DE19527608C2 - Unterwasser-Verbundpfähle - Google Patents
Unterwasser-VerbundpfähleInfo
- Publication number
- DE19527608C2 DE19527608C2 DE1995127608 DE19527608A DE19527608C2 DE 19527608 C2 DE19527608 C2 DE 19527608C2 DE 1995127608 DE1995127608 DE 1995127608 DE 19527608 A DE19527608 A DE 19527608A DE 19527608 C2 DE19527608 C2 DE 19527608C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- penetration
- wall
- shoring
- area
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Patentanmeldung beschreibt ein Verfahren zur Verankerung von vertikalen Verbau
wänden in Böden mit hohem Grundwasserspiegel, bei denen oberhalb des Grundwasser
spiegels die Köpfe vorgespannter Injektionsanker angeordnet sind und unterhalb des
Grundwasserspiegels zusätzliche Zugelemente liegen.
Verfahren nach dem Oberbegriff zur Verankerung von vertikalen Verbauwänden sind aus
mehreren Ausgaben der Zeitschrift Bautechnik ausreichend bekannt. Zunächst wird eine
dichte Baugrubenumschließung hergestellt, welche entweder bis in eine Tiefe reicht, wo
eine dichte Bodenschicht auftritt oder in diese dichten Baugrubenumschließungen wird
eine Sohle eingebaut, welche gegen die Baugrubenwände abdichtet. Diese Sohle kann
entweder als Weichgelsohle, als Injektionssohle, als Hochdruckinjektionssohle oder als
Unterwasserbetonsohle eingebaut werden.
Wenn auf den Baugrubenwänden ein hoher Wasserdruck aufgrund eines hohen Wasser
spiegels lastet, so ist der jetzige Stand der Technik, daß die dichten Baugrubenwände,
welche in der Mehrzahl als Schlitzwände ausgeführt werden, nur mit Ankern am Kopf der
Schlitzwand verankert werden. Dies kommt daher, daß man vermeiden will, gegen drüc
kendes Wasser Anker zu bohren. Dabei treten sehr hohe Ankerlasten auf und enorme
Biegemomente auf die Verbauwände. Daraus folgt, daß die Schlitzwände sehr dick
werden, wobei die Dicke bis zu 2 m ausgeführt werden muß, und daß diese Wände sehr
tief geführt werden müssen, um auch noch unterhalb der Dichtsohle über Einspann
momente die Kräfte aufnehmen zu können. Diese dicken Schlitzwände sind enorm teuer.
Ein weiterer Grund dafür, daß nur oberhalb des Grundwasserspiegels die Injektionsanker
angeordnet werden, liegt darin, daß es einige Böden - insbesondere Sande - gibt, bei
denen es enorm gefährlich ist, gegen drückendes Wasser zu bohren. Trotz vieler Patente
zum Bereich "Bohren gegen drückendes Wasser" bleiben alle diese Techniken mit hohen
Risiken verbunden, daß mit dem Wasseraustritt auch größere Mengen Boden in sehr
hoher Geschwindigkeit ausgetragen werden können. Dieser Bodenaustrag führt zu
Setzungen hinter der Verbauwand und zu erheblichen Schäden an der angrenzenden
Bebauung.
Die Patentanmeldung DE 35 35 319 A1 würdigt die Problematik für das Bohren gegen
drückendes Wasser und hält deshalb den Wasserspiegel zu beiden Seiten der Verbau
wand gleich hoch. Bei diesem Verfahren muß jedoch vor Beginn der Bohrungen ein
Aushub innerhalb der Baugrube unter Wasser stattfinden, damit die Bohransatzpunkte frei
zugängig sind. Dieser Aushub unter Wasser stellt jedoch ein sehr kostenintensives
Verfahren dar. Des weiteren müssen für das Ansetzen der Bohrungen Taucher einge
schaltet werden, was das Verfahren zusätzlich verteuert.
Ein weiterer deutlicher Nachteil des Verfahrens nach DE 35 35 319 A1 sowie der Verfahren,
bei denen nur eine Ankerlage im oberen Bereich der Schlitzwand angeordnet ist, liegt
darin, daß die Durchbiegungen bzw. Verformungen dieser Schlitzwände relativ groß sind,
was wiederum bei angrenzender Bebauung durch Setzungen zu Schäden führen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die dichten Verbauwände wieder schlanker
und weniger tief zu gestalten und dabei das Risiko bei der Herstellung zu minimieren. Die
Erfindung löst die Aufgabe entsprechend dem Wortlaut des ersten Anspruches.
