DE4026781A1 - Anordnung von vorgefertigen ankerteilen an erdankern fuer bindige und nichtbindige boeden - Google Patents
Anordnung von vorgefertigen ankerteilen an erdankern fuer bindige und nichtbindige boedenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
- E02D5/803—Ground anchors with pivotable anchoring members
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Description
Anordnung von vorgefertigten Ankerteilen an Erdankern für bindige und
nichtbindige Böden.
Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung liegt im Grundbau. Vorzugsweise ist
die Erfindung anwendbar bei der Einbringung von Erdankern in horizontaler,
geneigter und/oder vertikaler Richtung des anstehenden Erdstoffes.
Bekannt sind für die Verankerung des Wandverbaus nach hinten im Erdstoff
Ankerwände, Ankerpfähle, Verpreß- oder Injektionsanker sowie Bohr- und Ramm
pfähle. Vorherrschend sind dabei die Verpreß- oder Injektionsanker. Bei die
sen Ankertypen wird zumeist die Verankerungsstrecke als Bohrloch durch Rammen,
Bohren, Pressen oder Spülen von der Baugrube aus im anstehenden Erdstoff her
gestellt. In die Öffnung der Bohrung wird ein Ankerstahl oder ein Rundstahl
bündel eingeführt und anschließend wird innerhalb der benötigten Verankerungs
strecke der Porenraum des Erdstoffes mit Zementmörtel verpreßt. Nach der Er
härtung des Zementmörtels wird der Anker gespannt.
Aus der schwedischen Fach- und Patentliteratur sind darüber hinaus Ankerpfähle
bekannt, bei denen der Ankerfuß in unterschiedlichen Größenordnungen als ex
pandierender Füllkörper, flexibel mit Austrittsschlitzen für den Zementmörtel
in das angrenzende Porenvolumen des Erdstoffes ausgebildet ist.
Hauptsächlich für die statische Prüfung von Ankerpfählen sowie für die Herstel
lung von Senkbrunnen und bei der Verankerung hoher Konstruktionen wird nach der
sowjetischen Fach- und Patentliteratur ein wiederverwendbarer bzw. rückgewinn
barer Ankerpfahl, bekannt unter der Bezeichnung "SONTIK", eingesetzt. Hierbei
werden in ein vertikal niedergebrachtes Bohrloch koaxial gelagerte Rohre mit
einem Ankerkopf im Schutzstutzen, an dem mit Scharnieren dicht aneinander
Schaufeln befestigt sind, eingeführt. Beim Herausführen des Ankerkopfes
aus dem Schutzstutzen öffnen sich die Schaufeln und schneiden in den Bau
grund. Bei der Rückgewinnung des Ankerpfahles "SONTlK" wird der Ankerkopf
in den Schutzstutzen gedrückt, wieder geortet, wobei die Schaufeln zwangs
weise von der Rohrwandung an den Grundkörper angelegt werden, und aus dem
Bohrloch gezogen.
Die Nachteile dieser Lösungen bestehen darin, daß in einer Vielzahl relativ
lange Ankerpfähle oder Doppelrohre erforderlich sind und bei der Herstellung
von Verpreß- oder Injektionsankern Naßprozesse und Abbindezeiten hinzukommen.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer hochbelastbaren Verankerung in
bindigem und nichtbindigem Erdstoff, bei deren Anwendung kürzere Ankerstähle
mit Ankerfüßen aus montagefähigen Ankerteilen zum Einsatz kommen und Naßpro
zesse, wie Zementmörtelinjektionen, wesentlich reduziert werden. Weiterhin
ist es Ziel der Erfindung, infolge der Erhöhung der Zuglasten der Einzelanker
die Anzahl der bisher üblichen Verpreß- oder Injektionsanker pro Flächenein
heit der Ankerwand zu mindern und damit die Verbaukosten insgesamt erheblich
zu senken.
Die Erfindung hat die Aufgabe, dauerhaft hochbelastbare Erdanker für die Ver
ankerung in bindigen und nichtbindigen Böden zu schaffen, welche es ermöglichen,
kürzere Ankerstäbe als Spannanker mit Ankerfüßen aus montagefähigen Ankerteilen,
die fest in den anstehenden Erdstoff einschneiden, anzuwenden, den Ankereinbau
überwiegend frei von Naßprozessen und Abbindezeiten auszuführen und die Bau
kosten wie auch Verbauzeit zu senken. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß je nach Standfestigkeit des anstehenden Erdstoffes, die sich aus
der Klassifizierung in bindige und nichtbindige Böden ergibt, stabförmige
Ankerstähle in Bohrungen eingebracht werden, an deren Ende Ankerfüße, einzeln
oder mehrfach am Erdanker angeordnet werden, die jeweils vorn, mittig und
hinten durch eine Sechskantmutter eine Arretierung auf dem mit einem Ge
windestück versehenen Ankerstahl erhalten. Der Ankerfuß wird hergestellt
aus einem metallischen zylindrischen Grundkörper von nicht kleiner als
80 mm Länge und mit einem Außendurchmesser von nicht kleiner als 60 mm.
Der Innendurchmesser des Grundkörpers ist geringfügig größer als der Außen
durchmesser des Ankerstahles, so daß der Grundkörper über die Länge des Ge
windestückes auf den Ankerstahl aufschiebbar ist. An die Grundkörper sind
in gleichem Abstand 4 Flansche befestigt, die bereits in der Vorfertigung
vorzugsweise angeschweißt werden und mit einer mittigen Durchbohrung ver
sehen sind.
An den Flanschen werden gelenkig, vorzugsweise durch eine Schraubenverbin
dung gewinkelte Flügel mit abgewinkelten Spitzen angebracht, die während
des Einbringens des Ankerstabes mit einzelnen oder mehrfachen Ankerfüßen
durch das Bohrrohr von der Bohrrohrwandung an den Grundkörper angedrückt
werden. Beim Austritt der Ankerfüße aus dem Bohrrohr am Ende der Veranke
rungsstrecke werden die Flügel durch mehrlagige Blattfedern, die mittels
Zylinderstift und Maschinenschraube in Bohrungen oberhalb des Grundkörpers
befestigt sind, nach außen in den anstehenden Erdstoff gedrückt, welcher
durch das Zurückziehen des Bohrrohres zugänglich wurde. Beim Anziehen des
Erdankers werden die Flügel, deren abgewinkelte Spitzen durch den Andruck
der Blattfedern im Erdstoff verritzt sind, bis zum Anschlag am Grundkörper
ausgefahren und über die Länge der Abwinkelung schneiden die Spitzen der
Flügel in den Erdstoff ein und verankern sich.
Durch die Anordnung von mehrfachen Ankerfüßen hintereinander auf dem Anker
stahl wird eine Ankerfußeinheit geschaffen, die in bindigen Böden ohne zu
sätzliche Betonagen, Verpressungen bzw. Injektionen auskommt, im reinen
Trockenverfahren ausführbar und unmittelbar frei von Abbindezeiten sofort
hochbelastbar ist.
Unabhängig davon empfiehlt es sich, den Freiraum zwischen Erdanker und
Bohrlochwandung mit Erdstoff zu verspülen.
In Kombination der angeordneten Ankerfußeinheit mit den bisher üblichen
Betonpfropfen ist sowohl in bindigen wie auch nichtbindigen Böden eine
weitere höhere Belastbarkeit der Erdanker erreichbar. Die üblichen Anker
stahllängen von 12 bis 18 m können je nach Standfestigkeit des anstehenden
Erdstoffes, der gewählten Anzahl von angeordneten Ankerfüßen auf den Anker
stählen, der gewählten Anzahl der Erdanker pro m2 Ankerwand und der Ausfüh
rung im Trocken- oder Naßverfahren meterlang verkürzt werden.
Die Anordnung von vorgefertigten Ankerteilen an Erdankern für bindige und
nichtbindige Böden wird durch zwei Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ansicht des angeordneten Ankerfußes,
Fig. 2 Seitenansicht des Ankerfußes,
Fig. 3 Querschnitt des Ankerfußes,
Fig. 4 Ansicht einer Ankerfußeinheit, die sofort belastbar ist,
Fig. 5 Ansicht einer Ankerfußeinheit, bei welcher der Freiraum zwischen
Erdanker und Bohrlochwandung mit Erdstoff verspült ist,
Fig. 6 Ansicht einer Ankerfußeinheit in Kombination mit Betonpfropfen.
