DE2226169A1 - Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Zugankern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Befestigung von ZugankernInfo
- Publication number
- DE2226169A1 DE2226169A1 DE19722226169 DE2226169A DE2226169A1 DE 2226169 A1 DE2226169 A1 DE 2226169A1 DE 19722226169 DE19722226169 DE 19722226169 DE 2226169 A DE2226169 A DE 2226169A DE 2226169 A1 DE2226169 A1 DE 2226169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective tube
- foot section
- section
- tube
- tie rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
PATENTANWALT . O O O R 1 P>Q
7 STUTTGART 1, MOSEPSTRaSSE 9 · TE] EFON (0711) 244003 ^^^'° · O Ϊ3
29. Mai 1972 / k
- S 67 -
SONDAGES INJECTIONS FORAGES 11S.I.F." ENTREPRISE BACHY
11 Avenue du Colonel^Bonnet, 75-PARIS / Frankreich
Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Zugankern
In der französischen Patentschrift 1 443 392 ist ein Verfahren zur Verankerung von Zugstangen im Erdreich, insbesondere
in leichten Böden beschrieben, das folgende Stufen umfaßt:
a) in eine in den Boden eingebrachte Bohrung wird ein Schutzrohr eingeführt, das einen Kopfabschnitt und
einen unteren Fußabschnitt sowie vorzugsweise mit Rückschlagventilen versehene öffnungen aufweist, die
über den Fußabschnitt des Schutzrohrs verteilt sind;
b) der Ringraum zwischen der Bohrlochwand und dem Fußabschnitt des zur Verankerung im Boden bestimmten
Rohrelementes wird nach außen abgedichtet;
c) unter erhöhtem Druck wird ein Mörtel oder eine Zementbrühe durch die Öffnungen des Fußabschnittes des Rohrelementes
eingedrückt;
209853/0086
S 67 - 2 -
d) der Zugankerwird in das Rohrelement eingeführt und
e) der Zuganker wird mit dem Inneren des Fußabschnittes des Rohrelementes vergossen.
Der Kopfabschnitt des Rohrelementes kann außerdem mit einer Substanz zur Verhinderung der Korrosion des Zugankers gefüllt
werden, nachdem der Zuganker vergossen(e) und im allgemeinen unter Vorspannung gesetzt worden ist.
Gemäß dem bekannten Vorschlag wird beim Verfahrensschritt der Abdichtung (b) Mörtel oder Zementbrühe in den Ringraum
zwischen der Bohrlochwandung und dem Kopfabschnitt des Rohrelementes gier durch die längs des Kopf abschnittes des
Rohrelementes verteilten und mit Klappenventil versehenen öffnungen eingedrückt, während ein beispielsweise aus einer
Scheibe aus nachgiebigem Material bestehendes Trennmittel vorzugsweise rund um das Rohrelement an dem übergang zwischen
Kopfabschnitt und Fußabschnitt des Rohrelementes vorgesehen wird, um zu verhindern, daß der Mörtel oder die
Zementbrühe in den Ringraum zwischen Bohrungswandung und Fußabschnitt des Rohrelementes nach unten fließt. Diese
erste Injektion, die im allgemeinen unter einem niedrigen Druck durchgeführt wird, bildet zwischen dem Kopfabschnitt
des Rohrelementes und der Bohrungswandung einen echten Stopfen, der den Ringraum zwischen der Bohrungswandung und
dem Fußabschnitt des Rohrelementes nach außen abdichtet, so daß danach unter erhöhtem Druck Mörtel oder Zementbrühe
quer durch die öffnungen des Fußabschnittes des Rohrelementes eingedrückt werden kann, um auf diese Weise eine ausgezeichnete
Verankerung des Rohrelementes an seinem Fußabschnitt im Boden zu erzielen. Bei diesem Verfahren ist der Zuganker
gegen Korrosion gesichert, da er gegenüber äußeren Einwirkungen durch das Rohrelement und durch die verschiedenen
rund um und in das Rohrelement eingedrückten Substanzen geschützt ist.