Die Lösung der Aufgabe wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Baugrube, bei der die erfindungsgemäßen Bohrun
gen 7 durch ein Bohrgerät 5 von einer Bohrebene 3 oberhalb des Grundwasserspiegels
2 aus hergestellt werden. Das selbsterhärtende Füllmaterial 9 ist eingefüllt.
Zwischen dem statisch erforderlichen Zugglied 12 und dem Hilfsstab 13 ist eine Verbin
dungsmuffe 11 angeordnet, welche auf Wunsch gelöst werden kann. Im Durchdringungs
bereich 8 können gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung des Ver
bundes durchgeführt werden, was somit zur Erhöhung der übertragbaren Kräfte vom
Zugglied 12 in die Verbauwand 1 führt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Baugrubenumschließung im Bereich der Durch
dringungsstelle 8. Die Durchdringungsstelle 8 weist unterschiedliche Durchmesser auf,
die daher kommen, daß z. B. mit einem größeren Kernbohrrohr ein Teil der Wand durch
bohrt wurde. Der Absatz begünstigt dabei die Verbundwirkung.
Um die Durchbiegung der Wand auch bei geringerem Querschnitt zu reduzieren, werden
mehrere zusätzliche Verpreßpfähle 7 eingebaut. Diese Verpreßpfähle werden nach
Herstellung der Verbauwand 1 von einem Niveau 3 aus gebohrt, welches über dem
Grundwasserspiegel 2 liegt. Nachdem zuerst die Injektionsanker 6 am Kopf der Verbau
wand 1 hergestellt und gespannt worden sind, werden vom Niveau 3 aus sehr lange,
flachgeneigte Bohrungen 7 abgeteuft. Diese Bohrungen durchdringen in unterschiedli
chen Tiefen die Verbauwand 1. Zweckmäßigerweise werden diese Bohrungen 7 verrohrt
hergestellt. Nach dem Erreichen der Endtiefe wird in die Bohrung ein Zugglied 12 einge
führt und die Bohrung unter Zurückziehen des Gestänges mit einem selbsterhärtenden
Medium (wie z. B. Zementleim) verfüllt. Zum lagegenauen Einbau des Zuggliedes 12 wird
dieses zweckmäßigerweise mit Hilfe einer lösbaren Verlängerung 13 eingeführt, welche
für den späteren Aushub wieder entfernt wird. Die Zementleimverfüllung 9 reicht dabei
vom Bohrlochende bis in einen Bereich 10, der vor der Verbauwand 1 liegt. Zweck
mäßigerweise wird während des Ziehvorganges so lange weiterer Zementleim eingepreßt,
bis das Gestänge ebenfalls im Bereich 10 vor der Verbauwand angelangt ist. Zu diesem
Zeitpunkt wird nun zweckmäßigerweise die Verlängerung 13 des Zuggliedes 12 abmon
tiert. Anschließend wird die Verrohrung vollständig ausgebaut.
Nachdem der Zementleim bzw. das Bindemittel 9 erhärtet ist, erfolgt die Kraftübertragung
zwischen der Verbauwand 1 und dem Zugglied 12 während des Aushubes im Bereich 10
nur über reine Verbundspannungen im Bereich der Durchdringung 8.
Um nun einen besonders guten Verbund zwischen dem Zugglied 12 und der Verbauwand
1 im Bereich der Durchdringung zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, im Bereich der
Durchdringung der Bohrlochwandung möglichst rauh zu gestalten. Dies kann beispiels
weise durch Einbringen von Rillen oder eine Aufrauhung der Oberfläche erfolgen. Dazu
wird entweder die Bohrspitze des Gestänges besonders gestaltet oder ein gesondertes
Werkzeug eingesetzt. Eine weitere Variante der Durchdringung 8 besteht darin, daß in
einem vorausgehenden Arbeitsgang die Durchdringungen 8 im Durchmesser ganz oder
teilweise größer gestaltet werden als der werkzeugbedingte Durchmesser der Bohrung 7.
Ein Beispiel hierzu ist in Fig. 2 dargestellt.
Als weitere Verbesserung des Haftverbundes dient der orientierte Einbau einer Nachver
preßvorrichtung im Bereich der Durchdringung. Die Nachverpreßeinrichtung kann ein
Manschettenrohr sein, dessen Ventile bevorzugterweise im Bereich der Durchdringung 8
angeordnet werden. Der Nachverpreßvorgang erfolgt zweckmäßigerweise nach dem
Erhärtungsbeginn der Erstverfüllung.
