DE3431211A1 - Mehrstahlanker - Google Patents

Mehrstahlanker

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DE3431211A1
DE3431211A1 DE19843431211 DE3431211A DE3431211A1 DE 3431211 A1 DE3431211 A1 DE 3431211A1 DE 19843431211 DE19843431211 DE 19843431211 DE 3431211 A DE3431211 A DE 3431211A DE 3431211 A1 DE3431211 A1 DE 3431211A1
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DE
Germany
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steel
anchor
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area
flow channel
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Ceased
Application number
DE19843431211
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. 8011 Pöring Reichert
Karl Dr.-Ing. 4018 Langenfeld Schütt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stump Bohr GmbH
Original Assignee
Stump Bohr GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Mehrstahlanker
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrstahlanker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Bei sämtlichen bisher bekannten bauaufsichtlich zugelassenen Mehrstahlankern sind die Einzelspannglieder im Bereich der Verpreßstrecke über innere Abstandssterne aufgefächert, so daß die Einzelspannglieder nach der Zementverpressung und dem Aushärten des Zementes ringsum von Zementstein mit mehreren Millimetern Dicke umgeben sind.
  • Diese bekannten Anker haben zum einen den Nachteil, daß durch die Anordnung dieser Abstandssterne Material und Montagekosten anfallen, zum anderen werden entsprechend große Bohrlochdurchmesser erforderlich, wodurch die Bohrkosten unnötig verteuert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrstahlanker zu schaffen, der einfacher und billiger herstellbar ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß Abstandssterne bei Mehrstahlankern im Baugrund völlig unnötig sind. Versuche haben ergeben, daß die Einzelstahlzugglieder bei den vom Baugrund her erforderlichen Verankerungslängen auch bei kompakter Bündelung die volle Tragkraft übertragen können.
  • Ein durch die kompakte Bündelung resultierender weicherer Verbund gleicht sich der Möglichkeit der Kraftabtragung des Zementsteines auf den Baugrund besser an, was das Gesamtsystem in sich verträglicher und daher risseärmer macht. Der erfindungsgemäße Anker ist also nicht nur kostengünstiger herzustellen, er ist auch besser als die bisher bekannten Anker.
  • Außerdem hat der kompakte Anker gegenüber dem aufgefächerten Vorteile in der Handhabung. Der kompakte Anker ist steifer und läßt sich besser in ein Ankerloch einstoßen,ohne auszuknicken und sich zu verspannen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ankers als temporärer Anker mit drei innenliegenden Einzelspanngliedern und einem Fließkanal; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt nach der Linie Il-Il in Fig. 1; Fig. 3 einen schematischen Querschnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 1; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer bestimmten Ausführungsform des Fließkanals; Fig. 5 a einen Querschnitt einer möglichen Anordnung von Einzelzuggliedern (ohne einen Fließkanal und ohne innere Einzelzugglieder); Fig. 5 b einen Querschnitt einer weiteren möglichen Anordnung von Einzelzuggliedern (ohne einen inneren Fließkanal und mit einem inneren Einzelzugglied); Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ankers als permanenter Anker mit drei innenliegenden Einzelzuggliedern und einem Fließkanal; Fig. 7 einen schematischen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ankers in einer geänderten Ausführungsart als permanenter Anker mit vier innenliegenden Einzelzuggliedern und drei Fließkanälen; Fig. 9 einen schematischen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Nach Fig. 1 ist im Baugrund 1 ein Verpreßanker 2 in einem Bohrloch 3 