209853/0086
S 67 - 3 -
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verankerungsverfahren für Zuganker, das das Verfahren nach der genannten
Patentschrift verbessert und wie dort die Verwendung eines Schutzrohres mit einbezieht. Das erfindungsgemäße
Verankerungsverfahren umfaßt die vorgenannten Verfahrensschritte a) bis e), in denen anstelle des Vergießens oder
des Verkittens der Zugstange im Fußabschnitt des Rohrelementes nach der Verankerung dieses Fußabschnittes im umgebenden
Bodenbereich nunmehr das Vergießen und die Verankerung gleichzeitig erfolgen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird anstelle
des Vergießens oder Verkittens des Zugankers mit dem Fußabschnitt des Rohrelementes., das zuvor in dem umgebenden
Bodenbereich verankert worden ist, nunmehr eine Anordnung mit dem umgebenden Bodenbereich verankert, die ein Schutzrohr
und einen damit beispielsweise schon bei der Fabrikation verbundenen Zuganker aufweist.
Die Erfindung betrifft außerdem die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Bauteile sowie
die mit Hilfe des Verfahrens und / oder der Bauteile ein-
gerichteten verankerten Zugstangen.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigts
Fig. 1 in unterbrochener Schnittdarstellung einen erfindungsgemäß gehalterten Zuganker, bei dem die Verankerung
des Fußabschnittes des Schutzrohres und die Verbindung des Zugankers mit dem Fußabschnitt gleichzeitig
durchgeführt sind,
Fig. 2 bis 4 Querschnitt nach der Linie H-IX, IH-III
bzw. IV-IV in Fig. 1,
2098 5 3/0086
S 67 - 4 -
Fig, 5 in unterbrochener Schnittdarstellung einen gehalterten Zuganker nach der Erfindung unter Verwendung
einer aus Schutzrohr und mit dessen Fußabschnitt vorvergossenen oder verschweißten Zuganker
bestehenden Anordnung,
Fig. 6 bis 8 Querschnitte nach der Linie VI-VI, VII-VII
bzw. VIII-VIII in Fig. 5 und
Fig. 9 eine perspektivische Teildarstellung des Fußabschnittes des Schutzrohres zur Erläuterung einer
Variante für die Durchführung des Verfahrens nach Fig. 5 bis 8.
ENtsprechend Fig. 1 ist eine senkrecht, schräg oder waagerecht verlaufende Wand 1 eines zusammenhängenden Bodenbereiches
2 dargestellt, in dem eine Zugstange verankert werden soll. Man beginnt damit, mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeuges beispielsweise einer rotierend, schlagend oder rotierend und schlagend wirkenden Bohranlage in das Erdreich
eine Bohrung einzubringen, wobei vorzugsweise eine provisorische Abstützungsvorrichtung mit Vortrieb, beispielsweise
ein nicht dargestelltes Rohr entsprechend der französischen Patentschrift 1 443 392 eingesetzt wird. Nachdem
die Bohrung eingebracht worden ist, führt man in das Absttitzrohr das im Boden zu verankernde Schutzrohr 3 ein,
wobei man gegebenenfalls Führungen vorsieht, um das Rohr in dem Abstützrohr zu zentrieren.
Das Rohr 3 kann aus Stahl, Kunststoff oder einem beliebigen zweckmäßigen anderen Material bestehen und setzt sich aus
zwei aneinanderschließenden Abschnitten zusammen, nämlich einem Fußabschnitt 4, der in den Bohrungsgrund gelangt und
zur Verankerung mit dem Boden dient, und aus einem Kopfabschnitt 5, der im allgemeinen länger ist als der Fußabschnitt
4. Die Gesamtlänge des Rohres 3 liegt gewöhnlich im Bereich zwischen einigen Metern und einigen Zehner-
209853/0086
einheiten von Metern. Der Fußabschnitt 4, der grundsätzlich an seinem unteren Ende verschlossen ist, enthält
Injektionsorgane 6, die unter regelmäßigen Abständen (z.B. an allen Metern) seiner Länge verteilt sind. Diese
Injektionsorgane bestehen beispielsweise aus im Abschnitt 4 des Rohres vorgesehenen Öffnungen 7, die mit durch eine
dünne Platte 8 abgedeckt sind, die ihrerseits durch eine das Rohr 3 umschließende elastische Membran 9 beispielsweise
aus Kautschuk abgedeckt sind. Die Organe 6 ermöglichen das Einführen von Mörtel, einer Zementbrühe oder
einer anderen im Boden härtbaren Zusammensetzung vom Innern des Fußabschnittes 4 des Rohres 3, wobei die
Platte und die Membrane für die Öffnungen 7 ein Klappventil
bilden und den Rückfluß der injizierten Masse ins Rohr verhindern. Selbstverständlich kann man anstelle
der Organe 6 auch jede andere technisch äquivalente Einrichtung anwenden.
