DE693918C - Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften - Google Patents
Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von ZugkraeftenInfo
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- DE693918C DE693918C DE1937G0094944 DEG0094944D DE693918C DE 693918 C DE693918 C DE 693918C DE 1937G0094944 DE1937G0094944 DE 1937G0094944 DE G0094944 D DEG0094944 D DE G0094944D DE 693918 C DE693918 C DE 693918C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/808—Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
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Description
- Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkräften Bei bekannten Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich wird so vorgegangen, daß zunächst ein Rohr in -irgendeiner Form abgesenkt wird. Hierauf wird unterhalb des Rohres durch Sprengung eine Fußerweiterung geschaffen, in die dann durch das Rohr hindurch eine hohle Säule angebracht wird, die am Unterende mit einer Spirale versehen ist. Zum Schluß wird dann der unterhalb des Vortreibrohres geschaffene Hohlraum mit Beton ausgefüllt, so daß dieser Beton sich mit der hohlen Säule, die den Anker darstellt, verbindet. .
- Der bekannte Pfahlzuganker ist nicht vorteilhaft, denn der eigentliche Anker ragt nur einkurzes Stück in den Betonkörper hinein, und es besteht deshalb die Gefahr, daß er bei Wirken von'Zugkräften aus dem Betonkörper herausgerissen wird. Diese Gefahr ist dann besonders groß, wenn der Botenkörper einen nur verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat. Ein solcher kleiner Durchmesser des Betonkörpers kann sehr leicht entstehen, da bei der Sprengung nicht festgelegt werden kann, wie der Hohlraum ausfallen soll.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkräften, bei dem ein Arxkerkörper aus erhärtendem Baustoff und der eigentliche Anker unter Benutzung eines Vortreibrohres in den Untergrund niedergebracht werden.
- Die Erfindung besteht zunächst darin, daß zuerst der mit dem Anker verbundene Anker= körper. mittels eines Vortreibrohres bis auf die gewünschte Tiefe in den Untergrund abgesenkt wird, worauf in das Vortreibrohr eine bestimmte Menge erhärtenden Baustoffes gefüllt und das Vortreibrohr dann in bekannter Weise, z. B. durch harte näch oben gerichtete Schläge gezogen wird und die aus dem Vortreibrohr heraustretende, auf dem Ankerkörper liegende erhärtende Baustoffmenge durch Stampfen zu einem Klumpfuß verbreitert wird.
- In einer weiteren-Ausführungsform besteht die Erfindung darin, dä.ß mittels eines besonderen Vortreibrohres mit verlorenem Abschlußkörper eine bestimmte Menge erhärtenden Baustoffes vorher in den Boden versenkt wird und dann der Anker mit dem Anker= körper durch den noch nicht erhärteten Bau-.. stoff hindurchgerammt wird, wobei dieser eine klumpfußartige Gestalt annimmt.
- Der Vorteil der Verfahren gemäß der Erfindung besteht insbesondere darin, daß bei ihnen eine größere Sicherheit dafür besteht, daß der aus erhärtenden Baustoffen hergestellte Klumpfuß tatsächlich die ihm zugedachte Form annimmt und der Ankerkörper mit dem Anker unlösbar darin festsitzt. .Ferner sind die Herstellungsverfahren einfacher und mit geringerem Baustoffaufwand und geringeren Lohnkosten durchführbar.