Wenn später der lagenweise Aushub erfolgt, so kann der Zementstein, der in den Be
reich 10 ragt, entfernt werden und durch zusätzliche Kopfplatten und Muttern oder son
stige kraftschlüssige Verbindungselemente ergänzt werden. Diese zusätzlichen Verbin
dungsmittel werden zu einem Zeitpunkt angebracht, an dem die Kräfte in den Zugelemen
ten 12 der entsprechenden Lage aufgrund der noch nicht erreichten Endtiefe noch
deutlich geringer als die spätere Endlast sind. Dies bedeutet, daß die erreichbaren
Verbundspannungen im Durchdringungsbereich nicht der maximalen Beanspruchung der
Zugelemente im Endzustand entsprechen müssen.
Durch den Einbau mehrerer höhenmäßig gestaffelter Zugelemente 12, welche über ihre
gesamte Länge Kräfte in den Boden übertragen, wird erreicht, daß sich die Durchbiegung
der Wand verringert und gleichzeitig kann das erdseitige Auflager 15 der Verbauwand 1
verkürzt werden.
Als Zugglieder werden Stähle, Glasfaserstäbe und hochfeste Kunststoffelemente verwen
det. Dabei kann es sich um Einzelstäbe oder Stabbündel mit und ohne Rippen oder
Gewinde handeln.
Claims (8)
1. Verfahren zur Verankerung von vertikalen Verbauwänden in Böden mit hohem
Grundwasserspiegel, bei denen oberhalb des Grundwasserspiegels die Köpfe
vorgespannter Injektionsanker angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von
einem Planum (3) innerhalb der später auszuhebenden Baugrube und oberhalb des
nicht abgesenkten Grundwasserspiegels (2) aus Bohrungen (7) für zusätzliche
Verpreßpfähle abgeteuft werden, welche die vertikalen Verbauwände (1) in Durch
dringungsstellen (8) unterhalb des Grundwasserspiegels durchdringen und bis in
einen Bereich (14) reichen, der hinter der Verbauwand (1) liegt, und daß in diese
Bohrungen (7) von einem Ort oberhalb des Grundwasserspiegels aus Zugglieder
(12) eingebaut werden, welche anschließend unter Zurückziehen des Bohrgestänges
mit einem selbsterhärtenden Medium (9) verfüllt werden, welches mindestens so weit
in die Bohrung (7) eingefüllt wird, daß die Durchdringungsstellen (8) damit ausgefüllt
sind, so daß nach Erhärten des Mediums (9) ein dichter, kraftschlüssiger Haftver
bund im Bereich der Durchdringungsstelle (8) zwischen dem Zugglied (12) und der
vertikalen Verbauwand (1) hergestellt wird und daß die Zugglieder (12) schlaff
eingebaut und schlaff belassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß während des lagen
weisen Aushubes im Bereich (10) und vor Erreichen der Endaushubtiefe mit dem
Freilegen der Durchdringungsstellen (8) die Zugglieder zusätzlich zum Verbund in
der Durchdringungsstelle (8) auf der Luftseite mit einer Kraftverteilungsvorrichtung
versehen werden, über die die Kräfte direkt aus dem Zugglied (12) mittels Muttern
oder Keilen oder Schweißnähten und über Lastverteilungsplatten auf die Wandfläche
der Verbauwand (1) übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Beton-Ver
bauwänden die Mantelfläche der Durchdringung durch ein gesondertes Werkzeug
bearbeitet wird, das die Verbundwirkung durch Vergrößerung der Rauhigkeit erhöht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Durchdringung (8) ein zusätzliches Nachverpreßsystem für selbst
erhärtende Bindemittel angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Zugelemente (12) in einem Bereich zwischen 0° und 60° zur Horizonta
len liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchdringungspunkte (8) über die Wandtiefe verteilt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugglieder aus stabförmigem Stahl, Kunststoff oder Glasfaser bestehen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß bei
Beton-Verbauwänden die Durchdringungsstelle (8) aus mehreren Bohrungsabschnit
ten mit unterschiedlichen Durchmessern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127608 DE19527608C2 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Unterwasser-Verbundpfähle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127608 DE19527608C2 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Unterwasser-Verbundpfähle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527608A1 DE19527608A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19527608C2 true DE19527608C2 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7768018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127608 Expired - Fee Related DE19527608C2 (de) | 1995-07-28 | 1995-07-28 | Unterwasser-Verbundpfähle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527608C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113174794B (zh) * | 2021-04-09 | 2022-10-25 | 江苏楷正建设有限公司 | 一种市政道路加固装置及施工方法 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802204A (en) * | 1970-04-01 | 1974-04-09 | E Mason | Retaining wall and method for construction of the same |