Der Kopfabschnitt 5 ist entsprechend der Darstellung von Injektionsorganen 6 frei. Am Übergang zwischen Fußabschnitt
und Kopfabschnitt ist ein Trennglied 11 in Form einer Scheibe an dem Rohr 3 befestigt. Das Trennglied besteht
aus einem anschmiegenden Material, beispielsweise aus Kautschuk und kann gegebenenfalls eine flexible Versteifung enthalten, so daß es durch das Vortriebs- und
Abstützungsröhr beim Einsetzen des Schutzrohres 3 eingeführt werden kann. Beim Einführen nimmt das Trennglied 11
entsprechend Fig. 1 die Form einer Krone an.
Das Schutzrohr 3 kann eine beliebige Außenfläche und/oder Innenfläche aufweisen, diebeispielsweise entsprechend der
Darstellung gewendelt gerippt ist. Die Außenfläche könnte aber auch glatt sein oder Vorsprünge oder andere ähnliche
Einrichtungen aufweisen, um den Verbund mit dem Boden und der injizierten Masse zu verstärken.
2098 5 3/0086
S 67 - 6 -
Im Innern des Schutzrohrs 3 sind gemäß Fig. 2 bis 4 ein
Zuganker 12 der erforderlichen Art, beispielsweise ein Drahtbün&el 13, ein erstes flexibles Injektionsrohr 14,
das vom Boden des Rohrs 3 bis nach außen verläuft und an seinem längs des Fußabschnittes 3 des Rohres verlaufenden
Bereich Öffnungen 15 enthält, ferner ein Kopfabschnitt 5
und den Fußabschnitt 4 gegeneinander abdichtenden und trennenden Stopfen 16, der von den Drähten 13 des Zugankers
uid dem Injektionsrohr 14 durchzogen ist, und ein zweites nachgiebiges Injektionsrohr 17 (Fig. 1 und 2)angeordnet,
das an seinem unteren Ende offen ist und vom Bereich des Stopfens 16 bis nach außen verläuft. Entsprechend
einer Variante kann das Injektionsrohr 14 auch einfach an seinem unteren Ende offen sein.
Wenn das Rohr 3 und die darin untergebrachten Einrichtungen an Ort und Stelle sind, wird das Abstütz- und/oder Vortriebsrohr
herausgezogen, so daß die Außenfläche des Rohres 3 nunmehr dem Erdmaterial gegenübersteht. In den Ringraum 18
zwischen dem Umfang der Erdbohrung und dem Kopfabschnitt
des Schutzrohres 3 wird nunmehr eine Zementbrühe eingedrückt, um nach der Aushärtung der Zementbrühe den Ringraum 19 zwischen
der Bohrlochwandung und dem Fußabschnitt 5 des Schutzrohres 3 nach außen abzudichten. Zu diesem Zweck wird auf
sehr einfache Weise in den Ringraum 18 ein nicht gezeigtes Füllrohr eingeführt, über das man die Zementbrühe oder den
Mörtel unter leichtem überdruck eindrückt, bis der Ringraum 18 gefüllt ist. Das Trennglied 11 verhindert, daß die injizierte
Zementbrühe in den Ringraum 19 eindringt.
Die Injektionsmasse kann auch in der in der französischen Patentschrift 1 443 392 beschriebenen Weise eingebracht
werden, indem man auf dem Kopfabschnitt 5 des Schutzrohres Injektionsorgane 6 vorsieht und ein Injektionsrohr mit
einem Doppelverschluß verwendet, der nacheinander im Innern
2098 5 3/0086
DD/ / -
des Rohrabschnittes 4 auf das jeweilige Injelttionsorgan 6
ausgerichtet wird. In di'essm Fall ist es 2i^eckmäßig, die
Bauteile 13, 14, 16 xxnä 17 nacn der Injektion an Ort und
Stelle zu halten, nachdem das Injekfcionsrohir mit dem Doppelverschluß
aus dem Schutzrohr 3 hereiu.:."guEogen bzw» von diesem
befreit worden ist«.