angeordnet. Dieser Verpreßanker 2 besteht aus einem kompakten Zugglied 4, welches von mehreren, gerippten Einzelzuggliedern 5 aus Stahl gebildet ist, die durch nicht dargestellte, in bestimmten Abständen angeordnete Stahlbänder oder Verdrahtungen eng gebündelt, gehalten sind (aus zeichnerischen Gründen sind nur drei im Abstand voneinander gezeichnete Linien vorgesehen). Der Verpreßanker besteht ferner aus einem Kunststoffrohr 6 im Bereich der freien Stahllänge, einem Verpreßkörper 7, einem Dichtungspfropfen 8 und einem inneren Fließkanal 9 und 9'. Der innere Fließkanal 9 ist im Bereich der Verankerungslänge der Stahlzugglieder 5 offen und durch Strichelung angedeutet. Er führt durch den Dichtungspfropfen 8 hindurch und ist im Bereich der freien Stahl länge als geschlossene Leitung 9' ausgebildet, was durch einen durchgezogenen Strich angedeutet ist. Ein oder mehrere innere Fließkanäle 9, 9' müssen nicht zwingend angeordnet werden. Sie können aber z.B. bei Verwendung einer wasserarmen Zementsuspension das Querfließen des Zementes durch das kompakte Zugglied 4 dadurch erleichtern, daß die Zementsuspension sowohl von außen als auch von innen her eindringen kann. Bei der Verpressung der Zementsuspension mittels einer nicht dargestellten äußeren Verrohrung bleibt der Fließkanal 9' am Bohrlochmund zunächst verschlossen, er wird nach Beendigung der Injektion geöffnet. Damit die Zementsuspension das kompakte Zugglied 4 hohlraumfrei durchdringen kann, ist eine Entlüftung erforderlich. Diese Entlüftung kann schon durch die engen Kanäle, welche auch zwischen den eng aneinanderliegenden Einzelstäben 5 noch erhalten bleiben, nach oben erfolgen. Durch den Fließkanal 9 wird diese Entlüftung und damit auch das Durchdringen der Zementsuspension durch das vom Stahlbündel gebildete Zugglied 4 beschleunigt. Da das vollständige Durchdringen der Zementsuspension durch das Zugglied 4 der Verpressung des Bohrloches 3 zeitlich nachhinken kann, ist eine nach Beendigung des Verpreßvorganges noch wirksame Entlüftung und Abflußmöglichkeit von evtl. mit Luftblasen angereicherter Zementsuspension erforderlich, was durch den Fließkanal 9' gegeben ist. Dies bedeutet, daß das Installieren eines Fließkanales 9' auch dann angezeigt ist, wenn, wie in einer weiteren, in Fig. 1 nicht dargestellten Ausführungsform, auf den Fließkanal 9 verzichtet wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte geschnittene Zugglied 4 besteht aus zehn außenliegenden und drei innenliegenden Einzelzuggliedern 5. Es ist im Bereich der freien Stahllänge ein Fließkanal 9' und ein Hüllrohr 6 angeordnet.
  • Der in Fig. 3 dargestellte schematische Querschnitt verläuft durch den Verpreßkörper 7 im Bereich der Verankerungslänge des Zuggliedes 4.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Fließkanal 9, 9' ist im Bereich der Verankerungslänge offen gehalten. Hierfür können kurze, in bestimmten Abständen angeordnete Drahtspiralen 10 vorgesehen sein. Im Bereich der freien Stahllänge ist der Fließkanal 9' als geschlossene Leitung 11 ausgebildet, welche auch den Dichtungspfropfen 8 durchdringt.
  • Das in Fig. 5 a dargestellte geschnittene Zugglied 4 besteht aus vier äußeren Einzelzuggliedern 5.
  • Es ist kein Fließkanal 9, 9' angeordnet.
  • Das in Fig. 5 b dargestellte geschnittene Zugglied 4 besteht aus sechs äußeren und einem inneren Einzelzugglied 5.
  • Es ist kein Fließkanal 9, 9' angeordnet.
  • Nach Fig. 6 ist im Baugrund 1 ein Verpreßanker 2 im Bohrloch 3 angeordnet, der sich von dem Verpreßanker nach Fig. 2 nur dadurch unterscheidet, daß zum Zwecke des Korrosionsschutzes zusätzlich noch ein gewelltes Hüllrohr 12 den Anker 2 im Bereich der Verankerungslänge des Zuggliedes 4 mit Abstand umschließt. Durch dieses gewellte Hüllrohr 12 ergibt sich ein äußerer und ein innerer Teil des Verpreßkörpers 7 und 7'.
  • Der innere Teil 7' muß durch je einen nicht dargestellten Verfüll- und Entlüftungsschlauch separat verfüllt werden.
  • Der Entlüftungsschlauch kann hier zugleich die Funktion des Fließkanals 9' übernehmen.
  • In dem in Fig. 7 dargestellten, im Bereich des Verpreßkörpers 7 geschnittenen Zuggliedes 4 ist in Abweichung von Fig. 4 zusätzlich noch das gewellte Hüllrohr 12 erkennbar.
  • Nach Fig. 8 ist im Baugrund 1 ein Verpreßanker 2 im Bohrloch 3 angeordnet. Bei diesem Verpreßanker wird nach Erstellung des Bohrloches 3 zuerst ein gewelltes, unten verschlossenes Hüllrohr 12' mit Verpreßmanschetten 13 und einem glatten Verlängerungsrohr 14 in das Bohrloch 3 eingebaut und durch die Verpreßmanschetten 13 mit Zementsuspension verpreßt, wodurch der Verpreßkörper 7 hergestellt wird. Dann wird dieses Hüllrohr 12' mit Verlängerungsrohr 14 innen mit Zementsuspension aufgefüllt, und anschließend wird das Stahlzugglied 4, das im Bereich der freien Stahllänge mit einem doppelschaligen Rohr 6' versehen ist, in die Zementsuspension eingetaucht, wobei sich sowohl der innere Teil des Verpreßkörpers 7', als auch die Korrosionsschutzverpressung 7'' in einem Zug und von selbst bilden.
  • Das doppelschalige Rohr 6' ist unten entweder mit einer Dichtung 8' versehen, oder aber eingefettet und so engpassend ausgeführt, daß keine Zementsuspension zwischen die beiden Schalen gelangen kann.
  • Die so aufrechterhaltene Verschieblichkeit dieser beiden Schalen des Rohres 6' gewährleistet die freie Stahllänge. Der Fließkanal ist durchgehend in der offenen Form als Fließkanal 9 ausgebildet.
  • Der in Fig. 9 dargestellte schematische Querschnitt verläuft im Bereich der freien Stahllänge. Das Zugglied 4 besteht aus zwölf äußeren und vier inneren Einzelzuggliedern 5, sowie aus drei Fließkanälen 9. Zu ersehen sind weiter das doppelschalige Rohr 6' sowie der als Korrosionsschutz dienende Zementstein 7''.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Mehrstahlanker Patentansprüche 1. Mehrstahlanker mit von Litzen oder gerippten Stählen gebildetem Zugglied und einem sich über die Verankerungslänge erstreckenden Verpreßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlzugglieder (5) im Bereich ihrer Verankerungslänge ohne innere Abstandshalter direkt aneinanderliegend gebündelt sind.
  2. 2. Mehrstahlanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Zuggliedern (5) im Bereich der freien Stahllänge ein Fließkanal (9, 9') ausgebildet ist.
  3. 3. Mehrstahlanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ganzen Länge des Ankers (2) mindestens ein Fließkanal (9, 9') ausgebildet ist.
  4. 4. Mehrstahlanker nach Patentanspruch 3, mit einem Dichtungspfropfen zwischen der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes und der freien Stahllänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließkanal (-kanäle) im Bereich der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes (5) offen (10) ist und durch den Dichtungspfropfen (8) hindurch bis zum Ankerkopf als geschlossene Leitung (11) ausgebildet ist, die abschließbar ist.
  5. 5. Mehrstahlanker nach Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) im Bereich der Verankerungslänge der Stahlzugglieder (5) im Abstand von einem an den Anker fest angeschlossenen Ripprohr (12, 12') umgeben ist.
  6. 6. Mehrstahlanker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) im Bereich der Verankerungslänge der Stahlzugglieder im Abstand von einem Ripprohr (12, 12') umgeben ist, das getrennt vom Anker, zuerst in das Ankerloch (3) eingebaut wird.
  7. 7. Mehrstahlanker nach den Patentansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließkanal (-kanäle) sowohl im Bereich der Verankerungslänge des Stahlzuggliedes (4) als auch im Bereich der freien Stahllänge offen ist.
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