DE1634273B2 - Verpreßanker - Google Patents
VerpreßankerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description
3 4
sich bekannte, das Zugelement umgebende Drahtspi- pers 8 wird das Zugelement 7 in bekannter Weise
ralen besonders geeignet. Eine derartige Armierung vorgespannt.
gewährleistet eine einwandfreie Aufnahme der Spalt- F i g. 2 und 3 zeigen, daß das Zugelement 7 aus
Zugkräfte durch den Verpreßkörper an der jeweils mehreren zu einem Bündel zusammengefaßten Zuggewünschten Stelle und damit eine entsprechende 5 gliedern7a, 7b und Ic besteht, die in der gezeigten
Verteilung der Querdehnung längs der Veranke- Ausführungsform als Zugstäbe ausgebildet sind. Die
rungslänge, die zu einer beträchtlichen Verminde- Zugglieder 7 a, 7 b und 7 c sind an ihren Enden jerung
der insgesamt wirksamen Querdehnung und da- weils mit einem Ankerfuß 9 versehen, der durch Aufmit
zu einer Verminderung der Aufspaltungsgefahr Stauchungen oder aufgebrachte Muttern am Ende der
führt. ίο Zugglieder Ία, Ib, lc ausgebildet ist. Die Anker-
Ein Ausführungsbeispiel des Verpreßankers nach fuße 9 der einzelnen Zugglieder 7 a, 7 b und 7 c lieder
Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung gen jeweils in verschiedenen Querschnitten des Vererläutert.
Es zeigt preßkörpers 8, also jeweils in einer anderen Tiefe des
Fig. 1 im Schnitt die Verankerung von Spund- Bohrlochs4. An den Ankerfüßen9 sind überdies
wänden in lockerem Erdreich durch Verpreßanker, 15 Drahtspiralen 10, 11 bzw. 12 befestigt, die nach Ein-
Fig.2 eine Ausführungsform des Verpreßankers, bringen des Zements eine Armierung des Verpreß-
und körpers 8 darstellen, die den festen Sitz des Zugele-
F i g. 3 in größerem Maßstab das Ende des Zugele- ments 7 im Verpreßkörper 8 unterstützt,
ments im Bereich des Verpreßkörpers. In F i g. 2 ist das Bohrrohr 6 bei Beendigung des
Fig. 1 zeigt Spundwände 1 und eine Sohlplatte2, 20 Verfüllens des Verpreßkörpers8 strichliert angedeu-
die in nichtfelsigem Erdreich 3 verankert werden sol- tet. Das Bohrrohr 6 kann entweder im Bohrloch 4
len. In F i g. 1 ist links ein in der Herstellung begrif- belassen oder gänzlich herausgezogen werden, je
fener Verpreßanker gezeigt: Es wird ein Bohrloch 4 nach dem ob das Zugelement 7 im Bereich der
hergestellt, das an seinem unteren Ende in eine Er- Spannlänge gegen Korrosion geschützt werden soll
Weiterung 5 übergeht, die mit Hilfe eines Erweite- 25 oder nicht.
rungsbohrers hergestellt wird. In das Bohrloch4 wird Man erkennt weiter aus der Fig. 2, daß das Ende
ein Bohrrohr 6 eingeschoben, das der Führung des des Zugelements 7 nicht bis zum Grund des Bohr-Zugelements
7 dient und in das wiederum ein Zug- lochs 4, also nicht bis an das Ende des Verpreßkörslement7
aus mehreren Stäben, Seilen od. dgl. einge- pers 8 reicht. Damit ist auch dieses Ende jeweils zur
führt wird, und, wie in Fig. 1 rechts unten erkenn- 30 Gänze vom Verpreßkörper8 ummantelt und so gebar,
beim fertigen Verpreßanker die Spannkräfte von gen Korrosion geschützt.
Spundwänden 1 bzw. Sohlplatte 2 zu einem Verpreß- Wie Fi g. 2 weiter zeigt, ist auch der Durchmesser
körper 8 überträgt, der durch Einbringen von Ze- des Zugelements 7 samt den Drahtspiralen 10, 11
ment in das Bohrrohr 6 unter gleichzeitigem Heraus- und 12 nicht größer als die lichte Weite des Bohrziehen
dieses Bohrrohrs6 hergestellt wird. Der so 35 rohrsö, so daß das Zugelement? aus den gebündelhergestellte,
auf Fig. 1 rechts und unten erkennbare ten Zuggliedern 7 a, Ib und 7 c samt den Drahtspira-Verpreßkörper
8 umschließt das Ende des Zugele- len 10, 11 und 12 ohne weiteres durch das Bohrments
7. Erst nach dem Erhärten des Verpreßkör- rohr 6 in das Bohrloch 4 eingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verpreßanker mit einem Zugelement, das Betonfundament eingelegt werden.