Nach der Aushärtung der Mörtelmasse im Ringraum 18 wird mit Hilfe des Injektim^rohrs 14 unter erhöhtem Druck ein
Mörtel oder eine Zementbrühe eingedrückt, die den Innenraum des Fußabschnittes 4 des Rohres 3 ausfüllt und von
dort über die Injektionsorgane 6 nach außen gelangt, um den Ringraum 19 auszufüllen und schließlich radial in
den umgebenden Bodenbereich einzudringen. Nach derAushärtung
des Mörtels oder Zements entsteht ein Block 20, der
das Rohr 13 fest mit dem umgebenden Erdbereich verankert und das Rohr umgibt, νηά es somit gegen Korrosion schützt,
falls das Rohr aus Metall besteht, sowie eine Verkittung zwischen dem Zuganker und dem Fußabschnitt 4 des Rohres 3
vorsieht. Falls erforderlich,kann der Zuganker auch vorgespannt
sein, und der Kopfabschnitt 5 des Rohres 3 kann
mit einer Masse (Zement* Kunststoffzusammensetzung) gefüllt
sein, um den Zuganker gegen Korrosion zu schützen, wobei diese Masse durch das Injektionsrohr 17 eingebracht wird. Der auf
diese Weise hergestellte Zuganker ist in der Lage, an der Wand 1 eine beliebige Vorrichtung zu haltern, beispielsweise
eine aus Spundbohlen bestehende Wand, mit Hilfe einer Abstützeinrichtung 22, die am Ende des Zugankers
befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbetpiel ist
dieAbstützeinrichtung 22 über eine Manschette 23 und eine Dichtung 24 mit dem Schutzrohr 3 verbunden.
Die aus Schutzkappe 25, einem Rohr 26 und einer in der
Abstützeinrichtung 22 enthaltenen öffnung 27 gebildete Einheit dient als Entlüftung zum Auslaß von Gas und Wasser
beim InjektionsVorgang im Innern des Rohrs 3.
209853/008 6
S 67 - * -
Fig. 5 bis 8 zeigen die Ausführung der Verankerung eines Zugankers unter Verwendung eines beispielsweise fabrikationsmäßig
am Schutzrohr 3 vorbefestigten (z.B. vergossenen) Zugankers. Um den Fußabschnitt 4 des Rohrs 3 im Erdboden
zu verankern, wird in das Rohr 3 bei der vorausgehenden Befestigung des Zugankers ein Injektionsrohr 30 eingeführt,
das sich über die Länge des Rohres 3 erstreckt und an seinem Abschnitt, der mit der Verkittungsmasse
für den Zuganker 12 umgeben ist, öffnungen 32 enthält, die mit den Injektionsorganen 6 in Verbindung stehen,
welche über die Länge des Fußabschnittes 4 des Rohres 3 vorgesehen sind. Die Anordnung kann beispielsweise so
getroffen sein, daß man im Innern des Fußabschnittes 4 das Rohr 30 anschweißt und dabei beachtet, daß die öffnungen
32 des Rohres mit den öffnungen 7 der Injektionsorgane 6 ausgerichtet sind. Außerdem wird im Kopfabschnitt
5 des Rohres 3 ein flexibles Injektionsrohr 33 vorgesehen, das dem vorbeschriebenen Rohr 17 entspricht und dem
gleichen Zweck dient.
Nachdem die aus Schutzrohr 3, den damit verkitteten Zuganker
12 und den Injektionsrohren 30 und 33 bestehende Anordnung in das Bohrloch eingebracht worden ist, wird wie
zuvor der Ringraum 18 mit Mörtel- oder Zementmasse ausgefüllt, worauf die Masse abbindet. Zur Verankerung des
Schutzrohres 3 mit dem umgebenden Bodenbereich reicht es somit aus, Mörtel oder Zement unter erhöhtem Druck einzuführen
durch das Rohr 3, wobei die injizierte Masse durch die öffnungen 32 und die Injektionsorgane 6 hindurchtritt,
den Ringraum 19 ausfüllt und in den umgebenden Bodenbereich eindringt, womit der Verankerungsblock 20
entsteht. Anschließend wird, nachdem wie zuvor gegebenenfalls der Zuganker vorgespannt worden ist, der Kopfab-,
schnitt 5 des Rohres 3 über das Injektionsrohr 33 mit einer Korrosionsschutzmasse ausgefüllt.
209853/0086
S 67 - $ -
Anstelle die Verankerungsmasse unter erhöhtem Druck in
einem Arbeitsgang wie oben zu injizieren, kann man auch schrittweise vorgehen und anstelle des mit Öffnungen 32
versehenen Injektionsrohrs 30 ein Führungsrohr 40 vorsehen,
das innen an das Rohr 3 beispielsweise angeschweißt oder mit diesem vergossen verkittet ist und Öffnungen ent~
hält, die den Öffnungen des Rohres 3 entsprechen und in
dem man ein flexibles Injektionsrohr 41 verschiebt, das nur eine Öffnung 42 aufweist und mit einem Doppelverschluß
versehen ist, der durch zwei Kolben 43 gebildet wird, die beiderseits der Öffnung 42 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform
reicht es somit aus, die Öffnung 42 nacheinander jeweils auf ein Injektionsorgan 6 auszurichten und die
Mörtel- oder Zementmasse unter erhöhtem Druck einzuführen, um die Verankerung des Schutzrohres 3 mit dem Erdreich zu
erzielen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 gezeigt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist das Rohr 3 mit einer
glatten Außenwand gezeigt, die jedoch selbstverständlich auch wie in den anderen Figuren mit einer gewendelten
Rippenfläche versehen sein kann.
Die in Verbindung mit Fig. 1 bis 9 vorbeschriebenen Verfahren
lassen sich äußerst schnell durchführen und ermöglichen eine wirksame Halterung von Zugankern mit einer
beträchtlichen Zeiteinsparung, die auf einer Baustelle wesentlich ist. Selbstverständlich sind Änderungen in den
Ausführungsbeispielen oder der Ersat? von einzelnen Bauteilen durch gleichwirkende andere Anordnungen möglieh,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Besonders ist zu beachten, daß die Abdichtung des Ringraums 19- zwischen
der Bohrung 20 und dem Fußabschnitt 4 des Schutzrohres 3
nach außen auch auf andere Weise als durch Einführung von
Mörtel oder einer Zementbrühe in den Ringraum 18 zwischen der Bohrungswandung und dem Kopfabschnitt des Schutzrohres
durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist es beispiels-
209 853/0086
S 67 - 10 -
weise möglich, um das Schutzrohr 3 herum an der Grenze
zwischen Kopf- und Fußabschnitten 4 bzw. 5 einen Verschluß vorzusehen, z.B. eine aufblasbare Manschette, die nach
dem Aufblasen einen Abdichtungsstopfen bildet und den Ringraum 19 nach außen abschließt.
2098 5 3/ 0086
Claims (9)
1. Verfahren zur Befestigung von Zugankern im Erdboden, bestehend aus folgenden Verfahrensschrittens
a) in eine Erdbohrung wird ein Schutzrohr (3) eingeführt,
das einen Kopf abschnitt (5) und einen Fußabschnitt (4)
sowie vorzugsweise mit Rückschlagventilen (7, 8) versehene öffnungen (6) aufweist, die über den Fußabschnitt
des Schutzrohres (3) verteilt sindf
b) der Ringraum (19) zwischen der Bohrlochwand und dem Fußabschnitt (4) des zur Verankerung im Boden bestimmten
Schutzrohres (3) wird nach außeri abgedichtet;
c) durch die öffnungen des Fußabschnittes (4) des Schutzrohres
wird unter erhöhtem Druck Mörtel oder eine Zementbrühe eingedrückt?
d) der Zuganker (13) wird in das Schutzrohr (3) eingeführt
und
e) der Zuganker (13) wird mit dem Innern des Fußabschnittes (4) des Schutzrohres vergossen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (c) und
(e) gleichzeitig durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) vor dem Schritt (b) durchgeführt wird.
2098 5 3/0086
S 67 - 12 -
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt (d) nach dem Schritt (b) durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Befestigung von Zugankern im Erdboden,
bestehend aus folgenden Verfahrensschritten:
a) in eine Erdbohrung wird ein Schutzrohr (3) eingeführt, das einen Kopfabschnitt (5) und einen Fußabschnitt (4)
sowie vorzugsweise mit Rückschlagventilen (7, 8) versehene Öffnungen (6) aufweist, die über den Fußabschnitt
des Schutzrohres (3) verteilt sind;
b) der Ringraum (19) zwischen der Bohrlochwand und dem Fußabschnitt (4) des zur Verankerung im Boden bestimmten
Schutzrohres (3) wird nach außen abgedichtet;
c) durch die Öffnungen des Fußabschnittes (4) des Schutzrohres wird unter erhöhtem Druck Mörtel oder eine
Zexnentbrühe eingedrückt;
d) der Zuganker (13) wird in das Schutzrohr (3) eingeführt und
e) der Zuganker (13) wird mit dem Innern des Fußabschnittes (4) des Schutzrohres vergossen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (d) und (e) im voraus, z.B. fabrikationsmäßig in einem Betrieb
durchgeführt werden.
5. Anordnung zur Herstellung von im Boden befestigten Zugankern,gekennzeichnet durch ein Zuganker-Schutzrohr (3)
mit einem Kopf abschnitt (5) und edhem Fußabschnitt (4) und
vorzugsweise mit Rückschlagventilen (7, 8) versehenen Öffnungen (6), die mindestens über den Fußabschnitt des
Schutzrohres (3) verteilt angeordnet sind; einen innerhalb des Schutzrohres untergebrachten Zuganker (13); ein sich
über die gesamte Länge des Schutzrohres erstreckendes Injektionsrohr (14) mit wenigstens einer in seiner Länge
angeordneten Öffnung (15), die sich dem Fußabschnitt (4)
2098 5 3/0086
S 67 - 13 -
des Schutzrohres gegenüber befindet; und durch einen innerhalb des Schutzrohres (3) am übergang zwischen Fußabschnitt
und Kopfabschnitt angeordneten Stopfen (16), durch den der Anker (13) und das Injektionsrohr (14)
hindurchgeführt sind und der das INNere des Fußabschnittes
(4__) nach außen abdichtet.
6. Anordnung zur Herstellung von im Boden befestigten Zugankern, gekennzeichnet durch ein Zuganker-Schutzrohr (3)
mit einem Kopfabschnitt (5) und einem Fußabschnitt (4) sowie vorzugsweise mit Rückschlagventilen (7, 8) versehenen
Öffnungen (6), die mindestens über den Fußabschnitt des Schutzrohres verteilt angeordnet sind; einen mit dem Fußabschnitt
des Schutzrohres (3) vorvergossenen oder -verkitteten Zuganker (13); und durch ein Injektionsrohr, das
sich über die gesamte Länge des Schutzrohres (3) erstreckt, in die Verkittungsmasse des Zugankers eingebettet ist und
öffnungen (32) aufweist, die mit den öffnungen (15) des
Fußabschnittes (4) des Schutzrohres über den Abschnitt seiner Länge in Verbindung treten, der dem Fußabschnitt >
des Schutzrohres gegenüberliegt.
7. Anordnung zur Herstellung von im Boden befestigten Zugankern, gekennzeichnet durch ein Zuganker-Schutzrohr (3)
mit einem Kopfabschnitt (5) und einem Fußabschnitt (4) sowie
mit vorzugsweise mit Rückschlagventilen (8, 9) versehenen öffnungen (7), die mindestens über den Fußabschnitt des
Schutzrohres verteilt angeordnet sind; durch einen im Fußabschnitt
des Schutzrohres vorvergossenen oder -verkitteten Zuganker (13); durch eine in der Vergießmasse für den Zuganker
eingebettete,Rohrführung; durch ein in der Rohrführung verschiebbares flexibles Injektionsrohr, das im Bereich
seines tnteren Abschnittes eine öffnung enthält und mit einer
doppelten Verschlußeinrichtung versehen ist, die aus zwei
2098 5 3/0086
S 67 - 14 -
beiderseits der Öffnung (42) angeordneten Kolben (43) besteht, wobei sich das Injektionsrohr (41) über die
gesamte Länge des Schutzrohres (3) erstreckt.
8« Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem ein zusätzliches Injektionsrohr (17; 33) enthält, das sich durch das Innere
des Kopfabschnittes (5) des Schutzrohres erstreckt.
9. Zuganker, der durch eines der Verfahren nach Anspruch bis 4 und/der mit Hilfe einer Anordnung nach einem der
Ansprüche 5 bis 8 hergestellt ist.
