DE2443282A1 - Verfahren und mittel zum ausbau eines im boden verankerten und vorgespannten stahlbuendelankers - Google Patents

Verfahren und mittel zum ausbau eines im boden verankerten und vorgespannten stahlbuendelankers

Info

Publication number
DE2443282A1
DE2443282A1 DE2443282A DE2443282A DE2443282A1 DE 2443282 A1 DE2443282 A1 DE 2443282A1 DE 2443282 A DE2443282 A DE 2443282A DE 2443282 A DE2443282 A DE 2443282A DE 2443282 A1 DE2443282 A1 DE 2443282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
ground
tube
detonating
adhesive part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2443282A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2443282B2 (de
DE2443282C3 (de
Inventor
Hans Dipl Ing Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Losinger Holding AG
Original Assignee
Losinger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Losinger AG filed Critical Losinger AG
Publication of DE2443282A1 publication Critical patent/DE2443282A1/de
Publication of DE2443282B2 publication Critical patent/DE2443282B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2443282C3 publication Critical patent/DE2443282C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • E02D5/765Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Sirohschänk 10.9.1974
8 München 60 148-1356P
Musatmtraße I
Einreichungsfertig zur
Weiterleitung erhalten
Los Inge r AG- Bern . (Schweiz)
Verfahren und Kittel zum Ausbau eines im Boden verankerten und vorgespannten Stahlbündelankers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbau, eines im Boden verankerten und vorgespannten Stahlbündelankers, der zur Unterfangung von Baugrund, wie Stützmauer, Böschung, Baugrubenwand, dient, mit einem Haftteil, der bis zum Ende eines im Boden vorgebohrten Bohrloches reicht, in welchem der Anker eingesetzt ist, und durch ein injiziertes Härtungsmittel mit dem ihn umgebenden Boden"in Verbund gebracht und durch das erhärtete Härtungsmittel im Boden fixiert ist, und mit einem in einem Hüllrohr untergebrachten Spannteil, der ge spannt ist und bis zur das Bohrloch von aussen zudeckenden Ankerplatte reicht, und Mittel zum Ausführen des Verfahrens.
Die Methode der Unterfangung von Stützmauern, Böschungen, Baugrubenwänden und dergleichen durch vorgespannte Pels- oder Bodenanker ist in zunehmendem Mass eine verbreitete Arbeitsmethode im Tiefbau, Hoch-
S09881/0274
- 2 - 2U3282
bau, sowie bei Strassen- und Bahnb&uten. Ln Rutschzonen bedarf man zur Sicherung der mit Absturz gefährdeten Erdmassen bedeutende Jtütskräfte. Durch vorgespannte Fels- oder Bodenanker ist es möglich, entweder die Lasten direkt zu übernehmen, oder ihnen zu begegnen.
Zur Anwendung des Bodenankers werden vorerst im Boden Bohrlöcher gebohrt, in welche die aus Stahllitzen, Drähte oder Stahlstäben bestehenden Anker versetzt v/erden. Die Fixierung des Ankers, im Baugrund geschieht dadurch, dass die Enden der Längsglieder des Ankers, die bis an das Ende des Bohrloches reichen, z.B. durch einen injizierten Zementmörtel mit dem sie umgebenden Boden in Verbund gebracht werden. Hierbei schützt ein Kunststoffhüllrohr den übrigen Spannteil des Ankers, das nach dem Erhärten des Zementmörtels je nach Wunsch gespannt wird.