Mit der Fig. 4 wird ein eingebrachter Erdanker 3 in bindigem Boden, wie
Ton, Lehm und Schluff dargestellt, bei dem die Ankerstahllänge ca. 15 m
und der Durchmesser des Ankerstahles 32 mm beträgt. Das Bohrrohr 2 ist be
reits gezogen und der Erdanker 3 ist am Ende der Verankerungsstrecke einge
bracht, die Flügel 7 jedes Ankerfußes 15 haben über die Länge der abgewinkel
ten Flügelspitzen in den anstehenden Erdstoff 1 nach dem Anziehen des Erd
ankers 3 eingeschnitten und sich verankert. Für die Herstellung eines sofort
hochbelastbaren Erdankers 3 ohne Naßprozesse wurden auf dem Ankerstahl 3 vier
aneinandergereihte Ankerfüße 15 angeordnet, die eine Ankerfußeinheit 15 bilden.
Diese Ankerfußeinheit 15 ermöglicht eine Verkürzung der üblichen Ankerstahl
länge 3 um 1 bis 2 m und eine Erhöhung der Verankerungsfläche auf 6 bis 8 m2
pro Erdanker 3.
Mit der Fig. 5 wird ein eingebrachter Erdanker 3 in nichtbindigem Boden, wie
Sand und Kies, dargestellt, bei dem die Ankerstahllänge ca. 18 m und der
Durchmesser des Ankerstahles 32 mm beträgt. Das Bohrrohr ist bereits gezogen
und der Erdanker 3 ist am Ende der Verankerungsstrecke eingebracht, die Flü
gel 7 jedes Ankerfußes 15 haben über die Länge der abgewinkelten Flügel
spitzen 7 in den anstehenden Erdstoff 1 nach dem Anziehen des Erdankers 3
eingeschnitten und sich verankert. Für die Herstellung eines hochbelastbaren
Erdankers 3 in einem Kieshorizont wurden auf dem Ankerstahl 3 drei anein
andergereihte Ankerfüße 15 angeordnet, die eine Ankerfußeinheit bilden. Zur
Gewährleistung einer dauerhaften Hochbelastung des Erdankers 3 wird der Frei
raum 14 mit Betonpfropfen 12 ausgefüllt. Diese Ankerfußeinheit 15 ermöglicht
eine Verkürzung der üblichen Ankerstahllänge 3 um mindestens 1 m und eine
Erhöhung der Verankerungsfläche auf ca. 7 m2 pro Erdanker 3.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 anstehender Erdstoff
2 Bohrloch, verrohrt
3 Ankerstahl/Ankerstab
4 metallischer zylindrischer Grundkörper
5 Flansch
6 Bohrung, gelenkige Verbindung
7 Flügel
8 obere Bohrung, Mutterschraube, Zylinderstift
9 mehrlagige Blattfeder
10 Sechskantschraube/Arretierscheibe
11 Gewinde, Gewindestück
12 Betonpfropfen
13 verspülter Erdstoff
14 Freiraum
15 Ankerfußeinheit
2 Bohrloch, verrohrt
3 Ankerstahl/Ankerstab
4 metallischer zylindrischer Grundkörper
5 Flansch
6 Bohrung, gelenkige Verbindung
7 Flügel
8 obere Bohrung, Mutterschraube, Zylinderstift
9 mehrlagige Blattfeder
10 Sechskantschraube/Arretierscheibe
11 Gewinde, Gewindestück
12 Betonpfropfen
13 verspülter Erdstoff
14 Freiraum
15 Ankerfußeinheit
Claims (5)
1. Anordnung von vorgefertigten Ankerteilen an Erdankern für bindige und
nichtbindige Böden, bestehend aus Bohrrohr, stabförmigem Ankerstahl und
metallischen Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten mit
einem Gewinde (11) versehenen Teilstück des Ankerstahles bzw. Anker
stabes (3) ein Ankerfuß oder eine Ankerfußeinheit (15) angeordnet werden,
die in Montage aus einem vorgefertigten aufschiebbaren zylindrischen Grund
körper (4), in dessen unterem Bereich im gleichen Abstand vier Flansche (5)
mit mittigen Bohrungen (6) zur gelenkigen Befestigung von vier gewinkelten
Flügeln mit abgewinkelten Spitzen (7) und in dessen oberem Bereich im
gleichen Abstand wie bei den Flanschen (5) vier Bohrungen (8) zur Befesti
gung von mehrlagigen Blattfedern (9) mittels Mutterschraube und Zylinder
stift (8) angebracht sind und mit vorn, mittig und hinten am Grundkörper (4)
über die Länge des Gewindestückes (11) angeordneten Sechskantschrauben (10)
arretiert hergestellt werden.
2. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gelenkige
Befestigung (6) der Flügel (7) und ihrer Abwinkelung beim Einführen bzw.
Durchfahren des Ankerstahles (3) durch das Bohrrohr (2) die Flügel (7) von
der Bohrrohrwandung (2) an den Grundkörper (4) herangedrückt werden, wobei
die mehrlagigen Blattfedern (9) einen waagerechten Richtungsverlauf ein
nehmen und die untere Abwinkelung der Flügel (7) in den Freiraum (14) ein
treten.
3. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten
Spitzen der Flügel (7) beim Austritt aus dem Bohrrohr (2) am Ende der Ver
ankerungsstrecke durch den Andruck der mehrlagigen Blattfedern (9) scheren
artig geöffnet werden und in den anstehenden Erdstoff (1) verritzen.
4. Anordnung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anziehen des
Erdankers (3) die im anstehenden Erdstoff (1) verritzten Flügel (7) bis zum
Anschlag am Grundkörper (4) ausgefahren werden und über die Länge der abge
winkelten Flügelspitzen (7) in den anstehenden Erdstoff (1) einschneiden
und sich verankern.
5. Anordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anein
anderreihung von mehreren Ankerfüßen eine Ankerfußeinheit (15) herstell
bar ist, die in bindigen Böden ohne Naßprozesse sofort hochbelastbar ist
und insbesondere in nichtbindigen Böden in Kombination mit einer Erdstoff
verspülung (13), mit Betonpfropfen (12) oder mit Verpressungen/Injektionen
dauerhaft hochbelastbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33674289A DD291365A5 (de) | 1989-12-29 | 1989-12-29 | Anordnung von vorgefertigten ankerteilen an erdankern fuer bindige und mittelbindige boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026781A1 true DE4026781A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=5615654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026781 Withdrawn DE4026781A1 (de) | 1989-12-29 | 1990-08-24 | Anordnung von vorgefertigen ankerteilen an erdankern fuer bindige und nichtbindige boeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD291365A5 (de) |
DE (1) | DE4026781A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITFI20100038A1 (it) * | 2010-03-15 | 2011-09-16 | Cooperativa Co Me A Soc Coop Di Lavoro A R L | Dispositivo di fissaggio al terreno. |
US9394663B2 (en) | 2014-03-07 | 2016-07-19 | Darcy Berger | Ground anchor |
CN108643951A (zh) * | 2018-07-05 | 2018-10-12 | 河南理工大学 | 一种矿用自钻式伞状注浆锚杆及锚固方法 |
CN108915606A (zh) * | 2018-07-29 | 2018-11-30 | 徐州景安重工机械制造有限公司 | 一种全回转套管钻机驱动装置安装底座 |
CN110608061A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-12-24 | 四川大学 | 一种预应力灌浆锚杆及其安装和回收方法 |
CN116696235A (zh) * | 2023-08-09 | 2023-09-05 | 陕西中创卓安建设工程有限公司 | 一种公路施工用钻孔机 |
-
1989
- 1989-12-29 DD DD33674289A patent/DD291365A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-08-24 DE DE19904026781 patent/DE4026781A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108643951B (zh) * | 2018-07-05 | 2024-02-23 | 河南理工大学 | 一种矿用自钻式伞状注浆锚杆及锚固方法 |
CN108915606A (zh) * | 2018-07-29 | 2018-11-30 | 徐州景安重工机械制造有限公司 | 一种全回转套管钻机驱动装置安装底座 |
CN108915606B (zh) * | 2018-07-29 | 2023-10-20 | 徐州景安重工机械制造有限公司 | 一种全回转套管钻机驱动装置安装底座 |
CN110608061A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-12-24 | 四川大学 | 一种预应力灌浆锚杆及其安装和回收方法 |
CN110608061B (zh) * | 2019-08-14 | 2024-04-05 | 四川大学 | 一种预应力灌浆锚杆及其安装和回收方法 |
CN116696235A (zh) * | 2023-08-09 | 2023-09-05 | 陕西中创卓安建设工程有限公司 | 一种公路施工用钻孔机 |
CN116696235B (zh) * | 2023-08-09 | 2023-10-13 | 陕西中创卓安建设工程有限公司 | 一种公路施工用钻孔机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD291365A5 (de) | 1991-06-27 |
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Legal Events
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