DE4011900C2 - - Google Patents
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Classifications
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D21/0026—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
Description
Die Erfindung betrifft einen Gebirgsanker zur Siche
rung von Strecken und Räumen im Berg- und Tunnelbau
in Form eines insbesondere nach dem Füllmörtelver
fahren zu setzenden, kombinierten starren Profil-
und Dehnankers, dessen glattwandige Ankerstange mit
Ausnahme der als Widerlager ausgebildeten Anker
spitze von einem aus mindestens einem Abschnitt be
stehenden Hüllrohr umgeben und deren aus dem Bohr
lochmund herausragendes Ende mittels einer Anker
platte und einer Verschraubung gegenüber dem Gebirge
verspannbar ist.
In der DE-PS 34 17 252 ist ein Gebirgsanker be
schrieben, dessen Ankerstange mit Ausnahme seiner
als Formelement ausgebildeten Mischspitze über seine
gesamte Länge von einem aus zwei Abschnitten beste
henden Hüllrohr umgeben ist, dessen im Bohrlochtief
sten angeordneter Abschnitt mit der Ankerstange und
dem anderen Hüllrohrabschnitt jeweils kraftschlüssig
verbunden ist. Ein derartiger Gebirgsanker, auch als
kombinierter starrer Profil- und Dehnanker bezeich
net, der im Bohrloch eingeklebt wird, wirkt zunächst
nach Aushärten des Klebers als starrer Anker mit ho
her Zugfestigkeit und übernimmt erst nach Über
schreiten einer vorbestimmbaren Tragkraft die Funk
tion eines Dehnankers. Die Übernahme der sofortigen
Tragkraft ist jedoch in vollem Umfang abhängig von
einem schnell aushärtenden Kleber. Der Einsatz des
sogenannten Kombi-Ankers und seine sofortige Wirkung
kann bisher beispielsweise in Verbindung mit dem
eine längere Abbindezeit benötigenden Füllmörtelver
fahren nicht durchgeführt werden.
Nach der DE-PS 35 10 997 ist ein nachgiebiger Anker
bekannt, der aus einer dehnbaren Ankerstange und
diese Ankerstange umgebenden Gleitrohrabschnitten
besteht. In den Gleitrohrabschnitten, und zwar nur
jeweils am unteren Rand, sind Arretierungsschlitze
mit als Verformungsrillen bezeichneten Verlängerun
gen vorgesehen, die in korrespondierender Weise mit
Reibkraftelementen, z. B. Quetschnocken zusammenwir
ken, die auf der Ankerstange angeordnet sind. Eine
derartige Ankerausführung hat die Aufgabe, einen
Gleitweg im Gebirge da beginnen zu lassen, wo Scher
flächen auftreten.
Des weiteren ist nach der DE-OS 35 31 928 ein soge
nannter Sicherheitsnagel bekannt, der an den Enden
mit Keilelementen versehen, durch Eindrehen in ein
Hüllrohr, das an den Endbereichen Schlitze auf
weist, mehrflügelige Spreizelemente bildet. Es fin
den nur an den Stellen Aufweitungen oder Versprei
zungen statt, wo der Anker in Form eines Nagels mit
entsprechenden Keilelementen versehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Gebirgsanker zu schaffen, der auf ein
fache Weise bereits mit der Verspannung einen sofort
tragenden, kombinierten starren Profil- und Dehn
anker bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Hüllrohr mindestens teilweise mit über den
Umfang und über die Länge verteilten, in Längs
schlitze eingebundenen Ausnehmungen versehen ist,
wobei die zum Bohrlochtiefsten gerichteten Seiten
der Ausnehmungen rechtwinklig zu den Längsschlitzen
verlaufen und die Ausnehmungen und die Längsschlitze
scharfkantig ausgebildet sind.
Nach einem problemlosen Einbringen des Ankers in
z. B. ein mörtelgefülltes Bohrloch ermöglichen die
Formgebung sowie die Funktion der durch die Verspan
nung zwischen Ankerspitze und Ankerplatte auf dem
Hüllrohr durch Aufweitung der in Längsschlitze ein
gebundenen Ausnehmungen sich bildenden scharfkanti
gen Krallen die Aufnahme der sofortigen Tragkraft
nach dem Setzen. Die mit einem Spreizvorgang
vergleichbare Aufweitung erfolgt z. B. mit Hilfe ei
nes Schraubers, der über die Spannmutter am Bohr
lochmund die Ankerstange aus dem Hüllrohr zieht und
dadurch die in Längsschlitze eingebundenen Ausneh
mungen verformt. Der sich beim Verspannen selbsttä
tig vergrößernde Durchmesser des sich teilweise auf
spreizenden Hüllrohres läßt das Einsetzen und
wirkungsvolle Verspannen auch ohne Füllmörtelverfah
ren in Bohrlöchern zu, die z. B. bedingt durch ge
bräche Schichten keinen präzisen Bohrlochdurchmesser
aufweisen.