In manchen Fällen, wie bei Baugrubensicherungen, werden die Anker nach Abschluss der Bauarbeiten wieder aus dem Boden entfernt. Dabei ist es üblich, den Anker zwischen Haft- und Spannstrecke zu trennen. Dadurch' wirft ermöglicht, dass ein Teil (Spannstreckerteil) des Ankers aus dem Boden ausgebaut werden kann. Der Haftstreckenteil mit dem Injektionskörper konnte aber aus dem Boden mit dem Spannstreckteil nicht entfernt werden, was unbefriedigend ist. Der im Boden gebliebene Haitstreckenteil des Ankeis musste dann aus dem Boden z.B. durch einen Schaufelbagger, Traxkavator oder Pneulader ausgebaut werden. Sine solche Ausbauarbeit ist aber sehr umständlich, weil der die aus Litzen, Drähten oder Stäben bestehenden Längsglieder umgebende Zementmörtelblock die Länge von ca. 5 Q und die Breite von ca, 1 a haben kann.
Es ist auch bekannt zum Entfernen des Ankers aus dem 3oden,'eiiie Bohrmaschine mit einem kreisrunden hohlen Bohrer zu verwenden, dessen Innendurchmesser wesentlich grosser ist als der Aussendurchmesser des Ankers. Mit der Bohrmaschine wird in die Tiefe bis und einschliesslich des harten Zementmörtelblockes gebohrt, wonach das Ganze aus dem Boden hinausgezogen wird. Auch dieses Verfahren ist wegen der hohen Küsten und insbesondere des Lärmes und verhältnismässig grossen Platzbedarfes nachteilig.
509881/0274
BAD ORIGINAL
Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und Mittel aura Ausbau eines im Boden verankerten und vorgespannten Stahlbündelankers vorzuschlagen, in weichem der Anker aus dem Boden vollständig entfernt wird, wobei die damit verbundenen Kosten niedrig gehalten werden und die Arbeitsweise keineswegs mühsam und zeitraubend ist. ■ . . .
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch erreicht, dass in der Mitte des Gtahlbündelankers über die ganze Länge des Ankers ein Sprengrohr verlegt und mit dein Anker in das Bohrloch eingesetzt wird, wonach ■ zum gegebenen Zeitpunkt in das Sprengrohr über die ganze Länge des Haftteiles des Ankers eine Sprengladung eingeführt und zur Explosion gebracht wird,· durch welche Explosion das den Haftteil umgebende, erhärtete Härtungsmittel gesprengt, der Verbund Stahl/Härtungsmittel gelöst und die gesamte Länge des gelockerten Ankers durch eine Ziehvorrichtung aus dem Boden entfernt wird.
Erfindungsgemäss umfassen die Mittel zum Ausführen des Verfahrens ein aus Kunststof!material bestehendes Sprengrohr, das gleichachsig mit dem Anker verläuft, ein Laderohr mit Sprengzündschnur und einem an der Schnur angeordneten, elektrisch betätigbaren Zünder, welches Rohr in das Sprengrohr einführbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: >
Fig. 1 eine Ansicht eines im Boden verankerten und vorgespannten Ankers, teilweise im Schnitt, und ·
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt des Haftteiles des ..Ankers nach Fig. 1 im grösseren Massstab.
Ein aus Stahllitzen 5 bestehender Anker 1 ist in einem im Boden ? vorgebohrten Bohrloch 8 eingesetzt. Der aus freien Litzen 5 bestehende Haftteil la des Ankers 1 reicht bis zum Ende des Bohriocheß 8 und '
BAD ORIGINAL
S09881/027V
2U3282
ist durch einen injizierten Zementmörtel 2 umgeben. Durch den injizierten Zementmörtel 2 wird der Haftteil la des Ankers 1 mit dem ihn umgebenden Boden 7 in Verbund gebracht und wenn der Zementmörtel 2 erhärtet hat, ist der Haftteil la in dem Boden 7 fixiert. Der Spannteil Ib des Ankers 1 ist in einem Hüllrohr 3 untergebracht, dass die Litzen 5 vom dem sie umgebenden Boden 7 und vor Berührung mit dem Injektionsgut schützt. Nach dem Erhärten des Zementmörtels 2 am Haftteil la des Ankers 1, was ungefähr drei Tage dauert, geschieht das Spannen des Ankers 1 über die das Bohrloch 8 von aussen zudeckende Ankerplatte 4. Der Spannteil Ib des Ankers reicht bis zur Ankerplatte 4.
