandelemente (7) angepaßt ist (Fig. 3).
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (7, 7 a) an der Bodenplatte (3) mittels einer Fußkehle (55 a, 55 b) festgelegt sind und die innere Fußkehle (55 a) im Bereich des Wandanschlusses eine Dichtungsfuge ( 57) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (9) je nach Behälterdurchmesser aus 15 bis 48 Wandelementen (7, 7 a) besteht, die ihrerseits eine horizontale Breite von 140 bis 170 cm, vorzugsweise etwa 156 cm, aufweisen.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fugenbreite zwischen benachbarten Wand­ elementen nach dem Verspannen ca. 0,5% des Behälterumfanges beträgt.
11. Verfahren zum Aufstellen eines Behälters nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Wandelemente mit einseitig auf die Stoßkanten zum benachbarten Wandelement aufgetragenem Mörtel auf der Bodenplatte im Kreis aufgestellt werden,
  • - daß etwa drei Spannkabel (oben, in der Mitte und unten) eingezogen und vorverspannt werden,
  • - daß die restlichen Spannkabel eingezogen werden, worauf der vorgefertigte Behälter bis zum Abbinden ruht,
  • - daß im Fußbereich der Wandelemente eine äußere und innere Fußkehle aus Beton angebracht werden und
  • - daß alle Spannkabel voll verspannt werden,
  • - daß in die Dichtungsfuge der inneren Fußkehle zum Wand­ element und die vertikale Fuge Dichtungsmasse aufgetragen wird.
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