Die oberhalb und unterhalb in Längsrichtung der An
kerachse verlaufenden in Längsschlitze eingebundenen
Ausnehmungen weisen ebenso, wie die Längsschlitze
scharfe Kanten auf, so daß bei Verformung des Hüll
rohres bzw. des oder eines Hüllrohrabschnittes die
entstehenden Aufbiegungen wie scharfe Krallen in die
Bohrlochwandung eindringen. Um die Aufbiegung der
Ausnehmungen beim Stauchvorgang in Richtung und Wir
kung zu beschleunigen, sieht die Erfindung vor, daß
die oberhalb und unterhalb in Längsschlitze überge
henden Ausnehmungen geometrische Formen aufweisen,
z. B. dreieckig, trapez- oder u-förmig ausgebildet
sind.
Der erfindungsgemäße Gebirgsanker ist gegen Abwei
chungen des Bohrlochdurchmessers unempfindlich. Je
nach Erfordernis der aufzubringenden Tragkraft er
weist es sich als vorteilhaft, das Hüllrohr über die
gesamte Länge oder abschnittsweise mit den durch
Verspannen in Krallen übergehenden Ausnehmungen zu
versehen. So ist es im Rahmen der Erfindung vor
stellbar, nur den der Ankerspitze nachfolgenden Ab
schnitt des Hüllrohres mit Ausnehmungen auszubilden.
Ein derartiger Abschnitt des Hüllrohres kann als ein
selbständiger Abschnitt oder aber auch aus einer
Vielzahl von Einzelelementen zusammengesetzt auf die
Ankerstange aufgesetzt werden. Die Zahl der Ausneh
mungen ist auf den Durchmesser und das Material der
Hüllrohre abzustellen, wobei ein weicheres Material
weniger Schlitze erfordert.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im nachfol
genden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles eines mit einem Hüllrohr
versehenen Ankers,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungs
beispiel in gestauchtem Zustand,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit
einem Hüllrohr versehenen Ankers mit einem
aus Einzelelementen zusammengesetzten Aus
nehmungen aufweisenden Abschnitt in unge
stauchtem Zustand,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Ausführungs
beispiel in gestauchtem Zustand,
Fig. 5 ein Einzelelement eines mit Ausnehmungen
versehenen Hüllrohrabschnitts in unge
stauchtem Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt durch das in Fig. 5 darge
stellte Einzelelement und
Fig. 7 ein Einzelelement, wie in Fig. 5 darge
stellt, in gestauchtem Zustand.
Das in Fig. 1 in ungestauchtem Zustand und teil
weise wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines Kom
bi-Ankers besteht im wesentlichen aus einer Anker
stange 1 aus dehnbarem Stahl, die zum Bohrloch
tiefsten mit einer als Widerlager ausgebildeten An
kerspitze 2 versehen und mit Ausnahme der Anker
spitze 2 über die gesamte Länge von einem aus zwei
Abschnitten 5 und 6 bestehenden Hüllrohr 3 umgeben
ist. Die Richtung zum Bohrlochtiefsten ist durch die
Pfeile zwischen den Fig. 1 und 2 bzw. zu den
Fig. 2 und 3 angedeutet. Der Abschnitt 5 ist über
den Umfang und in der Länge mit verteilt angeordne
ten in Längsschlitze 8 eingebundenen Ausnehmungen 7
versehen. In Längsrichtung des Abschnitts 5 sind die
Ausnehmungen 7 jeweils versetzt zueinander einge
bracht. Die Längsschlitze 8 und die Ausnehmungen 7
sind jeweils scharfkantig ausgebildet, so daß die in
gestauchtem Zustand aufgebogenen Längsschlitze 8 und
Ausnehmungen 7, wie aus Fig. 2 hervorgeht, scharf
kantige Krallen 10 bilden.
Die Abweichungen des in den Fig. 3 und 4 darge
stellten ungestauchten und gestauchten Ausführungs
beispiels eines Kombi-Ankers besteht im Gegensatz zu
dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel darin, daß der Hüllrohrabschnitt 5 des Hüll
rohres 3 aus Einzelelementen 9 zusammengesetzt ist.
Ein Einzelelement 9 ist in Fig. 5 detailliert wie
dergegeben. Die oberhalb und unterhalb in Längs
schlitze 8 übergehenden Ausnehmungen 7 sind in den
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen drei
eckig ausgebildet. Sie können auch z. B. trapez-
oder u-förmig ausgebildet sein. Von wesentlicher Be
deutung ist, daß die zum Bohrlochtiefsten gerichte
ten Seiten der Ausnehmungen 7 rechtwinklig zu den
Längsschlitzen 8 verlaufen. Die Richtung zum Bohr
lochtiefsten ist durch die erwähnten Pfeile zwischen
den Fig. 1 und 3 angedeutet. Die Stauchrichtung
ist in Fig. 5 mit den aufeinander zugerichteten
Pfeilen angedeutet. Aus dem Schnitt nach Fig. 6
geht hervor, daß z. B. über den Umfang in gleich
mäßigem Abstand verteilt fünf Ausnehmungen 7 vorge
sehen sind. Das Einzelelement 9 ist in Fig. 7 noch
mals in gestauchtem Zustand dargestellt.
1 Ankerstange
2 Ankerspitze
3 Hüllrohr
4 Verschraubung
5 Abschnitt
6 Abschnitt
7 Ausnehmung
8 Längsschlitze
9 Einzelelement
10 Krallen
2 Ankerspitze
3 Hüllrohr
4 Verschraubung
5 Abschnitt
6 Abschnitt
7 Ausnehmung
8 Längsschlitze
9 Einzelelement
10 Krallen
Claims (7)
1. Gebirgsanker zur Sicherung von Strecken und Räumen
im Berg- und Tunnelbau in Form eines insbesondere
nach dem Füllmörtelverfahren zu setzenden, kombi
nierten starren Profil- und Dehnankers, dessen
glattwandige Ankerstange mit Ausnahme der als Wi
derlager ausgebildeten Ankerspitze von einem aus
mindestens einem Abschnitt bestehenden Hüllrohr um
geben und deren aus dem Bohrlochmund herausragendes
Ende mittels einer Ankerplatte und einer Verschrau
bung gegenüber dem Gebirge verspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (3) mindestens
teilweise mit über den Umfang und über die Länge
verteilten in Längsschlitze (8) eingebundenen Aus
nehmungen (7) versehen ist, wobei die zum Bohrloch
tiefsten gerichteten Seiten der Ausnehmungen (7)
rechtwinklig zu den Längsschlitzen (8) verlaufen
und die Ausnehmungen (7) und die Längsschlitze (8)
scharfkantig ausgebildet sind.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die oberhalb und unterhalb in Längs
schlitze (8) übergehenden Ausnehmungen (7) drei
eckig, trapez- oder u-förmig ausgebildet sind.
3. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Hüllrohr (3) über die gesamte Länge
mit in Längsschlitze (8) eingebundenen Ausnehmungen
(7) versehen ist.
4. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Hüllrohr (3) aus mindestens zwei Ab
schnitten (5, 6) besteht, wobei der zum Bohrloch
tiefsten gerichtete Abschnitt (5) mit in Längs
schlitze (8) eingebundenen Ausnehmungen versehen
ist.
5. Gebirgsanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der zum Bohrlochtiefsten gerichtete und
mit Ausnehmungen (7) versehene Abschnitt (5) des
Hüllrohrs (3) aus einer Vielzahl von Einzelelemen
ten (9) besteht.
6. Gebirgsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzelelemente (9) des Abschnitts (5)
jeweils mit mindestens einer über den Umfang ver
teilten Reihe von Ausnehmungen (7) versehen sind.
7. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die über den Umfang des Hüllrohres (3) in
gleichmäßigem Abstand eingebrachten Ausnehmungen
(7) gegenüber den Ausnehmungen (7) ober- und unter
halb jeweils versetzt angeordnet sind.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4011900A1 DE4011900A1 (de) | 1990-10-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011900A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104061010A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-09-24 | 中国电建集团中南勘测设计研究院有限公司 | 一种分段锚固的岩石锚杆 |
Families Citing this family (2)
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DE9312859U1 (de) * | 1993-08-27 | 1994-09-22 | Schreiner Klaus | Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken o.dgl. |
Family Cites Families (3)
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DE3531928A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-11 | F. Willich GmbH & Co, 4600 Dortmund | Sicherheitsnagel |
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1990
- 1990-04-12 DE DE19904011900 patent/DE4011900A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
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DE4011900A1 (de) | 1990-10-18 |
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