aus mehreren in ein und dasselbe Bohrloch einge- Bei Verpreßankern ist jedoch für solche Maßnahbrachten"
Züggliedern besteht, die mit einem 5 men in der Regel der Platz nicht vorhanden, weil nur
durch Einbringen von erhärtendem Baustoff, bei- der durch das Bohrloch relativ geringen Durchmesspielsweise
von Zementmörtel, in das Bohrloch sers zur Verfügung gestellte Raum ausgenutzt wergebildeten
Verpreßkörper verbunden sind, da- den kann. Es ist deshalb auch nicht möglich, zur
durch gekennzeichnet, daß die Zugglie- Verhinderung eines Aufspaltens des Verpreßkörpers
der (7 a, Ib, 7 c) an ihrem in das Bohrloch (4) io aus Beton dessen Querschnitt zu vergrößern. Auch
hineinragenden Ende mit einem Ankerfuß (9) kann nicht mit einer vergrößerten Fußplatte des Verausgestattet
sind und daß der Ankerfuß (9) jedes preßankers gearbeitet werden, weil eine derartige
Zugglieds (la, Ib, Ic) in einer anderen Tiefe Fußplatte durch das enge Bohrloch gar nicht mehr
des Bohrlochs (4) bzw. des Verpreßkörpers (8) an Ort und Stelle gebracht werden könnte. Die Fußangeordnet
ist. 15 platte muß deshalb eine beschränkte Größe haben.
2. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Spaltzugkräfte der Zugglieder führen nun zu
kennzeichnet, daß das Ende des Zugelementes einer Querdehnung. In Fels könnte die sich aus den
(7) bzw. die Enden aller Zugglieder (7 a,lb,l c) Spaltzugkräften ergebende Querdehnung vom den
in Abstand vom Boden des Bohrlochs (4) liegen. Verpreßkörper umgebenden Fels aufgefangen wer-
3. Verpreßanker nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 den, so daß es nicht zum Aufspalten des allseits weitdurch
gekennzeichnet, daß das Zugelement (7) gehend starr umschlossenen Verpreßkörpers käme,
im Bereich der Ankerfüße (9) mit einer mit den Bei nichtfelsigem Boden besteht diese Möglichkeit
Zuggliedern (7 a, Ib, 7 c) verbundenen Armie- jedoch nicht, weshalb es häufig zu einem Aufspalten
rung umgeben ist. des Verpreßkörpers kommt. Das führt zu Gefahren
4. Verpreßanker nach Anspruch 3, dadurch ge- 25 und Mehrarbeit bei der Baustellensicherung,
kennzeichnet, daß die Armierung von das Zug- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Verpreßelement (7) umgebenden Drahtspiralen (10, 11, anker so auszubilden, daß der Beton des Verpreß-12) gebildet ist. körpers bei nichtfelsigem Boden durch die Spaltzug-
kennzeichnet, daß die Armierung von das Zug- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Verpreßelement (7) umgebenden Drahtspiralen (10, 11, anker so auszubilden, daß der Beton des Verpreß-12) gebildet ist. körpers bei nichtfelsigem Boden durch die Spaltzug-
kräfte der Zugglieder und die sich aus diesen Kräften
30 ergebende Querdehnung nicht zerstört werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpreßan- löst, daß die Zugglieder an ihrem in das Bohrloch
ker mit einem Zugelement, das aus mehreren in ein hineinragenden Ende mit einem Ankerfuß ausgestat-
und dasselbe Bohrloch eingebrachten Zuggliedern tet sind und daß der Ankerfuß jedes Zugglieds in
besteht, die mit einem durch Einbringen von erhär- 35 einer anderen Tiefe des Bohrlochs bzw. des Verpreß-
tendem Baustoff, beispielsweise von Zementmörtel, körpers angeordnet ist.
in das Bohrloch gebildeten Verpreßkörper verbun- Durch eine derartige Staffelung der Längen der
den sind. einzelnen Zugglieder wird eine Verteilung der von
Verpreßanker dieser Art sind bekannt (britische diesen auf den Verpreßkörper ausgeübten Spaltzug-Patentschrift
957 261). Sie dienen zur in der Regel 40 kräfte über den gesamten Verpreßkörper erreicht,
vorübergehenden Verankerung von Spundwänden Bei genügendem Abstand der Ankerfüße der einzelod.