DE3122032A1 (de) * | 1981-05-30 | 1982-12-23 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum nachtraeglichen verankern von spundwaenden, sowie bohr-aufnahmevorrichtung und anker zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3125166A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Ankerkopf fuer einen vorspannbaren erd- oder felsanker |
US4480945A (en) * | 1982-04-20 | 1984-11-06 | Schnabel Foundation Company | Method of reinforcing an existing earth supporting wall |
DE3535320A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser |
DE3535319A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum verankern von wenigstens teilweise unter wasser befindlichen spundwaenden |
DE4009800A1 (de) * | 1989-03-27 | 1990-10-04 | Kajima Corp | Verfahren zum befestigen des kopfes eines fundament-ankers |
DE4209265A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Vorrichtung zur verankerung eines stabfoermigen zugglieds aus faserverbundwerkstoff |
-
1995
- 1995-07-28 DE DE1995127608 patent/DE19527608C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802204A (en) * | 1970-04-01 | 1974-04-09 | E Mason | Retaining wall and method for construction of the same |
DE3122032A1 (de) * | 1981-05-30 | 1982-12-23 | Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum nachtraeglichen verankern von spundwaenden, sowie bohr-aufnahmevorrichtung und anker zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3125166A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Ankerkopf fuer einen vorspannbaren erd- oder felsanker |
US4480945A (en) * | 1982-04-20 | 1984-11-06 | Schnabel Foundation Company | Method of reinforcing an existing earth supporting wall |
DE3535320A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser |
DE3535319A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren und vorrichtung zum verankern von wenigstens teilweise unter wasser befindlichen spundwaenden |
DE4009800A1 (de) * | 1989-03-27 | 1990-10-04 | Kajima Corp | Verfahren zum befestigen des kopfes eines fundament-ankers |
DE4209265A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Vorrichtung zur verankerung eines stabfoermigen zugglieds aus faserverbundwerkstoff |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JESSENBERGER, H.L., Dr.-Ing. Theorie und Praxis eines neuzeitlichen Verankerungs- verfahrens. In: Sonderdruck aus "Bautechnik", H. 7, 1963 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19527608A1 (de) | 1997-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2257690B1 (de) | Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung | |
WO2005005752A1 (de) | Gründung für bauwerke | |
DE2101236A1 (de) | Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern | |
DE3445965A1 (de) | Verdichtende tiefgruendung, verfahren und vorrichtung zu deren herstellen | |
EP2698476A1 (de) | Verfahren zur Gründung eines Offshore-Bauwerks sowie Fundament für ein Offshore-Bauwerk | |
EP2390543B1 (de) | Verfahren zur Verlegung von Rohren | |
EP2108744B1 (de) | Verfahren zur Sicherung von Stützmauern | |
DE10239278B4 (de) | Gründung für Wasserbauwerke | |
DE19527608C2 (de) | Unterwasser-Verbundpfähle | |
DE19604523C2 (de) | Hochliegende Abdichtungssohle mit Verdickungen | |
DE69938438T2 (de) | Ein in beton eingebetteter rundpfahl und pfahlrammmethode | |
DE2240935C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gegen Auftrieb gesicherten Unterwasserbetonsohle und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0939168B1 (de) | Verfahren zur Sanierung von Stützmauern | |
EP2400063B1 (de) | Gründungssystem | |
DE3214033C2 (de) | Verfahren zum unterirdischen Einbau von Rohrbauwerken | |
DE2105432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Längsrichtung vorgespannten Verbundpfahles | |
DE2201950B2 (de) | Verpreßanker zum Verankern von Bauteilen in erdigem oder felsigem Baugrund | |
WO1999013167A1 (de) | Verfahren zur gründung mit pfählen | |
DE2047018C3 (de) | Verfahren zur Verminderung von Bodensetzungen und Vorrichtung zur Herstellung einer Vorspannung | |
EP2808449A1 (de) | Bohrverpresspfahl | |
DE2942428A1 (de) | Verfahren zum ausbau von hafenanlagen o.dgl. | |
CH442160A (de) | Hochzugfeste Injektionszugverankerung im Erdreich und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CN115434316A (zh) | 预应力锚索及富水冲积地层预应力锚索的施工方法 | |
EP0498786A2 (de) | Verfahren zur Begrenzung von Setzungen beim Herstellen unterirdischer Hohlräume | |
DE102009047424A1 (de) | Ummantelte Säule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |