DE1904371A1 - Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker, insbesondere zur DurchfUhrung des Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich, bei dem ein Anker in ein Bohrloch eingebracht und in die Verankerungszone und die Zone des Zugankergliedes erhärtender Baustoff inåcziert wird, sowie einen Injektionsanker, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Anker, bei welchem das Ankerglied aus einem Rohr besteht, dessen inneres erdseitiges Ende mit einem Bohrkopf fest verbunden ist, wird nach Einbohren des so ausgebildeten Ankers in den Boden erhärtender Baustoff über das Rohrinnere durch den Bohrkopf in den Boden und längs des Rohres injeziert.
  • Nachteilig ist bei diesem Anker, daß die Ankerkraft nicht definiert in die Verankerungszone eingeleitet wird, so daß keine eindeutigen Rückschlüsse über die von einem solchen Anker gewährleisteten Haltekräfte möglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich zu schaffen, durch das sicher gewährleistet wird, daß die Ankerzugkraft nur in die gewünschte Verankerungszone eingeleitet wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß über ein zusätzliches, das Ankerzugglied über eine vorbestimmte Länge umgebendes Zugglied eine Zugkraft auf den das Ankerzugglied umgebenden Baustoff eingeleitet und dieser von dem Baustoff der Verankerungszone abgetrennt und um eine Wegstrecke entfernt wird.
  • Bei einem lnjektionsanker mit einem Verankerungskörper und einem damit verbundenen Zugankerglied, wobei der Verankerungskörper unddas Zugankerglied von ineziertem, erhärtendem Baustoff umgeben und das Zugankerglied gegenüber dem umgebenden, inåezicrten erhärtenden Baustoff eine freie Länge besitzt, ist insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung das Zugankerglied über eine vorbestimmte Länge von einem mit dem inJczierten Baustoff verbundenen, Zugkräfte aufnehmenden Körper umschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper ein, das Zugankerglied vorzugsweise mit kleinem Spiel umschließendes Rohr. Um das Abtrennen des nicht zur Verankerungszone gehörenden, erhärtenden Baustoffes besser zu gewährleisten, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Rohr an seinem erdseitigen Ende mit einer Schulter versehen.
  • Vorzugsweise ist diese Schulter von einer auf das erdseitige Ende des Rohres aufgeschraubten Muffe gebildet.
  • Um zu verhindern, daß der injizierte Baustoff in den Ringraum zwischen Rohr und Zugankerglied eintritt, ist das Rohr an seinem inneren Ende mit einem Räckschlagventil versehen.
  • Vorzugsweise ist das Zugankerglied ein, von einem Kunststoffschlauch überzogender Ankerstab. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Körper von mehreren Bewehrungsstäben gebildet sein, über die die Zugkraft zum Abtrennen des Baustoffes eingeleitet wird, welcher nicht zur Verankerungszone gehört.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt des in das Erdreich eingebrachten Inåektionsankers vor dem Spannen desselben und vor Erzeugung der freien Ankerlänge; Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 nach einer anderen Ausführungsform.
  • Bei dem Injektionsanker nach der Erfindung wird zunächst in dem Erdreich 1 auf übliche Weise ein Bohrloch 2 erstellt. Hrrauf wird in dieses Bohrloch 2 der Anker, bestehend aus dem Ankerkörper 3 und einem damit verbundenen Zugankerglied 4 eingeführt, (z.B. unter Verwendung eines nicht dargestellten Vortreibrohres). Der Ankerkörper kann wie an sich bekannt, hülsenförmig ausgebildet sein, wobei mit dem Hülsenboden 5 der dem Bohrlochgrund zugekehrt ist, ein als Zugglied 4 dienender Ankerstab verschraubt ist.
  • Vorzugsweise ist der Ankerstab 4 über seine ganze Länge von einem Kunststoffschlauch 6 umgeben.
  • Uber den Ankerstab 4 wird ein vorzugsweise aus Schüssen usammengesetztes Rohr 7 geschoben, welches mit geringem Spiel den Ankerstab 4 bzw. den Kunststoffschlauch 6 umgibt.
  • Unter Ziehen des Vortreibrohres wird in das Bohrloch erhärtender Baustoff, vorzugsweise Mörtel, unter Druck inseziert, wobei dieser injezierte Mörtel 8 nach und nach den Verankerungskörper in der Verankerungszone a und auch das Zugankerglied 4, gegebenenfalls über dessen ganze Länge, umgibt.
  • Nachdem der erhärtende Baustoff unter Ziehen des Vortreib.
  • rohres eingebracht ist, undnachdem dieser Baustoff zumindest vorerhärtet ist, läßt man auf das äußere Ende des Rohrs 7 eine in Pfeilrichtung I gerichtete Zugkraft einwirken, unter deren Einfluß das Rohr 7 den sich mit ihm verbundenen Baustoff 8 von dem Baustoff in der Verankerungszone a an der Abreißstelle S abreißt.
  • Um diese Abreißstelle noch besser zu definieren und den Abriß selbst zu erleichtern, kann am erdseitigen Ende des Rohres 7 eine Stützschulter 9 ausgebildet werden, vorzugsweise dadurch, daß man auf dieses erdseitige mit Gewinde versehene Ende eine Muffe 10 aufschraubt.
  • Vorzugsweise zieht man das Rohr 7 zusammen mit der umgebenden Baustoffinasse 8 um eine gewisse Wegstrecke nach außen, so daß eine Brückenbildung zwischen der Baustoffmasse in der Verankerungszone a und der abgezogenen Baustoffmasse vermieden wird.
  • Soll mittels eines solchen Injektionsankers nun eine Belastungsprobe durchgeführt werden, genügt es, daß auf das äußere Ende des Zugankergliedes 4 eine vorbestimmte Zugkraft in Pfeilrichtung II einwirken zu lassen.
  • Dadurch, daß das Rohr 7 mit der umgebenden Baustoffinasse vorher um eine gewisse Wegstrecke nach außen gezogen wurde, ist für das Zugankerglied 4 eine genaue bestimmte freie Ankerlänge gewährleistet und die über das Zugankerglied 4 eingeleitete Zugkraft wird definiert und über die Verankerungszone a an das umgebende Erdreich abgegeben.
  • Damit in den Ringraum zwischen Zugankerglied 4 bzw. dem dieses umgebenden Kunststoffschlauches 6 und dem Rohr 7 kein erhärtender, unter Druck injezierter Baustoff eindringen kann, ist das innere Ende des Rohres 7 mit einem Rückschlagventil 11, vorzug'eise in Form eines Simmeringes versehen. Die Rückschlagklappe 12 ist dabei so ausgebildet, daß sie bei einem vom Bohrlochgrund her gegen sie gedrückten Baustoff schließt, dagegen öffnet, wenn der Baustoff in dem Ringraum 13 zum Bohrlochgrund hin gedrückt wird.
  • Soll der Injektionsanker als verbleibender Anker dienen, so wird das Zugglied an seinem äußeren Ende in bekannter Weise vorgespannt. Nachdem der mit dem abgezogenen Rohr 7 erhärtete Baustoff 8 vollständig erhärtet ist, bildet dieses Rohr 7 zusammen mit dem umgebenden Baustoff für das Erdreich eine feststehende Bewehrung, wobei das Zugankerglied 4 in diesem Rohr frei spielen kann. Somit wird verhindert, daß Zugankerbewegungen auf die Bewehrung 7 und von dort auf das umgebende Erdreich übertragen werden.
  • Falls in bestimmten Anwendungsfällen erwünscht, kann nach Durchführung der Belastungsprobe in vorbeschriebener Weise wieder eine Brücke zwischen Verankerungszone a und dem Baustoff, welcher das Rohr 7 umgibt, hergestellt werden.
  • Hierzu ist es beispielsweise möglich, über den Ringspalt 13 zwischen Rohr 7 und Zugankerglied 4, 6 in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung III erhärtenden Baustoff einzudrücken. Der so zugeführte Baustoff öffnet das Rückschlagventil 11 und strömt in den Spalt zwischen Yerankerungszone a und Baustoff, welcher das Rohr 7 umgibt, ein.
  • Anstatt eines Rohres 7 könnten auch mehrere Bewehrungsstäbe 14 verwendet werden, welche wie Fig. 3 im Querschnitt zeigt, um das Verankerungsglied 4 herum angeordnet sind.
  • Diese Bewehrungsstäbe 14 können zum Einführen des Ankers in das Bohrloch 2 an dem Verankerungsglied 4, welches gleichfalls von einem Kunststoffschlauch 6 überzogen sein kann, angebunden werden.
  • Ist das Ankerglied 4 vom Baustoff umgeben, kann wieder in vorbeschriebener Weise, eine Zugkraft I auf die nach außen vorstehenden Bewehrungsstäbe ausgeübt werden, um den das Zugankerglied 4 umgebenden Baustoff von dem Baustoff der Verankerungszone a abzureißen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. erfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verdankt; rung von Bauteilen im Erdreich, bei dem ein Anker in in Bohrloch eingebracht und in die Verankerungszone und die Zone des Zugankergliedes erhärtender Baustoff injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß über ein zusätzliches, das Änkerzugglied über eine vorbestimmte Länge umgebendes Zugglied eine Zugkraft auf den das inkerzugglied umgebenden Baustoff eingeleitet und dieser von dem Baustoff der Yerankerungszone abgetrennt und ul eine Wegstrecke entfernt wird.
2. Inj ektionsanker zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Verankerungskörper und einem - dasit verbundenen Zugankerglied, wobei der Verankerungskörper und das Zugankerglied von injiziertem, erhärtendem Baustoff umgeben und das Zugankerglied gegenüber dem umgebenden injizierten, erhärtenden Baustoff eine freie Länge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugankerglied (4) über eine vorbestimmte Länge von einem, mit dem injizierten Baustoff verbundenen, Zugkräfte aufnehmenden Körper (7) umschlossen ist.
3. Injektionsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein, das Zugankerglied vorßugsweise mit kleinem Spiel umschließendes Rohr (7) ist.
4. Intektionsanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) an seinem erdseitigen Ende eine Schulter (9) besitzt.
5. Injektionsanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) von einer auf das erdseitige Ende des Rohres (7) aufgeschraubten Muffe (10) gebildet ist.
6. Injektionsanker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (7) an seinem inneren Ende ein Rückschlagventil (11) vorgesehen ist.
7. Injektionsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugankerglied (4) ein von einem Kunststoffschlauch (6) überzogender Ankerstab ist.
8. Injektionsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) von mehreren Bewehrungsstäben (14) gebildet ist.
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