DE19518472C1 - Verfahren zum erschütterungsarmen Ausbau von Zuggliedern eines Verpreßankers - Google Patents

Verfahren zum erschütterungsarmen Ausbau von Zuggliedern eines Verpreßankers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Verfahren zielt darauf ab, die Schwingungs­ geschwindigkeiten in unmittelbarer Umgebung des Ankers so stark wie möglich zu minimieren.
Aufgrund von zunehmend steigenden Gebühren für das Einbringen von Ankern auf Nachbarschaftsgrund gewinnen die Verfahren, diese Anker nach Gebrauch wieder auszubauen, zunehmend an Be­ deutung. Zu den wirtschaftlichsten und erfolgversprechendsten Techniken zählt dabei das Zerstören des Verpreßkörpers mit Hilfe von Sprengstoff.
Die gattungsbildende DE 24 43 282 A1 beschreibt den Einbau einer durchgehenden Sprengschnur im Bereich des Verpreßkörpers, wel­ che in einem abgeschlossenen Ladestock bzw. Laderohr in den Bereich des Verpreßkörpers eingebracht wird. Diese Spreng­ schnur wird mit einem Zünder am luftseitigen Ende der Spreng­ schnur zur Detonation gebracht. Dieses Verfahren ermöglicht zwar die Zerstörung des Verpreßkörpers, hat jedoch den Nach­ teil, daß in der Umgebung des gesprengten Verpreßkörpers ver­ hältnismäßig große Schwinggeschwindigkeiten im Boden auftre­ ten, welche eine Gefahr für sich in der Nähe befindliche Ka­ nalrohre, Wasserleitungen oder Glasfaserkabel darstellen. Ein weiterer Nachteil dieser Technik ist, daß aufgrund von Monta­ geanforderungen der Innenquerschnitt des Laderohrs verhältnis­ mäßig groß gegenüber dem Querschnitt der Sprengschnur gewählt werden muß. Dies ist bedingt durch die seitliche Anordnung des Zünders oder Detonators an der Sprengschnur. Dieser Hohlraum, der laut der o.g. Patentanmeldung nicht verdämmt oder verfüllt ist, verringert die Wirkung der Sprengschnur und führt dazu, daß verhältnismäßig starke Sprengschnüre verwendet werden müs­ sen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nun die Aufgabe, bei ge­ ringstmöglichem Sprengstoffeinsatz eine hohe Sprengwirkung und hohe Druckkräfte zu erreichen und gleichzeitig die Schwin­ gungsbelastung auf die Umgebung zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die gestellte Aufgabe ent­ sprechend dem Wortlaut des Patentanspruchs 1.
Besondere Ausführungsarten sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Zwischen den einzelnen Zuggliedern werden Sprengschnüre oder stabförmige Sprengstoffelemente im Bereich des Verpreßkörpers, der in der Regel aus Zementleim besteht, so angeordnet, daß diese Sprengschnüre mindestens von zwei sich gegenüberliegen­ den Seiten aus zur Detonation gebracht werden. Dies erfolgt durch Zünder an der tiefsten Stelle des Verpreßkörpers und Zünder, welche sich im Bereich des luftseitigen Endes des Ver­ preßkörpers befinden. Diese mindestens zwei Zünder werden gleichzeitig bzw. im Millisekundenabstand so gezündet, daß Hauptkomponenten der Schockwellen in Axialrichtung des Ver­ preßankers aufeinander zulaufen und sich dabei so überlagern, daß die Schockamplituden, welche an den umgebenden Baugrund abgegeben werden, kleiner sind als es der Fall ist, wenn diese Sprengschnüre nur von einer Seite aus gezündet werden. Je nach Detonationsgeschwindigkeit der Sprengschnüre kann es zweck­ mäßig sein, daß die Sprengschnüre bzw. stabförmigen Sprengs­ toffelemente durch Distanzstücke voneinander getrennt werden, welche selbst nicht explosive Wirkung zeigen. Diese Distanz­ stücke können aus Lehm, Ton, Holz, Steinmehlen, Zement oder Kunststoff bestehen.
Je nach Lagerungsdichte und Schichtenverlauf des Bodens kann es dabei zweckmäßig sein, die Sprengschnur in unterschiedlich lange Stücke zu zerteilen, um unterschiedliche Laufzeiten der Schockwelle in den einzelnen Teilstücken zu bewirken und so Einfluß auf die Überlagerung der aufeinander zulaufenden Schockwellen zu nehmen. Eine weitere Ausführungsform ist die Verwendung von Sprengschnüren mit unterschiedlichen Ladungs­ mengen je laufendem Meter. Auch hierzu ist der Schichtenver­ lauf des Baugrunds maßgebend.
Eine besondere Ausführungsart des Sprengverfahrens ist, daß sich die Sprengschnüre und Zünder nicht in einem mit Luft ge­ füllten Rohr befinden, sondern daß das Hüllrohr, welches zur Aufnahme der Sprengschnüre und Zünder zweckmäßigerweise zwi­ schen den Zuggliedern angeordnet wird, nach dem Einbau der Sprengmittel mindestens im Bereich, der im wesentlichen den Bereich der Verpreßstrecke umfaßt, mit einer Flüssigkeit vor dem Sprengen gefüllt wird. Bei dieser Flüssigkeit handelt es sich im Normalfall um Wasser, aber im besonderen Fall kann die Wirkung der Sprengschnur dadurch erhöht werden, daß es sich bei der Flüssigkeit um einen Flüssigexplosivstoff handelt.
Um die Abmessungen des Hüllrohres und somit auch den Durch­ messer des gesamten Zuggliedes möglichst gering zu halten, kann es zweckmäßig sein, anders als in der Sprengtechnik zur Entzündung von Sprengschnüren üblich, die Zünder nicht tangen­ tial an der Sprengschnur zu befestigen, sondern Axialzünder zu verwenden, welche in der Achse der Sprengschnurseele zünden.
Weitere Verfahrensformen sind in der Form möglich, daß nicht nur zwei Zünder, sondern mehrere Zünder zum Einsatz kommen. Diese können dann in unterschiedlichen Millisekunden-Zeitab­ ständen gezündet werden und zu weiteren, begünstigenden Über­ lagerungen der Schwingungsamplituden führen und somit auch zur Reduzierung der Schwingungsbelastung beitragen.
Bei Sprengschnüren bzw. stabförmigen Sprengstoffen mit lang­ samer Detonationsgeschwindigkeit, d. h. deutlich unter 7.000 m/s kann gegebenenfalls auf Distanzstücke verzichtet wer­ den und es ist ausreichend, die durchgehende Sprengschnur an beiden Seiten gleichzeitig bzw. im Millisekundenabstand zu zünden.
Das Einbringen von Sprengschnur und Zündern erfolgt zweckmäßi­ gerweise kurz vor Durchführung der Sprengung. Das Einbauen erfolgt mit bekannten Hilfsmitteln, wie Ladestöcken oder Hilfsrohren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Bohrung mit einem eingeführten mehrteiligen Zugglied. Im Zentrum der einzelnen Zugglieder 2 befindet sich ein Hüllrohr 4, das bevorzugt aus Kunststoff besteht. Im Be­ reich 10 ist der Verpreßanker mit Zementleim verpreßt und in diesem Bereich sind auch die Sprengschnur 5 und die Zünder 7, 8 angeordnet. Bei den Zündern 7, 8 handelt es sich um elek­ trische Zünder, deren Kabel 9 zur Luftseite des Verpreßankers herausgeführt werden. Die Zünder 7, 8 befinden sich erfin­ dungsgemäß an den Enden der Sprengschnüre 5.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Sprengschnüre durch ein nicht explosives Trennstück 6 vonein­ ander getrennt sind, was verhindern soll, daß die Sprengschnü­ re 5 durchzünden. Die Sprengwirkung wird in dieser Ausfüh­ rungsform dadurch verstärkt, daß im Bereich 10 das Hüllrohr 4 mit einer Flüssigkeit aufgefüllt ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ausbau der Stahlzugglieder eines Verpreß­ ankers mit Hilfe einer eingebrachten Sprengladung, welche im Bereich der Verankerungslänge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere hintereinander in einem Hüllrohr (4) angeordnete Sprengschnüre (5) oder stabförmige Sprengstoffelemente (5) mit mindestens zwei elektrischen Zündern (7, 8) zur Detonation gebracht wer­ den, von denen sich einer am erdseitigen Ende des Ver­ preßkörpers und einer im Bereich des luftseitigen Endes des Verpreßkörpers befindet, und daß die Sprengschnüre (5) oder stabförmigen Sprengstoffelemente (5) entweder durchgängig sind oder durch nicht explosive Distanzstücke (6) unterbrochen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume im Inneren des Hüllrohres (4) zumindest im Be­ reich des Verpreßkörpers (3) mit einer Flüssigkeit ge­ füllt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Inneren des Hüllrohres (4) Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Inneren des Hüllrohres (4) ein flüssi­ ger Sprengstoff ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei den elektrischen Zündern (7, 8) um Axialzünder oder um tangential an den Spreng­ schnüren angeordnete Zünder handelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprengschnüre (5) aus unterschied­ lich langen Teilstücken gleicher Ladungsdichte bestehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sprengschnurabschnitte (5) mit un­ terschiedlichen Ladungsmengen je Längeneinheit bestückt sind.
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