dgl. in lockerem Erdreich. Es kann dabei zu nen Zugglieder voneinander entsteht praktisch keine
Schwierigkeiten durch Herausreißen der Zugglieder Überlappung der einzelnen Krafteinwirkungsbereiche
aus dem Verpreßkörper bzw. durch Zerstörung des mehr. Dadurch wird die von den Spaltzugkräften
Verpreßkörpers kommen. 45 hervorgerufene Querdehnung erheblich vermindert,
Bei Rammpfählen und Spundbohlen ist es an sich so daß auch bei relativ geringem Durchmesser des
bekannt (deutsche Patentschrift 1099 469), die Verpreßkörpers keine Aufspaltung des Verpreßkör-Zugglieder
an der der Spannstelle, also dem Kopf pers und damit Zerstörung des Verpreßankers mehr
des Zugelements, entgegengesetzten Verankerungs- eintritt. Die gewählte Art der Anordnung macht
stelle im Beton gegeneinander versetzt in unter- 50 überdies auch bei Bohrlöchern geringen Durchmesschiedlicher
Tiefe anzuordnen. Das geschieht teil- sers keinerlei Schwierigkeiten bei der Herstellung,
weise aus Raumgründen, teilweise deshalb, weil die wie sie beispielsweise beim Auffächern von Zugseilen
Spannkanäle so miteinander verbunden werden, daß auftreten. Durch die Verminderung der Länge einzelder
Verpreßmörtel von oben her über nur einen der ner Zugglieder ergibt sich sogar eine Materialerspar-Spannkanäle
eingebracht zu werden braucht und von 55 nis. Entscheidend ist jedoch, daß auf eine der Ausbildiesem
zu den anderen Spannkanälen umgelenkt dung des Verpreßankers gut angepaßte Weise die
wird. Bei Rammpfählen mit einem Zugelement aus Aufspaltung des Verpreßkörpers auf Grund der
mehreren Zugseilen ist es auch schon bekannt (fran- Querdehnung und damit das Unwirksamwerden des
zösische Patentschrift 996 802), die Zugseile mit Verpreßankers sicher vermieden ist.
einer die Haftung am Beton verhindernden Umhül- 60 Zweckmäßig liegen das Ende des Zugelements lung zu umgeben und erst im Pfahlfuß aufzufächern. bzw. die Enden aller Zugglieder in Abstand vom Bo-Wird statt dem Zugelement aus Zugseilen ein als den des Bohrloches. Sie sind auf diese Weise ganz Zugstab ausgebildetes Zugelement verwendet, so fin- Von dem in das Bohrloch einzubringenden erhärtendet bei diesem bekannten Rammpfahl nur eine in der den Baustoff umgeben und gegen Korrosion geNähe des Pfahlfußes angeordnete Ankerfußplatte 65 schützt.
Verwendung. Auch kann man das Zugelement im Bereich der
einer die Haftung am Beton verhindernden Umhül- 60 Zweckmäßig liegen das Ende des Zugelements lung zu umgeben und erst im Pfahlfuß aufzufächern. bzw. die Enden aller Zugglieder in Abstand vom Bo-Wird statt dem Zugelement aus Zugseilen ein als den des Bohrloches. Sie sind auf diese Weise ganz Zugstab ausgebildetes Zugelement verwendet, so fin- Von dem in das Bohrloch einzubringenden erhärtendet bei diesem bekannten Rammpfahl nur eine in der den Baustoff umgeben und gegen Korrosion geNähe des Pfahlfußes angeordnete Ankerfußplatte 65 schützt.
Verwendung. Auch kann man das Zugelement im Bereich der
Schließlich ist es auch bei Brückenbauten bekannt Ankerfüße mit einer mit den Zuggliedern verbunde-
(Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1950, Heft 12, nen Armierung umgeben. Für die Armierung sind an
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AT993265A AT284015B (de) | 1965-11-03 | 1965-11-03 | Erdanker und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123013A1 (de) * | 1991-02-09 | 1992-08-13 | Ernst Dipl Ing Reichert | Verpressanker und verpresspfahl |
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1966
- 1966-10-27 DE DE19661634273 patent/DE1634273C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4123013A1 (de) * | 1991-02-09 | 1992-08-13 | Ernst Dipl Ing Reichert | Verpressanker und verpresspfahl |
Also Published As
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