- Die Verfahren nach der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und es stellen dar: Fig. i einen Mittellängsschnitt durch einen nach der Erfindung hergestellten Pfahlzuganker, Fig. z einen Querschnitt durch denselben nach der Linie 2-a in Fig. i, Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch einen nach einem etwas anderen Verfahren leergestellten Pfahlzuganker, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig.3. Fig. 5 einen Mittellängsschnitt durch einen nach einem weiteren Verfahren hergestellten Pfahlzuganker, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Mittellängsschnitt durch einen nach einem weiteren Verfahren mit Benutzung einer Sprengladung hergestellten Pfahlzuganker,° Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
- Der in der Zeichnung (Fig. i bis 4) dargestellte Pfahlzuganker besteht aus einem Ankerkörper d beliebiger Form und Größe, mit welchem ein Anker b fest verbunden ist. Der Anker b. dient zur Aufnahme der vorgesehenen Zugkräfte und überträgt diese auf den Ankerkörper a. Damit der Ankerkörper a die auftretenden Zugkräfte mit Sicherheit aufnehmen und an den Untergrund g übertragen kann, wird gemäß der Erfindung zunächst der mit dem Anker b verbundene Ankerkörper a mittels eines Vortreibrohres d -bis auf die gewünschte Tiefe in den Untergrund abgesenkt, worauf in das Vortreibrohr eine bestimmte Menge erhärtenden Baustoffes i gefüllt und das Vortreibrohr dann in bekannter Weise, z. B.. durch harte nach eben gerichtete Schläge gezogen wird und die aus dem Vortreibrohr d heraustretende, auf dein Anlcerkörper a liegende erhärtende Baustoffmenge durch Stampfen zu einem Klumpfuß f verbreitert wird. Um den Anker b wird zweckmäßig eine Isolierung c gelegt, einmal um den Anker b, vor Rost zu schützen, dann aber auch um die volle Übertragung der Zugkraft auf den Ankerkörper a zu gewährleisten. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Anker zuerst mit einem Rostschutzmittel versehen und dann mit einem Jutestreifen umwickelt wird. Wesentlich ist, daß der Anker in dem ihn umhüllenden Beton beweglich ist. Der so zusammengebaute Pfahlzuganker wird mittels des Absenkrohres d in bekannter ' Weise durch Rammen, Spülen u. dgl. in die erforderliche Tiefe des Untergrundes g niedergebracht.
- Das Absenkrohr kann jede zum Niederbringen des Pfahlzugankers geeignete Form besitzen. So kann es zum Beispiel die Form eines Betonpfahles besitzen, in welchen beispielsweise der isolierte Anker mit Vorspannung eingebaut werden kann. Der Hohlraum e, welcher beim Niederbringen des Ankerkörpers a durch das Rohr d entsteht, wird während des Ziehens desselben im unteren Teil oder ganz mit erhärtendem Baustoff, wie Beton usw., oder oberhalb des klumpfußartigen Teiles auch nur mit Sand, Erde o. dgl. ausgefüllt. ' Zweckmäßig erfolgt die Ausfüllung eines Teiles des Hohlraumes e zunächst mit einem erhärtenden Baustoff i, es wird dann der Absenkkörper d in bekannter Weise, z. B. durch harte nach oben gerichtete Schläge gezogen, wobei der Baustoff i teilweise aus dem Rohr heraustritt und schon etwas verdichtet wird. Durch bekannte Maßnahmen, wie Bohren und/oder Rammen auf den frisch eingebrachten Beton i usw., kann dann der Pfahlwulst f hergestellt werden, welcher infolge Vergrößerung des Ankerkörpers a und stärkerer Spannung des Untergrundes g einen weit größeren Ankerzug aufnehmen kann.
- Bei der Ausführung nach Fig. i ist der Ankerkörper d spitz ausgebildet, so daß er leicht in' den Untergrund eindringt. Der Pfahlwulst f nimmt deshalb bei Verwendung eines derartigen Ankerkörpers eine. schlanke Gestalt an, @da sich der Ankerkörper oben leicht in den Untergrund eintreiben läßt.
- Der Ankerkörper nach Fig. 3 ist dagegen stumpf ausgebildet.. Sobald bei ihm ein stärkerer Druck auf den Baustoff ausgeübt wird, tritt dieser nach den Seiten hin auseinander, so daß ein nach den Seiten hin kräftiger Klumpfuß entsteht.
- Der Pfahlwulst f känn auch nach Fig. 5 bis 8 dadurch hergestellt werden, daß zunächst ein besonderes Vortreibrohr h mit verlorener Spitze v in bekannter Weise, z. B. durch Rammen, Bohren usw., niedergebracht wird, dann erhärtender Baustoff i in den Hohlraum e des Vortreibrohres eingebracht wird. Das Vortreibrohr h wird sodann ein entsprechendes Stück gezogen und schließlich der' Ankerkörper a mit Hilfe des Absenkkörpers, z. B. des Vortreibrohres d, durch den frisch eingebrachten Baustoff i' hindurch, z. B. durch Rammen usw., niedergebracht. Durch dieses Verfahren wird der Pfahlwulst ebenfalls größer und stärker verspannt und kann damit größere Zugkräfte aufnehmen. Hierbei wird nach wie vor immer, infolge der Isolierung des Ankers, die Zugkraft der Anker b auf den Ankerkörper a übertragen.
- Eine noch weitere Vergrößerung der wulstartigen Erweiterung f kann nach Fig. 7 und 8 dadurch erfolgen, daß in den eingebrachten Baustoff i', nachdem das Vortreibrohr lt ein entsprechendes Stück gezogen ist, eine eingebaute Sprengladung 1@ zur Entzündung ge-bracht wird, die den Baustoff ä auseinandertreibt.
- Die nach einem der beschriebenen Verfahren hergestellten Pfahlzuganker dienen zur Übertragung der aufzunehmenden Zugkräfte auf den umgebenden Untergrund. Es ist wichtig, daß die Richtigkeit der zugelassenen Tragfähigkeit durch Vornahme von Probezugbelastungen einschließlich. der erforderlichen Sicherheit nachgeprüft werden kann.
- Die Pfalilzuganker werden mit Vorteil namentlich da angewandt, wo es sich bei Pfahlgründungen um größere Rammtiefen handelt, wenn die oberen Bodenschichten aus wenig tragfähigem Untergrund, wie Schlick, Moor usw., bestehen und diese zum Festhalten des Pfahlzugankers wenig oder nichts beitragen. Wesentlich ist noch beim Erfindungsgegenstand, daß bei den Zugpfählen seither unnötig aufgewandter Baustoff durch die Art der Ausbildung des Pfahlzugankers ganz oder teilweise erspart wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkräften, bei dem ein Ankerkörper aus erhärtendem Baustoff und der eigentliche Anker unter Benutzung eines Vortreibrohres in den Untergrund niedergebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der mit dem Anker (b) verbundene Ankerkörper (a) mittels des Vortreibrohres (d) bis auf eine gewünschte Tiefe in den Untergrund abgesenkt wird, worauf in das Vortreibrohr (d) eine bestimmte Menge erhärtenden Baustoffes (i) gefüllt und das Vortreibrohr (d) dann in bekannter Weise, z. B. durch harte nach oben gerichtete Schläge gezogen wird und die aus dem Vortreibrohr (d) heraustretende, auf dem Ankerkörper (a) liegende erhärtende Baustoffmenge durch Stampfen . zu einem Klumpfuß (f) verbreitert wird.
- 2. Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkräften, bei dem ein Ankerkörper aus erhärtendem Baustoff und der eigentliche Anker unter Benutzung eines Vortreibrohres in den Untergrund niedergebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines besonderen Vortreibrohres (k) mit .verlorenem Abschlußkörper (a) eine bestimmte Menge erhärtendan Baustoffes (i') voTh,er in. den Boden versenkt wird und dann der Anker (b) mit dem Ankerkörper (a) durch den noch nicht erhärteten Baustoff hindurchgeramrnt wird, wobei dieser eine klumpfußartige Gestalt (f) annimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustoffmenge (i') vor dem Einrammen des Ankers durch eine Sprengladung (k) in bekannter Weise auseinandergetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937G0094944 DE693918C (de) | 1937-03-03 | 1937-03-03 | Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften |
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DE1937G0094944 DE693918C (de) | 1937-03-03 | 1937-03-03 | Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften |
Publications (1)
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DE693918C true DE693918C (de) | 1940-07-22 |
Family
ID=7140213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1937G0094944 Expired DE693918C (de) | 1937-03-03 | 1937-03-03 | Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693918C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202736B (de) * | 1960-02-19 | 1965-10-07 | Cornelis Gerardus Middelbeek | Vorrichtung zum Verankern eines Zugankers im Baugrund |
DE1484572B1 (de) * | 1963-02-15 | 1970-03-12 | Stump Bohr Ag | Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich |
DE1634626B1 (de) * | 1965-12-13 | 1971-03-18 | Stabilator Ab | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein |
DE3416679A1 (de) * | 1984-05-05 | 1985-11-14 | Gkn Keller Gmbh, 6050 Offenbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gruendungen durch einbinden von fertigteilen, insbesondere von stuetzen, im ortfuss |
DE3529430A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-05-07 | Hirsch Josef Dipl Ing Fh | Stahlbetonfertigteilpfaehle aus zusammengesetzten einzelteilen mit kreisringquerschnitt, die nach dem einbringen mittels saugspuelung, eigengewicht und auflast, vorgespannt und verpresst werden |
US7320371B2 (en) | 2004-03-23 | 2008-01-22 | “ALWAG” Tunnelausbau Gesellschaft m.b.H. | Method and device for producing pretensioned anchorings |
-
1937
- 1937-03-03 DE DE1937G0094944 patent/DE693918C/de not_active Expired
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