Ueber die ganze Länge des Ankers 1 wird schon bei dessen Herstellung in der Mitte des Litzenbündels 5 ein aus einem Kunststoffmaterial bestehendes Sprengrohr 6 verlegt, das gleichzeitig mit dem Anker 1 in das Bohrloch 8 im Boden 7 eingesetzt wird. Der Aussendurchmesser des Sprengrohres 6 ist so bemessen, dass es in der Mitte der Litzen 5 gut angebracht werden kann; er beträgt ca. 25-29mm. Ueber den Spannteil Ib des Ankers 1 muss das Sprengrohr 6 von aussen durch eine Panzerung 14 verstärkt werden, um die Querkräfte der Litzen 5, die zum Beispiel durch das krumme Bohrloch 8 bedingt sind, aufnehmen zu können, Das Sprengrohr reicht mit seinem mit Holzzapfen 17 abgeschlossenen Ende bis zum Ende des Bohrloches 8, wo es in der Mitte der freien Litzen 5 angeordnet ist, die üblicherweise 6 bis 8 Wellungen von 60cm aufweisen, die durch Stahlbänder 9 verbunden sind.
Nach den beendeten Bauarbeiten, wenn der vorgespannte Anker aus dem Boden herausgenommen werden soll, wird in das Sprengrohr 6 über seine gesamte Länge ein Laderohr 12 aus Kunststoffmaterial eines Durchmessers von ca. 16 bis 20mm eingeführt. Das Laderohr 12 enthält eine Zündschnur 10, deren Länge etwa der Länge des Haftteiles la des Ankers 1 entspricht, und einen an der Schnur 10 mittels eines Isolierbandes 13 befestigten elektrischen Zünder 11. Das in das Sprengrohr einzuführende Ende des Laderohres 12 ist mit einem Holzzapfen 16 abgeschlossen. Die Einführung des Laderohres 12 und der Ladung in das
609881/0274
Sprengrohr 6 ist somit äusserst einfach und sicher. Eine Verdammung der Ladung i3t nicht erforderlich.
Der elektrische Zünder 11 ist sehr hochunempfindlich, um zu vermeiden, dass die Schnur 10 durch die Elektrizität in den schon verlegten Kabeln zufälligerweise zur Explosion gebracht wird. Der Zünder ist durch zwei Zünddrähte 18 mit einem nicht dargestellten Zündapparat verbunden, der von einem Sprengspezialisten bedient wird.
Wenn die im Haftteil des Ankers angebrachte Sprengzündschnur 10 zur Explosion gebracht wird, entsteht in dem die freien Litzen 5 umgebenden Zementmörtelblock 2 eine Vielzahl von Rissen, so dass seine Haftwirkung auf die ireien Litzen 5 wegfällt und dieselben gelockert werden. Zur Lockex-ung und Versetzung der freien Litzen des Haftteiles la trägt auch die Zugkraft des vorgespannten Spannteiles Ib des Ankers 1 bei. Der durch die Explosion gelockerte Anker 1 wird dann durch eine nicht dargestellte Ziehvorrichtung wie Winde, die eine grössere Geschwindigkeit im Ziehen und eine mittlere bis kleinere Ziehkraft aufweist, aus dem Boden 7 in seiner ganzen Länge entfernt»
Durch die Explosion der Sprengzündschnur 10 wird der kompakte Zementmörtelblock, dessen Länge bis zu 5m und Breite bis zu Im ausmacht, in kleinere Stücke gesprengt, welche im Boden 7 liegen bleiben.
Durch das Sprengen des grossen Klotzes des Zementmörtels von.innen entstehen aus demselben kleinere Stücke, die im Boden ohne weiteres bleiben können, weil die Bestandteile solcher Stücke (Kies, Kalk) sich mit dem Boden vertragen; deswegen kann dieses Verfahren als naturfreundlich bezeichnet werden. Das Sprengen geschieht unter Vorspannung, wodurch der Löseeffekt unterstützt wiM. Bei der Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens entsteht kein wesentlicher Lärm, Erschütterung oder Staub.
50 9 881/0274

Claims (7)

  1. 2U3282
    - 6 PATENT ANSPROBCHB
    (IJ Verfahren zum Ausbau eines im Boden verankerten und vorgespannten Stahlbündelankers, der zur Unterfangung von Baugrund, wie Stützmauer, Böschung, Baugrubenwand, dient, mit einem Haftteil, der bis zum Ende eines im Boden vorgebohrten Bohrloches reicht, in welchem der Anker eingesetzt ist, und durch ein injiziertes Härtungsmittel mit dem ihn umgebenden Boden in Verbund gebracht und durch das erhärtete Härtungsmittel im Boden fixiert ist, und mit einem in einem Hüllrohr untergebrachten Spannteil, der gespannt ist und bis zur das Bohrloch von aussen zudeckenden Ankerplatte reicht, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Stahlbündels über die ganze Länge des Ankers ein Sprengrohr verlegt und mit dem Anker in das Bohrloch eingesetzt wird, wonach zum gegebenen Zeitpunkt in das Sprengrohr über die ganze Länge des Haftteiles des Ankers eine Sprengladung eingeführt und zur Explosion gebracht wird, durch welche Explosion das den Haftteil umgebende, erhärtete Härtungsmittel gesprengt, der Verbund Stahl/Härtungsmittel gelöst und die gesamte Länge des gelockerten Ankers durch eine Ziehvorrichtung aus dem Boden entfernt wird.
  2. 2. Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Sprengrohr (6), das gleichachsig mit dem Anker (1) verläuft und ein Laderohr (12) mit einer SprengzUndschnur (10) und einen an der Schnur angeordneten, elektrischen Zünder (11) enthalten, welches Rohr (12) in das Sprengrohr (6) einführbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Explosion der Sprengladung im erhärteten, den Haftteil (la) des Ankers (1) umgebenden Härtungsmaterial (2) Risse entstehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l.und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft des vorgespannten Spannteiles (Ib) des
    509881/0274
    2U3282
    Ankers (l) zur Lockerung und Versetzung des Haftteiles (la) des Ankers bei der Explosion beiträgt.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Sprengrohrs (6), der über den Spannteil (Ib) des Ankers (l) verläuft, durch eine Panzerung (14) verstärkt ist.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laderohr mit Sprengzündschnur (lO) mittels eines Kupfer-, Aluminiumoder Messingdrahtes (15) versteift ist.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zünder (ll) hochunempfindlich ist und an der Sprengzündschnur (10) mittels eines Isolierbandes (13) befestigt ist.
    609881/0274
DE2443282A 1974-06-19 1974-09-10 Verfahren zum Ausbauen des Zuggliedes eines Verpreßankers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2443282C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH842474A CH583340A5 (de) 1974-06-19 1974-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2443282A1 true DE2443282A1 (de) 1976-01-02
DE2443282B2 DE2443282B2 (de) 1980-10-23
DE2443282C3 DE2443282C3 (de) 1981-08-06

Family

ID=4340123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2443282A Expired DE2443282C3 (de) 1974-06-19 1974-09-10 Verfahren zum Ausbauen des Zuggliedes eines Verpreßankers und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4036137A (de)
JP (1) JPS5812420B2 (de)
AT (1) AT360431B (de)
BE (1) BE830438A (de)
BR (1) BR7503848A (de)
CA (1) CA1016761A (de)
CH (1) CH583340A5 (de)
DE (1) DE2443282C3 (de)
DK (1) DK148663C (de)
ES (1) ES438673A1 (de)
FI (1) FI56421C (de)
FR (1) FR2275595A1 (de)
GB (1) GB1494247A (de)
IT (1) IT1036269B (de)
NL (1) NL178342C (de)
NO (1) NO146504C (de)
ZA (1) ZA753888B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4302131A (en) * 1979-06-18 1981-11-24 Fosroc International Limited Anchor elements
US4652179A (en) * 1983-01-13 1987-03-24 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Method of and device for severing a tension member in a prestressed grouted anchor
AT397676B (de) * 1987-05-22 1994-06-27 Steiner Peter Vorrichtung zum sichern von böschungen und hängen
DE19518472C1 (de) * 1995-05-19 1996-08-14 Bauer Spezialtiefbau Verfahren zum erschütterungsarmen Ausbau von Zuggliedern eines Verpreßankers
CN103147440A (zh) * 2013-03-14 2013-06-12 黄河勘测规划设计有限公司 预应力锚索施工方法

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5475806A (en) * 1977-11-29 1979-06-18 Sanshin Kensetsu Kogyo Kk Method of construction of removing anchor
US4281877A (en) * 1979-11-02 1981-08-04 Occidental Oil Shale, Inc. Rock bolting techniques for forming an in situ oil shale retort
US4360292A (en) * 1980-05-28 1982-11-23 Keeler Andrew L Grouted strand anchor and method of making same
JPS58110718A (ja) * 1981-12-24 1983-07-01 Chem Kurauto Kk ア−スアンカ−引抜き方法
JPS58110717A (ja) * 1981-12-24 1983-07-01 Chem Kurauto Kk ア−スアンカ−引抜き方法
JPS58110719A (ja) * 1981-12-24 1983-07-01 Chem Kurauto Kk ア−スアンカ−引抜き方法
GB2206613A (en) * 1987-07-08 1989-01-11 Zuei Jse Lin Recoverable ground anchor
JPH0452317A (ja) * 1990-06-19 1992-02-20 Kowa:Kk アンカー装置
DE4203740C2 (de) * 1992-02-09 1996-07-11 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Herstellen eines Ankerelementes aus einer Litze aus verdrillten Stahldrähten
FR2704574B1 (fr) * 1993-04-28 1995-07-07 Sol Cie Procede pour extraire un tirant d'ancrage et dispositifs utilisables pour mettre en oeuvre ce procede.
DE19626828C2 (de) * 1996-07-04 1998-07-09 Brueckner Grundbau Gmbh Verfahren zur Erstellung eines rückbaubaren Verpreßankers mit einem Verpreßkörper und einem oder mehreren angeschlossenen Zuggliedern
DE29715363U1 (de) 1997-08-27 1997-11-27 Dyckerhoff & Widmann Ag Ankerelement für einen Verpreßanker
KR100460212B1 (ko) * 2001-06-04 2004-12-13 주식회사 지토이엔지 해체제거식 소일네일 공법
KR100404756B1 (ko) * 2001-07-09 2003-11-07 금호엔지니어링 (주) 어스 앵커 공법 및 이에 적합한 강선 가이드
KR20040019716A (ko) * 2002-08-29 2004-03-06 주식회사 동아기술공사 발파효과에 의한 어스앵커 공법
KR100632977B1 (ko) 2004-06-09 2006-10-12 건양씨엔이 (주) 플라즈마 앵커공법
US7322090B2 (en) * 2005-01-19 2008-01-29 Babcock & Wilcox Canada Ltd. Explosive tube removal device
US8250817B2 (en) 2010-07-06 2012-08-28 American Tower Corporation Guy anchor reinforcement
CN102839662A (zh) * 2012-09-26 2012-12-26 上海强劲地基工程股份有限公司 一种用于基坑支护的多锚头可回收加筋体的加劲桩
CN114134888B (zh) * 2021-10-26 2023-01-17 泛华建设集团有限公司 一种聚能切割型可回收预应力锚索及其使用方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929442U (de) * 1965-09-01 1965-12-16 Wilhelm Rybarski Gleit- und schutzhuelse fuer eingeschlauchte sprengstoffladesaeulen.
CH427667A (de) * 1963-10-28 1966-12-31 Grundwasserbauten Und Losinger Alluvialanker und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2041526A1 (de) * 1970-08-21 1972-03-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Zugglied zum Herstellen eines vorgespannten Zugankers im Erdboden

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1746848A (en) * 1928-08-23 1930-02-11 Walter Bates Steel Corp Earth anchor
US2048677A (en) * 1933-06-21 1936-07-28 Sullivan Machinery Co Method and apparatus for blasting
US3115226A (en) * 1960-03-31 1963-12-24 Jr Jesse C Thompson Anchor apparatus
FR1534925A (fr) * 1967-06-23 1968-08-02 France Etat Dispositif d'allumage pyrotechnique
FR1539176A (fr) * 1967-08-03 1968-09-13 Soletanche Dispositif de tirant destiné à être ancré dans le sol
US3618520A (en) * 1969-02-04 1971-11-09 Asahi Chemical Ind Method of cracking concrete
JPS4827414A (de) * 1971-08-07 1973-04-11
JPS53411B2 (de) * 1972-04-28 1978-01-09
JPS4959407A (de) * 1972-10-12 1974-06-10

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH427667A (de) * 1963-10-28 1966-12-31 Grundwasserbauten Und Losinger Alluvialanker und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1929442U (de) * 1965-09-01 1965-12-16 Wilhelm Rybarski Gleit- und schutzhuelse fuer eingeschlauchte sprengstoffladesaeulen.
DE2041526A1 (de) * 1970-08-21 1972-03-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Zugglied zum Herstellen eines vorgespannten Zugankers im Erdboden

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Construction, 1970, H. 9, S. 278, 280 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4302131A (en) * 1979-06-18 1981-11-24 Fosroc International Limited Anchor elements
US4652179A (en) * 1983-01-13 1987-03-24 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Method of and device for severing a tension member in a prestressed grouted anchor
AT397676B (de) * 1987-05-22 1994-06-27 Steiner Peter Vorrichtung zum sichern von böschungen und hängen
DE19518472C1 (de) * 1995-05-19 1996-08-14 Bauer Spezialtiefbau Verfahren zum erschütterungsarmen Ausbau von Zuggliedern eines Verpreßankers
CN103147440A (zh) * 2013-03-14 2013-06-12 黄河勘测规划设计有限公司 预应力锚索施工方法
CN103147440B (zh) * 2013-03-14 2015-07-29 黄河勘测规划设计有限公司 预应力锚索施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
NO146504B (no) 1982-07-05
FI56421B (fi) 1979-09-28
GB1494247A (en) 1977-12-07
DE2443282B2 (de) 1980-10-23
CH583340A5 (de) 1976-12-31
IT1036269B (it) 1979-10-30
DK148663B (da) 1985-08-26
AT360431B (de) 1980-01-12
ES438673A1 (es) 1977-03-01
FR2275595B1 (de) 1981-02-27
ATA402775A (de) 1980-05-15
NO146504C (no) 1982-10-13
NL7506869A (nl) 1975-12-23
DK148663C (da) 1986-02-24
FI56421C (fi) 1980-01-10
DE2443282C3 (de) 1981-08-06
NO752065L (de) 1975-12-22
CA1016761A (en) 1977-09-06
JPS518714A (de) 1976-01-23
FR2275595A1 (fr) 1976-01-16
NL178342C (nl) 1986-03-03
BR7503848A (pt) 1976-07-06
JPS5812420B2 (ja) 1983-03-08
DK237275A (da) 1975-12-20
FI751777A (de) 1975-12-20
BE830438A (fr) 1975-12-19
ZA753888B (en) 1976-05-26
AU8218175A (en) 1976-12-23
US4036137A (en) 1977-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443282A1 (de) Verfahren und mittel zum ausbau eines im boden verankerten und vorgespannten stahlbuendelankers
US4060994A (en) Process for providing a foundation pile for alternating compressive and tractive stresses and a pile thus provided
US3650112A (en) Method of shoring and apparatus therefor
US6939084B2 (en) Soil nailing system
EP0976873B2 (de) Injektions- oder Verpresskörper
DE2545572A1 (de) Bauverankerung
US3971226A (en) Prestressed roof support system
DE2133593B2 (de) Verfahren zum herstellen eines zugankers
DE1904371C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Umhüllung zum Durchführen des Verfahrens
DE2428729A1 (de) Verfahren zum ausbauen von verpressankern und verpressanker zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2835071A1 (de) Verfahren und vorrichtug zur herstellung von verankerungen von stangen im erdboden und im gestein (verpressanker)
US1896810A (en) Reenforced and anchored masonry structure
DE693918C (de) Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften
US4103618A (en) Means for extracting a soil anchor consisting of a prestressed steel tendon
AT402534B (de) Verfahren zum vortrieb eines tunnels oder dergleichen und ausbaubewehrung zur durchführung des verfahrens
DE3507279A1 (de) Vorrichtung zum trennen des zugglieds eines vorgespannten verpressankers durch bilden einer sollbruchstelle
DE4026781A1 (de) Anordnung von vorgefertigen ankerteilen an erdankern fuer bindige und nichtbindige boeden
DE2240935A1 (de) Verfahren zur sicherung von unterwasserbetonsohlen gegen auftrieb und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
KR100682555B1 (ko) 프리스트레스를 통한 지반보강공법
DE2050292A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß
DE1634554A1 (de) Injektionszuganker
EP2896750B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verankerung einer Baukonstruktion
DE4411643A1 (de) Verfahren zum Ausbauen des freien Teils eines gespannten Zugglieds eines Verpreßankers
DE2050292B (de) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE747192C (de) Gruendungsverfahren fuer Pfaehle in nicht rammbarem Felsgrund

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)