209853/0086
Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR717119924A FR2141436B1 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226169A1 true DE2226169A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2226169C2 DE2226169C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=9077977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2226169A Expired DE2226169C2 (de) | 1971-06-02 | 1972-05-30 | Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT334605B (de) |
AU (2) | AU471772B2 (de) |
BE (1) | BE784266A (de) |
CH (2) | CH559290A5 (de) |
DE (1) | DE2226169C2 (de) |
FR (1) | FR2141436B1 (de) |
GB (2) | GB1385177A (de) |
HK (2) | HK9879A (de) |
NL (1) | NL174853C (de) |
OA (1) | OA04133A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4905430A (en) * | 1987-07-24 | 1990-03-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Method of consolidating cracks in a structure |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2217968A5 (de) * | 1973-02-08 | 1974-09-06 | Ichise Yoshio | |
FR2423591A1 (fr) * | 1978-04-18 | 1979-11-16 | Sif Entreprise Bachy | Ameliorations a la realisation de tirants ancres |
DE3431211A1 (de) * | 1984-08-24 | 1986-03-06 | Stump Bohr Gmbh, 8045 Ismaning | Mehrstahlanker |
FR2569816B1 (fr) * | 1984-08-31 | 1987-12-04 | Soletanche | Dispositif comportant une valve pour l'injection de coulis autour d'un pieu tubulaire enfonce dans le sol |
GB8431715D0 (en) * | 1984-12-15 | 1985-01-30 | Drillstress Ltd | Ground anchors |
GB2194828A (en) * | 1986-08-22 | 1988-03-16 | Australian Coal Ind Res | Anchoring dowel |
DE3831926A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Tgb Technogrundbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verpressankers durch eine einen boden mit druckwasser abschliessende wand, insbesondere spundwand |
KR100331969B1 (ko) * | 1999-07-23 | 2002-04-17 | 최홍기 | 유리섬유보강 플라스틱 주입관을 이용한 다단 그라우팅 장치및 공법 |
DE10035384C2 (de) * | 2000-07-20 | 2002-10-10 | Juergen Kretzschmar | Verfahren zum Einbringen eines selbstbohrenden Injektionsankers in Böden, sowie Injektionsanker |
GB2402162A (en) * | 2003-05-30 | 2004-12-01 | Kevin Donaghy | Grouting reinforcing bar; grouting valve |
CN105297722A (zh) * | 2015-10-24 | 2016-02-03 | 江南水利水电工程公司 | 拉力型无粘接预应力锚索的施工方法 |
CN115450232A (zh) * | 2022-09-27 | 2022-12-09 | 中国建筑土木建设有限公司 | 一种碳纤维预应力束分段锚固岩土锚索施工方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1443392A (fr) * | 1965-05-14 | 1966-06-24 | Sondages Injections Forages So | Procédé et dispositif pour l'ancrage de tirants en terrains meubles et tirants ainsi réalisés |
FR1539176A (fr) * | 1967-08-03 | 1968-09-13 | Soletanche | Dispositif de tirant destiné à être ancré dans le sol |
DE1484449A1 (de) * | 1964-08-18 | 1969-10-02 | Deutsche Erdoel Ag | Verfahren zum Befestigen von Ankern im Erdreich |
DE1484572B1 (de) * | 1963-02-15 | 1970-03-12 | Stump Bohr Ag | Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich |
DE1904371A1 (de) * | 1969-01-29 | 1970-07-30 | Stump Bohr Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE7040225U (de) * | 1971-01-28 | Holzmann P Ag | Erdanker |
-
1971
- 1971-06-02 FR FR717119924A patent/FR2141436B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-05-16 GB GB2888674A patent/GB1385177A/en not_active Expired
- 1972-05-16 GB GB2299172A patent/GB1384744A/en not_active Expired
- 1972-05-23 AU AU42587/72A patent/AU471772B2/en not_active Expired
- 1972-05-30 DE DE2226169A patent/DE2226169C2/de not_active Expired
- 1972-05-31 NL NLAANVRAGE7207332,A patent/NL174853C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 CH CH677174A patent/CH559290A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 CH CH802072A patent/CH569154A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 AT AT468672A patent/AT334605B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-01 BE BE784266A patent/BE784266A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-07 OA OA54639A patent/OA04133A/xx unknown
-
1976
- 1976-05-07 AU AU13734/76A patent/AU1373476A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-02-22 HK HK98/79A patent/HK9879A/xx unknown
- 1979-02-22 HK HK97/79A patent/HK9779A/xx unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7040225U (de) * | 1971-01-28 | Holzmann P Ag | Erdanker | |
DE1484572B1 (de) * | 1963-02-15 | 1970-03-12 | Stump Bohr Ag | Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich |
DE1484449A1 (de) * | 1964-08-18 | 1969-10-02 | Deutsche Erdoel Ag | Verfahren zum Befestigen von Ankern im Erdreich |
FR1443392A (fr) * | 1965-05-14 | 1966-06-24 | Sondages Injections Forages So | Procédé et dispositif pour l'ancrage de tirants en terrains meubles et tirants ainsi réalisés |
FR1539176A (fr) * | 1967-08-03 | 1968-09-13 | Soletanche | Dispositif de tirant destiné à être ancré dans le sol |
DE1904371A1 (de) * | 1969-01-29 | 1970-07-30 | Stump Bohr Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z.: "Schweizerische Bauzeitung" 1970, H.41, S.294, Fig.13 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4905430A (en) * | 1987-07-24 | 1990-03-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Method of consolidating cracks in a structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA468672A (de) | 1976-05-15 |
GB1385177A (en) | 1975-02-26 |
AU4258772A (en) | 1973-11-29 |
CH559290A5 (de) | 1975-02-28 |
HK9879A (en) | 1979-03-02 |
AU471772B2 (en) | 1976-05-06 |
FR2141436A1 (de) | 1973-01-26 |
NL174853B (nl) | 1984-03-16 |
GB1384744A (en) | 1975-02-19 |
HK9779A (en) | 1979-03-02 |
CH569154A5 (de) | 1975-11-14 |
AT334605B (de) | 1976-01-25 |
NL7207332A (de) | 1972-12-05 |
BE784266A (fr) | 1972-12-01 |
OA04133A (fr) | 1979-11-30 |
AU1373476A (en) | 1976-08-05 |
FR2141436B1 (de) | 1973-06-29 |
DE2226169C2 (de) | 1985-08-01 |
NL174853C (nl) | 1984-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1759338C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2914597A1 (de) | Verbesserungen bei der herstellung von zugankern | |
DE2226169A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Befestigung von Zugankern | |
DE2432708A1 (de) | Rohrfoermiger pfahl und verfahren zu seinem vergiessen in einem bohrloch | |
LU84132A1 (de) | Ventilrohr zum injizieren eines verfestigungsmittels in fels und/oder erdreich | |
EP0351582B1 (de) | Bündelspannglied grosser Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund sowie Verfahren zu seinem Einbau | |
DE2264335A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung nichtmetallischer grundpfaehle | |
DE3228198C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines mit einem Bewehrungskorb versehenen Ortbetonpfahls | |
DE3726191C2 (de) | ||
DE2835071A1 (de) | Verfahren und vorrichtug zur herstellung von verankerungen von stangen im erdboden und im gestein (verpressanker) | |
DE3838880C1 (en) | Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method | |
DE1904371A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2019533C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten VerpreBankers | |
DE3447872A1 (de) | Verfahren zur konsolidierung des gelaendes beim tunnelausbruch | |
DE69606008T2 (de) | Verfahren zum Einbringen von Zugpfählen | |
DE693918C (de) | Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften | |
DE4445626A1 (de) | Injektionsgleitbohranker | |
AT361857B (de) | Huellrohr fuer anker oder druck- und zugpfaehle | |
DE3208470A1 (de) | Gebirgsverfestigungsverfahren mit rohranker oder rohrnagel | |
DE2039109A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers | |
AT373976B (de) | Verfahren und anker zum herstellen von sohlenverankerungen | |
DE3536998C1 (de) | Injektionslanze | |
AT265981B (de) | Druckstollenpanzerung und Verfahren zur Herstellung einer solchen | |
DE2424553A1 (de) | Zuganker, insbesondere gebirgsanker fuer den bergbau | |
DE202023103899U1 (de) | Verankerungssystem mit verzahnten und durch Teilaufdüsung erhältlichen Verpresskörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |